DE1811642B2 - Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem - Google Patents

Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem

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DE1811642B2 DE19681811642 DE1811642A DE1811642B2 DE 1811642 B2 DE1811642 B2 DE 1811642B2 DE 19681811642 DE19681811642 DE 19681811642 DE 1811642 A DE1811642 A DE 1811642A DE 1811642 B2 DE1811642 B2 DE 1811642B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für eir horizontales Ablenksystem mit einer Ablenkwicklunj zur Ablenkung eines Elektronenstrahls einer Katho denstrahlröhre, einer Spannungsversorgung, einei Halbleiterschaltereinrichtung, verbunden in Reihe mii der Spannungsversorgung und der Ablenkwicklung einem Hochspannungstransformator, welcher an die Schaltereinrichtung angeschlossen ist, einem Pulserzeu gungskreis, welcher an die Schaltereinrichtung ange schlossen ist, um diesen periodisch in den leitfähiger Zustand zu versetzen, so daß die Ablenkwicklung ar die Spannungsversorgung gelegt wird, um einen Ab lenkstrom in der Wicklung und Rücklaufimpulse in den Transformator zu erzeugen, und mit einer Gleich richteinrichtung, welche zur Gleichrichtung der Im pulse an den Transformator angeschlossen ist, urr Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre zu liefern wobei die Gleichrichteranordnung Elektroden besitzt
<>5 über die eine Bogenentladung zur Entladung der Hoch spannung in den Transformator stattfinden kann, wo durch ein oszillierendes Signal entsteht, welches die Schaltercinrichtung beschädigen kann, und wobei dei
Strom in dem Transformator bei Normalbetrieb der Gleichrichtereinrichtung in einem gegebenen Bereich liegt, und mit einer Wahrnehmungseinrichtung, welche an den Hochspannungstransformator angeschlossen ist, um eine Abschalt-Steuerspannung für den Pulserzeugungskreis zu erzeugen, welche maßgebend ist für den in ihm fließenden Strom.
Ein Standurd-Fernsehempfänger weist ein horizontales Ablenksystem zur dauernden Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Kathodenstrahlröhre auf. Wenn !0 die Endstufe in dem System ein Transistor ist, so ist dieser während des Hinlaufintervalls gesättigt, und legt eine Versorgungsspannung an die horizontale Ablenkwicklung, so daß der Strahl von links nach rechts über den Schirm der Kathodenstrahlröhre zur bildlichen Darstellung der Videoinformation bewegt wird. Während des Rücklaufintervalls wird der Strahl rasch auf die linke Seite des Schirms zurückgeführt, um für das Abtasten der nächsten Zeile bereit zu sein. Während des Rücklaufintervalls erzeugte Rücklaufimpulse werden in einem Gleichrichter gleichgerichtet, um eine Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre zu erhalten. Wenn der Gleichrichter defekt ist, kann eine Bogenentladung über seinen Elektroden auftreten, so daß die durch die Kathodenstrahlröhre gespeicherte Hochspannung über den Gleichrichter in den Hochspannungstransformator gelangt. Dies veranlaßt den Transformator, ein oszillierendes Signal mit ausreichender Amplitude zu erzeugen, um den Transistor zu beschädigen. Tritt der Bogen während des Hinlaufintervalls auf (in dem die Hochspannungsbelastung am Gleichrichter am größten ist), wird eine Spannung beträchtlicher Höhe am Transistor erzeugt, während dieser sich in Sättigung befindet, so daß er einen seine Belastbarkeit übersteigenden Strom zieht.
In bekannten Schutzschaltungen wurden Bogenentladungen dadurch verhindert, daß ein Widerstand in Reihe mit der Last des Gleichrichters an die leitende Auskleidung der Kathodenstrahlröhre angeschlossen wurde, um den maximalen Strom zu begrenzen, der in entgegengesetzter Richtung fließt, wenn sich die Kapazität zwischen den leitenden Auskleidungen entlädt, s. die US-PS 3 174 074. Diese Schaltung verbraucht aber auch während normaler Arbeitsbedingungen dauernd zusätzlichen Strom.
Aus der DT-PS 1 110 685 ist eine Schutzschaltung für die Endröhre eines Zeilenablenkgenerators bekannt, die aus einer Diode besteht, die erwünschte positive Spannung durchläßt, schädliche negative Spannungsimpulse aber durch kapazitive Spannungsteilung verkleinert.
Aus der DT PS 1 053 591 ist eine Schutzschaltung für Transistor-Oszillatoren, deren Schwingungen zur Erzeugung von Hochspannung hochtransformiert und gleichgerichtet werden, bekannt. Wird eine bestimmte Spannung überschritten, schlägt ein Bauelement (Glimmröhre) durch und bewirkt eine Vorspannungsänderung am Transistor, die die Schwingung unterbricht.
Die Druckschrift »IEEE-Transactions on Broadcast and Television Receivers«, BTR-9, 1963, Heft 2, S. 73 und 74 schützt den Ausgangstransistor einer Zeilenablenkschaltung dadurch vor den Einwirkungen von Überschlägen auf der Sekundärseite des Zeilentransfotmators, daß eine Schmelzsicherung in der Batteriezuleitung angeordnet ist. Außerdem sind zwei Dioden, ein Kondensator und ein Widerstand zwischen Kollektor und Emitter geschaltet, die ebenfalls Spannungsspilzen abfangen.
Ähnlich arbeitet eine Schutzschaltung, die in der US-PS 3 302 056 beschrieben ist. Eine Serienschaltung aus Diode und Kondensator begrenzt kurze Spannungsspitzen. Längere Überlastungen erwärmen einen dem Kondensator parallelgeschalteten Varistor (Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizientem), vermindern dessen Widerstand und schützen dadurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors vor Überlastung,
Nachteilig ist in den drei letztgenannten Fällen der zusätzliche Leistungsverbrauch.
Eine in dieser Hinsicht verbesserte Schutzschaltung offenbart die US-PS 3 343 061, bei der beim Auftreten von Überschlägen an der Sekundärwicklung des Zeilentrafos an einem Widerstand 29 und einem diesem parallelgeschalteten Kondensator 30 eine Spannung entsteht, die dem Treibertransistor 1 der Endstufe zugeführt wird und diesen solange abschaltet, bis die durch den Überschlag freigewc.üene Energie abgeflossen ist und dem EndstufentransiUor 11 nicht mehr schaden kann. Widerstand 29 schützt diesen Transistor 11 gleichzeitig vor einem zu hohen mittleren Dauerstrom.
Aber auch diese bekannte Schaltung weist noch Nachteile auf. Um den Treibertransistor 1 wirksam abzuschalten, muß die am Widerstand 29 abfallende Spannung größer sein als die Amplitude der Ansteuerimpulse 7 für diesen Treibertransistor. Da gleichzeitig der Strom durch den Widerstand 29 relativ groß ist. geht auch hier viel Energie nutzlos verloren.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Schutzschaltung für die Halbleitereinrichtung in einem horizontalen Ablenksystem zu schaffen, die diese in Gegenwart eines Hochspannungsgleichrichterbogens zeitwei lig abschaltet, und die einen höheren Wirkungsgrad als die bekannte Schaltung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schutzeinrichtung, welche von der Wahrnehmungseinrichtung gesteuert dem Impulserzeugungskreis vorgeschaltet ist und welche, sobald die Stärke des Stroms in dem Transformator außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, den Impulserzeugungskreis abschaltet.
Durch die Schutzeinrichtung wird die Steuerspannung der Wahrnehmungseinrichtung so umgeformt (entweder durch Polaritätsumkchr oder durch Verstärkung), daß die Steuerspannung selbst sehr klein sein kann. Damit wird weniger Energie dem Hochspannungskreis bzw. Ablenkkreis entnommen und der Wirkungsgrad der gesamten Schaltung erhöht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 c-'.nen Fernsehempfänger teilweise schematisch und teilweise als Blockschaltbild, welcher eine erfindungsgemäße Schutzschaltung enthält,
F i g. 2,3 und 4 andere Ausführungsformen der Erfindung.
In dem Fernsehempfänger (Fig. 1) wird das Fernsehsignal durch die Antenne 10 aufgenommen und auf bekannte Weise durch den Empfängerkreis 12 verarbeitet, um eine Videoinformation für die Kathodenstrahlröhre 14 zu erhalten. Vertikale Synchmnisierungsimpulse werden von der Videoinformation in einem Synchronisierungssignaltrennkreis 16 geirennt und an ein vertikales Ablenksystem 18 gelegt. Das Sy
stem 18 entwickelt einen Sägezahnstrom in der vertikalen Ablcnkungswicklung 20 an der Kathodenstrahlröhre 14, um deren Elektronenstrahlen vertikal abzulenken. Horizontale Synchronisierungsimpulse weiden von der Videoinformation in der Schaltung 16 getrennt und an den horizontalen Phasendctcktor 22 angelegt. Rücklaufimpulse auf der Leitung 24 werden an den horizontalen Phasendetektor 22 angelegt und mit den horizontalen Synchronisierungsimpulsen verglichen, um eine Gleichstromsteuerspannung zu entwickeln, so daß die Frequenz der Impulse 26, die durch den Oszillator 28 erzeugt werden, gesteuert wird. Die Impulsdauer wird vergrößert durch die Parallelschaltung der Induktivität 30 und des Widerstands 32. Die Impulse werden durch einen Transistor 33 in der Treibervorstufe 34 verstärkt, um die Impulse 36 zu erzeugen. Die Impulse 36 werden durch einen Transistor 37 in einer Treiberstufe 38 verstärkt, um das pulsierende Signal 40 für den horizontalen Ausgangskreis 43 zu bilden.
Der horizontale Ausgangskreis 42 enthält einen Widerstand 44 und einen Kondensator 46, welche parallel geschaltet und mit der Basis eines npn-Transistors 48 verbunden sind, um ein ÄC-Selbstvorspannungsnetzwerk hierfür zu bilden. Horizontale Ablenkwicklungen 50 an der Kathodenstrahlröhre 14 sind in Reihe mit einer Kapazität 52 zwischen den Kollektor des Transistors 48 und Erdbezugspotential geschaltet. Eine Gleichstromspannung am Pol 53 ist über den Kondensator 58 an Masse gelegt und über die Primärwicklung 54 eines Hochspannungstransformators 56 mit dem Kollektor des Transistors 48 verbunden. Der mittlere Spannungswert am Kondensator 52 ist gleich dem Wert der Gleichstromspannung an dem Pol 53. Während des Hinlaufintervalls, in dem die Videoinformation auf der Kathodenstrahlröhre 14 bildlich dargestellt wird, ist der Transistor 48 durch den positiven Anteil des pulsierenden Signals 40 vorwärts vorgespannt. Hierdurch wird der Kondensator 52 an die Ablenkungswicklungen 50 gelegt, um einen linear ansteigenden Strom zu erzeugen, der durch die Wicklungen fließt, und die Elektronenstrahlen in der Kathodenstrahlröhre 14 von links nach rechts über dessen Schirm abzulenken. Das Auftreten des negativen Anteils des pulsierenden Signals 40 schaltet den Transistor 48 nichtleitend, und die Energie, die in den Ablenkwicklungen 50 gespeichert ist, entlädt sich über den Kondensator 60, um den Strom durch die Wicklungen rasch zu verringern und die Elektronenstrahlen zur linken Seite des Rasters zurückzuführen. Anhaltendes Schwingen wird durch eine Dämpfungsdiode 62 verhindert Wenn der negative Anteil des pulsierenden Signals 40 schließt, wird der vorwärts vorgespannte Zustand am Transistor 48 wiederhergestellt, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
Rücklaufimpulse 64, welche während des Rücklaufintervalls an der Primärwicklung 54 erzeugt werden, werden hinauftransformiert, um an der Sekundärwicklung 66 des Transformators 56 zu erscheinen. Die hinauftransformierten Impulse werden durch einen Gleichrichter 68 gleichgerichtet, um eine Hochspannung für die innere leitende Auskleidung 70 der Kathodenstrahlröhre 14 zu erzeugen. Die äußere leitende Auskleidung 72 der Kathodenstrahlröhre 14 ist mit dem Erdbezugspotential verbunden. Die Kapazität, die zwischen den Auskleidungen 70 und 72 gebildet wird, ist in der Größenordnung von 2000 Picofarad und wirkt als Filter für die gleichgerichteten Impulse und hält die Hochspannung auf einem relativ konstanten Wert.
Eine Bogenentladung zwischen den Elektroden des Hochspannungsgleichrichters 68 kann aus einer Reihe von Gründen entstehen. Wenn z. B. die Gleichrichterröhre schlecht ausgebildet ist, so daß die Kathode zu nahe an der Anode steht, kann eine Bogenentladung zwischen Kathode und Anode auftreten. Wenn die Netzspannung, welche in die Versorgungsspannung für den Fernsehempfänger umgewandelt wird, hoch ist und der Empfänger in großer Höhe und bei hohen Temperaturen betrieben wird, so ist die umgebende Luft ein ungenügender Isolator, und Bogenentladung zwischen Kathode und Anode kann außerhalb des Gleichrichters stattfinden. Eine Bogenentladung tritt als zeitweiliger Kurzschluß in dem Gleichrichter auf, welcher die
IS Hochspannung, die zwischen den leitenden Auskleidungen 70 und 72 der Kathodenstrahlröhre 14 gespeichert ist, sich über den Gleichrichter 68 entladen läßt und die Sekundärwicklung 66 anregt Der Bogenentladungsimpuls 74, welcher hierbei entsteht, erscheint an der Primärwicklung 54. Da die Bogenentladung während des Hinlaufintervalls auftritt, bevor oder während der Transistor 48 sich in Sättigung befindet, bewirkt die positive Spitze des Signals 74, daß ein übermäßiger Strom in den Transistor 48 fließt und ihn daher beschädigt.
2s Um dies auszuschließen, ist eine Schutzschaltung 80 vorgefhen. Die Schutzschaltung 80 enthält einen Wahrnehmungswiderstand 82 und einen Widerstand 84, welche in Reihe zwischen einen B+ -Potential und dem »unteren Teil« der Sekundärwicklung 66 des Hochspannungstransformators 56 geschaltet sind. Die Basis eines npn-Transistors 88 ist über den Widerstand 86 mit dem B+ -Potential verbunden, um eine feste Spannung an der Basis zu erhalten. Der Emitter des Transistors 88 ist mit der Verbindung der Widerstände 82 und 84 verbunden. Der Kollektor des Transistors 88 ist mit der Basis des Transistors 37 in der Treiberstufe 38 über einen Widerstand 90 verbunden.
Solange der Gleichrichter 68 normal funktioniert, fließt ein Strom von dem B+ -Potential über die Widerstände 82 und 84, durch die Wicklung 66 und den Gleichrichter 68 in die leitende Auskleidung 70 der Kathodenstrahlröhre 14, was durch den Pfeil 91 angedeutet wird. Dieser Strom erzeugt eine Spannung an dem Emitter des Transistors 88, welcher in bezug auf die Basisspannung negativ ist, um den Transistor 88 nichtleitend zu halten und nicht auf den Transistor 37 in der Treiber-Stufe 38 einzuwirken. In Gegenwart einer Bogenentladung jedoch entlädt sich die Hochspannungsenergie, welche zwischen den leitenden Auskleidungen 70 und 72 der Kathodenstrahlröhre 14 gespeichert ist, über den Gleichrichter 68, und ein Strom fließt in der umgekehrten Richtung durch die Wicklung 66 und die Widerstände 84 und 82 in der Richtung, die durch den Pfeil 92 angezeigt wird. Dadurch wird der Emitter des Transistors 88 positiver als die Basis, und zwar um einen Betrag, welcher den Transistor sättigt und veranlaßt, daß die B+ -Spannung über den Widerstand 82 und den Emitter-Kollektor-Widerstand des Transistors 88 mit der Basis des Transistors 37 in der Treiberstufe 38 verbunden wird. Der Transistor 37 wird hierdurch gesättigt und damit sein Kollektor geerdet, und die Bildung des pulsierenden Signals 40 wird verhindert Ohne das pulsierende Signal 40 kann der Transistor 48 in dem Ausgangskreis 42 nicht angeschaltet werden. Wenn auch die Bogenentladung 74 eine große Amplitude besitzt, so ist doch der Strom in dem Transistor 48 sehr schwach, so daß die Möglichkeit einer Beschädigung herabgesetzt wird.
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Wenn auch die Bogenentladung über die Elektroden des Gleichrichters 68 nur momentan auftritt, so kann das oszillatorische Signal 98, welches hierdurch erzeugt wird, für eine erhebliche Zeitspanne existieren, und ungeachtet der Tatsache, daß die Amplitude abnimmt, können folgende Spitzen eine hinreichende Höhe haben, um den Transistor 48 zu beschädigen. Es ist daher wünschenswert, daß der Transistor 48 für eine bestimmte Zeitspanne nach der Gleichrichterbogenentladung nicht angeschaltet ist. Um dies zu erreichen, wird ein Widersland 94 und ein Kondensator 96 in der Schutzschaltung 80 in Reihe von dem Widerstand 84 zu dem Erdbezugspotential geführt. Der Strom, welcher in der Richtung des Pfeils 92 fließt, lädt den Kondensator % mit einer Spannung 99 von einer Polarität auf, die den Transistor 88 leitend hält. Nachdem die Bogenentladung abgeklungen ist, bleibt die Ladung auf dem Kondensator 96, um den Transistor 88 leitfähig zu halten, wodurch der Transistor 37 in der Stufe 38 in Sättigung gehalten und die Bildung des pulsierenden Signals ao 40 verhindert wird.
F i g. 2 erläutert eine andere Ausführungsform der Krfindung, wobei die entsprechenden Komponenten der F i g. 1 mit denselben Bezugszahlen markiert sind. In dieser Ausführung ist der untere Teil der Sekundär- as wicklung 66 des Rückführungstransformators 56 mit dem Erdbezugspotential verbunden und die äußere leitende Auskleidung 72 der Kathodenstrahlröhre 14 ist an Stelle der direkten Verbindung mit Masse, wie in F i g. 1, jetzt über einen Wahrnehmungswiderstand 95 3» geerdet. Da der Widerstand 95 weiterhin in Reihe mit den leitenden Auskleidungen 70 und 72, mit dem Gleichrichter 68 und der Primärwicklung 66 liegt, wie in Fig. 1, führt der normale Stromfluß durch den Widerstand 95 in der Richtung, die durch den Pfeil 97 angedeutet ist. Dies ist die gleiche Richtung wie die des Pfeils 91 in F i g. 1. Dieser Strom erzeugt eine positive Spannung an der »oberen Seite« des Widerstands 95, welche als Steuerung für eine umgekehrte Vorspannung der Diode benutzt wird. Die Schutzschaltung 80 enthält einen npn-Transistor 102, dessen Basis geerdet ist und dessen Emitter über einen Widerstand 104 mit Erde verbunden ist. Ein Widerstand 106 verbindet den Emitter mit der Anode der Diode 100. Der Kollektor des Transistors 102 ist mit der Basis des Transistors 33 üi der Treibervorstufe 34 verbunden. Mit der umgekehrt vorgespannten Diode 100 wird der Transistor 502 umgekehrt vorgespannt, so daß er keine Wirkung auf den Transistor 33 hat. Ein Widerstand 108, der zwischen das obere Ende des Widerstands 95 und B+ geschaltet ist, erzeugt eine weitere umgekehrte Vorspannung für die Diode 100 und den Transistor 102.
In Anwesenheit einer Bogenentladung kehrt sich der Stromfluß um, wie durch den Pfeil 109 angedeutet wird, um die B+-Spannung, welche über den Widerstand 108 geleitet wird, zu überwinden und eine negative Steuerspannung an der Verbindung der Widerstände 95 und zu erzeugen. Diese spannt die Diode 100 vorwärts vor, legt eine negative Spannung an den Emitter des Transistors 102, um diesen vorwärts vorzuspannen, und erdet die Basis des Transistors 33 über den Widerstand 104, um wiederum den Transistor 37 in der Treiberstufe zu sättigen. Der übrige Teil des Arbeitsgangs ist ähnlich dem des von F i g. 1 und der Transistor 48 wird in nichtleitendem Zustand gehalten, weil das pulsieren- «s de Signal 40 nicht gebildet wird. Wie in F i g. 1 wird der Transistor 48 für eine Zeitdauer nach der Beendigung der Bogenentladung durch einen Kondensator 110 abgeschaltet gehalten, welcher zwischen Erde und die Verbindung des Widerstands 106 und der Diode 100 geschaltet ist, um die Steuerspannung, die an dem Widerstand 95 erzeugt wird, zurückzuhalten.
F i g. 3 erläutert eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Entsprechende Komponenten werden mit den gleichen Bezugszahlen wie in F i g. 1 markiert. Die Schutzschaltung 80 enthält einen pnp-Transistor 112, dessen Basis mit B+ über einen Widerstand 114 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 112 ist ebenfalls mit B+ verbunden und der Kollektor steht mit der Basis des Transistors 37 in der Treiberstufe 38 über einen Widerstand 116 in Verbindung. Die Gleichstromspannung für den horizontalen Ausgangskreis 42 ist über einen Regelkreis 118 angeschlossen, welcher einen wirksamen inneren Reihenwiderstand 119 besitzt. Eine Diode 120 ist zwischen dem Pol 53 und die Basis des Transistors 112 geschaltet. Bei normaler Arbeitsweise erzeugt der Strom, welcher durch den Ausgangskreis 42 gezogen wird, einen gegebenen Spannungsabfall über dem Widerstand 119. Diese Spannung wird als Steuerspannung benutzt, um die Diode 120 umgekehrt vorzuspannen, so daß der Transistor 112 in nichtleitendem Zustand gehalten wird und daher keinen Einfluß auf den Transistor 37 in der Treiberstufe 38 besitzt.
Wenn eine Bogenentladung in dem Gleichrichter 68 auftritt, verursacht die Spannung, welche an der Primärwicklung 54 induziert wird, einen Anstieg der Spannung an dem Kollektor des Transistors 48 und einen Abfall der Spannung an dem Pol 53, wodurch die Diode 120 vorwärts vorgespannt wird, welche wiederum den Transistor 112 vorwärts vorspannt. Die B+ -Spannung ist über den Transistor 112 und den Widerstand 116 angeschlossen, um den Transistor 37 zu sättigen, so daß die Bildung des pulsierenden Signals 40 wie nach F i g. 1 und 2 verhindert wird. Der Treibertransistor 48 wird durch Benutzung eines Kondensators 122, welcher durch die Steuerspannung, die an dem Pol 53 auftritt, geladen ist, für eine Zeitdauer nach der Beendigung der Bogenentladung abgeschaltet gehalten.
In der Schaltung der F i g. 4 ist die Arbeitsweise ähnlich der von der Schaltung in F i g. 1, ausgenommen, daß die Verstärkung des weggelassenen Transistors 88 nicht verwirklicht wird. Wenn eine Bogenentladung auftritt, steigt die Spannung an der Verbindung der Widerstände 82 und 84 an, und dieser Anstieg wird über einen Widerstand 125 an die Basis des Transistors 37 weitergegeben. Der Transistor 37 wird somit ir einem schwer leitenden Zustand gehalten, um den Transistor 48 ausgeschaltet zu halten, bis die Ladung auf dem Kondensator 96 ihren normalen Gleichstromwert für die Vorspannung des Transistors 37 wieder erreicht hat
In jeder der Ausführungen sind Hilfsmittel zur Feststellung des Auftretens einer Bogenentladung enthalten, wobei in den Schaltungen nach F i g. 1 und 2 eine Änderung in der Richtung des Hochspannungs-Gleich richterstroms und in der Schaltung nach F i g. 3 eir Überschuß an Belastung oder Strom in dem Ausgangs kreis 42 festgestellt wird, welcher von der Bogenentladung herrührt Jede der Ausführungen schalten den Impulserzeugerkreis für den Ausgangskreis ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 539/1 Si
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem mit einer Ablenkwicklung zur Ablenkung eines Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre, einer Spannungsversorgung, einer Halbleiterschaltereinrichtung, verbunden in Reihe mit der Spannungsversorgung und der Ablenkwicklung, einem Hochspannungstransformator, welcher an die Schalterein richtung angeschlossen ist, einem Pulserzeugungskreis, welcher an die Schaltereinrichtung angeschlossen ist, um diesen periodisch in den leitfähigen Zustand zu versetzen, so daß die Ablenkwicklung an die Spannungsversorgung gelegt wird, um einen Ablenkstrom in der Wicklung und Rücklaufimpulse in dem Transformator zu erzeugen, und mit einer Gleichrichtereinrichtung, welche zur Gleichrichtung der Impulse an den Transformator angeschlossen ist, um Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre zu liefern, wobei die Gleichrichteranordnung Elektroden besitzt, über die eine Bogenentladung zur Entladung der Hochspannung in den Transformator stattfinden kann, wodurch ein oszillierendes Signal entsteh1., v/elches die Schaltereinrichtung beschädigen kann, und wobei der Strom in dem Transformator bei Normalbetrieb der Gleichrichtereinrichtung in einem gegebenen Bereich liegt unS mit einer Wahrnehmungseinrichtung, welche an den Hochspannungstransformator angeschlossen ist, u.n ein> Abschalt-Steuerspannung für den Pulserzeugungst'reis zu erzeugen, welche maßgebend ist für den in ihm fließenden Strom, gekennzeichnet durch eine Schutzeinrichtung (80), welche von der Wahrnehmungseinrichtung (z. B. 119. F i g. 3 oder 84,94,Fi g. 4) gesteuert dem Impulserzeugungskreis (38) vorgeschaltet ist und welche, sobald die Stärke des Stroms in dem Transformator (56) außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, den Impulserzeugungskreis (38; abschaltet.
2. Schutzschaltung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtung aus zwei in Serie zwischen Masse und dem Eingang des Impulserzeugungskreises liegenden Widerständen (94 und 84) besteht, deren Verbindungspunkt mit einer Wicklung (66) des Hochspannungstransformators (56) verbunden ist (F i g. 4).
3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Speicherkondensator (96), der in Serie mit einem der Widerstände (94) zwischen Masse und dem Verbindungspunkt zwischen den £wei Widerständen liegt (F i g. 1 und 4).
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, wobei der Transformator Primär- und Sekundärwicklungen aufweist, die Halbleiterschaltereinrichtung an die Primärwicklung angeschlossen ist, die Gleichrichtereinrichtung in Reihe mit der Sekundärwicklung geschaltet ist und während der normalen Arbeitsweise der Gleichrichtereinrichtung Strom in einer gegebenen Richtung führt und in einer entgegengesetzten Richtung in Gegenwart einer Bogenentladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtung (94. 96; 95) in Reihe (über 72 oder 66) mit der Gleichrichtereinrichtung (68) und der Sekundärwicklung (66) geschaltet ist, um auf die Richtung des Stroms darin zu reagieren und eine Steuerspannung zu liefern, die diesen Strom anzeigt und der Schutzeinrichtung (88 oder 103) zugeführ wird (F i g. I und 2),
5. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtuni (95) zwischen die äußere leitende Verkleidung (72 der Kathodenstrahlröhre und einem Bezugspoten tial gelegt ist (F i g. 2).
6. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtuni (94) zwischen der Sekundärwicklung (66) und einen Bezugspotential liegt (F i g. 1).
7. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtuni (94, 96; 119) an den Hochspannungstransformatoi (66 oder 54) angeschlossen ist, und daß die Schal tungseinrichtung einen weiteren Halbleiterschajtei (88, 112) enthält, welcher zwischen dzn Impulser zeugungskreis (38) und eine abschaltende Span nungsversorgung (B+) geschaltet ist, wobei die Wahrnehmungseinrichtung (94, 96; 119) den weite ren Halbleiterschalter (88. 112) in einen nichileiten den Zustand vorspannt, wenn die Stärke des Strom: in dem Transformator (66, 54) sich innerhalb de: gegebenen Bereichs befindet, und in den leitender Zustand vorsoannt, wenn sich die Stromstärke ir dem Transformator (66, 54) außerhalb dieses Be reichs befindet, um das abschaltende Potential (ß-f an den Impulserzeugungskreis (38) zu legen (F i g. 1 3)-
8. Schutzschaltung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der Impulserzeugungskreis (38 einen Transistor (37) enthält, welcher abwechselnc gesättigt und ungesättigt ist, und daß weitere Halb leiterschalter (88, 112) zwischen die abschaltende Spannungsversorgung (B+) und den Transistor (37 geschaltet sind, um diesen während der Anwesen heit einer Bogenentladung ζ·< sättigen (F i g. 1, 3).
9. Schutzschaltung nach Anspruch 1, 7 oder 8, da durch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungsein richtung der innere Widerstand (119) eines Regel kreises (118) ist, welcher eine Gleichstromspannunf an die Primärwicklung (54) legt (F i g. 3).
DE19681811642 1967-12-06 1968-11-29 Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem Expired DE1811642C3 (de)

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DE (1) DE1811642C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022203310A1 (de) 2022-04-04 2023-10-05 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrische Schaltungsanordnung für ein Überspannungsschutzsystem

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DE1811642C3 (de) 1975-12-18
CA941979A (en) 1974-02-12
DE1811642A1 (de) 1969-07-10

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