DE1815716A1 - Atemschutzgeraet mit Kreislaufatmung - Google Patents

Atemschutzgeraet mit Kreislaufatmung

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DE1815716A1
DE1815716A1 DE19681815716 DE1815716A DE1815716A1 DE 1815716 A1 DE1815716 A1 DE 1815716A1 DE 19681815716 DE19681815716 DE 19681815716 DE 1815716 A DE1815716 A DE 1815716A DE 1815716 A1 DE1815716 A1 DE 1815716A1
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DE
Germany
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breathing apparatus
breathing
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piece
inhalation
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Withdrawn
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DE19681815716
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English (en)
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Walter Maiwald
Klaus Pampuch
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/08Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • "Atemschutzgerät mit Kreislaufatmung" Die Erfindung bezieht sich auf ein Atemschutzgerät mit Kreislaufatmung, einer Sauerstoff abgebenden Chemikalpatrone, einem Atembeutel, der mit der Chemikalpatrone verbunden ist, zwei Atemschläuchen, die mit der Chemikalpatrone verbunden sind, einer Maske und einem Anschlußstück in der Maske, in das die beiden Schläuche münden und das ein Einatemventil und ein Ausatemventil aufweist.
  • Bei einen bekannten Gerät dieser Art besteht das Anschlußstück aus zwei seitlich abragenden Rohrstücken, die über Kniestücke mit den Atemschläuchen verbunden sind. Die Ventile sitzen in den Rohrstücken. Diese Ausbildung ist relativ sperrig. Außerdem ist der Abstand von den Kniestücken zu der Patrone relativ lang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anschlußstück raumsparender auszubilden und dafür zu sorgen, daß die Verbindungsschläuche möglichst kurz sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußstück die Form einer Dose hat, die zwei parallel zueinander verlaufende, in Richtung auf die Chemikalpatrone gerichtete Anschlußstutzen für die Atenschläuche besitzt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das Anschlußstück eine gedrängte Bauweise besitzt und der Abstand zwischen dem Anschlußstück und der Patrone, also die Länge der Schläuche, kürzer als bei dem bekannten Gerät ist.
  • Um den Tetraum möglichst klein zu halten, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn das Ausatemventil am @@ndseitigen Ende des Anschlußstückes unmittelbar vor dem Mund des Trägers angeordnet ist und wenn es den größten Teil der gesamten Querschnittsfläche des Anschlußstückes ausfüllt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß sich eine Spreckmembran an der @@@ Mund des T@@gers abgewendten Seite des Anschlußstüche@ befindet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Darin zeigen: Fig. 1 die wichtigsten Teile eines Atemschutzgerätes gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt durch ein Anschlußstück gemäß der Linie II-II der Fig.3; Fig. 3 einen Schnitt durch das Anschlußstßck gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch das Anschlußstück gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • In Fig. 1 sind itt 1 eine Maske, mit 2 ein Anschlußstßck, mit 3 und i Stutzen, itt 5 ein Ausatemschlauch, mit 6 ein Einatemschlauch und mit 7 eine Chemikalpatrone gezeichnet.
  • Die Einzelheiten des Anschlußstückes ergeben sich aus den Pig. 2 bis 4.
  • Ein Ausatemventil 8 befindet sich an dem mundseitigen Ende des Anschlußstückes, und zwar in unmittelbarer Nähe des Mundes des Trägers. Im Einatemstutzen 4 ist ein Einatemventil 9 angeordnet. Am vorderen Ende des Anschlußstückes sitzt eine Sprechmembran 10, die von einer Schutskappe 11, welche Löcher aufweist, überdeckt ist. Das Anschlußstück wird von einer Wand 12 durchzogen, die den Einatemraum 13 von dem Ausatemraum 14 trennt. Der untere vordere Rand 15 dieser Wand 12 befindet sich einerseits zwischen dem Einatemstutzen 4 und der Sprechmembran 10 (s.Fig.4) und andererseits zwischen dem Ausatemstutzen 3 und dem mundseitigen Ende des Anschlußstückes (s.Fig.3).
  • Ferner weist die Wand 12 ein Knickstück 16 auf 1 dessen mittlerer Teil gegenüber seinen Enden nach unten versetzt ist (s.Fig.2).
  • Von diesem Knickstück aus läuft die Wand mit ihrem Teil 12a etwa parallel zum Ausatemventil 8 zum unteren Mantelteil des Anschlußstückes. Der Einatemraum 13 geht beiderseitig in zwei Kanäle 17 (s.Fig.2) über, von denen aus die Einatemluft zu den Augenscheiben bzw. zu der Augenscheibe der Maske geleitet wird, derart, daß die Einatemluft diese Augenscheibe(n) innen von unton her bestreicht. Auf diese Weise wird das Beschlagen der Scheibe(n) verhindert. Der Wog der Einatemluft wird duroh die Pfeile 18, der Weg der Ausatemluft durch die Pfeile 19 veranschaulicht.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Atemschutzgerät mit Kreislaufatmung, einer Sauerstoff abgebenden Chemikalpatrone, einem Atembeutel, der mit der Ohemikalpatrone verbunden ißt, zwei Atemschläuchen, die mit der Chemikalpatrone verbunden sind, einer Maske und einem Anschlußstück in der Maske, in das die beiden Schläuche münden und das ein Einatemventil und ein Ausatemventil aufweist, dadurch g e -k e n n s e i o h n e t , daß das Anschlußstück (2) die Form einer Doae hat, die zwei parallel zueinander verlaufende, in Richtung auf die Chemikalpatrone gerichtete Anschlußstutzen ( 3,4) für die Atemschläuche (5,6) besitzt.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t t daß die Dose (2) eine etwa kreiszylinderförmige Gestalt hat.
3. Atemschutzgerät naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i O h n n t , daß die Längsachse der Dose (2) im angelegten Zustand des Gerätes in bezug auf den träger etwa schräg nach unten vorn verläuft.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis, 3, dadurch g k e n n z e i o h n e t , daß die Anschlußstutzen (3,4) dioht nebeneinander liegen.
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ebene, welche die Längsachsen der Stutzen (3,4) verbindet, und die im angelegten Zustand des Geräts durch die Längsachse des Anschlustückes (2) verlaufende Vertikalebene senkrecht aufeinander stehen.
6. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis. 5, dadurch g e k e.n.n z e i o h n e t , daß sich daß Ausateiventil (8) an nimdseitigen Ende des Anschlußstückes (2) befindet.
7. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -s e i o h n e t , daß sich das Ausatemventil (8) unmittelbar vor den Mund des Trägers befindet.
8. Atemschutzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausatemventil (8) den größten Teil der gesamten Querschnittsfläche des Anschlußstückes (2) ausfüllt.
9. Atemschutzgerät nach Anspruch l bis 8, dadurch g e k e n n z e i e h n e.t , daß sich die Sprechmembran (10) an der dem Mund des Trägers abgewandten Seite des Anschlußstückes (2) befindet.
10. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich das Einatemventil (9) in einem Stutzen (4) befindet.
11. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlußstück (2) von einer Wand (12, 12a) durchzogen wird, die dafür sorgt, daß die Einatemluft vom Einatemstutzen (4) zu zwei seitlich am Anschlußstück vorgesehenen Kanälen (17) und daß die Ausatemluft vom Ausatemventil (8) an der Sprechmembran (10) vorbei zum Ausatemstutzen (3) strömt.
12. Atemschutzgerät nach Anspruch l1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rand (15) der Wand (12), der den Stutzen (3,4) zugewandt ist, im Bereich des Einatemstutzens (4) zwischen dem Einatemstutzen (4) und der Sprechmembran (10) verläuft und im Bereich des Ausatemstutzens (3) zwischen dem Ausatemstutzen (3) und dem mundseitigen Ende des Anschlußstückes (2) verläuft und daß sich innerhalb des Anschlußstückes (2) vorzugsweise kurz vor dem Ausatemventil (8) und oberhalb der Längsachse des Anschlußstückes (2) ein Knickstück (16) der Wand (12,12a) befindet, von dem aus die Wand (12a) etwa parallel zum Ausatemventil (8) zum unteren Mantelteil des Anschlußstückes (2) verläuft.
13. Atemschutzgerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Enden des Knickstückes (16) etwa mit den vorderen Enden der oberen Ränder der beiden seitlichen Kanäle (17) zusammenfallen und daß der mittlere Bereich des Knickstückes (16) gegenüber seinen Enden zur Längsachse des Anschlußstückes (2) hin versetzt ist.
14. Atemschutzgerät mit einer Vollmaske nach Anspruch 11 bis 13, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß die beiden seitlichen Kanäle (17) im Innern der Maske (1) unterhalb des (der) Maskenfenster(s) münden.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029808A1 (de) * 1979-08-08 1981-02-19 Steffen & Fils A Verfahren fuer die vorbereitung und verbindung von mehreren abschnitten von naturdaermen von schafen, ziegen, schweinen oder rindern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
FR2619722A1 (fr) * 1987-08-29 1989-03-03 Msa Britain Ltd Appareil respiratoire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029808A1 (de) * 1979-08-08 1981-02-19 Steffen & Fils A Verfahren fuer die vorbereitung und verbindung von mehreren abschnitten von naturdaermen von schafen, ziegen, schweinen oder rindern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
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