DE1812210A1 - Ausziehbare Vorrichtung zum Antrieb der Kabine eines Aufzuges im Falle einer elektrischen Panne - Google Patents

Ausziehbare Vorrichtung zum Antrieb der Kabine eines Aufzuges im Falle einer elektrischen Panne

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DE1812210A1
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der Anmelder. B66b ist
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Houille, Alain Albert Louis Leon, Seine Saint-Denis; See, Jacques Leon Mexandre, Paris·, (Frankreich)·
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    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
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Description

~ 3 —
Fig. 5 einen schematischen Teilaufriß, der eine zusätzliche Weiterbildung der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 die schematisch dargestellte Aufzugskabine bezeichnet. Diese Kabine ist mit ihrem oberen Teil an einer oder mehreren Achsen ?. gelenkig mit dem unteren Ende der Schubarme 3» 4 verbunden, deren obere Enden durch Achsen 5,6 an Schubstangen 7,8 angeordnet sind, die ihrerseits miteinander an ihrem Mittelteil durch eine Achse 9 gelenkig verbunden sind; die Schubstangen 7, 8 sind zu dem gegebenenfalls mit anderen ähnlichen Schubstangen gelenkig verbunden, um eine harmonikaartige Anordnung zu bilden, die an ihrem Endteil Schubarme 10 und 11 aufweißt, die an ihren Enden durch eine Achse 12 verbunden sind, an der das Halterungskabel 13 der Kabine 1 befestigt ist.
Mindestens die Achsen 5,6, welche die Schubarme 3,4 mit den Schubstangen 7,8 verbinden, sind miteinander durch eine
Schuhsteopell hydraulische Hubvorrichtung/!4 verbunaen, wobei die Achse 5 beispielsweise den Körper der Hubvorrichtung trägt, während die Achse 6 mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnete Stange haltert.
Wenn sich der Aufzug in seinem normalen Gebrauchszustand befindet, so is·■; die oben beschriebene harmonikaartige Anordnung zusammengedrückt, wie.dies in Fig. 1 gezeigt ist} infolgedessen befindet sich die Hubvorrichtung 14 itx ihrer maximal ausgesogenen Stellung, wobei ihr Körper mit öl gefüllt ist. V/enn sich die Aufzugkabine bei einem Ausfall der Elektrizität beispielsweise zwischen zwei Stockwerken befindet, so ntöeen die Passagiere nur die Hubvorrichtung 14 betätigen, um deren fortlaufende Leerung hervorzurufen; die Folge davon ist, daß sich die verschiedenen Hebel der harmonikaartigen Anordnung ausstrecken können, wie dies in Figo 2 iargoBtellt ist.Somit geht die Kabine 1 fortlaufend
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bis zu dem Augenblick nach unten, wo sie sich in Übereinstimmung mit einer Flurtür befindet;
Die Figuren.3 und 4 zeigen verschiedene Ausftihrungsformen der oben beschriebenen Hebel. Dazu sind gemäß der beschriebe« nen Fig. 3 zwei identische Hebelsätze A,B vorgesehen, wobei die Hubvorrichtung 14 zwischen diesen beiden Hebelsätzen A und B angeordnet ist.
Ilan kann jedoch auch - wie dies in Fig. 4 dargestellt ist nur einen einzigen Hebelsatz verwenden; in diesem Fall ist es vorteilhaft zwei Hubvorrichtungen H1? 1^ -symmetrisch, beidseitig des Hebelsatses anzuordnen.
Obwohl die oben beschriebene Ausbildungsform für eine besonders robuste Konstruktion Veranlassung geben kann, so kann es dennoch vorteilhaft sein, zur Vervollständigung eine Sicherheitsvorrichtung vorzusehen; diese Sicherheitsvorrichtung wird in diesem Fall- wie in Fig. 5 gezeigt -
durch einen Verriegelungshebel 16 gebildet, der an der Achse 2 gelenkig befestigt ist und an seinem oberen Ende eine Ausnehmung 17 aufweist, welche zum Umgreifen der oberen Achse 12 bestimmt ist, die die Schubarme 10,11 verbindet· Die Höhe der Ausnehmung 17 ist vorzugsweise viel größer ale der Durchmesser der Achse 12, damit die Ach.3e normalerweise nicht an der Wand 17a dieser Ausnehmung anliegt. Im allgemeinen ist es jedoch vorzuziehen, daß die Hubvorrichtung 14 unter Druck gehalten wird, dies gestattet, daß Rechenschaft über den guten Funktionszustand abgelegt wird, wenn die Vorrichtung nioht verwendet wird. Der Schwenk-Verriegelungehebel 16 wird in eeiner erwähnten « mit ausgezogenen
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Linien dargestellten - Sicherheitsetellung durch eine Hubvorrichtung 18 gehalten, die mit ihrem Körper bei 19, beispielsweise an der Oberseite der Kabine 1 und bei 20 mit ihrer Stange 21 am Hebel 16 gelenkig befestigt lat* Die Stange weist einen beachtlichen Durchmesser auf und ist mit einem Kolben 22 verbunden, der in der Hubvorrichtung 18 gleiten kann und in welcher er zwei Kammern 23 und 24 begrenzt. Die Kammer 23 1st fortwährend mit dem Inneren der Hubvorrichtung 14 durch eine Leitung 25 verbunden.; ferner ist diese Kammer 23 durch eine Leitung 26 mit einem der Eingänge eines Verteilare 27 verbunden, dessen Schieber 28 mindestens zwei Leitungen 29 und 30 bietet.
(Schubstempel)
Die Kammer 24 der Hubvorrichtung/18 ist über eine Leitung 31 mit einem zweiten Eingang des Verteilers 27 verbunden, dessen Ausgang über eine Leitung 32 mit einem Strömungsmittelvorratsbehälter 33 in Verbindung steht, der vorzugsweise unter Druok gehalten wird, beispielsweise mittels einer pneumatischen Kammer 34· Ferner ist eine mit der Leitung 31 verbundene Leitung 35 vorgesehen, die mit dem Inneren der Hubvorrichtung 18 über eine öffnung in Verbindung steht, die normalerweise durch den Kolben 22 abgedeckt ist, wenn sich der Hebel in seiner Verriegelungsstellung befindet.
\Ienn die Vorrichtung nicht im Gebrauch 1st, so wird die Leitung 29 des Sohlebers 28 in Übereinstimmung mit der Leitung 31 gespeist. Auf diese V/eise ist der Vorratsbehälter des Strömungemittels 33 abgetrennt und die Kammern 23 und 24 der Hubvorrichtung 18 stehen in Verbindung- »Da die Stange 21 der Hubvorrichtung 18 einen beachtlichen Querschnitt bildet, wirkt der Druok In den Kammern 23 und 24 - der in beiden gleich ist- auf unterschiedliche Oberflächen des Kolbens 22; infolgedessen
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Int. CL:
B 66b
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 35 a, 1/12
Offeniegungsschrift 1812 210
Aktenzeichen: P 18 12 210.6 Anmeldetag: 2. Dezember 1968 Offenlegungstag: 19. Juni 1969
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land:
Aktenzeichen:
1. Dezember 1967
Frankreich
130593
Bezeichnung: Ausziehbare Vorrichtung zum Antrieb der Kabine eines Aufzuges im Falle einer elektrischen Panne
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder:
Vertreter: Houille, Alain Albert Louis Leon, Seine Saint-Denis; See, Jacques Leon Alexandre, Paris (Frankreich)
Wallach, Dipl.-Ing. Curt; Koch, Dipl.-Ing. Günther; Haibach, Dr. Tino; Patentanwälte, 8000 München
Als Erfinder benannt: Erfinder ist der Anmelder
Benachrichtigung gemäß Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Ges. v. 4.9.1967 (BGBl. I S. 960): —
O 6.69 909 825/1196
PATENTANWÄLTE DIPL-ΙΝΘ. CURTWALLACH DIPL-ΙΝθ. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN %
Kauflngantrafia 8
Telefon-Sammelnummer 240275 Vorwahl-Nummer OS 11
2.12.1968 11 733-V:g/El
Alain Albert Louis Leon Houille, 5, Allee La Bruyore, 93 Clichy-sous-Bois, Seine Saint-Denis, Prankreich
Jacques Leon Alexandere See, 47, rue Guersant, 75» Paris,Seine., Frankreich
Ausziehbare Vorrichtung zum Antrieb der Kabine eines Aufzuges im Falle einer elektrischen Panne.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche das Bewegen einer Aufzugskabine im Falle eines Ausfalls der elektrischen Versorgung dieses Aufzuges zuläßt. Es ist tatsächlich häufig der Fall, daß beim plötzlichen Ausfall der Elektrizität ein Aufzug zwischen zv/ei Stockwerken stehen bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man die Kabine von ihrem Aufhängeseil trennt; anders ausgedrückt, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,, daß man zwischen die Labine und das Seil ausziehbare Verbindungsmittel einschaltet, welche es zulassen, daß dio Kabine - in den gegebenen Grenzen, die beispielsweise der Höhe zwischen zwei oder sogar drei Fluren entsprechen - nach unten in einem beliebigen Ausmaß in Bewegung gesetzt wird, wobei das Kabinengewicht als Antriebsmittel dient.
Durch die Benutzung der Erfindung ist es den Passagieren der Kabine möglich, die Flurtüre eines unteren Stockwerkes zu erreichen und zwar durch ein einfaches Manöver, welches jedem möglich ist.
Die Erfindung liefert auch eine Vorrichtung, die unterschiedslos bei neuen hoch nicht angeordneten Kabinen oder
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hält die Hubvorrichtung" 5 rfii S'!iwenkbabel 16 iimner in der VerriegelungsBt&ll^&g» da der Druefc in der Kaamsr 24 auf eine msrlslioi». größere Oberfläche des Kolbens 22 ausgeübt wird, als der Drmek in der Kammer 23.
Es ist bemerkenswert, daß diese Druckdifferenz sogar dann aufrechterhalten wird» wenn anfällig plötzlich ein Ausströmen an der Hydraul.ikanordnung auftritt, und zwar in Anbetracht der !Patsache„ ?ie£ ss 3cz^ ein differenzinller Druck Ist, der den Hebel 16 in der Verriegelungsatellung hält. Kau erkennt sofort» daß dann, wenn ein AiisatroravQrg&ag eintritt, die beschriebene hursoYiikaartige Anordnung bestrebt sein wird, slcli auaeinandorzuzieheni die Achse 12 kommt dann unmittelbar in Berührung mit der oberen Yfaud 17a der Ausnehmung 17, wodurch eine mechanische Verriegelung hergestellt wird; diese mechanische Verriegelung kann in einfacher Waise durch ein geeignetes Kontrollsystem - ein ' elektrisches Kontrollsyatem oder ein an&ar^s-festgestellt werden,· -^ τα it wan ofens Verzögerung den fsalei6 beseitigen '.'anti, der dies« mechanische Verriegelung hervorgerufen hat·
Wenn Veranlassung vorliegt9 die Ausziehvorrichtung zu betätigen, wa die Kabine abzusenken, so betätigt man den Verteiler 27, um die Leitung 30 seines Schiebers zu speisen* und zwar in Übereinstimmung Hit der Leitung 31 und der Leitung 32, die sum Strömungsinittelvorretsbehälter 33 führt* In diesem Augenblick fällt der Druck in der Kammer 24 ab und wird infolgedessen niedriger al3 der Druck in der Kammer 23, da diese mit dem unter Druck stehenden Inneren der Hubvorrichtung 14 verbunden ist, Infolgedessen gleitet der Kolben 22 Λη Richtung den Pfeiles f1 und bringt den Hebel 16 außer Eingriff und zwar in die Stellung 16a, in der die Achse "2 frei ist· Es sai bemerkt, daß diese Bewegung der Hubvorrichtung 18 tatsächlich nur ©ine sehr
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"deine Strömungsart ttelmenge des kleinen Volumens der Kammer 23 benötigt. Die Folge de von. ist, daß die Hubvorrichtung auch keine merkliche Ausziehung der harmonikaartigen Vorrichtung zuläßt, wobei das Äußereingriffkommen des Hebele auf alle Fälle erfolgt, bevor die Achse 12 in Berührung mit der Wand 17a der Ausnehmung 17 kommt. Die oben beschriebene Verschiebung dee Kolbens 22 der Hubvorrichtung 18 hat die Abdeckung der öffnung zur Folge, welche die Kammer 25 in Verbindung mit der - ihrerseits mit der leitung 31 verbundenen - Leitung 35 und infolgedessen über den Verteiler 27 mit dem Vorratsbehälter 30 in Verbindung bringt.Auf diese V/eise kann das Strömungsmittel von der Hubvorrichtung 14 bis zur Kammer 25 abfließen und von dort über die Leitung 35 und die Leitung 51 bis zum Vorratsbehälter gelengen. Sie harmonikaartig ausziehbare Vorrichtung kann sich somit ausstreoken und zijgleioher Zeit wird das Strömungsmittel unter einem fortlaufend steigenden Druck im Vorratsbehälter/angesammelt·
Wenn der normale den Aufzug betätigende Strom wieder vorhanden ist, so läßt man den Aufzug bis zu seinem niedrigsten Niveau hinab, damit der Boden der Kabine am Stopansohlag anliegt, der immer im Käfig eines Aufzuges vorgesehen let·
Die oben beschriebene harmonikaartige Vorrichtung weist ein nicht vernachläseigbares Gewicht auf und let augenblicklich bestrebt, sioh zusammenzulegen. Zudem ist der Druck in dem Vorratsbehälter 33 verhältnismässig erhöht, so daß das Strömungsmittel über die Leitung 52, den Kanal 30 des Schiebers 28, die Leitung 31 und die Leitung 35 in die Kammer 23 der Hubvorrichtung 18 zurückgedrängt wird, und zwar von dieser Kammer aus zur Hubvorrichtung 14-·
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Ea sei bemerkt, daß der Kolben 22 nooh nicht bestrebt ist, zurückgestoßen zu werden, denn, der Brück ist bemerke nswerterweise in der Kammer 23 viel schwächer als in der Kammer 24, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß die harmonikaartige Vorrichtung bestrebt ist, den Kolben der Hubvorrichtung 14 gemäß dem Pfeil f2 zu verschieben und damit bestrebt ist, einen Unterdruck in der Kammer der Hubvorrichtung 14 und infolgedessen in der Kammer 23 hervorzurufen»
Wenn die harmonikaartige Vorrichtung vollständig zusammengelegt ist, so gleichen sich die Drücke in der Kammer und 24 der.Hubvorrichtung 18 aue, und infolgedessen wird der Kolben 22 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles f1 zurückgestoßen} dies hat wiederum das Umfüllen.einer kleinen Strömungsmittelmenge zur Hubvorrichtung 14 und somit die Gewährleistung der Festlegung der harmonikaartigen Vorrichtung zur Folge und zwar zur gleichen Zeitv. wenn der Hebel 16 in seine Verriegelungsstellung zurückgebracht wird. Schließlich muß die Bedienungspereon nur noch den Schieber in seine Anfangsstellung zurückbringen, wo er die Verbindung zwischen den Kammern 23 und 24 der Hubvorrichtung 18 wieder herstellt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind verschiedene Abänderungen möglich, ohne den Rahmender Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Hubvorrichtung 14 bzw. die Hubvorrichtungen H1 und 142 an der ausziehbaren Vorrichtung an anderen Stellen angreifen, als an. den beschriebenen; ferner können auch Anzeigevorrichtungen für die ordnungsgemäße Arbeltsweise an der oben beschriebenen Vorrichtung vorgesehen sein. Ferner könnte der Strömungsmittelvorratsbehälter durch eine Hubvorrichtung gebildet sein, die unterhalb
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der Kabine angeordnet ist, damit sich diese Hubvorrichtung zum unteren Ende hin erstreckt, wenn die Ausziehvorrichtung verwendet wird· In diesem Fall kommt der
(3phubeteapel} bewegliche Teil dieser Hubvorriohtung/ln Berunrung mit dem Boden des Aufzugkäfige, wenn der Strom wieder vorhanden ist und wenn man zur Wiederherstellung des Anfangseustandes der Vorrichtung schreitet. Das somit auf die Hubvorrichtung einwirkende Kabinengewloht ruft die Umfüllung des Strömungsmittel8 zur Hubvorrichtung 18 und sodann zur Hubvorrichtung 14 hin hervor, wie dies oben beschrieben wurde.
Patentansprüchet
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Claims (1)

  1. ? ■?--$- Sl A A .a ii a p. r. ti ο h β ι
    1. Vorrichtung ear Set&t-lgung «ainer Aufzugskabine im Falle einer elektrischen Banne» dadurch g e k s η η zeichnet, daß zwischen der Kabine (1) und dem Aufhängeaeil (13) -o;iüa auosishbare Verbindungs¥orriohtung vorgesehen ist5 i^obei äaa Gev/ioht der Kabln© (1) als- Ene-.-giequtiie zur Betätigung der genannten Vorrichtung dientf um deren Auseinanderzlahung in einem regelbaren A?Asma£ hervorzurufen»
    2* Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch g e te e η η zeichne tf daß die Vorrichtung einen Satz von gelenkig mite inander verbundenen Hebslnf 39 4»10 s1T) aufweist, die oberhalb der Kabine angeordnet" sind und eine Art Harmonika bilden^ die mit ilirem oberen Ende am Aufhängesail (13) öer SaMae (1) baisstigt ist, ψ-'hn mindeste as QiMi Hubvorrichtung (14) mindestens einem der Hebel zugeordnet ist, um die harmoaikaartige Vorrichtung normalerweise in der zusammengezogenen Stellung zu halten, und wobei die Hubvorrichtung (14) von einem innerhalb der Kabine angeordneten Verteiler (27) aus betätigt wird, um ihre fortlaufende Entleerung im Falle einer elektrischen Panne hervorzurufen» wobei die harmonikaartige Vorrichtung 3ich ausdehnt und infolgedessen die Kabine fortlaufend bis au einer Plurttir absinkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η α zeichnet, daS die Hubvorrichtung (H) mit ihrem Körper an einer der 3elenkachseü der Hebel und mit ihrem Kolben an einer anderen der Gelenkachsen befestigt ist.
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    4* Vorrichtung nach Anspruch 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubvorrichtungen beldeeltig zu dem Satz aus gelenkig miteinander verbundenen Hebeln angeordnet Bind,
    5* Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 4f gekenn zeichnet durch zwei Sätze paralleler gelenkig miteinander verbundener Hebel, wobei die Hubvorrichtung (14) zwischen dleeen beiden Sätzen angeordnet ist·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig miteinander verbundenen Hebel mit einer Sicherheitsvorrichtung auegeetattet sind ·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung hydraulisch arbeitet und einen Schwenkhebel aufweist, der einen Vorsprung bildet, um die Aohse zu Übergreifen, an der das Aufhängekabel 13 der Kabine 1 befestigt ist, wobei dieser Hebel durch eine Hubvorrichtung steuerbar 1st, die in Serie mit der die Verschiebungsgesohwindlgkeit der gelenkig miteinander verbundenen Hebel der harmonikaartigen Vorriohtung begrenzenden Hubvorrichtung geschaltet ist.
    Θ. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n~n -zeichnet, daß die den ßioherungshebel (16) steuernde Hubvorrichtung (13) einen Kolben aufweist, deeeen Stirnflächen unterechiedllohe aktive Oberflächen aufweisen; wobei die beiden Kamraera(23,24) dieser Hubvorrichtung hydraulisch verbunden sind, wenn die Aueziehvorrichtung nicht in Benutzung ist, wobei die An-
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    Ordnung derart getroffen ist, daß der in der mit der ausziehbaren Vorrichtung verbundenen Hubvorrichtung vorhandene Druck dauernd den beiden Kammern dor Steuer-. hubvorrichtung des Sicherheitshebels angelegt wird, um die Sicherheit wirksam aufrechtzuerhalten.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausströmen der mit der ausziehbaren Vorrichtung verbundenen Hubvorrichtung (14) unter Ewischeneohaltung der Sittherheitshubvorriohtung (18) erfolgt, deren Kolben dann eine Austrittsoffnung freigibt, wenn der Sicherungshebel (16) in einem ausreichenden Maße verschoben ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausströmen des Strömungsmittels aus dem mit der ausziehbaren Vorrichtung
    verbundenen Hubvorrichtung (H) und auch aus der Sicherheitsvorrichtung in einen Vorratsbehälter (33) erfolgt* der einen hydraulischen Sammler bildet und eine Gaamenge unter Druck enthält.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelvorratsbehälter in Forin einer Hubvorrichtung ausgebildet und unterhalb der Aufzugskabine angeordnet ist.
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CH (1) CH484822A (de)
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FR (1) FR1558398A (de)
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