DE1061487B - Verfahren und Anordnung zum Durchschleusen von Koerpern, z. B. aus Glas oder Keramikdurch einen Waermeofen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Durchschleusen von Koerpern, z. B. aus Glas oder Keramikdurch einen Waermeofen

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DE1061487B
DE1061487B DES53290A DES0053290A DE1061487B DE 1061487 B DE1061487 B DE 1061487B DE S53290 A DES53290 A DE S53290A DE S0053290 A DES0053290 A DE S0053290A DE 1061487 B DE1061487 B DE 1061487B
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DE
Germany
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DES53290A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedri Halberschmidt
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Durchschleusen von Körpern, z. B. aus Glas oder Keramik, durch einen Wärme ofen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Durchschleusen von Körpern, z. B. aus Glas oder Keramik, durch einen Wärmeofen. Sie richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Verfahren des Glaswagens, der in Zangen aufgehängte Glasscheiben trägt, durch einen Aufwärmeofen, aus dem die Scheiben anschließend einer Biegevorrichtung aufgegeben werden.
  • Bisher werden die den Wagen antreibenden Vorrichtungen sowohl am Einfahrtsende als auch am Ansfahrtsende des Ofens von Hand betrieben. Dadurch erfolgt der Bewegungsablauf der Wagen naturgemäß nicht stoß- und ruckfrei, und der in den Zangen wie ein Pendel aufgehängte Körper wird bei jeder Beschleunigung und Verzögerung zum Schwingen gebracht. Durch die Schwingbewegung entsteht aber zwischen den Zangenspitzen und dem Körper eine reibende, gegenseitige Bewegung, die die Oberfläche des Körpers verletzt. Solche unkontrollierbaren Beschädigungen an den Zangeneindrücken stellen insbesondere bei der Herstellung von Glasscheiben einen Unsicherheitsfaktor dar, weil solche Scheiben zum Spontanbfuch neigen.
  • Ziel der Erfindung ist eine Anordnung, mit der es möglich ist, den durch den Wärmeofen hindurchzuschleusenden Körper, z. B. aus Glas oder Keramik, stoß- und ruckfrei ein- und auszufahren. Dieses Ziel wird gemäß Erfindung durch die Verwendung eines nach dem Kardanprinzip arbeitenden Getriebes erreicht, bei dem ein ausgezeichneter, mit der Tragvorrichtung des Körpers verbundener Punkt des Getriebes eine durch den Mittelpunkt des großen Kardankreises nach dem Sinusgesetz verlaufende geradlinige Bewegung beschreibt. Die Sinusbewegung bietet sich für die Erzeugung der Durchschleusbewegung deshalb an, weil ihre Geschwindigkeit vom Wert Null stetig beschleunigt auf einen Höchstwert ansteigt und anschließend gleichmäßig verzögert wieder auf den Wert Null in der Endstellung abfällt. Es wird also jeder Stoß vermieden, und das beispielsweise in den Zangenspitzen hängende Glas wird nicht in Schwingungen versetzt.
  • Außerdem läßt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung ein vollautomatischer Ablauf der verschiedenen Bewegungen erzeugen, was mit den bisher verwendeten Kettengetrieben nicht möglich ist, so daß man bei dem aufwendigen Handbetrieb bleiben mußte.
  • An sich ist es durchaus möglich, zur Verwirklichung des durch die Erfindung vorgeschlagenen Prinzips ein bekanntes Kardangetriebe zu verwenden, das aus einem mit Innenzahnung versehenen grnßen Zahnrad und einem in diesem großen Zahnrad umlaufenden außengezahnten Zahnrad des halben Durchmessers bzw. der halben Zahnzahl besteht. Bei die- ser Anordnung beschreibt jeder Punkt auf dem Teilkreis des kleinen Zahnrades eine gerade, nach dem Sinusgesetz verlaufende Bahn. Die den Körper tragende Vorrichtung kann also mit einem beliebigen Punkt des kleinen Zahnrades verbunden werden, und nach entsprechender Ausrichtung beider Zahnräder ergibt sich die gewünschte vorzugsweise horizontale geradlinige Bewegung. Die Länge der geraden Bahn entspricht in diesem Falle dem Teilkreisdurchmesser des großen Zahnrades. In den meisten Fällen wird es jedoch nicht möglich sein, zur Durchführung der Durchschleusbewegung Kardangetriebe nach diesem Prinzip vorzusehen, da die Abmessungen des großen, mit Innenzähnen versehenen Zahnrades praktisch nicht mehr beherrschbare Werte annehmen.
  • Man arbeitet deshalb zweckmäßig nach einem Prinzip, bei dem eine rotorische Kreisbewegung in eine translatorische Kreisbewegung durch eine Vorrichtung umgewandelt wird, die aus zwei von einer Kette od. dgl. umschlungenen Kettenrädern besteht, von denen das eine auf einer umlaufenden Kurbel ge lagert ist und einen mit ihm festen Lenker trägt, während das andere Kettenrad feststeht, und wählt das Verhältnis des feststehenden Kettenrades zu dem auf der umlaufenden Kurbel gelagerten Kettenrad in der Größe von 2:1, wodurch man die beim oben geschilderten Kardanantrieb bekannte geradlinige, nach dem Sinusgesetz ablaufende Bewegung erhält, deren Länge auf diese Weise praktisch auf weit über das Doppelte vergrößert werden kann.
  • Das oben geschilderte Prinzip läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß man das Getriebe aus zwei durch Zwischenzahnräder . verbundenen Zahnrädern zusammensetzt, von denen das eine auf einer umlaufenden Kurbel gelagert ist und einen mit ihm festen Lenker trägt, während das- andere Zahnrad feststeht Getriebe dieser Art sind an sich bekannt, jedoch hat man bisher noch niemals in Erwägung gezogen, diese Getriebe zum Antrieb des das Gut in den Wärmeofen tragenden Fahfwagens zu verwenden.
  • Man erhält eine geradlinige Bewegung des ausgezeichneten Punktes, wenn. die Länge des Lenkers so gewählt wird, daß sie dem Abstand der beiden Zahnradachsen entspricht. Man kann gemäß der Erfindung aber auch exakte Ellipsenbahnen erzeugen, indem man den Lenker oder die Kurbel etwas kleiner bzw. größer als den Abstand der beiden Zahnräder wählt.
  • Besonders vorteilhaft- ist die Verwendung solcher Getriebe für den erfindungsgemäßen Zweck, da sich die Orientierung der Ellipse bzw. der geradlinigen Bewegung in der Ebene durch Verdrehen des feststehenden Zahnrades beliebig ändern läßt. Dies bietet die Möglichkeit, mittels einer Verdrehvorrichtung, beispielsweise eines an dem größeren Rad angreifenden Hebels, dieses Rad und damit die Orientierung der Bewegung des Angriffspunktes zu verdrehen und so auch das Ein- und Auskuppeln in einfachster Weise automatisch vorzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß uhr Begrenzung der Bewegung der Tragvorrichtung für den durchzuschleusenden Körper keine Anschläge od. dgl. notwendig sind, da die Anordnung immer den gleichen Weg durchläuft. Gerade die Anordnung von Anschlägen, die bei den bisher bekannten Durchschleusvornchtungen unvermeidlich ist, bringt den erheblichen Nachteil mit sich, daß das Glas beim Anschlagen in schwingende Bewegungen kommt und nunmehr das schwingende Glas von der an den Wärmeofen anschließenden Biegevorrichtung jeweils in einer anderen Pendellage erfaßt und damit nicht formgerecht gebogen wird. Gläser mit starken Biegungen kann man daher erst mit der durch die Erfindung vorgeschlagenen-Anordnung in größeren Stückzahlen herstellen.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Wärmeofens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchschleusen von Körpern, z. B. aus Glas oder Keramik, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Teildraufsicht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Wärmeofen, beispielsweise für Glasscheiben bezeichnet; den die Glasscheiben aus der Ofenausfahrt 2 verlassen, um einer im einzelnen nicht dargestellten Biegemaschine zugeführt zu werden. Am Ofen 1 sitzt das Ofengerüst 3, an dem ein Ausleger 4 befestigt ist, Welcher die Vorrichtung zum Ausfahren des an dem Tragwagen 5 hängenden Gutes, beispielsweise einer Glasscheibe 6, aufnimmt. Der Tragwagen 5 läuft auf Rädern 7 auf den Fahrschienen 8 und weist nach unten über die Fahrschienen 8 vorstehende Tragvorrichtungen 9 auf, die zangenartig in den oberen lland der Glasscheibe eingreifen. Das zum Ausfahren des Wagens 5 dienende Getriebe 10 erkennt man besonders deutlich aus Fig. 2.
  • Sie besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem größeren Rad 11, welches an einer Nahe 12 einen Stellhebel 13 trägt. Dieser Stellhebel ist mit einer Verstellvorrichtung, beispielsweise einem hydraulischen Zylinder 14, verbunden, welcher an einem Ansatz 15 der Konsole 4 fixiert ist. Damit ist das Rad 11 bis auf kleine durch Betätigung des Zylinders 14 ermoglichte Verschwenkbewegungen festgelegt. Durch die Befestigungswelle 16 des Rades 12 erstreckt sich eine Welle 17, die an ihrem einen Ende den Hebel 18 aufnimmt und am anderen Ende eine Riemenscheibe 19 od. dgl. trägt, die mit dem Antriebsmotor20 über eine Riemenscheibe 21 in Verbindung steht. Wird der Motor 20 in Betrieb genommen, dann dreht sich also der Arm 18 um die Welle 17 und damit relativ zum Rad 12. An dem Arm 18 sitzt am anderen Ende ein zweites Rad 22, das mit dem ersten Rad 11 über eine Kette 23 in Verbindung steht. An die Stelle einer Kette kann selbstverständlich auch ein Riemen mit möglichst geringem Schlupf oder eine entsprechende Anzahl von Zwischenzahnrädern oder eine Anordnung über Keilräder Verwendung finden. Das Rad 22 wälzt sich beim Umlaufen des Armes 18 um die Welle 17 um das Rad 11 ab und dreht sich dabei um sich selbst.
  • Sind die Räder 11 und 22 beispielsweise im Verhältnis 2:1 dimensioniert, dann führt der ausgezeichnete Punkt 25 (in der Vorrichtung ein Zapfen) eine geradlinige Bewegung aus, die durch den Mittelpunkt der Welle 17 verläuft. Man kann die Dimensionierung auch so wählen, daß der Zapfen eine schwache elliptische Bahn beschreibt. Durch Verdrehen des Hauptrades 11 mittels der Vorrichtung 14 läßt sich die Orientierung der Bahn des ausgezeichneten Punktes 25 verstellen, wie es in Fig. 2 durch Linie ange deutet ist. Der Weg des ausgezeichneten Punktes 25 verläuft also bei der Ofenausfahrt der Glasscheibe 6 längs der Linien. Am Ende der Ausfahrt wird mittels des Zylinders 14 der Hebelarm 13 und damit auch das Rad 11 verstellt, so daß nunmehr der Zapfen sich in Richtung von A nach R aus dem Zapfenlager26 am Fahrwagen 5 löst und auf Linie über den Ofen 1 zurückkehrt. Dort wird er durch Betätigung der Vorrichtung 14 wieder in die Richtung der Linie bewegt, greift dadurch in das Zapfenlager 26 des nachfolgenden Wagens und fördert diesen längs der Linie A aus dem Ofen heraus. Es bereitet keine Schwierigkeit, die Betätigung der Vorrichtung 14 durch Einbau von Endschaltern od. dgl. so einzurichten, daß jeweils bei der Geschwindigkeit Null, d. h. am Umkehrpunkt des Zapfens, die Schwenkbewegungen des Armes 13 und damit des Rades 11 erfolgen.
  • Durch die Erfindung wird also eine einfache und vor allen Dingen in ihren seitlichen Abmessungen sehr raumsparende Anordnung zum Durchschleusen von Körpern, z. B. aus Glas oder Keramik, durch einen Wärmeofen od. dgl. geschaffen, bei der jede ruckartige Bewegung des Gutes zwangläufig ausgeschlossen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Durchschleusen von Körpern z. B. aus Glas oder Keramik durch einen Wärmeofen od. dgl. mittels eines den oder die Körper aufnehmenden Tragwagens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe, bei dem ein-ausgezeichneter Punkt eine geradlinige, in ihrem Beschleunigungsablauf nach dem Sinusgesetz verlaufende Bewegung durchführt, mit diesem ausgezeichneten Punkt am Tragwagen angreift und diesen derart unter stetiger und ruckfreie Beschleunigung zusammen mit den zu transportierenden Körpern in den Ofen ein- oder aus ihm herausführt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Getriebe, das aus zwei von einer Kette od. dgl. umschlungenen Kettenrädern oder aus zwei durch Zwischenzahnräder miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern besteht, von denen das eine auf einer umlaufenden Kurbel gelagert ist und einen mit ihm festen Hebel trägt, während das andere feststeht, und das feststehende Ketten- bzw. Zahnrad zu dem auf der umlaufenden Kurbel gelagerten Ketten- bzw.
    Zahnrad ein Radien- bzw. Zahnzahlverhältnis von vorzugsweise 2:1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Ketten- bzw. Zahnrad (11) gesondert verdrehbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem feststehenden Ketten-bzw. Zahnrad (11) ein Arm (13) fest verbunden ist, der über eine in ihrer Länge willkürlich veränderbare Vorrichtung mit einem festen Punkt am Ofen verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge willkürlich veränderbare Vorrichtung ein hydraulischer Zylinder (14) mit Kolben ist.
  5. 5. Verfahren mit der Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter od. dgl. die veränderbare Vorrichtung jeweils am Ende des Weges des ausgezeichneten Punktes kurz betätigen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgezeichnete Punkt (25) als in einen beiderseits offenen Zapfenhalter (26) eingreifender Zapfen ausgebildet ist.
DES53290A 1957-02-01 1957-04-27 Verfahren und Anordnung zum Durchschleusen von Koerpern, z. B. aus Glas oder Keramikdurch einen Waermeofen Pending DE1061487B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511531A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Audi AG, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum umsetzen von gegenstaenden
EP0448987A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Flachglas Aktiengesellschaft Vorrichtung für den Transport von Werkstücken, insbesondere von Glasscheiben
EP1801048A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-27 OMA S.r.l. Vorrichtung zur Produktbehandlung
EP1842809A1 (de) * 2006-04-04 2007-10-10 OMA S.r.l. Erweiterte Produkthandhabungsvorrichtung

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