DE1811700C - Selbsttätige Vorrichtung zur Ein stellung der lotrechten Lage von drehbar gelagerten Arbeitsbuhnen - Google Patents

Selbsttätige Vorrichtung zur Ein stellung der lotrechten Lage von drehbar gelagerten Arbeitsbuhnen

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DE1811700C
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Germany
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pendulum
working platform
vertical position
electric motor
housing
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Roland Charleville Mezieres Cornet (Frankreich)
Original Assignee
Societe Anonyme LEntrepnse Gene rale DInstallations Electriques L E GIE, Charlesville Mezieres, Ordennen (Frankreich)
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Description

I 811 700 \
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Pendel den Stromkreis des Elektromotors in einem
Vorrichtung zur Einstellung der lotrechten Lage die Arbeitsbühne in die lotrechte Lage zurückführen-
einer oder mehrerer an einem Mast eines Arbeits- den Sinne schließt. Die elektrischen Kontakte sind
fahrzeuges drehbar gelagerten Arbeitsbühnen, die beiderseits des Pendels unter einem Winkel von 5°
durch einen am obersten Mastglied angeordneten 5 angeordnet. Der Stabilisierungsmotor, das Reduzier-
Elektromotor über ein Reduziergetriebe und ein getriebe und das Zahnradgetriebe sind hintoreinan-
Zahnradgetriebe verschwenkbar sind. Mit einer sol- der in dem als abgeschlossenes, rohrförmiges Ge-
chen Vorrichtung sollen Arbeiten an elektrischen häuse ausgebildeten, obersten Mastglied angeordnet.
Freileitungen, Lichtmasten usw. ausgeführt werden. Jeder Kontakt besitzt einen langen, von dem Pendel-
An diesen Hebezeugen sind die Arbeitsbühnen, io gewicht in seine äußere Endlage drückbaren, den auf denen die Arbeitenden stehen, gewissen Schwan- Stromkreis schließenden Hebelarm, und an den kungen unterworfen, eine Folge der Bewegungen der äuße/en Endlagen ist ein die Bewegung des Hebel-Hebevorrichtung durch Hochfahren, Absenken oder armes dämpfendes Schaumgummikissen angeordnet. Drehen, ferner auch durch Einwirkung des Windes Das Pendel und die Kontakte sind gemeinsam in oder sogar infolge der Bewegungen der Arbeitenden. 15 einem Gehäuse an einer lotrechten Wand der Ar-Damit letztere ungestört und schnell arbeiten kön- britsbühne befestigt. Neben dem selbsttätigen eleknen, ist es notwendig, den Schwankungen entgegen- trischen Antrieb der Arbeitsbühne ist ein Handanzuarbeiten und die Arbeitsbühne(n) immer in ihrer trieb in der Arbeitsbühne angeordnet. Der Elektrolotrechten Stellung zu halten. motor wird durch eine an der Wand der Arbeits-
Es sind Vorrichtungen zur Verhinderung des 20 bühne angeordnete Batterie gespeist.
Schwankens, aufbauend auf dem Prinzip des Storch- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Schnabels, bekannt: in der französischen Patent- Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
schrift 1430080 vom 31. Mai 1963 auf den Namen Fig. 1 eine teilweise geschnittene und auseinander Erfinderin wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung dergezogene Schrägansic-it der selbsttätigen, in einem zur Stabilisierung der Arbeitsbühne mittels Zahnrad as als rohrförmiges Gehäuse ausgebildeten obersten und Gall'scher Kette, die im Innern der Glieder des Mastglied untergebrachten Vorrichtung zur Einstel-Gliedermastes untergebracht sind, zu benutzen. Es lung der lotrechten Lage einer Arbeitsbühne,
ist ferner eine fahrbar,' Arbeitsbühne bekannt, bei F i g. 2 einen Längsschnitt einer Einheit für einen der der Führersitz des Fahrzeuges mittels eines Ma- Mast mit zwei Arbeitsbühnen,
stes angehoben wird. Beim Anheben uieses Führer- 30 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der sitzes wird dieser durch einen Servomo*or in hori- Fig. 2,
zontaler Lage gehalten, was selbsttätig geschieht, da F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV
der Servomotor auf elektrischem Wege in Abhängig- der F i g. 2,
keit von der Arbeitsweise des den Mast schwenken- Fig. 5 einen Schnitt durch ein Schutzgehäuse, das
den Motors betätigt wird. Bei dieser Vorrichtung ist 35 das Pendel mit den zwei Endunterbrechern einer
kein Pendel benutzt, und die Vorrichtung kann keine Arbeitsbühne umgibt,
seitlichen Bewegungen verhindern. Es liegt hier also F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI
eine vollständig anders geartete Aufgabe vor. Auf der Fig. 5, und
einem anderen technischen Gebiet, nämlich bei einer Fig. 7 das Schaltschema der elektrischen Leitun-
Kippsicherung für einen Schwimmkran mit verän- 40 gen des selbsttätigen und des von Hand bedienten
derlicher Ausladung, ist zur Überlastungssicherung Stabilisations-Α itriebes.
ein Pendel verwendet. Es wirkt zusammen mit einer In der Fig. 1 ist am Ende des aus armierten Iso-
den Gegenpol tragenden Kurvenscheibe, die in Ab- lierstoff bestehenden obersten Gliedes 10 des Hub-
hängigkeif von der Drehstellung des Kranes verstellt mastes mittels konischer Manschette 11 ein rohrför-
wird. Sobald die Neigung des Krans ein gewisses, für 45 miges Gehäuse 12 aufgesetzt. Im Innern dieses Ge-
die jeweilige Auslegerstellung zulässiges Maß über- häuses sitzt ein Elektromotor 13 zur Einstellung der
schreitet, wird durch die Kontaktberührung das lotrechten Lage der Arbeitsbühne 18, der mit einem
Hubwerk des Kranes ausgeschaltet. Auch hier liegt Reduziergetriebe 14 verbunden ist, auf dessen Achse
eine andere Aufgabe zu Grunde. Außerdem ist für ein Kegelradgetriebe aufgekeilt ist, mit einem axia-
diese Vorrichtung ein relativ großer Platzbedarf 50 len Zahnrad 15 und einem Antriebszahnrad 16, wel-
erforderlich. Auch dadurch, daß beide Pole beweg- ciies auf der Welle 17 der Arbeitsbühne 18 verkeilt
lieh sind, ist die Anlage reichlich kompliziert und ist. Diese Welle 17 kontrolliert die Aufrechterhaltung
störanfällig. der vertikalen Lage der Arbeitsbühne 18.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile anderer Eine Querwand 19 und ein mit Stiften versehene
Stabilisicrungsvorrichtungcn, und es liegt ihr die 55 Träger 20 ermöglichen die Befestigung und Einstel-
Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Vorrichtung zur lung der elektromechanischen Einheit. Das rohrför-
Einstellung der lotrechten Lage einer oder mehrerer mige Gehäuse 12 wird durch ein« gelochte Scheibe
an einem Mast eines Arbeitsfahrzeuges drehbar ge- 21 verschlossen, durch die eine Stange 22 hindurch·
lagertcr Arbeitsbühnen und zur Dckiimpfung der geht, die von einer Handkurbel 23 betätigt werden
Schwingungen zu schalten, eine Vorrichtung, die 60 kann. Die Welle der Arbeitsbühne wird durch Be·
wesentlich kompakter ist und im Ganzen in dem th'ligung der Handkurbel wiihrcnd der Zeiten, in de*
oberen finde du* Mastes eingesetzt ist, so daß voll- nen das Fahrzeug abgestellt ist und während der
wandige Maslglieilcr und dafür solche von geringe' Fahrt des Arbeifsfahrzeugcs verriegelt, Wenn an dem
rent Querschnitt benutzt werden können, Elektromotor oder an dem Reduziergetriebe oder
Zu diesem /weck ist an einer der Arbeitsbühnen 65 in der elektrischen Stromzuführung eine Störung auf- Jin Pendel angebracht, dessen Ausschlug in beiden (ritt, kann die Welle ausgekuppelt werden. IticliliMif'.L'U von je einem clckirischen Konlakt Im' Γη dun Fig,2 hi", 4, die cine etwas lindere Aus-
grenzt b\, der wahrend seiner Ncliilifutui! (limb das fiilirtiiiüslOrm ills Fij». I /eigen, sind das rohrför-
13, d/s R
mige GehäuseU, der Motor 13, d/s Reduzierge- In der Fig, 7 unten ist der übliche Stromkreis triebe 14, das Kegelradgetriebe mit dem axialen eines Arbeitsfahrzeuges mit einem Hebezeug darge-Ritzel IS und dem Antriebsritzel 16, die Welle 17 der stellt, d. h. der Dynamo oder die Wechselstrom-Arbeitsbühne 1.8 und der Verschluß 21 des Gehäu- maschine 50, der Anlasser 51 und die Fahrzeugbatses 12 zu erkennen. 5 terie 52. Das Fahrzeug selbst ist durch ein strich-
Diese A'-sführungsform ist für zwei Arbeitsbüh- punktiertes Rech";ck 53 angedeutet. An diesen
nen ausgerüstet; dargestellt sind jedoch nur ein An- Stromkreis ist ein zusätzlicher Abzweig 54 zur Bat-
triebsritzel 16 und eine Arbeitsbühne 18. terie 55 der Arbeitsbühne angeschlossen worden. Die
In der F i g. 3 ist durch strichpunktierte Linien in Arbeitsbühne ist durch eine strichpunktierte Linie Form eines Rechtecks ein Teil 24 zum Einstellen der io 56 angedeutet. Um jeden Kreislauf zwischen den Arbeitsbühne in horizontaler Ebene eingezeichnet; Batterien 52 und 55 zu vermeiden, sind zwei Sicherdie Arbeitsbühne ist in strichpunktierten Linien in heitsschalter oder Sicherungen 57 und 58 zwischeneiner maximalen ihrer SchrägEtellung unter einem geschaltet. Die Stromabnahme 59 wird nur abge-Winkel von 30° dargestellt. Die Lager 25 für die zweigt, wenn das Arbeitsfahrzeug von seinem Ar-Welle 17 sind in der Gehäusewandung eingesetzt und 15 beitsort zurückgekehrt ist, um das Wiederaufladen tragen gleichzeitig ein Nadellager 26 als Widerlager der Batterie 55 durch den Dynamo 50 zu ermögfür die Antriebszahnräder 16. liehen.
Das Gehäuse 12 mit zwei Hülsen 27 für den In dem Stromkreis der selbsttätigen orrichtung
Durchtritt der Welle 17 der Arbeitsbühnen 18 ist η zur Einstellung der lotrechten Lage ist mi. 34 das
Höhe des Zahnrädergetriebes auf zwei Bügeln 28 ao Pendel bezeichnet, das um einen Ausschlag von 5°
befestigt. Diese Bügel sind mit Schraubbolzen 29 mit nach links oder rechts machen zu können, durch sein
einem geneigten, im Querschnitt geraden und U-för- Pendelgewicht 35 einen der Hebelarme 36 wegdrük-
migen Traggestell 30, dessen Boden 30 α als Deckel ken und einen der Unterbrecher schließen muß. Die
aufgeschraubt ist (F i g. 4), verbunden. 0-Stellung ist ausgezogen, die beiden Ausschlag-End-
Das Traggestell 30 mit seinem Deckel 30 α bildet as Stellungen sind strichpunktiert gezeichnet,
eine Kappe in umgekehrter U-Form, die um die In dem Stromkreis sind zwei Relais 66 mit je drei
Welle 17 drehbar ist. Die Enden der Schraubbolzen Kontakten wiedergegeben, die den Drehsinn des
29 sind frei und können beliebig in ein oder das Mo'ors 13 bestimmen. Die elektrische Einrichtung
andere der Löcher 30 b, die in einem Kreis angeord- ist durch eine Schmelzsicherung 68 gesichert,
net sind (s. Fig. 2), eingeführt werden. Infolge die- 30 Die Anlage enthält außerdem die Mittel, um die
ser verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten von vertikale Lage der Arbeitsbühne mit Handbetrieb
Bolzen 29 und Löchern 30 b ist es möglich, dieser wieder herzustellen, wenn aus irgendwelchen Grün- S
Kappe 30 bis 30a eine beliebige Richtung in bezug den die elektrische Anlage versagen sollte. Diese I
auf die Längsachse TII-III des Gliedermastes zu Mittel sind: |
geben. 35 1. Ein Umschalter 69, der von den auf der Arbeite-
Mit Hilfe von niiht dargestellten Bügeln können bühne befindlichen Personen vom elektrischen
auf der Kappe 30 bis 30 α isolierende Stangen z. B. auf Handantrieb umgeschaltet werden kann. In
72 und 73. vorzugsweise aus isolierenden, glasfaser- der Fig. 7 steht der Umschalter auf elektri-
verstärkten Kunststoffen, angebracht werden. Diese sehen Antrieb.
Stangen dienen zur Ausführung von Arbeiten aus 40 2. Ein Umschalter 70 mit drei Kontakten, um der Entfernung. An diese Stangen können, z. B. an entweder auf den linken oder auf den rechten ihrem Ende, Haken oder andere Greilwerkzeuge Handantrieb schalten zu können. In der F i g. 7 angebracht weiden, die ein Arbeiten an Leitungen ist der Umschalter nach beiden Seiten offen,
unter Stromspannung erlauben; es können auf diese So lange die Arbeitsbühne in der vertikalen Lage Art aus der Entfernung Armaturen angehoben wer- 45 verbleibt oder sich weniger als 5° nach rechts oder den, eine Isolatoren-Kette oder ein Leitungsträger links neigt, bleiben die Unterbrecher offen, da das bearbeitet werden; alles Arbeiten, die unmöglich von Pendelgewicht genau den Schwankungen der Ar-Hand ausgeführt werden können. beitsbühne folgt.
Ein Pendel-Gehäuse 31 (s. F i g. 5 und 6) ist auf Bei e'nei Neigung ab 5° schließt sich einer der
einer der normalerweise lotrechten Wände einer Ar- 50 Unterbrecher und läßt den Motor 13 an, der die
beitsbühne befestigt. lotrechte Lage der Arbeitsbühne wieder herstellt,
Auf dem oberen Teil ist ein Befestigungsteil 32, indem er die Arbeitsbühnen-Welle 71 dreht. Darauf-
an welcncm das Kopfende 33 des Pendels 34 mittels hin öffnet sich der Unterbrecher und unterbricht
Schrauben 32' befestigt ist, dargestellt. In Fig. 5 ist dadurch die Stromzufuhr zum Motor, der aufhört zu
das Pendel 34 mit seinem Pendelgewicht 35 in seiner 55 laufen.
Ruhelage, ebenso der Hebelarm 36 des Unterbre- Die Mittel, um von der Arbeitsbühne aus den
chers in ausgezogenem Strich in Ruhestellung und in selbsttätigen Antrieb in einen Handuntrieb umzrti-
punktierter Linie in seiner Schließstellung dargestellt. stellen und der eigentliche Handantrieb selbst, der
Das Kästchen 37 von jedem Kurzunterbrecher ist sich auf der Arbeitsbühne befindet, werden als be-
auf ein Winkelblech 38, das an das Gehäuse auge- 60 kannt vorausgesetzt,
schweißt sein kann, aufgeschraubt. Der Antriebsmotor 13 kann ein 100 Watt com-
In der Endstellung schlägt ώι* von dem Pendel- poundierter Gleichstrommotor sein, gespeist von
gewicht 35 gestoßene freie Ende jedes Hebelarmes einer 24 Volt-Balteric mit einer Drehzahl von 15000
36, das den Unterbrecher schließt, gegen einen die U/min. Dieser Motor kanu mit einem als Planeten -
Schwingung dämpfenden Anschlug J9 aus Schaum* «5 getriebe ausgebildetes lUulii/iurgclricbc gekuppelt
gummi. werden. Die ZlHuic/nhl der Kegelräder können sich
Die Aibeitsweise der Vorrichtung ist ohne Sihwiu- wie I :.'. vethiildüi, so 11π 1.1 mti einem geeigneten
riftkuit dem fldiallitiliema (s. l'ij». /) /11 enlinhmuii. Kcdu/irii'.riiiiii · ι ic Oesiimtvriliiiliuis der Rcdtik
tion von 1:4500 erreicht wird. Daraus ergibt sieh, daß mit dem Motor von 1500 U/m die Drehzahl der AfbeitsbUhnenwelle auf etwa 1:3 U/min reduziert wird, so daß die Mlekbewegung der Arbeitsbühne in die lotrechte Lage fur die Personen auf der Arbeite·» bühne fast unmerklich ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Vorrichtung zur Einstellung der lotrechten Lage einer oder mehrerer an einem Mast eines Arbeitsfahrzeuges drehbar gelagerten Arbeitsbühnen, die durch einen am obersten Mastglied angeordneten Elektromotor über ein Reduziergetriebe und ein Zahnradgetriebe verschwenkbar sind, dadurch gekennzeich- is net. daß an einer der Arbeitsbühnen(U) ein Pendel (34, 35) angebracht ist, dessen Aussehlag
in beiden Riehtungen von je einem elektrischen Kontakt begrenzt ist, der während seiner Betätigung durch da» Pendel (34, 38) den Stfofnkreis *o des Elektromotors (13) in einem die Arbeitsbühne (18) in die lotrechte Lage riickführenden Sinne schließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte bei- »$ derseits des Pendels (34,3$) unter einem Winkel von 5° angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13), das Reduziergetriebe (14) und das Zahnradgetriebe (IS, 16) hintereinander in dem als abgeschlossenes, rohrförmig«» Gehäuse (12) ausgebildeten, obersten Mastglied (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt einen langen, van dem Pendelgewicht (31) in seine äußeren Endlagen druckbaren, den Stromkreis schließenden Hebelarm (36) besitzt und an den äußeren findlagen ein die Bewegung des Hebelarmes (36) dämpfendes Schaumgummikissen (39) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (34,35) und die Kontakte gemeinsam ie einem Gehäuse (31) an einer totrechten Wand der Arbeitsbuhne (18) befestigt sind,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem selbsttätigen elektrischen Antrieb der Arbeitsbühne (18) ein Handantrieb in der Arbeitsbühne (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) durch eine an der Wand der Arbeitsbuhne (18) angeordnete Batterie (SS) gespeist wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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