DE1815207A1 - Hochleistungs-Offset-Maschine - Google Patents
Hochleistungs-Offset-MaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/08—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
- B41F17/14—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
- B41F17/20—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
- B41F17/22—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact
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Description
Diswi ■■■··■ :;<sky 5326
O.M.S.O. (S.a.r.l.), Reggio Emilia, Via Oberdan, 16, (Italien)
Hochleistungs-Offset-Maschine.
Italienische Priorität vom l8. Juni I968 aus der I
italienischen Patentanmeldung Nr. 33 575 A/68
Die Erfindung bezieht sich auf eine Offset-Maschine für Gegenstände, die sich von den anderen bekannten Maschinen
dieser Art durch ihre hohe Leistung unterscheidet.
Dieses grundlegende Merkmal entspricht voll den Anforderungen der modernen Industrie, weswegen die genannte
Druckmaschine, eine wirklich fühlbare Lücke auf diesem Fachgebiet schließt.
Es ist bekannt, daß die größten Hindernisse bei den Neuentwicklungen
zur Schaffung von Hochleistungsmaschinen in der Gruppe der Dornträgerplatten liegen, deren Drehung
intermittierend vor sich geht.
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Wenn auch diese Art der Drehung nicht als die
rationellste zum Erzielen von hohen Geschwindigkeiten bezeichnet werden kann, ist sie doch unerläßlich zur Darbietung des Behälters
(Gegenstandes) zum Drucken in fester Stellung unter Ausnutzung der Verweilzeit der Programmiereinrichtung, die in
dem Träger der Platte selbst eingebaut ist.
Es ist nützlich, darauf hinzuweisen, daß der zu bedruckende Behälter sich vollständig frei auf seiner Achse drehen
kann.
Es ist ebenso bekannt, daß die vorstehend erwähnte Platte einen gewissen Durchmesser "haben muß, um die zu bedruckenden
Behälter aufnehmen zu können, wobei dieser Durchmesser im besten Falle nicht geringer is als 3oo bis 4oo mm. Daraus
ergibt sich, daß diese Masse mit hohem Trägheitsmoment wegen der hohen Beschleunigungen und Verlangsamungen der intermittierenden
Drehbewegung starke Vibrationen in der Maschine hervorruft und dadurch den Druck und die Organe selbst schädigt,
aus denen die Maschine besteht. Die Maschine nach der Erfindung weist die oben erwähnten Nachteile nicht auf, obwohl sie es
gestattet, hohe Stundenleistungen zu erreichen. Ausserdem wird auch die Qualität des Druckes stark verbessert. Die Verbesserung
der Qualität des Druckes ergibt sich aus der Tatsache, daß in der Maschine eine doppelte Druckübertragung angewendet
wird, im Unterschied zu dem, was normalerweise in den handelsüblichen Maschinen geschieht, wodurch auf diese Weise
eventuelle Verschmierungen verhütet werden und die Reinigung der Zylinder seltener notwendig wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erhöhung der Produktion wird erzielt, ohne daß dabei die Umlaufgeschwindigkeit der Dornträgerplatten erhöht werden
muß, indem zwei oder mehrere Dornträgerplatten vorgesehen werden,
die von einer einzigen Druckgruppe bedient werden. Es ist günstig, hinzuzufügen, daß die Teile der Druckgruppe mit
gleichmässiger Geschwindigkeit in Abwesenheit von tangentialen Beschleunigungen umlaufen und dadurch keine Vibrationen
erzeugen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Maschine eine Vielzahl von Klischee-Zylindern auf, deren Mittelpunkte auf g
einer Umfangslinie angeordnet sind, einen Zylinder für jede Farbe der jeweils die Druckfarbe auf einen Stempel überträgt,
der als zylindrischer Sektor ausgebildet ist und nacheinander unter denselben hindurchläuft und auf einem Mittelzylinder an-
geordnet ist. Dieser Stempel übertrügt den so aufgenommenen
Druck auf einen zweiten Stempel ebenfalls in Form eines zylindrischen Sektors* der in Berührung mit den zu bedruckenden
Gegenständen kommt, die auf einer der Dornträgerplatten aufgebracht
sind, wobei dieser zweite Stempel auf einem Zwischenzylinder angebracht ist. Der Zentralzylinder trägt eine Vielzahl t
von Stempeln, während die Zwischenzylinder eine einzige Druckvorrichtung tragen.
Der Durchmesser der Klischee-Zylinder, sowie die Durchmesser
des Mittelzylinders und der Zwischenzylinder und die Umfangsentwicklung der Stempel sind so berechnet, daß jeder
Stempel des Zentralcylinders bei jeder Umdrehung den Druck
auf einen einzigen der ^usehonzylinder überträgt und die
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anderen überspringt. Insbesondere ist es angebracht, daß
die Anzahl der auf dem Mittelzylinder bestehenden Stempel kein genaues Vielfaches der Anzahl der Zwischenzylinder ist,
um so zu vermeiden, daß der gleiche Stempel des Zentralzylinders den Druck immer auf den gleichen Zwischenzylinder abgibt»
Wenn, wie das im größten Teil der Fälle vorkommt, zwei Zwischenzylinder vorhanden sind, ist es angebracht, daß die
Anzahl der Stempel auf dem Zentralzylinder eine ungleiche Zahl
ist.
Dies ist so um zu vermeiden, daß, wenn- eine Dornträgerplatte angehalten wird, es immer die gleichen Stempel des
Zentralzylinders sind, die den Druck überspringen. Wenn dies geschehen würde, dann würde eine übermässige Ansammlung
von Druckfarbe auf den genannten Stempeln erfolgen.
Die Merkmale und funktionellen und konstruktiven Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Beschreibung bezieht sich auf eine besondere mögliche
Lösung mit zwei Zwischenzylindern und demgemäß auch zwei Dornträgerplatten. Die alleinige Figur der Zeichnung zeigt
die Maschine schematisch in Vorderansicht.
In der Zeichnung sind die vier Klischee-Zylinder 1, gezeigt (die Maschine ist ausgerüstet, um im Vierfarbendruck
zu arbeiten) die die fünf Stempel 2 mit Farbe versehen, die auf dem Zentralzylinder 3 angeordnet sind.
. 4 . 009809/0231
.isohee-ZylinderE
Die periphere Entwicklung eines jeden Klischee-Zylinders
ist gleich der peripheren Entwicklung eines jeden Stempels. Der Leer-Haum 4 in jedem Klischee-Zylinder ist gleich dem Abstand
5 zwischen einem Stempel und dem anderen.
In der oben genannten Figur sind auch die beiden Zwischenzylinder (6) gezeigt, von denen jeder einen Stempel 7
trägt. Auch.hier ist die periphere Entwicklung der Stempel 7
gleich der peripheren Entwicklung der Stempel 2. Während einer Umdrehung des Klischee-Zylinders 1 durchläuft die Mittelrolle y
eine Fünftelumdrehung oder 72°V während der Zwischenzylinder
eine halbe Umdrehung oder l8o durchläuft. Aus obigem ergibt soda, daß zwischen der Mittelrolle 3 und der Zwischenrolle 6
ein Verhältnis von 2,5 '·■ 1 besteht. Das bewirkt, daß jeder Umdrehung des ZwischenZylinders ein Bogen des Zentralzylinders
von gleich 36O0 : 2.5 entspricht, demgemäß gleich 144°, was
zwei Gummistempeln 2 entspricht.
Während der Arbeit der Maschine kommt der Stempel 7 auf jedem Zwischenzylinder, der eine geringere Entwicklung hat
als der Halbumfang, in Berührung mit jeweils einem der Stempel 2 unter Auslassung des anderen. Es ist klar, daß die beiden
Zwischenzylinder und die entsprechenden Dornträgerplattengruppen
abwechselnd angeordnet und in einer solchen Art phasenverschoben sind,daß jeder den Druck von dem Stempel 7
übernimmt, der von dem anderen übersprungen wurde.
Die Figur zeigt ausserdem die Dornträgerplatten 8, auf denen die zu druckenden Gegenstände 9 aufgenommen sind,
einer für jeden Dorn.
" 5"' 009809/023$
BAD
Aus obiger Beschreibung ergibt sich auch, daß, wenn die Anzahl der Zwischenzylinder gleich zwei bleibt, die Anzahl der
Stempel 2, die auf dem Zentralzylinder 3 untergebracht sind, beliebig veränderlich sein kann, wenn nur die Bedingung
berücksichtigt wird, daß die Anzahl der Stempel gleich dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Zwischenzylinders
selbst und dem Durchmesser des Klischee-Zylinder ist.
Es ist vorzuziehen, daß dieses Verhältnis kein Vielfaches der Anzahl der Zwischenzylinder ist, damit, wenn
von dem Druck ein Zwischenzylinder ausgeschaltet wird, die für ihn bestimmte Druckfarbe teilweise auf den anderen
Zwischenzylindern abgelagert wird.
In der Maschine nach der Erfindung sind alle nicht erwähnten Vorrichtungen wie die für die Zuführung und Abführung
der Gegenstände oder diejenigen, die für das Lackieren nach dem Bedrucken der Gegenstände bestimmt sind, die üblicherweise
angewendeten Einrichtungen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die alleinige Ausführungsform wie oben beschrieben beschränkt ist
und daß Veränderungen und Verbesserungen daran angebracht werden können, ohne ansonsten den Rahmen der Erfindung zu
verlassen, wie er in den anschliessenden Patentansprüchen gezogen ist.
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Claims (8)
1. Hochleistungs-Offset-Mäschine nach der vorangegangenen
Beschreibung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Dornträgerplatten aufweist, die von einer einzigen Druckgruppe
bedient werden, wobei der Druck von einem auf einem Zwischen« zylinder angeordneten Stempel auf die auf jeder Dornträger-*
platte aufgesetzten Gegenstände übertragen wird, wobei der
Zwischenzylinder seinerseits die Druckfarbe von einem Stempel erhält, die auf einem Mittelzylinder untergebracht
sind, wobei jeder auf dem Mittelzylinder untergebrachte I
Stempel direkt von der Gruppe der Klischee-Zylinder mit Farbe
versehen wird.
2. Hochleistungs-Offset-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Klischee-Zylinder so viele
Zylinder umfaßt, wie Farben zu drucken sind.
3· Hochleistungs-Offset-Maschine nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stempel, die auf dem Zentralzylinder untergebracht sind, beliebig
sein kann, und gleich dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Zentralzylinders und dem Durchmesser der Klischeezylinder, wobei vorzugsweise diese Anzahl verschieden von
den Vielfachen der Anzahl der Zwischenwalzen ist.
4. Hochleistungs-Offset-Maschine nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsentwicklung
der Klischees, der auf dem Zentralzylinder angeordneten Stempel und der auf den Zwischenzylindern angeordneten
Q09809/023S Stempel gleich ist.
■ ■ — 1^ ·
BAD
5. Hochleistungs-Offset-Maschine nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser und
demgemäß die Umlaufgeschwindigkeit der oben genannten Zylinder so sind, daß bei jeder Umdrehung des Zentralzylinders jeder
auf diesem angeordnete Stempel den Stempel eines einzigen der Zwischenzylinder mit Farbe versieht, und die auf den
anderen Zylindern angeordneten Stempel überspringt.
6. Hochleistungs-Offset-Maschine nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Umdrehung des ZentralZylinders durch die verschiedenen auf ihm angeordneten
Stempel alle Einzelstempel für die übertragung
des Druckes mit Farbe versehen werden, die jeder auf einem Zwischenzylinder angeordnet sind.
7. Hochleistungs-Offset-Maschine nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen DorntrSgerplattengruppen und der entsprechende Druckübertragungszwischenzylinder
einer zum anderen und alle gegenüber dem Zentralzylinder so angeordnet sind, daß der
Stempel auf jedem Zwischenzylinder den Druck von einem der Stempel des Zentralzylinders übernimmt, der von den
Stempeln der vorhergehenden Zwischenzylinder übersprungen wurde.
8. Hochleistungs-Offset-Maschine, dadurch gekennzeichnet,
daß sie so beschaffen ist, wie vorstehend beschrieben und in der beigefügten Zeichnung dargestellt und zu dem vorher
genannten Zweck.
009809/0235
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3357568 | 1968-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815207A1 true DE1815207A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=11237810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815207 Pending DE1815207A1 (de) | 1968-06-19 | 1968-12-17 | Hochleistungs-Offset-Maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1815207A1 (de) |
FR (1) | FR1598696A (de) |
GB (1) | GB1267415A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203948C2 (de) * | 1982-02-05 | 1984-03-22 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Rotationsoffsetdruckmaschine |
DE3207791C2 (de) * | 1982-03-04 | 1984-10-25 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Rotationns-Offsetdruckmaschine |
-
1968
- 1968-12-17 DE DE19681815207 patent/DE1815207A1/de active Pending
- 1968-12-24 FR FR1598696D patent/FR1598696A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-05-09 GB GB2383469A patent/GB1267415A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1267415A (en) | 1972-03-22 |
FR1598696A (de) | 1970-07-06 |
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