DE1708018C - Atemschutzmaske fur Atemschutz gerate mit einer Außen und Innen maske - Google Patents
Atemschutzmaske fur Atemschutz gerate mit einer Außen und Innen maskeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske für Atemschutzgeräte mit einer Außenmaske, einer Innenmaske
und einem Anschlußstück, in dem eine sich vor dem Mund des Maskenträgers erstreckende
Membran angeordnet ist, auf deren dem Mund abgewandten Seite sich ein mit der Außeniuft verbundener
Raum befindet und das auf der dem Mund abgewandten Seite der Membran einen Kanal aufweist,
mit dem von der Atemluft durchströmte Teile des Geräts verbunden werden und der in Höhe der Membran
in vorzugsweise zwei Kanäle übergeht, die die Membran umgehen und zwischen Innenmaske und
Aul.Vnniaske münden
I-s sind Atemschutzmaske!! dieser Art bekannt
(beluische l'atentsc
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bei
das
Atemvenii! und die Spie, iuiieiiibran it; cir.et. Einheit
/usaminengelal.'l sind und deren (.ichiuise dich' m So
einer Öffnung des Maskenki'upci.^ siu; 1 uil nV-einer
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'N 1H ,IaI'', SJ--aiA--el!en iik'i die Membran weiliie-'■
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1^e ι-■i.aunte '! - Ί-. ■ .::.■ mn Se!·1 :>ub!illeMi '. r
wendet wird, besitzt eine Innenmaske. In Verbindung mit zwei Spülungskanälen ist dafür gesorgt, daß
die Sichtscheibe nicht beschlagen kann. Die Einatemluft wird so geleitet, daß sie vom Anschlußstück
dur<:h zwei seitliche Kanäle an die Unterkantt der Sichtscheibe geführt wird, die Scheibe bespült, dan«
durch ein Steuerventil in die Innenmaske unj schließlich in die Atemwege des Maskenträgers gelangt. Die Ausatemluft wird von der InnenmasU-daran
gehindert, an die Scheibe zu strömen, und wird durch ein Ausatemventil direkt ins Freie geleitet.
Will man solche Masken in Verbindung ;.·:■. Kreislaufgeräten, bei denen die Ausatemluft nach
Regeneration wieder eingeatmet wird (deutsche Pa tentschrift 875 919), verwenden, dann muß die Lud
führung grundsätzlich anders ein, weil die eingea; mete regenerierte Luft warm ist und einen hohe·.
Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Würde diese Luft ar die kalte Scheibe gelangen würde sofort ein Beschk.
gen der Innenseite der Scheibe auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugmtiuc, u;.
beschriebene Atemschutzmaske mit den Vorteile; einer Sprechmembran im Anschlußstück in bezug an
den Maskenkörper so auszubilden, daß sie zur Vc: wcndung mit Kreislaufgeräten geeignet ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreic' daß der Kanal unter Umgehung des Augenraumes n.
Innenmaskenraum mündet und zugleich als Λιι\
atemkanal dient. Die Atemluft gelangt somit nicht in
den Augenraum. Ein Beschlagen der Sichtscheibe wird damit verhindert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung is die Innenmaske mit der Außenmaske über einen
Hohlknopf verbunden, durch den die Atemluft in die die Membran seitlich umgehenden Kanäle strömt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maske, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der
Fig. 1, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel des Anschlußstücks
im Schnitt,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 eine Außenmaske im Schnitt.
Die dargestellte Atemschutzmaske besteht im wesentlichen aus einer Außenmaske 5, einer Innenmaske
6, einer Augenscheibe 7 und einem Anschlußstück 8. Diese Teile sind, wie aus der Fig. 1 ersichtlich,
miteinander verbunden. Das Anschlußstück 8 weist (siehe Fig. 3 und 4) zwei Kanäle9 und 10 und
eine Membran H auf. Her erste Kanal 9 dient der l.uftl'ührunii. Auf seiner der Membran 11 abgewand-'en
Seile schlicht sich ein nicht dargestellter Schlauch an. der mit weiteren zum Iv eis! .'gerät gehörenden,
ebenlalis nichi dargestellten (ie. auteüen verbunden
ist. Auf -einer der Vembn.n 11 zugewandten Seite
l'cIi'l der Kanal1.· in zwei Kanüle 12 über, die die
Men:bi::n Ii veiiik.. uinkuil'en upd in Form eines die
iniK iinia-ke ti un.i die .\iii:'enm.i--ke 5 miteinander
verbindenden I ln.'il1 nopfcs 13 (siehe auch Fig. 2)
au!' i!ei innenseiie der Innenmaske 6 münden. Eine
VcibiiHluiiL; zu ilen; Auucnaum haben diese Kanäle
nicht. Sie sind, wie iien 1 i μ. 2 und (>
/u entnehmen Ki duici: e'Men \ .'-i h'1 ! '.-.'iMife-;! 14 na·, h eher \ r-
schlossen. Der zweite Kanal 10 verbindet den Raum
15, der von der Membran U begrenz! wird, aber auf der dem Mund des Trägers ab«ewandten Seite der
Membran liegt, mit der Außenatmosphäre. Er weist an seinem äußeren Ende einen Schutzgrill 17 auf.
fjber den Kanal 10 dringt die Sprache nad, außen.
Der Verschlußstopfen 14 ist mit zwei Zapfen 16 vergehen,
die durch Löcher in der Wand greifen, die den Kanal 12 zum Maskeninnem hin abdeckt. Die Zapi
ie Außenmnske kann beispielsweise eine
Die
, inncnkanal zum
setzt den
fen
in
Kanal I
verscniuDsiopien 14 ist mit zwei Zapfen 16 ver- setzt «en vux.—-— , .
:n, die durch Löcher in der Wand greifen, die den und drückt bzw. zieht die ZaPlLl; 1J =. bis
.al 12 zum Maskeninncrn hin abdeckt. Die Zap- zugeordneten Löcher, und z*ar sow .
16 sind teilweise konisch (siehe Fig. 5) ausnebil- io der Löcher hinter uem breittn ei
Bereichs der Zapfen zu liegen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Atemschutzmaske für Atemschutzgeräte mit einer Außenmaske und einer Innenmaske und
einem Anschlußstück, in dem eine sich vor dem Mund des Maskenträgers erstreckende Membran
angeordnet ist, auf deren dem Mund abgewandten Seite sich ein mit der Außenlufi verbundener
Raum befindet, und das auf der dem Mund abgewandten Seite der Membran einen Kanal aufweist,
mit dem von der Atemluft durchströmte Teile des Gerätes verbunden werden und der in
Höhe der Membran in vorzugsweise zwei Kanäle übergeht, die die Membran umgehen und zwisehen
Innenmaske und Außenmaske münden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(9) unter Umgehung des Augenraums im Inncnmaskenraum mündet und zugleich als Ausatcmkanul
dient.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaske (6)
mit der Außenmaske (5) über einen Hohlknopf (13) verbunden ist, durch den die Atemluft in die
die Membran (U) seitlich umgehenden Kanäle (12) strömt.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Membran
(U) seitlich umgehenden Kanäle (12) in der Nähe der Augenscheibe (7) abgeschlossen sind
durch je einen Verschlußstopfen (14), der mittels angeformter, einen konischen Bereich aufweisender
Zapfen (16) in Löcher in der Wand des Kanals (12)'einsteckbar ist.
4. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenmaske (6) keinen Durchgang zum Augenraum aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0056379 | 1967-07-28 | ||
DEA0056379 | 1967-07-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708018A1 DE1708018A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1708018C true DE1708018C (de) | 1973-06-07 |
Family
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