DE1812871B2 - Anordnung zur ueberfuehrung der verdrahtung von einer schwenkbaren montageplatte in einen verdrahtungskanal - Google Patents

Anordnung zur ueberfuehrung der verdrahtung von einer schwenkbaren montageplatte in einen verdrahtungskanal

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DE1812871B2
DE1812871B2 DE19681812871 DE1812871A DE1812871B2 DE 1812871 B2 DE1812871 B2 DE 1812871B2 DE 19681812871 DE19681812871 DE 19681812871 DE 1812871 A DE1812871 A DE 1812871A DE 1812871 B2 DE1812871 B2 DE 1812871B2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer um eine Achse schwenkbaren Montageplatte in einen feststehenden, senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Verdrahtungskanal, mittels zumindest eines an der Montageplatte gehalterten hohlen Drehzapiens, durch den die Verdrahtung geführt und um den die Montageplatte schwenkbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Art (österreichische Patentschrift 259 668) ?:ur Aufnahme von Steuergeräten ist ein Drehgelenk vorgesehen, das aus einem mit dem Rahmen verschweißten Rohr, das mittels eines als Angel wirkenden Ringes an einem festen Rahmen gehalten ist, besteht. Sowohl das Rohr und der Rand des angrenzenden Teiles des Rahmens als auch der Ring weisen parallel zur Drehachse des Gelenkes verlaufende Einführungsschlitze für die Verdrahtung auf. In einer bestimmten Schwenkstellung des Rahmens können die Schlitze der TeUe zur Deckung gebracht werden
ίο und die Verdrahtung seitlich in diese eingeführt werden. Bei diesem bekannten Gestell ist es somit erforderlich, einerseits ein Rohr mit dem Rahmen zu verschweißen und andererseits den als Angel wirkenden Ring an dem Rahmen zu befestigen. Der Rahmen ist
fest mit dem Drehgelenk verbunden, so daß ein Abnehmen des Rahmens aus dem Gestell nicht ohne weiteres möglich ist.
Es ist weiterhin eine Lagerungsanordnung für einen Schwenkrahmen mit vertikaler Drehachse be-
zo kannt (Patentschrift 53 770 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin), die an der oberen Seite ein Traglager aufweist. Das Traglager besteht aus einer abgestuften Buchse, die mit einem Leitblech, das mit dem verschwenkbaren Rahmen verbunden ist, in aufweniger Weise verschweißt ist, wobei zur Aufhängung der Buchse ein U-Eisen vorhanden ist, das sich zwischen dem vergrößerten Teil der Buchse und dem Leitblech befindet. Zwischen der Aufhängung und der Buchse ist eine Zwischenlage eingebracht. Das obere Traglager ist nicht geschlitzt, so daß für den Fall, daß hier Leitungen durchgeführt werden müssen, diese durch das Innere der Buchse hindurchgefädelt werden müssen. Das Führungslager besteht ebenfalls aus einer mit dem Rahmen über ein Leitblech verbundenen Buchse; die Buchse ist auch hier mit dem Leitblech verschweißt und aus zwei zusammengesetzten Schellenteilen, von denen eines an einem Blech angeschweißt ist, das seinerseits auf die gleiche Weise an einem Holm befestigt ist und das andere beispielsweise über eine Schraubverbindung mit dem ersteren Schellentei! verbunden ist. Der in der Buchse vorhandene Schlitz zur Einführung der Leitungen ist im fertigmontierten Zustand des Rahmens durch die Schellen abgedeckt, so daß das nachträgliche Einlegen von Verbindungsleitungen durch den Schlitz nicht möglich ist. Die bekannte Gestellausführung ist mit einem Drehbegrenzungsanschlag für den Rahmen versehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung zur Überführung der Verdrahtung der obengenannten Art anzugeben, die einfach im Aufbau ist und unter weitgehendster Schonung der Verdrahtungsleitungen eine einwandfreie Montage, ein Auswechseln von defekten Teilen und damit einen sicheren Betrieb der verdrahteten Anlage gewährleistet.
Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Zapfen aus Isolierstoff besteht und eine Ringnut hat, in die Teile des feststehenden Verdrahtu'igskanals greifen. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Drehzapfen gleichzeitig als Halterungs- und Schwenkpunkt für die Montageplatte dient, können gegenüber den bekannten Gestellausführungen weitere Befestigungsmittel für die Montageplatte entfallen. Um zu ermöglichen, daß die Montageplatte nur in einer bestimmten Stellung vom Montagegerüst oder dem Verdrahtungskanal entfernt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen
einen vom Kreis abweichenden Querschnitt hat, wobei diese Abweichung zum Einführen des Zapfens in eine das Drehlager bildende schlitzförmige Aussparung am feststehenden Kanal im ausgeschwenkten Zustand der Montageplatte dient. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Drehzapfens an der Montageplatte ergibt sich, wenn der Zapfen an der Montageplatte oder an mit dieser verbundenen Teilen über eine Steckverbindung gehalten ist. Um eine Berührung der Verdrahtungsleitungen mit metallischen Rahmen bzw. Montageplatteteilen zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen an aus der Ebene der Montageplatte herausstehenden Anformungen derart aufgesteckt ist, daß in der Drehachse auf der gegenüber der Drehachse zurückgesetzten rahmenförmigen Montageplatte ein mit Leitungsauslässen versehener Verdrahtungskanal aus Kunststoff anbringbar ist, dessen eines Ende über den Zapfen in einem senkrecht zur Drehachse verlaufenden Verdrahtungskanal aus Kunststoff endet. Insbesondere für die Anordnung von kontaktlosen Bauelementen, die im allgemeinen aus quaderförmigen Gießharzblöcken bestehen und an einer Seitenfläche mit den Anschlußmitteln versehen sind, ist es vorteilhaft, wenn an de Rückseite der rahmenförmigen Montageplatte Bauelemente mit zur Vorderseite weisenden Anschlußmitteln befestigt sind. Um diese Anschlußmittei auf einfache Weise abzudecken ist es vorteilhaft, wenn Verdrahtungskanal und Anschlußmittel durch auf dem Rahmen bzw. dem Verdrahtungskanal aufschnappbare Deckteile abgedeckt sind.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung im zusammengebauten Zustand von der Frontseite,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Explosionszeichnung der wesentlichen Teile für die erfindungsgemäße Funktion der Anordnung nach Fig. 1.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die schwenkbare Montageplatte besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen 1, der aus zwei Winkeleisen 2,3 sowie zwei senkrecht dazu verlaufenden Winkelblechen 4, 5 mittels Schrauben 6 zusammengesetzt ist. Auf dem Winkeleisen 2 ist ein Verdrahtungskanal 7 mittels Schrauben 8 befestigt, der mit Leitungsauslässen 9 ausgestattet ist. An den Winkelblechen 4,5 sind Zungen 10, 11 angeformt, die mit Aussparungen 12, 13 im Drehzapfen 14 in Eingriff bringbar sind. Der Drehzapfen 14 ist hohl ausgeführt und weist einen Schlitz 15 zum Einlegen der Verbindungsleitungen auf.
Wie F i g. 3 deutlich zu erkennen gibt weist der Drehzapfen 14 Nuten 16 an seinem äußeren Umfang auf, die mit schlitzförmigen Aussparungen 17 an einem Tragwinkel 18 in Wirkverbindung bringbar sind. Am Tragwinkel 18 ist über ein Winkelteil 19 ein weiterer Verdrahtungskanal 20 befestigbar, dessen Ausnehmung 21 mit der Öffnung 22 des Drehzapfens 14 fluchtet. Der Rahmen 1 ist somit gegenüber dem Tragwinkel 18. bzw. der Verdrahtungskanal 7 gegenüber dem Verdrahtungskanal 20 über den hohlen Drehzapfen 14 gegeneinander verscbwenkbar.
Im eingeschwenkten Zustand kann der Rahmen 1 mit dem Tragwinkel 18 über Schrauben 23 gegen Ausschwenken gesichert werden. Um das Eindrehen der Schrauben 23, die unverlierbar im Winkelblech 4 bzw. 5 gehalten sind, zu erleichtern, ist am Tragwinkel 18 eine Abbiegung 24 vorgesehen, die in ein rechteckförmiges Loch 25 am Winkelblech 4 bzw. 5 eingreift. Durch die Abbiegung und das Loch 25 ist eine bestimmte Zuordnung von Rahmen zu Tragwinkel gegeben. Um auch den Rahmen 1 in sich steif zu halten, sind an den Winkelblechen 4 bzw. 5 Durchprägungen 26 angebracht, die in Durchbrüche 27 an den Winkeleisen 2, 3 eingreifen. Die Durchbrüche 27 dienen zur Aufnahme der in F i g. 1 dargestellten Bauelemente 28. Hie- u werden die federnden Zapfen 29 an den Bauelementen 28 in die Durchbrüche 27 von der Rückseite des Rahmens 1 her eingeschoben. Die Anschlußmittel der Bauelemente sind mn 30 beziffert.
In F i g. 1 ist teilweise die Verdrahtung der Bauelemente 28 über Leitungen 31 angedeutet, die durch die Durchlässe 9 im Verdrahtungskanal 7 in diesen hineingeführt sind und durch die Öffnung 22 im Drehzapfen 14 in den Kanal 20 gelangen. Das Einführen in die Öffnung 22 geschieht über den Schlitz 15 im Drehzapfen 14.
Zur Bestückung des Rahmens 1 mit den Bauelementen 28 kann dieser vom Tragwinkel 18 abgenommen werden, und zwar bei einer bestimmten Stellung des Drehzapfens 14, in der die vom kreisförmige.
Querschnitt abweichenden Flächenteile 32 des Drehzapfens 14 ein Herausziehen des Drehzapfens 14 aus den schlitzförmigen Aussparungen 17 ermöglichen. Die schlitzförmigen Aussparungen 17 erweitern sich aus diesem Grunde von ihrer offenen Seite her. Es ist somit möglich, die Bauelemente 28 vor dem Einsetzen des Rahmens 1 in die Tragwinkel 18 im Rahmen 1 zu befestigen. Nach Einführen der Drehzapfen 14 in die schlitzförmigen Aussparungen 17 kann der Rahmen 1 in die aus F i g. 1 ersichtliche Lage gebracht werden und die Verdrahtung durchgeführt werden. Dadurch daß der Rahmen 1 während der Montage und auch später ausschwenkbar ist, knnn leicht ein Auswechseln von Bauelementen vorgenommen werden. Der Rahmen 1 ist somit von beiden Seiten zugänglich, ohne daß beim Verschwenken des Rahmens die Verdrahtung in Mitleidenschaft gezogen wird.
In F i g. 2 ist angedeutet, wie die relativ freizügige Verdrahtung der Bauelemente 28 abgedeckt werden kann. Hierzu ist ein Kunststoffdeckel 33 vorgesehen, der einerseits an einen Schenkel 34 des Kanals 7 und andererseits an einem Federelement 35 eingeschnappt ist. Die Abdeckung des Kanals 20 kann durch einen getrennten Deckel vorgenommen werden, so daß die gesamte Verdrahtung von der Frontseite der Anordnung her unsichtbar wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer um eine Achse schwenkbaren Montageplatte in einen feststehenden, senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Verdrahtungskanal, mittels zumindest eines an der Montageplatte gehalterten hohlen Drehzapfens, durch den die Verdrahtung geführt und um den die Montageplatte schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) aus Isolierstoff besteht und eine Ringnut (16) hat, in die Teile
(17) des feststehenden Verdrahtungskanals (18, 20) greifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) einen vom Kreis at. eichenden Querschnitt hat, wobei diese Abweichung (32) zum Einführen des Zapfens (14) in eine das Drehlager bildende schlitzförmige Aussparung (17) am feststehenden Kanal
(18) im ausgeschwenkten Zustand der Montageplatte dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) an der Montageplatte (1) oder an mit dieser verbundenen Teilen (4, S) über eine Steckverbindung (10, 11, 12, 13) gehalten ist.
4. AnoiJnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) Anformungen zur Drehbegrenzung hat.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) an aus der Ebene der Montageplatte herausstehenden Anformungen (10, 11) derart aufgesteckt ist, daß in der Drehachse auf der gegenüber der Drehachse zurückgesetzten rahmenförmigen Montageplatte (1) ein mit Leitungsauslässen (9) versehener Verdrahtungskanal (7) aus Kunststoff anbringbar ist, dessen eines Ende über den Zapfen (14) in einem senkrecht zur Drehachse verlaufenden Verdrahtungskanal (20) aus Kunststoff endet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der rahmenförmigen Montageplatte (1) Bauelemente (28) mit zur Vorderseite weisenden Anschlußmitteln (30) befestigt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verdrahtungskanal (7) und Anschlagmittel (30) durch auf dem Rahmen (1) bzw. dem Verdrahtungskanal (7) aufschnappbare Deckteile (33) abgedeckt sind.
DE19681812871 1968-12-05 1968-12-05 Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal Expired DE1812871C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244798A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kabelfuehrung an schwenkbaren rahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3244798A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kabelfuehrung an schwenkbaren rahmen

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