DE1811642B2 - Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem - Google Patents
Schutzschaltung für ein horizontales AblenksystemInfo
- Publication number
- DE1811642B2 DE1811642B2 DE19681811642 DE1811642A DE1811642B2 DE 1811642 B2 DE1811642 B2 DE 1811642B2 DE 19681811642 DE19681811642 DE 19681811642 DE 1811642 A DE1811642 A DE 1811642A DE 1811642 B2 DE1811642 B2 DE 1811642B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transformer
- transistor
- current
- protection circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/085—Protection of sawtooth generators
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H1/00—Details of emergency protective circuit arrangements
- H02H1/0007—Details of emergency protective circuit arrangements concerning the detecting means
- H02H1/0015—Using arc detectors
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/20—Prevention of damage to cathode-ray tubes in the event of failure of scanning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für eir horizontales Ablenksystem mit einer Ablenkwicklunj
zur Ablenkung eines Elektronenstrahls einer Katho denstrahlröhre, einer Spannungsversorgung, einei
Halbleiterschaltereinrichtung, verbunden in Reihe mii der Spannungsversorgung und der Ablenkwicklung
einem Hochspannungstransformator, welcher an die Schaltereinrichtung angeschlossen ist, einem Pulserzeu
gungskreis, welcher an die Schaltereinrichtung ange schlossen ist, um diesen periodisch in den leitfähiger
Zustand zu versetzen, so daß die Ablenkwicklung ar die Spannungsversorgung gelegt wird, um einen Ab
lenkstrom in der Wicklung und Rücklaufimpulse in den Transformator zu erzeugen, und mit einer Gleich
richteinrichtung, welche zur Gleichrichtung der Im
pulse an den Transformator angeschlossen ist, urr Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre zu liefern
wobei die Gleichrichteranordnung Elektroden besitzt
<>5 über die eine Bogenentladung zur Entladung der Hoch
spannung in den Transformator stattfinden kann, wo durch ein oszillierendes Signal entsteht, welches die
Schaltercinrichtung beschädigen kann, und wobei dei
Strom in dem Transformator bei Normalbetrieb der Gleichrichtereinrichtung in einem gegebenen Bereich
liegt, und mit einer Wahrnehmungseinrichtung, welche an den Hochspannungstransformator angeschlossen ist,
um eine Abschalt-Steuerspannung für den Pulserzeugungskreis
zu erzeugen, welche maßgebend ist für den in ihm fließenden Strom.
Ein Standurd-Fernsehempfänger weist ein horizontales
Ablenksystem zur dauernden Ablenkung des Elektronenstrahls in einer Kathodenstrahlröhre auf. Wenn !0
die Endstufe in dem System ein Transistor ist, so ist dieser während des Hinlaufintervalls gesättigt, und legt
eine Versorgungsspannung an die horizontale Ablenkwicklung, so daß der Strahl von links nach rechts über
den Schirm der Kathodenstrahlröhre zur bildlichen Darstellung der Videoinformation bewegt wird. Während
des Rücklaufintervalls wird der Strahl rasch auf die linke Seite des Schirms zurückgeführt, um für das
Abtasten der nächsten Zeile bereit zu sein. Während des Rücklaufintervalls erzeugte Rücklaufimpulse werden
in einem Gleichrichter gleichgerichtet, um eine Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre zu erhalten.
Wenn der Gleichrichter defekt ist, kann eine Bogenentladung über seinen Elektroden auftreten, so daß
die durch die Kathodenstrahlröhre gespeicherte Hochspannung über den Gleichrichter in den Hochspannungstransformator
gelangt. Dies veranlaßt den Transformator, ein oszillierendes Signal mit ausreichender
Amplitude zu erzeugen, um den Transistor zu beschädigen. Tritt der Bogen während des Hinlaufintervalls auf
(in dem die Hochspannungsbelastung am Gleichrichter am größten ist), wird eine Spannung beträchtlicher
Höhe am Transistor erzeugt, während dieser sich in Sättigung befindet, so daß er einen seine Belastbarkeit
übersteigenden Strom zieht.
In bekannten Schutzschaltungen wurden Bogenentladungen
dadurch verhindert, daß ein Widerstand in Reihe mit der Last des Gleichrichters an die leitende
Auskleidung der Kathodenstrahlröhre angeschlossen wurde, um den maximalen Strom zu begrenzen, der in
entgegengesetzter Richtung fließt, wenn sich die Kapazität zwischen den leitenden Auskleidungen entlädt, s.
die US-PS 3 174 074. Diese Schaltung verbraucht aber auch während normaler Arbeitsbedingungen dauernd
zusätzlichen Strom.
Aus der DT-PS 1 110 685 ist eine Schutzschaltung für
die Endröhre eines Zeilenablenkgenerators bekannt, die aus einer Diode besteht, die erwünschte positive
Spannung durchläßt, schädliche negative Spannungsimpulse
aber durch kapazitive Spannungsteilung verkleinert.
Aus der DT PS 1 053 591 ist eine Schutzschaltung für
Transistor-Oszillatoren, deren Schwingungen zur Erzeugung von Hochspannung hochtransformiert und
gleichgerichtet werden, bekannt. Wird eine bestimmte Spannung überschritten, schlägt ein Bauelement
(Glimmröhre) durch und bewirkt eine Vorspannungsänderung am Transistor, die die Schwingung unterbricht.
Die Druckschrift »IEEE-Transactions on Broadcast and Television Receivers«, BTR-9, 1963, Heft 2, S. 73
und 74 schützt den Ausgangstransistor einer Zeilenablenkschaltung dadurch vor den Einwirkungen von
Überschlägen auf der Sekundärseite des Zeilentransfotmators,
daß eine Schmelzsicherung in der Batteriezuleitung angeordnet ist. Außerdem sind zwei Dioden,
ein Kondensator und ein Widerstand zwischen Kollektor und Emitter geschaltet, die ebenfalls Spannungsspilzen
abfangen.
Ähnlich arbeitet eine Schutzschaltung, die in der US-PS 3 302 056 beschrieben ist. Eine Serienschaltung
aus Diode und Kondensator begrenzt kurze Spannungsspitzen. Längere Überlastungen erwärmen einen
dem Kondensator parallelgeschalteten Varistor (Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizientem),
vermindern dessen Widerstand und schützen dadurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors vor
Überlastung,
Nachteilig ist in den drei letztgenannten Fällen der zusätzliche Leistungsverbrauch.
Eine in dieser Hinsicht verbesserte Schutzschaltung offenbart die US-PS 3 343 061, bei der beim Auftreten
von Überschlägen an der Sekundärwicklung des Zeilentrafos an einem Widerstand 29 und einem diesem
parallelgeschalteten Kondensator 30 eine Spannung entsteht, die dem Treibertransistor 1 der Endstufe zugeführt
wird und diesen solange abschaltet, bis die durch den Überschlag freigewc.üene Energie abgeflossen
ist und dem EndstufentransiUor 11 nicht mehr schaden kann. Widerstand 29 schützt diesen Transistor
11 gleichzeitig vor einem zu hohen mittleren Dauerstrom.
Aber auch diese bekannte Schaltung weist noch Nachteile auf. Um den Treibertransistor 1 wirksam abzuschalten,
muß die am Widerstand 29 abfallende Spannung größer sein als die Amplitude der Ansteuerimpulse
7 für diesen Treibertransistor. Da gleichzeitig der Strom durch den Widerstand 29 relativ groß ist.
geht auch hier viel Energie nutzlos verloren.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Schutzschaltung für die Halbleitereinrichtung in einem horizontalen
Ablenksystem zu schaffen, die diese in Gegenwart eines Hochspannungsgleichrichterbogens zeitwei
lig abschaltet, und die einen höheren Wirkungsgrad als die bekannte Schaltung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schutzeinrichtung, welche von der Wahrnehmungseinrichtung
gesteuert dem Impulserzeugungskreis vorgeschaltet ist und welche, sobald die Stärke
des Stroms in dem Transformator außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, den Impulserzeugungskreis abschaltet.
Durch die Schutzeinrichtung wird die Steuerspannung der Wahrnehmungseinrichtung so umgeformt
(entweder durch Polaritätsumkchr oder durch Verstärkung), daß die Steuerspannung selbst sehr klein sein
kann. Damit wird weniger Energie dem Hochspannungskreis bzw. Ablenkkreis entnommen und der Wirkungsgrad
der gesamten Schaltung erhöht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 c-'.nen Fernsehempfänger teilweise schematisch
und teilweise als Blockschaltbild, welcher eine erfindungsgemäße Schutzschaltung enthält,
F i g. 2,3 und 4 andere Ausführungsformen der Erfindung.
In dem Fernsehempfänger (Fig. 1) wird das Fernsehsignal
durch die Antenne 10 aufgenommen und auf bekannte Weise durch den Empfängerkreis 12 verarbeitet,
um eine Videoinformation für die Kathodenstrahlröhre 14 zu erhalten. Vertikale Synchmnisierungsimpulse
werden von der Videoinformation in einem Synchronisierungssignaltrennkreis 16 geirennt
und an ein vertikales Ablenksystem 18 gelegt. Das Sy
stem 18 entwickelt einen Sägezahnstrom in der vertikalen
Ablcnkungswicklung 20 an der Kathodenstrahlröhre 14, um deren Elektronenstrahlen vertikal abzulenken.
Horizontale Synchronisierungsimpulse weiden von der Videoinformation in der Schaltung 16 getrennt
und an den horizontalen Phasendctcktor 22 angelegt. Rücklaufimpulse auf der Leitung 24 werden an den horizontalen
Phasendetektor 22 angelegt und mit den horizontalen Synchronisierungsimpulsen verglichen, um
eine Gleichstromsteuerspannung zu entwickeln, so daß die Frequenz der Impulse 26, die durch den Oszillator
28 erzeugt werden, gesteuert wird. Die Impulsdauer wird vergrößert durch die Parallelschaltung der Induktivität
30 und des Widerstands 32. Die Impulse werden durch einen Transistor 33 in der Treibervorstufe 34
verstärkt, um die Impulse 36 zu erzeugen. Die Impulse 36 werden durch einen Transistor 37 in einer Treiberstufe
38 verstärkt, um das pulsierende Signal 40 für den horizontalen Ausgangskreis 43 zu bilden.
Der horizontale Ausgangskreis 42 enthält einen Widerstand 44 und einen Kondensator 46, welche parallel
geschaltet und mit der Basis eines npn-Transistors 48 verbunden sind, um ein ÄC-Selbstvorspannungsnetzwerk
hierfür zu bilden. Horizontale Ablenkwicklungen 50 an der Kathodenstrahlröhre 14 sind in Reihe
mit einer Kapazität 52 zwischen den Kollektor des Transistors 48 und Erdbezugspotential geschaltet. Eine
Gleichstromspannung am Pol 53 ist über den Kondensator 58 an Masse gelegt und über die Primärwicklung
54 eines Hochspannungstransformators 56 mit dem Kollektor des Transistors 48 verbunden. Der mittlere
Spannungswert am Kondensator 52 ist gleich dem Wert der Gleichstromspannung an dem Pol 53. Während
des Hinlaufintervalls, in dem die Videoinformation auf der Kathodenstrahlröhre 14 bildlich dargestellt
wird, ist der Transistor 48 durch den positiven Anteil des pulsierenden Signals 40 vorwärts vorgespannt.
Hierdurch wird der Kondensator 52 an die Ablenkungswicklungen 50 gelegt, um einen linear ansteigenden
Strom zu erzeugen, der durch die Wicklungen fließt, und die Elektronenstrahlen in der Kathodenstrahlröhre
14 von links nach rechts über dessen Schirm abzulenken. Das Auftreten des negativen Anteils
des pulsierenden Signals 40 schaltet den Transistor 48 nichtleitend, und die Energie, die in den Ablenkwicklungen
50 gespeichert ist, entlädt sich über den Kondensator 60, um den Strom durch die Wicklungen rasch
zu verringern und die Elektronenstrahlen zur linken Seite des Rasters zurückzuführen. Anhaltendes Schwingen
wird durch eine Dämpfungsdiode 62 verhindert Wenn der negative Anteil des pulsierenden Signals 40
schließt, wird der vorwärts vorgespannte Zustand am Transistor 48 wiederhergestellt, um einen neuen Zyklus
zu beginnen.
Rücklaufimpulse 64, welche während des Rücklaufintervalls an der Primärwicklung 54 erzeugt werden,
werden hinauftransformiert, um an der Sekundärwicklung 66 des Transformators 56 zu erscheinen. Die hinauftransformierten
Impulse werden durch einen Gleichrichter 68 gleichgerichtet, um eine Hochspannung
für die innere leitende Auskleidung 70 der Kathodenstrahlröhre 14 zu erzeugen. Die äußere leitende
Auskleidung 72 der Kathodenstrahlröhre 14 ist mit dem Erdbezugspotential verbunden. Die Kapazität, die
zwischen den Auskleidungen 70 und 72 gebildet wird, ist in der Größenordnung von 2000 Picofarad und wirkt
als Filter für die gleichgerichteten Impulse und hält die
Hochspannung auf einem relativ konstanten Wert.
Eine Bogenentladung zwischen den Elektroden des Hochspannungsgleichrichters 68 kann aus einer Reihe
von Gründen entstehen. Wenn z. B. die Gleichrichterröhre schlecht ausgebildet ist, so daß die Kathode zu
nahe an der Anode steht, kann eine Bogenentladung zwischen Kathode und Anode auftreten. Wenn die
Netzspannung, welche in die Versorgungsspannung für den Fernsehempfänger umgewandelt wird, hoch ist und
der Empfänger in großer Höhe und bei hohen Temperaturen betrieben wird, so ist die umgebende Luft ein
ungenügender Isolator, und Bogenentladung zwischen Kathode und Anode kann außerhalb des Gleichrichters
stattfinden. Eine Bogenentladung tritt als zeitweiliger Kurzschluß in dem Gleichrichter auf, welcher die
IS Hochspannung, die zwischen den leitenden Auskleidungen
70 und 72 der Kathodenstrahlröhre 14 gespeichert ist, sich über den Gleichrichter 68 entladen läßt und die
Sekundärwicklung 66 anregt Der Bogenentladungsimpuls 74, welcher hierbei entsteht, erscheint an der Primärwicklung
54. Da die Bogenentladung während des Hinlaufintervalls auftritt, bevor oder während der
Transistor 48 sich in Sättigung befindet, bewirkt die positive Spitze des Signals 74, daß ein übermäßiger Strom
in den Transistor 48 fließt und ihn daher beschädigt.
2s Um dies auszuschließen, ist eine Schutzschaltung 80
vorgefhen. Die Schutzschaltung 80 enthält einen Wahrnehmungswiderstand 82 und einen Widerstand
84, welche in Reihe zwischen einen B+ -Potential und dem »unteren Teil« der Sekundärwicklung 66 des
Hochspannungstransformators 56 geschaltet sind. Die Basis eines npn-Transistors 88 ist über den Widerstand
86 mit dem B+ -Potential verbunden, um eine feste Spannung an der Basis zu erhalten. Der Emitter des
Transistors 88 ist mit der Verbindung der Widerstände 82 und 84 verbunden. Der Kollektor des Transistors 88
ist mit der Basis des Transistors 37 in der Treiberstufe 38 über einen Widerstand 90 verbunden.
Solange der Gleichrichter 68 normal funktioniert, fließt ein Strom von dem B+ -Potential über die Widerstände
82 und 84, durch die Wicklung 66 und den Gleichrichter 68 in die leitende Auskleidung 70 der Kathodenstrahlröhre
14, was durch den Pfeil 91 angedeutet wird. Dieser Strom erzeugt eine Spannung an dem
Emitter des Transistors 88, welcher in bezug auf die Basisspannung negativ ist, um den Transistor 88 nichtleitend
zu halten und nicht auf den Transistor 37 in der Treiber-Stufe 38 einzuwirken. In Gegenwart einer Bogenentladung
jedoch entlädt sich die Hochspannungsenergie, welche zwischen den leitenden Auskleidungen
70 und 72 der Kathodenstrahlröhre 14 gespeichert ist, über den Gleichrichter 68, und ein Strom fließt in der
umgekehrten Richtung durch die Wicklung 66 und die Widerstände 84 und 82 in der Richtung, die durch den
Pfeil 92 angezeigt wird. Dadurch wird der Emitter des Transistors 88 positiver als die Basis, und zwar um
einen Betrag, welcher den Transistor sättigt und veranlaßt, daß die B+ -Spannung über den Widerstand 82
und den Emitter-Kollektor-Widerstand des Transistors 88 mit der Basis des Transistors 37 in der Treiberstufe
38 verbunden wird. Der Transistor 37 wird hierdurch gesättigt und damit sein Kollektor geerdet, und die Bildung
des pulsierenden Signals 40 wird verhindert Ohne das pulsierende Signal 40 kann der Transistor 48 in
dem Ausgangskreis 42 nicht angeschaltet werden. Wenn auch die Bogenentladung 74 eine große Amplitude
besitzt, so ist doch der Strom in dem Transistor 48 sehr schwach, so daß die Möglichkeit einer Beschädigung
herabgesetzt wird.
ύ>
Wenn auch die Bogenentladung über die Elektroden des Gleichrichters 68 nur momentan auftritt, so kann
das oszillatorische Signal 98, welches hierdurch erzeugt wird, für eine erhebliche Zeitspanne existieren, und ungeachtet
der Tatsache, daß die Amplitude abnimmt, können folgende Spitzen eine hinreichende Höhe haben,
um den Transistor 48 zu beschädigen. Es ist daher wünschenswert, daß der Transistor 48 für eine bestimmte
Zeitspanne nach der Gleichrichterbogenentladung nicht angeschaltet ist. Um dies zu erreichen, wird
ein Widersland 94 und ein Kondensator 96 in der Schutzschaltung 80 in Reihe von dem Widerstand 84 zu
dem Erdbezugspotential geführt. Der Strom, welcher in der Richtung des Pfeils 92 fließt, lädt den Kondensator
% mit einer Spannung 99 von einer Polarität auf, die den Transistor 88 leitend hält. Nachdem die Bogenentladung
abgeklungen ist, bleibt die Ladung auf dem Kondensator 96, um den Transistor 88 leitfähig zu halten,
wodurch der Transistor 37 in der Stufe 38 in Sättigung gehalten und die Bildung des pulsierenden Signals ao
40 verhindert wird.
F i g. 2 erläutert eine andere Ausführungsform der Krfindung, wobei die entsprechenden Komponenten
der F i g. 1 mit denselben Bezugszahlen markiert sind. In dieser Ausführung ist der untere Teil der Sekundär- as
wicklung 66 des Rückführungstransformators 56 mit dem Erdbezugspotential verbunden und die äußere leitende
Auskleidung 72 der Kathodenstrahlröhre 14 ist an Stelle der direkten Verbindung mit Masse, wie in
F i g. 1, jetzt über einen Wahrnehmungswiderstand 95 3» geerdet. Da der Widerstand 95 weiterhin in Reihe mit
den leitenden Auskleidungen 70 und 72, mit dem
Gleichrichter 68 und der Primärwicklung 66 liegt, wie in Fig. 1, führt der normale Stromfluß durch den
Widerstand 95 in der Richtung, die durch den Pfeil 97 angedeutet ist. Dies ist die gleiche Richtung wie die des
Pfeils 91 in F i g. 1. Dieser Strom erzeugt eine positive Spannung an der »oberen Seite« des Widerstands 95,
welche als Steuerung für eine umgekehrte Vorspannung der Diode benutzt wird. Die Schutzschaltung 80
enthält einen npn-Transistor 102, dessen Basis geerdet ist und dessen Emitter über einen Widerstand 104 mit
Erde verbunden ist. Ein Widerstand 106 verbindet den Emitter mit der Anode der Diode 100. Der Kollektor
des Transistors 102 ist mit der Basis des Transistors 33 üi der Treibervorstufe 34 verbunden. Mit der umgekehrt
vorgespannten Diode 100 wird der Transistor 502 umgekehrt vorgespannt, so daß er keine Wirkung
auf den Transistor 33 hat. Ein Widerstand 108, der zwischen das obere Ende des Widerstands 95 und B+ geschaltet
ist, erzeugt eine weitere umgekehrte Vorspannung für die Diode 100 und den Transistor 102.
In Anwesenheit einer Bogenentladung kehrt sich der Stromfluß um, wie durch den Pfeil 109 angedeutet wird,
um die B+-Spannung, welche über den Widerstand 108 geleitet wird, zu überwinden und eine negative Steuerspannung
an der Verbindung der Widerstände 95 und zu erzeugen. Diese spannt die Diode 100 vorwärts
vor, legt eine negative Spannung an den Emitter des Transistors 102, um diesen vorwärts vorzuspannen, und
erdet die Basis des Transistors 33 über den Widerstand 104, um wiederum den Transistor 37 in der Treiberstufe
zu sättigen. Der übrige Teil des Arbeitsgangs ist ähnlich dem des von F i g. 1 und der Transistor 48 wird
in nichtleitendem Zustand gehalten, weil das pulsieren- «s
de Signal 40 nicht gebildet wird. Wie in F i g. 1 wird der Transistor 48 für eine Zeitdauer nach der Beendigung
der Bogenentladung durch einen Kondensator 110 abgeschaltet gehalten, welcher zwischen Erde und die
Verbindung des Widerstands 106 und der Diode 100 geschaltet ist, um die Steuerspannung, die an dem
Widerstand 95 erzeugt wird, zurückzuhalten.
F i g. 3 erläutert eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Entsprechende Komponenten werden mit
den gleichen Bezugszahlen wie in F i g. 1 markiert. Die Schutzschaltung 80 enthält einen pnp-Transistor 112,
dessen Basis mit B+ über einen Widerstand 114 verbunden
ist. Der Emitter des Transistors 112 ist ebenfalls
mit B+ verbunden und der Kollektor steht mit der Basis des Transistors 37 in der Treiberstufe 38 über einen
Widerstand 116 in Verbindung. Die Gleichstromspannung für den horizontalen Ausgangskreis 42 ist über
einen Regelkreis 118 angeschlossen, welcher einen wirksamen inneren Reihenwiderstand 119 besitzt. Eine
Diode 120 ist zwischen dem Pol 53 und die Basis des Transistors 112 geschaltet. Bei normaler Arbeitsweise
erzeugt der Strom, welcher durch den Ausgangskreis 42 gezogen wird, einen gegebenen Spannungsabfall
über dem Widerstand 119. Diese Spannung wird als Steuerspannung benutzt, um die Diode 120 umgekehrt
vorzuspannen, so daß der Transistor 112 in nichtleitendem Zustand gehalten wird und daher keinen Einfluß
auf den Transistor 37 in der Treiberstufe 38 besitzt.
Wenn eine Bogenentladung in dem Gleichrichter 68 auftritt, verursacht die Spannung, welche an der Primärwicklung
54 induziert wird, einen Anstieg der Spannung an dem Kollektor des Transistors 48 und einen
Abfall der Spannung an dem Pol 53, wodurch die Diode 120 vorwärts vorgespannt wird, welche wiederum den
Transistor 112 vorwärts vorspannt. Die B+ -Spannung ist über den Transistor 112 und den Widerstand 116
angeschlossen, um den Transistor 37 zu sättigen, so daß die Bildung des pulsierenden Signals 40 wie nach
F i g. 1 und 2 verhindert wird. Der Treibertransistor 48 wird durch Benutzung eines Kondensators 122, welcher
durch die Steuerspannung, die an dem Pol 53 auftritt, geladen ist, für eine Zeitdauer nach der Beendigung der
Bogenentladung abgeschaltet gehalten.
In der Schaltung der F i g. 4 ist die Arbeitsweise ähnlich der von der Schaltung in F i g. 1, ausgenommen,
daß die Verstärkung des weggelassenen Transistors 88 nicht verwirklicht wird. Wenn eine Bogenentladung
auftritt, steigt die Spannung an der Verbindung der Widerstände 82 und 84 an, und dieser Anstieg wird
über einen Widerstand 125 an die Basis des Transistors 37 weitergegeben. Der Transistor 37 wird somit ir
einem schwer leitenden Zustand gehalten, um den Transistor 48 ausgeschaltet zu halten, bis die Ladung
auf dem Kondensator 96 ihren normalen Gleichstromwert für die Vorspannung des Transistors 37 wieder
erreicht hat
In jeder der Ausführungen sind Hilfsmittel zur Feststellung des Auftretens einer Bogenentladung enthalten,
wobei in den Schaltungen nach F i g. 1 und 2 eine Änderung in der Richtung des Hochspannungs-Gleich
richterstroms und in der Schaltung nach F i g. 3 eir Überschuß an Belastung oder Strom in dem Ausgangs
kreis 42 festgestellt wird, welcher von der Bogenentladung herrührt Jede der Ausführungen schalten den Impulserzeugerkreis
für den Ausgangskreis ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 539/1 Si
■%■■■
Claims (9)
1. Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem
mit einer Ablenkwicklung zur Ablenkung eines Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre,
einer Spannungsversorgung, einer Halbleiterschaltereinrichtung, verbunden in Reihe mit der
Spannungsversorgung und der Ablenkwicklung, einem Hochspannungstransformator, welcher an
die Schalterein richtung angeschlossen ist, einem Pulserzeugungskreis, welcher an die Schaltereinrichtung
angeschlossen ist, um diesen periodisch in den leitfähigen Zustand zu versetzen, so daß die Ablenkwicklung
an die Spannungsversorgung gelegt wird, um einen Ablenkstrom in der Wicklung und
Rücklaufimpulse in dem Transformator zu erzeugen, und mit einer Gleichrichtereinrichtung, welche
zur Gleichrichtung der Impulse an den Transformator angeschlossen ist, um Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre
zu liefern, wobei die Gleichrichteranordnung Elektroden besitzt, über die eine Bogenentladung zur Entladung der Hochspannung
in den Transformator stattfinden kann, wodurch ein oszillierendes Signal entsteh1., v/elches die Schaltereinrichtung
beschädigen kann, und wobei der Strom in dem Transformator bei Normalbetrieb der
Gleichrichtereinrichtung in einem gegebenen Bereich liegt unS mit einer Wahrnehmungseinrichtung,
welche an den Hochspannungstransformator angeschlossen ist, u.n ein>
Abschalt-Steuerspannung für den Pulserzeugungst'reis zu erzeugen, welche
maßgebend ist für den in ihm fließenden Strom, gekennzeichnet durch eine Schutzeinrichtung
(80), welche von der Wahrnehmungseinrichtung (z. B. 119. F i g. 3 oder 84,94,Fi g. 4) gesteuert
dem Impulserzeugungskreis (38) vorgeschaltet ist und welche, sobald die Stärke des Stroms in dem
Transformator (56) außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, den Impulserzeugungskreis (38; abschaltet.
2. Schutzschaltung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtung
aus zwei in Serie zwischen Masse und dem Eingang des Impulserzeugungskreises liegenden Widerständen
(94 und 84) besteht, deren Verbindungspunkt mit einer Wicklung (66) des Hochspannungstransformators
(56) verbunden ist (F i g. 4).
3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Speicherkondensator (96), der
in Serie mit einem der Widerstände (94) zwischen Masse und dem Verbindungspunkt zwischen den
£wei Widerständen liegt (F i g. 1 und 4).
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, wobei der Transformator Primär- und Sekundärwicklungen
aufweist, die Halbleiterschaltereinrichtung an die Primärwicklung angeschlossen ist, die Gleichrichtereinrichtung
in Reihe mit der Sekundärwicklung geschaltet ist und während der normalen Arbeitsweise
der Gleichrichtereinrichtung Strom in einer gegebenen Richtung führt und in einer entgegengesetzten
Richtung in Gegenwart einer Bogenentladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtung
(94. 96; 95) in Reihe (über 72 oder 66) mit der Gleichrichtereinrichtung (68) und
der Sekundärwicklung (66) geschaltet ist, um auf die Richtung des Stroms darin zu reagieren und eine
Steuerspannung zu liefern, die diesen Strom anzeigt und der Schutzeinrichtung (88 oder 103) zugeführ
wird (F i g. I und 2),
5. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtuni
(95) zwischen die äußere leitende Verkleidung (72 der Kathodenstrahlröhre und einem Bezugspoten
tial gelegt ist (F i g. 2).
6. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtuni
(94) zwischen der Sekundärwicklung (66) und einen Bezugspotential liegt (F i g. 1).
7. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wahrnehmungseinrichtuni
(94, 96; 119) an den Hochspannungstransformatoi (66 oder 54) angeschlossen ist, und daß die Schal
tungseinrichtung einen weiteren Halbleiterschajtei (88, 112) enthält, welcher zwischen dzn Impulser
zeugungskreis (38) und eine abschaltende Span nungsversorgung (B+) geschaltet ist, wobei die
Wahrnehmungseinrichtung (94, 96; 119) den weite ren Halbleiterschalter (88. 112) in einen nichileiten
den Zustand vorspannt, wenn die Stärke des Strom: in dem Transformator (66, 54) sich innerhalb de:
gegebenen Bereichs befindet, und in den leitender Zustand vorsoannt, wenn sich die Stromstärke ir
dem Transformator (66, 54) außerhalb dieses Be reichs befindet, um das abschaltende Potential (ß-f
an den Impulserzeugungskreis (38) zu legen (F i g. 1 3)-
8. Schutzschaltung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der Impulserzeugungskreis (38
einen Transistor (37) enthält, welcher abwechselnc gesättigt und ungesättigt ist, und daß weitere Halb
leiterschalter (88, 112) zwischen die abschaltende Spannungsversorgung (B+) und den Transistor (37
geschaltet sind, um diesen während der Anwesen heit einer Bogenentladung ζ·<
sättigen (F i g. 1, 3).
9. Schutzschaltung nach Anspruch 1, 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wahrnehmungsein richtung der innere Widerstand (119) eines Regel
kreises (118) ist, welcher eine Gleichstromspannunf an die Primärwicklung (54) legt (F i g. 3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68838767A | 1967-12-06 | 1967-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811642A1 DE1811642A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1811642B2 true DE1811642B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1811642C3 DE1811642C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=24764231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681811642 Expired DE1811642C3 (de) | 1967-12-06 | 1968-11-29 | Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA941979A (de) |
DE (1) | DE1811642C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022203310A1 (de) | 2022-04-04 | 2023-10-05 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische Schaltungsanordnung für ein Überspannungsschutzsystem |
-
1968
- 1968-10-24 CA CA033,447A patent/CA941979A/en not_active Expired
- 1968-11-29 DE DE19681811642 patent/DE1811642C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022203310A1 (de) | 2022-04-04 | 2023-10-05 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische Schaltungsanordnung für ein Überspannungsschutzsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1811642C3 (de) | 1975-12-18 |
CA941979A (en) | 1974-02-12 |
DE1811642A1 (de) | 1969-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2238548C3 (de) | Hochspannungsregelschaltung für Fernsehempfänger | |
DE1926020C3 (de) | Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger | |
DE2649937C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule | |
DE1085914B (de) | Transistorschaltung zum Zufuehren von Saegezahnstroemen an einen Belastungswiderstand | |
DE1152137B (de) | Verfahren zum Phasen- und Frequenzvergleich unter Verwendung einer Schaltung mit zwei Gleichrichter-strecken | |
DE1156844B (de) | Saegezahnspannungsgenerator, insbesondere zur zeitlinearen Ablenkung des Abtastflecks von Elektronenstrahlen | |
DE1811642C3 (de) | Schutzschaltung für ein horizontales Ablenksystem | |
DE2753915C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungs transistor | |
DE2903530C3 (de) | Bildwiedergabeanordnung mit einer Vertikal-Ablenkschaltung und einer Vertikal-Abtastschaltung | |
DE1293209B (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer veraenderlichen Spannung in eine in der Frequenz und gegebenenfalls in der Impulsdauer modulierte Spannung | |
DE1462928C3 (de) | Ablenkschaltung | |
DE2364777A1 (de) | Elektronenstrahlablenkkreis | |
DE2115379C3 (de) | Ablenkstufe für einen Fernsehempfänger | |
DE1287618C2 (de) | Ueberlastungsschutzeinrichtung fuer transistoren im horizontalablenkteil eines fernsehgeraetes | |
DE2745417A1 (de) | Schaltung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen stroms in einer spule | |
AT259644B (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE2504023A1 (de) | Ueberspannungs-schutzeinrichtung | |
DE2235905B2 (de) | Bildrücklauf-Austastschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE968870C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer saegezahn- und/oder rechteckfoermigen Spannung | |
DE895309C (de) | Kippgeraet zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen fuer die Ablenkung von Kathodenstrahlen in Fernsehgeraeten | |
DE1903044A1 (de) | Hochspannungsschaltung fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE1512392A1 (de) | Transistorbestueckte Ablenkschaltung,insbesondere Vertikalablenkschaltung fuer Fernsehempfaenger | |
DE2443478C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verzögerung des Aufbaus einer Zusatzspannung, die zur Betriebsspannung eines Fernsehempfängers hinzuaddiert wird | |
DE1113758B (de) | Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE2239839A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines saegezahnfoermigen ablenkstromes fuer eine kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer die zeilenablenkung eines fernsehempfaengers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |