DE1816238C3 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen

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DE1816238C3
DE1816238C3 DE1816238A DE1816238A DE1816238C3 DE 1816238 C3 DE1816238 C3 DE 1816238C3 DE 1816238 A DE1816238 A DE 1816238A DE 1816238 A DE1816238 A DE 1816238A DE 1816238 C3 DE1816238 C3 DE 1816238C3
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Hiroyuki Maruoka
Kenji Masaki
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/005Idling fuel enrichment with motor driven instead of driving; Switching the fuel supply from the main to idling jet system
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

30
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem stromab einer willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe in den An- saugkanal mündenden Leerlaufsystem, das mindestens einen Meßquerschnitt für die Zuführung von Emulgierluft aufweist und mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet ist, die einen zweiten Luftquerschnitt über ein Ventil in Abhängigkeit eines Be- triebsparameters steuert, der bei geschlossener Hauptdrosselklappe schließend auf das Ventil einwirkt.
Es sind bereits Vergaser bekannt (USA.-Patentschrift 2439 573 und USA.-Patentschrift 2443 465), bei denen in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl und dem Unterdruck im Ansaugrohr beim Schiebebetrieb unter Sperrung der Kraftstoffzufuhr nur Luft in den Hauptgemischkanal eingelassen wird. Abgesehen davon, daß solche Vergaser zwangläufig durch die Drehzahlabhängigkeit und durch die gleichzeitige Abhängigkeit vom Unterdruck sehr kompliziert und darüber hinaus störanfällig sind, tritt nach der Nachteil auf, daß nach dem Sperren der Kraftstoffzufuhr infolge Leersaugens der Kraftstoff* gemischzulcitungcn beim erneuten Gasgeben kein ausreichendes Maß an Kraftstoff vorhanden ist, um ein zündfähiges Gemisch sofort nach dem Treten des Gaspedals zu ergeben. Dies hat nachteiligerweise Fehlzündungen zur Folge, die ein zügiges Beschleunigen aus dem Schiebebetrieb heraus unmöglich machen.
Weiterhin ist ein Vergaser bekannt (deutsche Pa
einer in es mundenden Lufteintnttsöffnung ausgerüstet ist Diese zusStzliche Lufteintrittsöffnung im Leerlaufsystem wird von einem unterdruckabhängig e~te>°--rtea Ventükörper beherrscht, der bei in Schließstellung befindlicher, willkürlich betätigbarer Hauptdrosselklappe die öffnung versperrt und bei sich öffnender Hanptdrosselklappe wiederum freigibt. Da dabei eine Unterbrechung der BrennstoffordeniPE über das Leertaufsystem durch Belüftung dieses Systems stattfindet, treten bei diesem Vergaser die bereits vorstehend angegebenen Nachteile bei einem erneuten Gasgeben auf, nämlich anfänglich zu mageres Gemisch, was zu Fehlzündungen führen kann.
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Verwendung eines möglichst mageren Luft-Kraftstoff-Gemisches für alle Betriebsarten außer Schiebebetrieb ermöglicht und dabei em optimales Mischungsverhältnis beim Schiebebetrieb herbeifüh-
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der zweite Luftquerschnitt einen Teil des Meßquerschnittes darstellt und der stromab der Hauptdrosselklappe im Ansaugkanal herrschende Unterdruck den Betriebsparameter liefert, der bei Erreichen einer vorbestimmten Größe wirksam ist.
Bei dem erfindungsgemäßeh. Vergaser wird der zweite Luftquerschnitt beim Schiebebetrieb wirksam, so daß damit eine Optimierung des beim Schiebebetrieb der Maschine zugeführten Gemischs erreicht werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vergasers besteht darin, daß bei geschlossenem Meßquerschnitt über das Ventil ein stromab der Hauptdrosselklappe mündender Zusatzluftkanai aufgesteuert ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Austuhrungsform ist die Steuereinrichtung von einem pneumatischen Stellglied gebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vergasers besteht darin, daß die Steuereinrichtung von einem pneumatischen Schalter im Zusammenwirken mit einem elektromagnetisch betätigten Ventil gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fi g. 1 ist ein vertikaler Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Vergaser, wobei die mit dem Kraftstoff zu vermischende Luftmenge während der Verzögerung des Kraftfahrzeugs durch Zusammenarbeit mit einer Solenoid-Ventilanordnurig und einem Membranschalter gesteuert wird;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, die eine Abwandlung der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die Luftmenge unmittelbar durch ein Luftabsperrventil gesteuert wird, das
<t
; einer Membran verbunden ist, die auf eine Fluk- «itton Un Unterdruck der Ansaugleitung anspricht;
Hig.3 ist eine der Fig.2 ähnliche Darstellung, ι eine weitere Abwandlung zeigt, bei der die Luft-
28 sitzt eine Schraubenfeder 33, dia <Jie Membran 27 gegen den beweglichen Kontakt 31 m eine? Norraelzustand druckt, so daß der bewegliche Koma«, aer durch einen Stab 34 nut der Membran 27 verbunden
I tte efne weitere Abwandlung zeigt, bei der die Luft- öurcn einen staD M nut oer Meroorea tu »wm»»»-" 1 inenge kontinuierlich durch ein Ventil mit einer ko- 5 ist, von dem stationären Kontakt 32 ferngehalten ■ tischen Spitze gesteuert wird; wird, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die oei-
ψig.4 ist ein vertikaler Teilschnitt durch einen " " ■ — · — · · - J -c~ —
weiter abgewandelten erfmdungsgemäßen Vergaser,
bei dem die mit dem Krafutoff zu vermischende Luft
gemessen und stromabwärts der Drosselklappe in
Ben Hauptgemischzuströmweg des Vergasers gesaugt
wird, um den Unterdruck in der Ansaugleitung in
einem vernünftigen Ausmaß zu verringern;
5 it i weitere Abwandl
nem vernünftigen Ausmaß zu verringern;
Ftg.5 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der die d dh Zbi ih
WIlU1 WIC CO Ml WBI «iklVWHIHIg %Μ*·5»"·»»·" —— \ 1 -
den Kontakte 31 und 32 sind mit der Solenoid-Ventilanordnung 22 verdrahtet und durch eine Stromquelle 35 energiert.
Während des Leeriaufbetriebs des Kraftfahrzeugs, bei dem der Unterdruck in der Ansaugleitung aut einem verhältnismäßig nkdrieen Niveau bleibt, wird die Membran 27 durch die Wirkung der Feder 33 ge-
Ftg. j zcigi cmc wcucic rtuwoimiuug, uc» ucr tue gen die Atmosphärenkammer 29 gedrract, wie es in Luft gemessen und durch Zusammenarbeit zwischen 15 der Zeichnung dargestellt ist, so daß der bewegucae einer Solenoid-Ventilanordnung und einem Mem- Kontakt 31 von dem stationären Kontakt 3Z irei kranschalter in den Vergaser gesaugt wird. bleibt und der die MembianschalteKinhett Zf> uno
Eine Ausführungsform der Erfindung zur Errei- die Solenoid-Ventilanordnung 22 verbindende^Bauchung dieses Ziels ist in der F i g. 1 gezeigt, bei der kreis unierbrochen ist. Die Solenoid-Venülanordsich der Vergaser im Leerlaufbetrieb befindet und ao nung 22 ist so ausgelegt, daß — während sie deenerseine Drosselklappe im wesentlichen vollständig ge- giert bleibt — das Nadelventil 23 urter der Wirkung schlossen ist. Die Drosselklappe 10 kann \a derjenigen Bauart sein, die gewöhnlich beim herkömmlichen Vergaser verwendet wird und die drehbar auf
einer Welle 11 sitzt. Mit 12 und 13 sind ein erster 15
bzw. zweiter Langsamlauf-Lufteinlaß oder Emulgierlufteinlaß bezeichnet, die zur Atmosphäre offen sind
und im Durchmesser so dimensioniert sind, daß sie
eine geeignete Luftmenge dem Langsamlauf-Gemischzuströmweg des Vergasers zuführen. Erfin- 30
dungsgemäß wird während des Leeriaufbetriebs dem
Langsamlauf-Gemischzuströmweg außerdem Luft
durch einen dritten Langsamlauf-Emulgierlufteinlaß
14 zugeführt. Zwischen dem ersten bzw. zweiten wenn mui suum v« i.u.—·—-- - . · t
Emulgierlufteinlaß befindet sich eine Langsamlauf- 35 digkeit laufendes Fahrzeug zu Verlangsamen begmnt, düse 15, bei der die Kraftstoffzufuhr aus dem Zu- wird die Drosselklappe 10 im wesentll£f .f"^. fuhrkanäl 16 für flüssigen Kraftstoff zugemessen und sen, und zwar in ähnlicher We.se w.e bei dem Leer rnh Luft aus dem ersten Emulgierlufteinlaß 12 ver- laufbetrieb, wöbe! jedoch die Maschine mit einer mischt wird. Die Mischung aus Luft und Kraftstoff Drehzahl arbeitet, die entsprechend der geht von der Langsamlaufdiise 15 durch eine Lang- 40 mung der Fahrzeuggeschwindigkeit famlauf-Spardüse 17 und wird weiterhin mit Luft aus sich der Unterdruck im Ansaugtatungssystem dem zweiten und dritten Emulgierlufteinlaß 13 bzw. der Ansaugleitung abrupt W^ert^ra« er 14 gemischt, wie es gezeigt ist. Die erhaltene Mi- sich, daß der Druck in der .jammer M, cue schung aus Luft und Kraftstoff, die nunmehr ein ομ- der vorbeschnebenen Weise: uber_die Leitung 3ü m timales Luft-Kraftstoff-Verhältnis für Leerlaufbetrieb 45 der Ansaugleitung in ^b "dung steht sich scna erreicht hat, wird über den Kraftstoffgemisch-Strö- verringert, so daß die Membran 27 in Richtung mungskanal 18 dem Longsamlaufaustritt 19 und dem die Saugseite gegen die Wirkung Leerlaufaustritt 20 zugeführt, aus denen beiden die gedruckt wird. Bewegt sich die Mischung in den Gemisch-Hauptströmungsweg des Zeichnung nach rechts, kommt der bewe Vergaset stromabwärts von der Drosselklappe 10 5o ^-^^^ί^Τ^Ά^Λ eintritt. Die dem Vergaser und dementsprechend der
Maschinenverbrermungskammer (nicht gezeigt) zugeführte Kraftstoffmenge kann nach Wunsch durch
Verstellen der Leerlaufaustrilt-Einstellschraube 21
giert DieiDt — aas rsaueivcnm w u» ■*■·■ — — ■*
der Feder 24 in der Zeichnung in der äußersten recnten Stellung ruht und dementsprechend uer dritte Emulgierlufteinlaß 14 während des Leerlaufbetnebs offen bieibt.
Bei einer derartigen Ausbildung des Langsamlauf-Gemischzuströmwegs eines Vergasers entnait das der Maschine zuzuführende Kraftstoffgemisch ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis in einem optimalen Mereich für Leerlaufbetrieb, und zwar insbesondere durch die drei unterschiedlichen Langsamlauf-JNebenlufteinlässe, von denen jeder so dimensioniert ist, daß er eine vorbestimmte Luftmenge ansaugt.
Wenn sich somit ein mit normaler Reisegescnwin-
22 eine Solenoid-Ventil-
rung, so daß der ^
noid-Ventilanordnung 22
welche *η**
Der Einsatz^g
gj ^ der elektrisch' «rounaen
SÄJE^ 22 driSt
eine Membranschaltereinheit 26 angeschlossen die wird,
die andere Körner oder Alraosphärenkam- Vergaß
19, ζ. B. bei dem zweiten Emulgierlufteinlaß 13 (in für Verzögerung. Es ist weiterhin für die Minderung welchem Fäll man auf den dritten Emulgierlufteinlaß des Kohlenwasscrstoffgehatts von Maschinenabgasen verzichten kann) oder hinter dem Langsamlaufaustritt noch vorteilhafter, das Luft-Kraftstoff-Verhältnis der-19 angeordnet werden (Wobei der dritte Emulgiefluft- art zu steuern, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis von einlaß unmittelbar mit diesem Austritt in Verbindung 5 Zeit zu Zeit während der Verzögerung mit der Gesteht), wodurch eine ähnliche Leistung und Wirkung schwindigkeitsabmahmc des Kraftfahrzeugs verringert wie iftl Falle der Konstruktion nach F i g. 1 erhalten wird. Hierfür ist es notwendig, daß die durch den wird. dritten Emulgierlufteinlaß eingeführte Luftmenge
Das Luftabsperrventil 23 des dritten Emulgierluft- kontinuierlich im Proportion zur Abnahme der einlasses 14 ist bei der oben beschriebenen Ausfiih- to Kraftfahrzeuggeschwindtgkeit verringert wird, fungsfortn der Erfindung so angeordnet, daß es Zu diesem Zweck ist gemäß F i g. 3 an dem einen durch die Zusammenwirkung mit der Solenoid-Ven- Ende des mit der Membraneinheit 266 kombinierten tilanordmitig 22 und der Membranschaltereinheit 26 Ventilelements 23 6 eine konische Spitze 36 angegeöffnet and geschlossen wird. Alternativ kann je- bracht, während in der Innenwand des dritten Luftdoch das Luftabsperrventil in einfacherer Weise i$ einlasses 14 b ein ringförmig erhöhter Abschnitt oder durch ein solches Ventilglied gesteuert werden, das eine Verengung 43 vorgesehen ist. unmittelbar mit eitler Membran kombiniert ist, die Die Membran wird während des Leerlaufbetriebs auf die Fluktuation im Unterdruck der Ansauglei- des Kraftfahrzeugs, bei dem der Ansaugleitungsuntung anspricht terdruck auf einem relativ niedrigen Niveau bleibt,
Ein Beispiel einer derartigen konstruktiven Anord- ao durch die Wirkung der in der Saugkammer 28 b der hung ist in der Fig.2 gezeigt, bei der hinter dem Membraneinheit 266 sitzenden Schraubenfeder 336 Langsamlaufaustrttt 19 ein dritter Langsamlauf· in der äußersten rechten Stellung gehalten, wie in der Emulgierlufteinlaß 14 β vorgesehen ist, in dem ein Zeichnung verdeutlicht ist, so daß auch das fest mit Venlilelement 23 λ beweglich eingesetzt ist, welches der Membran 276 verbundene Ventilelement 23 6 in eine gegen den Langsamlaufaustritt 19 gerichtete t$ der Zeichnung in seiner äußersten rechten Stellung Spitze mit Gegenkegel besitzt. Das Ventilelement gehalten wird und über den Lufteinlaß 14 6 Luft in 23 α ist an dem der gegenkegelförmigen Spitze gegen- den Langsamlaufaustritt 19 treten kann, überliegenden Ende mit einer Membran 27 a verbun- Andererseits bewegt sich das Ventilelement 236 den, welche die Membraneinheit 26 a in zwei ver- bei der Verzögerung, bei der sich der Ansaugleischiedene Kammern 28 α und 29 β unterteilt Die 30 tungsunterdruck abrupt erhöht und bei der die Mem-Kammer- oder Saugkamme.- 28 a ist durch die Lei- bran dementsprechend von der Atmosphärenkammer türrg 30 mit der Ansaugleitung (nicht gezeigt) der 29 6 wegbewegt wird, gegen die Wirkung der Feder Maschine verbunden and besitzt innen eine Schrau- 33 6 in Richtung auf die Saugkammer 28 6. Bewegt benfeder 33 a, die auf die Membran 27 a und dem- sich infolge des Ansaugleitungsunterdrucks das Venentsprechend das Ventilelement 23 a in Richtung auf $5 tilelement 23 6 in Richtung auf die Kammer 28 6 und den Langsamlaufanstritt 19 in einen Normalzustand von dem Langsamlaufaustritt 19 weg jenseits der druckt, so daß ans dem Einlaß 25 α eingeführte Luft Verengung 43, so kann aus dem Einlaß 25 6 des durch den dritten Emulgisriufteinlaß 14 a zu dem Lufteinlasses 146 eingeführte Luft mit einem maxi-Langsamlaufaustritt 19 geführt wird. malen Volumen in den Langsamlaufaustritt 19 ein-
Während der Verzögerung des Kraftfahrzeugs 40 treten. Da nunmehr die durch den Lufteinlaß 146 nimmt der Ansaugunterdruck merklich ab, so daß strömende Luftmenge proportional zur Änderung in die Membran 27 a und dmtechend das Ventil- der Größe der Freiöffnung zwischen der konischen element 23 a von dem Langsamlaufaustritt 19 wegge- Spitze 36 und der Verengung 43 in Abhängigkeit von drückt wird, d. h. in der Zeichnung nach links. Somit der Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit variiert, wird der dritte Emulgterluftetnlaß 14 a durch den 45 kann das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Maschinen-Gegenkegelabschnitt des Ventilelements 23 a ge- kraftstoffgemisches während der Verzögerung aus schlossen, so daß Luft am Eintritt in den Langsam- einer hohen Reisegeschwindigkeit relativ niedrig sein laufaustritt 19 gehindert wird. Dies führt dazu, daß und so bestimmt werden, daß es durch geeignete die Luftmenge in dem Kraftstoffgemisch verringert Auswahl der Form und der Abmessung der koniutd defnentsptechend das Mascrriijenkraftstoffge- 50 sehen Spitze 36 des Ventilelements 236 genau mit misch angereichert wird, Bai ein Loft-Kraftstoff-Ver- den Kennwerten optimaler Kraftstoffzufuhr übereinhältnis eines vorbestimmten Bereichs :zü erhalten. stimmt Vorzugsweise kann weiterhin der Innen-
Das Lnft-KtoVerhäftms der Mischung kann durchmesser des dritten Emulgierlufteinlasses 14 6 bei der Entwicklung des Vergasers durch geeignete allmählich vom vorstehenden Abschnitt 43 in Rich-Bestimmung des Durchmessers des dritten Emulgier- 55 tang auf den Auslaß verringert werden, um die Luftlufteinlasses 14 β so eingestellt werden, wie es für die Strömungsrate genauer beim Rückzug des Ventilele-Verzögerung des Kraftfahrzeugs am besten geeignet ments 23 6 zu steuern.
ist, Während die durch den Leerläufaustritt 20 austre- Aus der vorangehenden Beschreibung der bevor-
tende Gesamtmenge an Luft und Kraftstoff durch zugfen Ausführungsformen der Erfindung ergibt sich, Übliches Einstellen der Öffnung des Leerlaufsauslas- 60 daß das in die Verbrennungskammer der Maschine ses durch Verstellen der Einstellschraube 21 des zu saugende Luft-Kraftstoff-Gemisch innerhalb eines Leerlaufauslasses eingestellt werden kann. vorbestimmten Bereichs entweder kontinuierlich
Man ersieht, daß das vorbeschriebene System ins- oder feststehend angereichert wird, so daß während besondere geeignet ist, die mit dem Kraftstoff zu ver- der Verzögerung des Gemische unter zufriedenstelmischende Luftmenge so zn steuern, daß das Luft- 65 lenden Bedingungen verbrannt werden kann. Kräftstoff-Verhältnis der Mischung in einem vorbe- Wie zuvor festgestellt wurde, vergrößert sich der
stimmten Bereich gehalten wird, z.B. zwischen 14 Ansaugleitungsunterdruck scharf bei der Verzögernd 15 für Leerlaufbetrieb und zwischen 12 und 13 rung, z. B. auf mehr als etwa 650 mm Hg, während er
während des Leeklaufbetriebs in der Größenordnung von 500 mm Hg bleibt. Dies ergibt sich ausschließlich daraus, daß die Drosselklappe des Vergasers während der Verzögerung im wesentlichen vollständig geschlossen bleibt und den Strom an Luft-Kraftstoff-Gemisch im Hauptgemisch-Zuströmweg trotz Maschinenbetrieb bei einer relativ hohen Drehzahl absperrt, die proportional ssur * ■—*——«»«"·»«»i>.it de» Fahrzeugs ist. Der An™1 der sich auf ein solch hohes
Während des Leerlaufbetriebs, bei dem der Ansaugleitungsunterdruck auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau, z.B. in der Nachbarschaft von 500 mm Hg gehalten.wird, bleibt die Membran 27 c und das mit dieser verbundene Ventilelernertt 23 c unter der Wirkung der Schraubenfeder 33 c in ihrer äußersten linken Stellung, d. h. in der von dem dritten Emulgierlufteinlaß 14 c entfernten Stellung, wobei das Ventil 23 c in SchließberÜhrung mit dem Stöpper 37 gehalten wird, der als eine An von Vendas Ventifelement 23 c eine
abgase merklich erhöht Maschinen-
Um den Koh enwasserstoffgehalt von WW.™
abgasen noch ™* ^?ΛΓΪ1 Ϊ
teilhaft, während
rung im Ansaugleitungs^*™«.« ζη Indeell gesehen, ware der beste Weg zur rung des KohlenwasserstoffgehaUs. m den
abgasen während der Y^?™?* dl° Maschinenkraftstoffgemischs i
mai. zu erhöhen, ™*£^
in die Nahe von 530 mm Hg g
die Bremswirkung Jr Maschine J'^t s.rt jaoe
die Verringerung des Amau^enungs«™e™™«« .
Aus- »5
SS
Demgegenüber erhöht sich während der Verzüge- «& Kraftfahrzeugs der Ansaugleitungsunterdruck rapid auf 650 mm Hg oder mehr, wobei dem- ·» entsprechend die Membran 27c und das Ventilele-
me« 23c in der ***·"»« nach rechts· dh· in Richtung auf den Stopper 38 des Kanals zum dritten EmulEie°lufteinlaß ^c gedrückt werden, so daß der gSgJS?'Kitung 40 geöffnet wird. Dies führt dazu, daß Luft vom Einlaß 25c nicht durch den Snu „ierlufteinlaß 14 c geht, sondern zur Leitung 40 geTüllS wTrd, von der sif durch die öffnung 41 !um
stromabwärts der Drosselklappe 10 und da- ^1 der Ansaugleitungsunterdruck in einem vernünf-
Ausmaß; vo^weise auf etwa 600mmHe
KecÄgnft ist **% leitungsunterdruck_aa^ einen,Punk
in keiner Weise beeiniracnugt
in keiner Weise
läge die ^ufl^°^^^\ome tungsunterdruck ,yejnngert werden sollte,
in der Nachbarschaft von 600 mm Hge
Gemaß Fig.4 die ^n bevoRUgtes nacn Konzept ausgebildetes B«»I«?· ^J1' 1J1 ^ rwerte Membran- und Vratila dem dritten f»"^ vorgesehen, der m den ^? det. Die kombinierte Membran--und
TKrltten Austritt 42 zuzuführende L^ e kann durch geeignete Bestimmung des DurchmesLs der öffnung 41 eingestellt werden.
Die bei dieser besonderen Ausfuhrungsfon" verwendete kombinierte Membran- und Ventilanord- ^ ^ ^^ ^^ ^^ geeignete Form dner ^^ KontroUeinrichtung ersetzt werden, beispielsdurch dje Solenoid.Ventilanordnung und die
Membranschaltereinheit, die bei der ersten Ausfuhrungsform nach der Erfindung verwendet werden.
Gemäß der F i g. 5 wird der Ansaugleitungsunterdruck mit Hilfe einer Solenoid-Ventilanordnung 22' in Zusammenarbeit mit einer Membranschalterein-
Kontakt
elnen slationäte"
ibc angeordneten Schraubenfeder mc m ihrer
äußersten linken Stellung, d.h. m
zum Emulgierlufteinlaß 14 c gehalten
mer 28 c ist durch die Leitung 30 ™*
tung (nicht gezeigt) veri
durch eine Leitung 40 mit
41, die weiterhin mit einem dritten bunden ist
Befindet sich das wird der durch den —
führte flüssige Kraftstoff zuerst bei der
düse 15 mit aus d
laß 12 zugeführter —
vorbestimmtem Mischungsverhältnis
durch die Spardüse 17 geführt, f>
zweiten Emulgierlufteinlaß 13 ei..«,. ,■,«,· a
mischt und mündet dann durch den Kanal 18 in den
Langsamlaufaustritt 19.
öffnung <** ve
Fahrzustand 16 t Membranschaltereinheit deenergiert gehalten, so daß das Ventilelement 23 d durch die Wirkung der Seh^benteder 24' in SchließberÜhrung mit dem 55 Stopper 37' des Durchgangs zur Leitung 40 gehalten wird! die mit der öffnung 41 und eventuell mit dem dritten Austritt 42 in Verbindung steht, worauf über ^ ^^ ^ ^ eingeführte Luft durch den Durch.
gang 44 und den dritten Emulgierlufteinlaß 14 rf zu 6o dem Langsamlauf austritt 19 zugeführt wird.
ΑηαεΓ^ίί5 wird die Solenoid-Ventilanordnung 2T während des Verzögerungsbetriebs unter der ^i*»"« der auf die Vergrößerung des Aawtfdtungsunferdrucks ansprechenden Membranschalter-6s einheit betätigt und es wird das Ventilelement 23 d gegen Federwirkung in Richtung auf den Stopper 38'
d^ Durchgangs zum dritten Emulgierlufteinlaß I4 d ^ b.^ ^ ^ ^ ^ J
Durchgang. Daraus ergibt sich, daß vom Einlaß ISd zugeführte Luft nicht zum Emulgierlufteinlaß 14 rf geht, sondern durch die öffnung 41 zu dem dritten Auslaß 42 gesogen wird. Die vom Auslaß 42 in den Hauptgemisrh-Zuströmweg des Vergasers stromabwärts der öffnung 41 einführbare Luftmenge kann durch geeignete Festlegung des Durchmessers der öffnung 41 eingestellt werden.
Für die letzten beiden abgewandelten Ausführungsformen ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß das, vom kanal 18 gelieferte Luft-Kraft-•toff-Öernisch mit zusätzlicher Luft versorgt wird, die bet Leerkufbetiieb von dem dritten Emulgierlufteinlaß eingeführt wird; sobald sich jedoch das Kräftfahrzeug verlangsamt und der Ansaügieitungsunter-
druck steti ansteigt (auf 650 mm Hg oder mehr), wire die von dem dritten EmulgiereinlaB gelieferte Luf abgesperrt, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch anzurei ehern, wobei gleichzeitig das in dieser Weise angerei cherte Gemisch mit zusätzlicher Luft; bei einer vorbe stimmten Strömungsrate versorgt wird, um ein Luft Kraftstoff-Verhältnis im Bereich Von 12 bis 13 ix erhalten. Zusatz von Luft zum Luft-Kraftstoff-Ge misch führt zur Herabsetzung des Ansaugleitung» unterdfucks auf eine vorbestimmte Höhe (z.B 600rain Hg). Somit können sowohl· das LufHCraft stoff'Verhältflis des Gemisches als aneh der Ansaug leituilgsunterdnick gleichzeitig daduf eh gesteuert wer de«. daß unterhalb der Drosselklappe der Hauptge is misch-Zustförnweg mit zusätzlicher LOft Versorgt wird
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vergaser für Browkraftmaschinen mit einem stromab einer willkürlich betätigbaren S Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal mündenden Leerlaufsystem, das mindestens einen Meßquerschnitt für die Zuführung von Emulgierluft aufweist und mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet ist, die einen zweiten Luftquerscbnitt to über ein Veqta in Abhängigkeit eines Betriebsparameters steuert; der "bei geschlossener Hauptdrosselklappe schließend auf das Ventil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftq^uerschnitt einen Teil des Meßquer- »5 schnittes darstellt und der stromab der Hauptdrosselklappe im Ansaugkanal herrschende Unterdruck den Betriebsparameter liefert, der bei Erreichen e-ner vorbestimmten Größe wirksam ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Meßquerschnitt über das Ventil ein stromab der Hauptdrosselklappe mündender Zusatzluftkanal aufgesteuert ist. »5
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einem pneumatischen Stellglied gebildet ist
4. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einem pneumatischen Schan-τ im Zusammenwirken mit einem elektromagnetisch betätigten Ventil gebildet ist.
tentschrift 925 W9J.1WI dem eioe von dem Ansaugrohruntcrdruclc feßtSögie Absperrvorrichtung einen Uitungsquerscbnitt des Uerlaufsystems absperrt, tS^Verhindern, daß der Motor beim Gasgeben einen ßrennstoffuberschuß erhält Eine Beeinflussung des Gemischverhältnisses beim Schiebebetrieb findet bei diesen Vergasern nicht statt
Schließlich ist noch ein Vergaser bekannt (USA-Patentscbrift 1882 725), dessen Leerlaufsystem einen in es mündenden willkürlich einstellbaren Emulgierjschnitt aufweist und zusätzlich mit
DE1816238A 1968-03-30 1968-12-20 Vergaser für Brennkraftmaschinen Expired DE1816238C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2078268 1968-03-30
JP2078368 1968-03-30
JP2078168 1968-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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