DE1815489U - Anordnung zum durchschleusen von koerpern, z. b. aus keramik oder glas, durch einen waermeofen. - Google Patents

Anordnung zum durchschleusen von koerpern, z. b. aus keramik oder glas, durch einen waermeofen.

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DE1815489U
DE1815489U DES23583U DES0023583U DE1815489U DE 1815489 U DE1815489 U DE 1815489U DE S23583 U DES23583 U DE S23583U DE S0023583 U DES0023583 U DE S0023583U DE 1815489 U DE1815489 U DE 1815489U
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Soci$t$ Anonyme des Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint-Gobain, chauny & Cirey, Paris/ Frankreich
    "Verfahren und Anordnung zum Durchschleusen von Körpern :
    ZD
    z. B. aus Glas oder Keramik, durch einen Wärmeofen " Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zum Durchschleusen von Körpern, z. aus Glas oder Keramik, durch einen Warmeofen. Sie richtet sich insbesondere auf eine vorrichtung zum Verfahren des Glaswagens, der in Zangen aufgehängte Glasscheiben trägt, durch einen Aufwärmeofen, aus dem die Scheiben anschließend einer Biegevor ichtung aufgegeben werden. Bisher werden die den Wagen antreibenden Vor-
    richtungen sowohl am Einfahrtsende als auch am
    C>
    Ausfahrtsende des Ofens von Hand betrieben. Dadurch erfoglt der Bewegungsablauf der sagen naturgemäß nicht stoß-und ruckfrei, und der in den Zangen wie ein Pendel aufgehängte Körper wird bei jeder
    Beschleunigung und Verzögerung zum Schwingen ge-
    bracht. Durch die Schwingbewegung entsteht aber
    ID CD
    zwischen den Zangenspitzen und dem Körper eine reibende, gegenseitige Bewegung, dei die Oberfläche des Körpers verletzt. Solche unkontrollierbaren Be-
    schädigun en an den Zangeneindrücken stellen ins-
    besondere bei der Herstellung von Glasscheiben einen,
    Unsicherheitsfahtor dar, weil solche bchelben zum
    pontaMruch neigen.
    <iel der Neuerung j-st eine Anordnung, mit der es
    möglich ist, de durch den ärueofen nindurchzu-
    schleusenden Körper, z. B. aus Glas oder Keramik,
    stoß-undruckfrei ein-und auszufahren. Dieses Ziel
    wird gemäß Neuerung durch die Verwendung eines nach dem Kardanprinzip arbeitenden Getriebes erreicht, bei dem ein ausgezeichneter, mit der l'ragvor-
    richtung des Körpers verbundener Punkt des Getrie-
    bes eine durch den Mittelpunkt des großen Kardan-
    kreises nach dem Sinusgesetz verlaufende geradlinige
    Belegung beschreibt. Lie Sinusbewegung bietet sich
    1-D CD"D
    für die Erzeugung der Durchschleusbewegung deshalb an, weil ihre Geschwindigkeit vom Wert Null stetig beschleunigt auf einen Höchstwert ansteigt und
    anschließendgleichmäßig verzögert wieder auf den
    ansc'i,"-D LD
    './ert Lull in der ndstellung anfällt. s wird also
    jeder Stoß vermieden, und aas beispielsweise in Qen
    Zangenspitzen hängende Glas wird nicht in ochwin-
    gun. eu versetzt.
    -03,1
    Außerdem läßt sich durch die neuerungsgemäße
    Anordnung ein vollautomatischer Ablauf der ver-
    schiedenen Bewegungen erzeugen, was nit den bisher
    verwendeten Kettengetrieben nicht möglich ist, so daß
    man bei dem aufwendigen Handbetrieb bleiebRimußte.
    CD
    An sich ist es durchaus möglich, zur Verwirk-
    CD
    lichung des durch die Neuerung vorgeschlagenen
    , Z 1. D
    Prinzips ein beka ntes Kardangetriebe zu verwenden,
    das aus einem mit Innenzahnun versehenen roßen
    D
    großen
    Zahnrad und einem in diesem/Zahnrad umlaufen-
    den außengezahnten Zahnrad des halben Durch-
    die-
    messers bzw. der halben Zahnzahl besteht. Bei die-
    ser Anordnung beschreibt jeder 1-unkt auf dem
    Teilkreis des kleinen Zahnrades eine gerade, nach dem
    Sinusgesetz verlaufende Bahn. Diedei-Körper tra-
    gende Vorrichtung kann also mit einem beliebiGen
    Punkt des kleinen Zahnrades verbunden werden, und
    nach entsprechender Ausrichtung beider Zahnräder
    ergibt sich die gewünschte vorzugsweise horizontale
    geradlinige Bewegung. Die Länge der geraden Bahn
    entspricht in diesem Falle dem Teilkreisdurchmesser
    1--I-iläi
    des großen Zahnrades. in den meisten Fällen wird
    es jedoch nicht möglich sein, zur Durchführung der
    c
    Durchschleusbewegung Kardangetriebe nach diesem Prinzip vorzusehen, da die Abmessungen des großen, mit Innenzähnen versehenen Bahnrades praktisch nicht mehr beherrschbare Werte annehmen.
  • @an arbeitet deshalb zweckmässig nach einem Prinzip, bei dem eine rotorische Kreisbewegung in
    -Vor-
    eine translatorische Kreisbewegung durch eine Vor-
    richtung umgewandelt wird, die aus zwei von einer Kette od. dgl. umschlungenen Kettenrädern besteht, von denen das eine auf einer umlaufenden Kurbel gelagert ist und einen mit ihm festen Lenker trägt, während das andere Kettenrad feststeht, und wählt das
    Verhältnis aes feststehenden ettenrades zu dem auf
    der umlaufenden Kurbel gelagerten Kettenrad in der Größe von 2 : 1, wodurch man die beim oben geschilderten Kardanantrieb bekannte geradliniger nach dem Sinusgesetz ablaufende Bewegung erhält, deren Länge auf diese Weise pratisch auf weit über das
    Doppelte vergrößert werden kann.
    CD
    Das oben geschilderte Prinzip läßt sich auch da-
    ZD
    durch verwirklichen, daß man das Getriebe aus zwei durch Zwischenzahnräder verbundenen Zahnrädern zusammensetzt, von denen das eine auf einer um-
    laufenden Kurbel gelagert ist und einen mit ihm festen
    t. D CD
    Lenker trägt, während das andere Zahnrad feststeht.
    Getriebe uieser Art sind an sich bekannt, jedoch
    hat man oisner noch niemals in'Erwägung gezogen,
    (D Z-D
    diese Getriebe zum Antrieb des das Gut in den
    V. rmeofen tragenden Fahrwagens zu verwenden.
    tj CD zD
    d3s aus !-"e-
    . : ~an erhält eine geradlinige Biegung des ausge-
    zeichneten Punktes, wenn die Länge des Lenkers so
    ZD
    gewählt wiru., daß sie dem Aostand c-er ueidbn ahn-
    raachsen enrspricht. Liann kann gemäß der Neuerung
    aber auch exakte Ellipsenbahnen erzeugen, indem
    uan den Lenker oder die urbel etwas kleiner bzw.
    großer als aen Aostand der ueiden ahnräder wählt.
    Besonders vorteilhalt ist die Verwendung solcher L<-e-
    trieoe für den neuerungsgemläßen Zweck, dae sich
    C CD
    dieOrientierung aer Ellipse bzw. der geradlinigen
    eweung in der bene durch'verdrehen aes fest-
    stehenden ahnrades beliebig ändern läßt. Dies bietet
    dieUöglichLeit, mittels einer Verdrehvorrichtung,
    beispiabweis eines an den größeren Rad angreifen-
    de :- Kebels, dieses Rad und aamit die Orientierung
    der Bewegung des Angriffspunktes zu verdrehen und
    e : D CD
    so ach das Ein-und uskuppeln in einfachster'Jeise
    automatisch vorzunehmen.
    Ein weiterer Vorteil der neuerungsgenäßen An-
    n
    il Z
    ordnung besteht darin, dass zur Begrenzung der Le-
    . D L'i
    ./egung der jjragvorrichtung für den durchzuschleu-
    senden Körper keine Anschläge od. dgl. notwendig
    . t r~t
    sind, da die Anordnung immer den gleichen je
    durchläuft. Gerade die Anordnung von Anschlägen,
    die bei den bisher bekannten Lurchschleusvorrichtungen unvermeidlich ist, bringt aen erheblichen Nachteil mit sich, daß d s Glas beim Anschlagen in
    schwingende Bewegungen ko'- it und nunmeHr das
    schwingende Glas von uer an aen'J7ärmeofen an-
    schließenden jjiegevorrichtung jeweils in einer an-
    u. eren Pendellage erfaßt und danit nicht forn erecht
    gebogen wird. Gläser mit starken Biegungen kann man
    T
    aher erst mit der durch die Ueuerung vorgeschlage-
    , 1 ; g Vor, schla"e
    nen Anordnung in größeren Stückzahlen herstellen.
    ie Zeichnungen zeigen ein Ausfünrunsbeispiel
    , Z, c3 C-
    einesWärmeofens mit aer neuerungaenäßen Vor-
    richtung zum Durchschleusen von Körpern, z. B. aus
    CD
    glas oder Koramik, und zwar in Fig. 1 in seitenansicht und in Fig. 2 in Teildraufsicht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Wärmeofen, beispielsweise für glasscheiben beziechnet, den die Glasseneiben aus der Ofenfahrt 2 verlassen, um einer im einzelnen
    nicht dargestellten Biegemaschine zugeführt zu wer-
    den. Am Ofen 1 sitzt dc. s Ofenge ;--üst 3, an dem ein
    Ausleger 4 befestigt ist,'welcher die Vorrichtung zum
    tD LD
    Ausfahren des an dem Tragwagen 5 hängenden Gutes,
    beispielsweise einer Glasscheibe 6, aufnimmt. Der
    Tragwagen 5 läuft auf Rädern 7 auf den Rahrschienen 8
    und weist nach unten über die Fahrschiene 8 vor-
    stehende'i'ragvorichtungen 9 auf, die zangenartig in
    den oberen Rand der Glasscheibe eingreifen. Das zum
    Ausfahren des','agens 5 dienende Getriebe 10 erkennt
    uan besonders deutlich aus ig. 2. Sie besteht beim
    ,-iaii bc-sonders o u'11 l- L. L
    dargestellten usfülrungsbeispiel aus einem größeren
    Rad 11, welches au einer Habe 12 einen Stellhebel 13
    trägt. Dieser Stellhebel ist mit einer Verstellvorrich-
    tung, beispielsweise einem hydraulischen Zylinder 14
    itD
    vorbunden, welcher a1 einem Ansatz 15 der Konsole 4
    fixiert ist. Damit ist ds Rad 11 bis auf hieine durch
    Betätigung des Zylinders 14 ermöglichte Versch.'.'enk-
    beegungen estg legt. Durch die Eefestigungswelle
    ~u lii ZD
    16 des ades 12 erstreckt sich eine'. Velle 17, die an ih-
    rem einen Ende den Hebel 18 aufnimmt und am anderen Ende
    eine Riemenscheibe 19 od. dl. trägt, die mit dem Antriebs-
    steht
    motor 20 über eine Riemenscheibe 21 in Verbindung. ird
    der I. Iotor 20 in Betrieb enonnen, dann dreht sich also
    der Ar 18 um die elle 17 und damit relativ zum
    lad 12. n den Arm 13 sitzt am anderen En-e ein
    zweites Rad 22, das mit dem ersten Rad 11 über eine
    kette 23 in Verbindu steht, n die Stelle einer
    Kette kann selbstverständlich auch ein Riemen mit
    möglichst geringem Schlupf oder eine entsprechende
    zahn
    Anzahl von Zwischenrädern oder eine Anordnung
    über Keilräder Verwendung finden. Das Rad 22 wälzt
    u
    ich beim Umlaufen des Armes 18 um die Uelle 17
    um das Rad 11 ab und dreht sich dabei um sich selbst.
    Sind die Räder 11 und 22 beispielsweise im Verhältnis
    2 : 1 dimensioniert, dann führt der ausgezeichne-
    te Punkt 25 (in der Vorrichtung ein Zapfen) eine
    geradlinige Bewegung aus, die durch den 1-ituelpunkt
    der zelle 17 verläuft. Lan. kannn die Dimensionierung
    auch so wählen, daß der Zapfen eine schwache ellip-
    tische Bahn beschreibt. Durch Verdrehen des Haupt-
    rades 11 mittels der Vorrichtung 14 läßt sich die
    Orientierungde-. Gähn des ausgezeichneten Punktes
    L-> D
    25 verstellen, es in Fig. 2 durch Linie R ange-
    deutet ist. Der'Jeg des ausgezeichneten Punktes 25
    verläuft also bei der Cfenausfahrt der Glasscheibe 6
    längs der Linie A. Am nde der Ausfahrt wird mit-
    tels des Zylinders 14 der hebelarm 13 und damit auch
    das Ra, d 11 verstellt, so daß nunmehr der Zapfen sich
    in Richtung von A nach R aus dem Zapfenlager 26 am
    ", a",-Uiber den (j'Len 1
    r'ahrwagcn 5 löst und auf Linie über den Ofen 1
    zurückkehrt. jjort wird er durch Betätigung o. er Vor-
    richtung 14 wieder in die Richtung der Linie A be-
    CD t. D
    legt, greift dadurch in ds Laptenlaber 26 des nach-
    iolgenden Vagens und fördert diesen längs der
    Linie A aus dem Ofen heraus.-Js bereitet keine
    Schwierigkeit, die Betätigung der Vorrichtung 14
    durch iinLau von Endschaltern od. d. 1. so einzu-
    richten, daß jeweils bei der Geschwindigkeit Null,
    d. h. am Umkehrpunkt des Zapfens, die Scnwenk-
    bev/egunen es Armes 13 und dai ; iit des Rades 11 er-
    folgen.
    Durch die Neuerun, wiro. also eine einfache und
    ii)
    vor allen Dingen in ihren seitlichen Abmessungen
    sehrraumsprende Anordnung sum Durchschleusen
    von Körpern, aus Glas oder Keramik, durch
    einen Yärmoofen od. dgl. geschaffen, bei der jede
    ruckartige Regun des Gutes zwangsläufig auge-
    schlossen ist.
    Schutzansprüche :

Claims (4)

  1. Neue Schutzansprüche : 1. Anordnung zum Durchschleusen von Körpern z. B. aus Glas oder Keramik durch einen Wärmeofen o. dgl. mittels eines den oder die Körper aufnehmenden Tragwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe (10), bei dem ein ausgezeichneter Punkt (25) eine geradlinige (A bzw. R), in ihrem Beschleunigungsablauf nach dem Sinusgesetz verlaufende Bewegung durchführt, mit diesem ausgezeichneten Punkt (25) am Tragwagen (5) angreift und diesen derart unter stetiger und ruckfreier Beschleunigung zusammen mit den zu transportierenden Körpern in den Ofen (l) ein-oder aus ihm herausführt. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l,
    mit einem Getriebe, das aus zwei von einer Kette oldgl. umschlungenen Kettenrädern oder aus zwei durch Zwischenzahnräder miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern besteht, von denen das eine auf einer umlaufenden Kurbel gelagert ist und einen mit ihm festen Hebel trägt, während das andere festeht, und das feststehende Ketten-bzw. Zahnrad zu dem auf der umlaufenden Kurbel gelagerten Ketten-bzw.
  2. Zahnrad ein Radien-bzw. Zahnzahlverhältnis von vorzugsweise 2 : 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Ketten-bzw. Zahnrad (11) gesondert verdrehbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem feststehenden Ketten-bzw. Zahnrad (11) ein Arm (13) fest verbanden ist, der über eine in ihrer Länge willkürlich veränderbare Vorrichtung mit einem festen Punkt am Ofen verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge willkürlich veränderbare Vorrichtung ein hydraulischer Zylinder (14) mit Kolben ist. 5v Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch Endschalter o. dgl., die die Verstellvorrichtung (14) jeweils am Ende des Weges des augezeichneten Punktes (25) kurz beetätigt. 6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der ausgezeichnete Punkt (25) als in einen beiderseits offenen Zapfenhalter (26) eingreifender Zapfen ausgebildet ist.
DES23583U 1957-02-01 1957-04-27 Anordnung zum durchschleusen von koerpern, z. b. aus keramik oder glas, durch einen waermeofen. Expired DE1815489U (de)

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