DE1815917C3 - Schreitende Hubinsel - Google Patents

Schreitende Hubinsel

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DE1815917C3
DE1815917C3 DE19681815917 DE1815917A DE1815917C3 DE 1815917 C3 DE1815917 C3 DE 1815917C3 DE 19681815917 DE19681815917 DE 19681815917 DE 1815917 A DE1815917 A DE 1815917A DE 1815917 C3 DE1815917 C3 DE 1815917C3
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DE
Germany
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platform
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DE19681815917
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H Wittfoth
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Polensky & Zoellner
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Polensky & Zoellner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/021Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
    • E02B17/022Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform adapted to travel on the bottom

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Description

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Die Trfindung betrifft eine schreitende Hubinsel, bestehend aus zwei in horizontaler Richtung in durchgehenden Gleitbahnen gegeneinander verschiebbaren Plattformen, von denen die erste Plattform als Mittelstreifen zwischen Innenrändern der zweiten Plattform angeordnet ist und von denen jede eine Anzahl heb- und senkbarer Stützbeine aufweist.
Schreitende Hubinseln, die wie gewöhnliche Hubinseln als Arbeitsplattformen im offenen Meer ein- gesetzt werden, haben diesen gegenüber den Vorteil, daß sie bei kleinen Standortwechseln nicht zu Wasser gelassen werden müssen, was insbesondere bei schwerem Seegang oft nicht möglich ist. Im Gegensatz zu den nur schwimmfähigen Hubinseln können schreitende Hubinseln auch als Arbeitsplattformen über der Erde dienen und hier von einem Ort zum anderen weiterbewegt werden.
Es ist eine schreitende Hubinsel der eingangs näher erläuterten Art bekannt, bei der die erste Plattform unmittelbar unter der zweiten Plattform angeordnet ist. Für die Stützbeine der unteren Plattform sind in der oberen Plattform Langlöcher vorgesehen. Die Fortbewegung dieser Hubinsel geht so vor sich, daß die Stützbeine der unteren Plattform zunächst an den einen Rand der Langlöcher in der oberen Plattform gebracht und dann bis auf den Grund abgesenkt werden. Danach werden die Stützbeine der oberen Plattform angehoben und die obere Plattfoim wird mit Hilfe hydraulischer Pressen über die untere Plattform hinweg in Längsrichtung soweit verschoben, bis die Stützbeine der unteren Plattform am anderen Rand der Langlöcher in der oberen Plattform anliegen. Danach werden die Stützbeine der oberen Plattform wieder abgesenkt, die Stützbeine der unteren Plattform werden hochgezogen und die untere Plattform wird an der oberen in entgegengesetzter Richtung verschoben, bis die Stützbeine der unteren Plattform wieder ihre ursprüngliche Lage eiünehmen.
Bei einer anderen bekannten Auiführungsform sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Arbehsplattform der Hubinsel Schiebeträger mit horizontalen Langlöchern angebracht, in welche die Ränder der Plattform mit Zapfen eingreifen. In diesen Schiebeträgern sind die Stützbeine zum Heben und Senken der Hubinsel angeordnet. Der Schreitvorgang vollzieht sich hier in analoger Weise. Die Beiden bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß die Hubinsel sich nur mit kleinen Schritten fortbewegen kann, da der Verschiebeweg zwischen den beiden Plattformen durch die Länge der Langlöcher K grenzt wird. Darüber hinaus finden bei der erstgenannten bekannten Ausführung in den Langlöchern sowohl horizontale als auch vertikale Verschiebungen der Stüt/beine statt, die einen besonderen konstruktiven Aufwand bedingen. Bei der zweitgenannten be kannten Ausführung treten während des Verschiebens ständig sich ändernde Punktbelastungen in den Langlöchern auf, die eine besonders kräftige Konstruktion der Zapfenaufhängung erfordern, daher auch bei der Bewegung sämtliche Lasten der Hubinsel übertragen werden müssen.,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine schreitende Hubinsel zu schaffen, die mit großen Schritten sehr rasch fortbewegt werden kann und in ihrem konstruktiven Aufbau sehr einfach ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zweite Plattform aus zwei Seitenstreifen besteht, die derart miteinander verbunden sind, daß die erste Plattform mindestens in einer Richtung nahezu um ihre gesamte Länge gegenüber der zweiten Plattform ausziehbar ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Hubinsel mit einem Schritt um ein scihr großes Stück weiterbewegt werden kann. Hierdurch wird sehr viel Zeit gespart. Die Fortbewegung der Hjbinsel bei angehobener Plattform kann viel wirtschaftlicher erfolgen, da zum Zurücklegen der gleichen Strecke die Stützbeine der beiden Plattformen weit weniger oft angehoben und abgesenkt werden müssen, als bei den bekannten Ausführungen.
Die beiden Seitenstreifen der zweiten Plattform können an ihrem einen Kopfende durch eine querverlaufende Platte fest miteinander verbunden sein und mit dieser ein U bilden. Eine solche im Grundriß U-förmige Konstruktion, welche bei nur schwimmenden Hubinseln an sich bekannt ist, bietet eine genügend hohe Steifigkeit und gestattet das Ausfahren des Mittelstreifens fast bis zu seiner vollen Länge.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn nach der Erfindung die beiden Seitenstreifen der zweiten Plattform an ihren beiden Kopfenden durch Traversen fest miteinander verbunden sind, deren Unterkanten höher liegen, als die Oberfläche der ersten Plattform. Die zweite Plattform bildet hierbei einen dreidimensionalen Rahmen von sehr hoher Verwindungssteifigkeit. Durch die erhöhte Anordnung der Trave'sen an den Kopfenden der Seitenstreifen ist ein Ausziehen des Mittelstreifens nicht nur nach einer Seite, sondern nach beiden Seiten möglich, wenn die Unterkanten
der Traversen so hoch liegen, daß die angehobenen Stützbeine der ersten Plattform unter ihnen hindurchgehen können. Die Schritüänge der Hubinsel wird hierdurchfastdoDpeltsogroöwiedieLängederHubinsel selbst, da die zweite Plattform auf der nach einer Seite voll ausgezogenen ersten Plattform so weit enüangfahren kann, bis sie ans andere Ende der ersten Plattform gelangt ist und der Mittelstreifen nun «d. der anderen Seite der zweiten Plattform hinaus-
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g- 1 in einer Draufsieht in einer ersten Schrittstellung,
FI g. 3 eine der F i g. 2 analoge Darstellung der Erfindung in einer zweiten Schrittstellung,
F ig. 4 eine /weite Ausführungsform der hrf.ndung in einheitlichen Langsansich«,
Fig. 5 den Gegenstand der F ig. 4 in einer Draufsieht in einer ersten Schrittstellung,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung der Rrfindung nach Fig. 4 in e.ner /weiten Schratwerden zur weiteren ^^w
beispislsweise "» R'cnlung,α«' £<= rf ausgebilbeine 13 angehoben..Die ate ^ »eisuej ^ dete Plattform 16 ™^ann mit HüTe^ g^ sehen Zylinder MHnjte m r· »| ^b ^ ^ ^ vorgeschoben. Dann weraeoa' Stüt2beine I2 «ier sten Plattform abgesenJU unu u Einziehen der
zweiten Plattform "Φ""*;. , Μ wird dann die
zogen bis ^J'^^aln "Sie Stützbeine «2 geschlossene Oberfhche mioen^ ^elasseili s,,
werden dann^J^in afh^ASstellung mit allen daß die Hubinsel iw in imc
« Stützbeinen auf dern^Gru«de£^le , Ausführungs. Die in den F ig. 4 bis / o<4rg fühmn .-,fm
form unterscheide^f*™ nach F . g , I^
k
t& den Gegenstand der F i g. 4 und 5 in einem senkrechten Schnitt nach Linie VIl-VIl in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte schreitende Hubinsel 10 besteht aus der in der Regel schwimmfähigen Arbeitsbühne 11 und den Stützbeinen 12 und 13, die mit Hilfe hier nicht näher dargestellter Hub- und Feststellvorrichtungen 14 und 15 gehoben, gesenkt und arretiert werden können. Die Arbeitsbühne 11 besteht aus einer ersten Plattform 16 und einer zweiten Plattform 17. Die zweite Plattform 17 wird von zwei Seitenstreifen Ma und 176 gebildet, die an ihrem e^nen Kopfende durch eine querverlaufende Platte 17 c fest miteinander verbunden sind und im Grundriß zusammen ein U bilden.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Seitenstreifen 17 α und 17 b der zweiten Plattform wird von der ersten Plattform 16 ausgefüllt, die als Mittelstreifen zwischen den Innenrändein 18 der zweiten Plattform in durchgehenden Gleitbahnen 19 längsverschieblich gelagert ist. Beide Plattformen 16 und 17 bilden zusammen eine Ebene.
In der Nähe der Innenränder 18 der zweiten Platt-
Grundriß kern U
ac tens.re, cn 17« und
durch Iraierscn22
Diese liaversen hegen m hl J wie die Scjensirejfen, ΠJ* und 7 f,.,.n. sondern J J^^
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SsSüne 13 auch in angeh^e, Zuj-nd hj,-
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Traversen 22 bilden ^
dungsstrerfen, drcid.mensKmal^
Um die Huhnsel aus ,hrerA
tung des Pfeiles 24 ^'tend
zunächst die zwc.tc Plattform 2ui form 16 entlangglejiend m dm Stellung gebracht Danach w.ru J'c
17 mit .hren Stut/beinen l2 auf . J^ ^6^1. stützt, die Stützbeine 13 der^e sten Ptattform 16 wc. den eingezogen, und du* e wrd m dje .n hg. B zeigte Stellung g ebracht. H.er werdena. c 13 wieder abgelassen ^ S "Übe ™ « 7™™Λ£
gezogen, und die zweite Hattfonn " nachgezogen und m ^"C Arbe.tss;id neue Schreuste lung nd. F JJ ^ Man erkennt daß d.e Schn"lange der bei der Ausführungsform^a h den F , g
pelt so grdJ ■^s , j*,d^ "^ nach den Fg. I bis -*' \ h
rungsform d.e erste Plattform^ 16 nach
u ιυ
b» 6dop
Ausfühben n
W1Soebald die Hubinsel 10 mit eingezogenen Stützbei- dienen, die ein Verschieben der ercten Plattform nen 12 und 13 zur Verwendungsstelle eingeschwom- nach zwei «Wg^^^^RS
men und dort aus dem Wasser gehoben wurde, so 55 wie dies etwa bei doppelt daß sie die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, Zylindern möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schreitende Hubinsel, bestehend aus zwei in horizontaler Richtung in durchgehenden Gleitbahnen gegeneinander verschiebbaren Plattformen, von denen die erste Plattform als Mittelstreifen zwischen Innenrändern der zweiten Plattform angeordnet ist und von denen jede eine Anzahl heb- und senkbarer Stützbeine aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß die zweite Plattform (17) aus zwei Seitenstreifen (17 a bzw. 17A) besteht, die derart miteinander verbunden sind, daß die erste Plattform (16) mindestens in einer Richtung nahezu um ihre gesamte Länge gegenüber der zweiten Plattform (17) ausziehbar ist.
2. Hubir> I nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenstreifen (17 a) der /weiten Plattform (17) an ihrem einen Kopfende durch eine querverlaufende Platte (17c) fest miteinander verbunden sind und mit dieser ein U bilden.
3. Hubinsel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenstreifen (17/)) der as /weiten Plattform (17) an ihren beiden Kopfenden durch Traversen (22) fest miteinander verbunden sind, deren Unterkanten hilher liegen als die Oberfläche der ersten Plattform (16).
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DE19681815917 1968-12-20 1968-12-20 Schreitende Hubinsel Expired DE1815917C3 (de)

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