DE1827995U - Kammerzuendkerze. - Google Patents

Kammerzuendkerze.

Info

Publication number
DE1827995U
DE1827995U DES34859U DES0034859U DE1827995U DE 1827995 U DE1827995 U DE 1827995U DE S34859 U DES34859 U DE S34859U DE S0034859 U DES0034859 U DE S0034859U DE 1827995 U DE1827995 U DE 1827995U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark plug
chamber
end wall
ignition
plug body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES34859U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES34859U priority Critical patent/DE1827995U/de
Publication of DE1827995U publication Critical patent/DE1827995U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/54Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/12Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • H01T13/467Sparking plugs having two or more spark gaps in parallel connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kammerzündkerze.
  • Die Neuerung betrifft eine Verbesserung von Kammerzündkerzen insbesondere von solcher Art, bei der in der Kerzenkammer Brennstoffgemisch entzündet wird. Diese Kammerzündkerzen haben in der Kammer-Stirnwand eine Mittelöffnung und koaxial zur Kerzenachse eine Mittelelektrode, die vom Boden der Zündkammer aufragt und bis in die Mittelöffnung der Zündkammer hineinragt. Die Zündung dieser Kammerzündkerzen erfolgt in der Mittelöffnung, und sie entzündet einerseits wie die meisten bekannten Zündkerzen das Brennstoffgemisch im Brennraum der Maschine, also beispielsweise im Zylinderraum eines Verbrennungsmotors, und andererseits auch das Brennstoffemisch, das in die Zündkammer hineingelangt. Hinsichtlich der Ausbildung der Mittelöffnung und des in diese hineinragenden freien Endes der Mittelelektrode kann zwischen folgenden zwei Arten unterschieden werden : Bei der einen Art ist die Ausbildung so gewählt, daß die Zündung in der als Vorkammer ausgebildeten und wirkenden Zündkammer und in dem Maschinen-Brennraum gleichzeitig erfolgt, während bei der anderen Art die Zündstelle sich mehr am Innenrande der Mittelöffnung befindet, so daß die Zündung in der Zündkammer eher erfolgt als in dem Maschinen-Brennraum. In beiden Fällen hat die Entzündung des Kammerinhaltes die Wirkung, daß aus der Zündkammer Flammenstrahlen aus der Mittelöffnung heraus in den Maschinen-Brennraum hineinschießen und zur schnelleren und vollkommeneren Verbrennung des Brennstoffgemisches im Maschinen-Brennraum beitragen. Es sind auch Kammerzündkerzen bekannt, bei denen in der Kammer-Stirnwand um die Mittelöffnung herum noch zusätzlich Löcher vorgesehen sind, aus denen ebenfalls Flammenstrahlen herausschießen können.
  • Bei der Fertigung derartiger Kammerzündkerzen mit in die Mittelöffnung hineinragender Mittelelektrode besteht eine besondere Schwierigkeit darin, die Mittelelektrode genau zentrisch in der Mittelöffnung anzuordnen. Wenn die Mittelelektrode in den Zündkerzenkörper eingekittet wird, so erlaubt zwar die Kittverbindung, sofern diese nicht zu dünn ist, vor dem Abbinden des Kittes eine gewisse Bewegung und somit Ausrichtung der Elektrodenachse, doch kann sich die Achsrichtung bis zum Abbinden des Kittes nachträglich wieder ändern. Noch größer sind die Schwierigkeiten der Zentrierung, wenn die Mittelelektrode eingelötet oder eingeschrumpft wird, und besonders dann, wehn die Mittelelektrode zur Halterung mit z. B. konischen Paßflächen in den Zündkerzenkörper eingesetzt ist.
  • Zum Justieren der genauen Soll-Relativlage zwischen der Mittelelektrode und einer ringförmigen Masseelektrode sind schon verschiedene Maßnahmen bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, eine als Masseelektrode dienende ringförmige Stirnwand einer Zündkerze in der Richtung der Zündkerzenachse verschiebbar vorzusehen. Hierdurch kann der gegenseitige Elektrodenabstand justiert werden ; ein Justieren der zentrischen Lage der Mittelelektrode zur Masseelektrode ist hiermit aber nicht möglich. Ferner ist es bekannt, beim Zusammenbau einer Zündkerze, deren Massekörper an der Stirnseite eine Bohrung mit Innengewinde besitzt, zunächst vorübergehend ein Zentrierwerkzeug in diese Bohrung hineinzuschrauben, um mit ihm die Mittelelektrode genau zu zentrieren, und erst dann die ringförmige Masseelektrode in die Bohrung einzuschrauben. Diese Maßnahme setzt aber ein gewisses Spiel der Mittelelektrode quer zu ihrer Längsachse voraus, das an sich für eine Zündkerze ungünstig ist. Bei anderen bekannten Zündkerzen, bei denen die Mittelelektrode exzentrisch zu der ringförmigen Masseelektrode sitzt, ist es bekannt, die ringförmige Masseelektrode im Zündkerzenkörper verdrehbar vorzusehen ; für eine Zündkerze aber, bei der die Mittelelektrode zentrisch zur ringförmigen Masseelektrode sitzt, ist diese Maßnahme nicht verwendbar.
  • Bekannt ist es auch noch bei Zündkerzen, deren ringförmige Masseelektrode sich der Mittelelektrode entgegenstreckende Arme aufweist, den Abstand und damit die Relativlage der Elektroden durch Verbiegen der Arme zu justieren ; bei ringförmigen Masseelektroden, die solche Arme nicht aufweisen, ist diese Maßnahme nicht anwendbar.
  • Die Neuerung löst die hier zugrunde liegende Aufgabe in einer überraschend einfachen Weise. Sie bezieht sich auf eine Kammerzündkerze, insbesondere von solcher Art, bei der in der Kerzenkammer Brennstoffgemisch entzündet wird, vorzugsweise mit als Vorkammer wirkender Zündkammer, mit einer Mittelöffnung in der als Masseelektrode dienenden Stirnwand, in die eine Mittelelektrode derart frei hineinragt, daß sich die Zündstelle in oder an der Mittelöffnung befindet, und diese Zündkerze ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus einem von dem übrigen Zündkerzenkörper getrennten Bauelement bestehende Stirnwand der Zündkammer mit dem Zündkerzenkörper derart verbunden ist, daß sie beim Zusammenfügen mit dem Zündkerzenkörper zur genauen Zentrierung quer zur Zündkerzenachse verschiebbar ist. Die Befestigung der querverschiebbaren Masseelektrode in dem Zündkerzenkörper kann in an sich bekannter Weise z. B. einfach durch Einbördelung geschehen. An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Neuerung noch näher erläutert.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Zündkerze nach der Neuerung besteht aus dem Zündkerzenkörper 1, der Mittelelektrode 2, der Zündkammer-Stirnwand 3, dem Isolator 4, den Klemmringen 5 und 6 und den Dichtringen 7 und 8. Die Zündkammer ist mit 9 bezeichnet. Die Teile 1 bis 3 sind metallisch. Die Elektrode 2 ist in dem Isolator 4 fest befestigt, beispielsweise eingekittet, eingelötet oder auch eingeschrumpft. Besteht der Isolator 4 aus Keramik, z. B. Porzellan oder Glas, so kann die Elektrode 2 in den Isolator auch eingebrannt bzw. eingeschmolzen sein. Die Berührungsfläche der Teile 4 und 5 ist kegelförmig, so daß sich der Isolator 4 in den Klemmring 5 fest einpreßt, wenn der Klemmring 6 angezogen wird. Die Zündkerzen-Stirnwand 3 hat außer der Mittelöffnung, in die die Spitze der Mittelelektrode 2 hineinragt, konzentrisch dazu noch eine Reihe kleinerer Löcher, durch die ebenfalls Flammenstrahlen in den Maschinen-Brennraum hineinschießen können.
  • Die Zündkammer-Stirnwand 3 ist in dem Zündkerzenkörper 1, wie aus der Figur ersichtlich, durch Einbördelung gehaltert ; der den Rand der Stirnwand umgreifende Rand des Zylinderkörpers 1 ist also nach dem Einsetzen der Stirnwand umgebördelt worden. Die zur Aufnahme der Stirnwand vorgesehene. Aussparung des Zündkerzenkörpers hat eine etwas größere Weite als der Durchmesser der Stirnwand, so daß letzterer vor dem Einbördeln quer zur Zündkammerachse nach allen Richtungen hin ein wenig verschoben werden kann. Zur genauen Zentrierung der Mittelelektrode braucht also bei der Zündkerze nach der Neuerung nicht die Mittelelektrode nach der Mittelöffnung ausgerichtet zu werden, sondern es wird die Mittelöffnung nach der bereits vorher fest in den Zündkerzenkörper eingebauten Mittelelektrode ausgerichtet. Ungenauigkeiten in der Lage der Mittelelektrode, die sich etwa beim Einsetzen der Elektrode ergeben haben, können somit nachträglich durch Verschieben der Stirnwand ausgeglichen werden.
  • Zum genauen Ausrichten kann auf die Spitze der Mittelelektrode ein in die Mittelöffnung eingreifendes, z. B. konisches Zentrierwerkzeug eingesetzt und nach beendeter Befestigung der Stirnwand wieder herausgenommen werden. Eine gasdichte Verbindung der Stirnwand mit dem Zündkerzenkörper ist nicht erforderlich. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Teile 1 bis 4 und 8 im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 1, abgesehen von ihrer anderen Raumform. Unterschiedlich ist, daß die Zündkammer-Stirnwand 3 an der Mittelöffnung einen in die Zündkammer hineinragenden trichterförmigen Ansatz hat, in den die Spitze der Mittelelektrode 2 hineinragt. Auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat an sich eine sich trichterförmig nach innen verjüngende Mittelöffnung, doch werden bei der Ausführung nach Fig. 2 zwei bedeutsame Vorteile erreicht : Erstens kann die Stirnwand dünner und somit die Baulänge der Zündkerze bei gegebenem Rauminhalt der Zündkammer kleiner sein, und zweitens werden durch das Einwärtserstrecken des Trichters die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Kammerzündkerze gegeneinander abgegrenzt : Die Trichterform begünstigt das Ansaugen des frischen Brennstoffgemisches in die Kammer hinein, während die Flammenstrahlen hauptsächlich durch die die Mittelöffnung umgebenden Löcher herausschießen können.
  • Abgesehen von diesem Unterschied in der Ausführung besteht jedoch auch hier die Stirnwand der Zündkammer aus einem von dem übrigen Zündkerzenkörper getrennten Bauelement, und sie ist auch hier mit dem Zündkerzenkörper derart verbunden, daß sie beim Zusammenfügen mit dem Zündkerzenkörper zur genauen Zentrierung quer zur Zündkerzenachse verschiebbar ist.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern kann mannigfach abgewandelt werden. Beispielsweise kann, wie es die Fig. 3 zeigt, zur Befestigung der Zündkammer-Stirnwand statt der Einbördelung auch eine Überwurfmutter 10 vorgesehen werden, die die Stirnwand 3 mittels des Dichtringes 11 in der richtigen Mittelstellung festhält. 2 Schutzansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Kammerzündkerze, insbesondere von solcher Art, bei der in der Kerzenkammer Brennstoffgemisch entzündet wird, vorzugsweise mit als Vorkammer wirkender Zündkammer, mit einer Mittelöffnung in der als Masseelektrode dienenden Stirnwand, in die eine Mittelelektrode derart frei hineinragt, daß sich die Zündstelle in oder an der Mittelöffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus einem von dem übrigen Zündkerzenkörper getrennten Bauelement bestehende Stirnwand der Zündkammer mit dem
    Zündkerzenkörper derart verbunden ist, daß sie beim Zusammenfügen mit dem Zündkerzenkörper zur genauen Zentrierung quer zur Zündkerzenachse verschiebbar ist.
  2. 2. Kammerzündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Zündkammer in dem Zündkerzenkörper in an sich bekannter Weise durch Einbördelung befestigt ist.
DES34859U 1960-08-03 1960-08-03 Kammerzuendkerze. Expired DE1827995U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34859U DE1827995U (de) 1960-08-03 1960-08-03 Kammerzuendkerze.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34859U DE1827995U (de) 1960-08-03 1960-08-03 Kammerzuendkerze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1827995U true DE1827995U (de) 1961-03-09

Family

ID=32978515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES34859U Expired DE1827995U (de) 1960-08-03 1960-08-03 Kammerzuendkerze.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1827995U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937215A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Ryohei Kashiwara Zuendkerze mit hohler, zylindrischer masseelektrode und zuendverfahren bei ihrer verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937215A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Ryohei Kashiwara Zuendkerze mit hohler, zylindrischer masseelektrode und zuendverfahren bei ihrer verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004832T2 (de) Zündkerze
EP3063846B1 (de) Vorkammerzündkerze
DE19705372A1 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102008000163A1 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, die dazu ausgelegt ist, das Einstellen des Funkenspalts zu vereinfachen
EP1984993A1 (de) Zündkerze
DE8902032U1 (de) Zündkerze
EP4211762A1 (de) Kostengünstige vorkammerzündkerze
DE10340043B4 (de) Zündkerze
DE112021003181T5 (de) Zündkerze für eine Maschine mit interner Verbrennung
DE3120007A1 (de) Nebenbrennraum fuer eine brennkraftmaschine mit wenigstens einem hubkolben und einem hauptbrennraum
DE1827995U (de) Kammerzuendkerze.
DE10011705A1 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Mittelelektrode für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine
DE112020007183T5 (de) Zündkerze
DE1576667A1 (de) Elektrische Zuendvorrichtung,insbesondere Zuendkerze fuer Verbrennungsmotor
DE4422733A1 (de) Zündkerze für Brenkraftmaschinen
DE1551681A1 (de) Zuendvorrichtung fuer mit fliessfaehigen Brennstoffen beheizte Geraete
DE937261C (de) Befestigung einer aus mindestens zwei Teilen bestehenden Mittelelektrode von Zuendkerzen fuer Brennkraftmaschinen
DE3522605C2 (de)
DE928018C (de) Zündkerze fur Brennkraftmaschinen
DE10340042B4 (de) Zündkerze
DE951060C (de) Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
DE548313C (de) Zuendkerze fuer Verbrennungsmotoren mit einer Kurzschlusseinrichtung
DE921582C (de) Verfahren zur genauen Einstellung des Abstandes zwischen der OEffnung der Steuerblende und der Stirnflaeche der Kathode einer Braunschen Roehre
DE365886C (de) Verstellbarer Schalenhalter fuer elektrische Beleuchtungskoerper
DE681118C (de) Vorkammerdieselmaschine