DE1811353A1 - Verfahren zur Herstellung von anorganischen Aerogelen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von anorganischen Aerogelen

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DE1811353A1
DE1811353A1 DE19681811353 DE1811353A DE1811353A1 DE 1811353 A1 DE1811353 A1 DE 1811353A1 DE 19681811353 DE19681811353 DE 19681811353 DE 1811353 A DE1811353 A DE 1811353A DE 1811353 A1 DE1811353 A1 DE 1811353A1
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autoclave
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Nicolaon Gilbert Andre
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    • B01J13/0091Preparation of aerogels, e.g. xerogels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/113Silicon oxides; Hydrates thereof
    • C01B33/12Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
    • C01B33/14Colloidal silica, e.g. dispersions, gels, sols
    • C01B33/157After-treatment of gels
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Description

vertreten duroh den Heeresminister, Delegation Ministerielle pour 1'Armament
10, rue Saint-Dominique Paris /Prankreich
Unser Zeichen; F 827
Verfahren zur Herstellung von anorganischen Aerogelen
Die Erfindung "betrifft die Herstellungverfahren zur Erzielung von anorganischen Aerogelen, insbesondere von Kieselsäure, wobei der Ausdruck Aerogele GoIe bezeichnet, in denen das Dispersionsmedium ein Gas oder ein Dampf ist.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, es möglich zu machen, dass die Verfahren der vorstehend genannten Art den verschiedenen Wünschen der Praxis besser entsprechen, insbesondere was die Schnelligkeit der Durchführung, sowie den Gestehungspreis, die Qualität und die besonderen Eigenschaften der nach diesen Verfahren erhältlichen Produkte betrifft ( unter Eröffnung neuer Verwendungsmöglichkeiten) .
Es ist bereits bekannt, Aerogele von Kieselsäure durch Ausfällung des Gels durch Ansäuern einer Lösung von
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Natriumsilikat herzustellen, indem.mai dieses Gel mit .destilliertem Wasser bis zur gesamten Entfernung der Säure und der von der Neutralisation herrührenden Salze wäscht, worauf man das Wasser so weitgehend wie möglich durch ein organisches lösungsmittel ersetzt und das mit Lösungsmittel imprägnierte Gel unter hyperkritischen Bedingungen im Autoklaven trocknet.
Der Auswaschvorgang des Gels zur Entfernung der Salze und der Ersatz des Wassers durch das Lösungsmittel dauern jedoch extrem lang und sind daher sehr kostspielig durchzuführen.
So muss man zum Beispiel das soeben durch Ansäuern der Silikatlösung ausgefällte Gel etwa fünfzig Mal waschen, um die Salze und Säurespuren vollständig zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung betrifft vor allem die Beseitigung dieser Nachteile.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von anorganischen Aerogelen, insbesondere von Kieselsäureaerogelen, kennzeichnet sich dadurch, dass man in einem nicht-wässrigen Lösungsmittel eine hydrolysierbare Siliciumverbindung löst, welche bei der Hydrolyse flüchtige Produkte ergibt, dass man dieser Lösung so viel Wasser als zur Hydrolyse dieser Verbindung ausreichend ist zugibt und dass man dann das Ganze solchen Temperatur- und Druckbedingungen unterwirft, dass der kritische Punkt des Lösungsmittels zumindest erreicht wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wählt man eine ebenfalls flüchtige Siliciumverbindung und zwar insbesondere Methylorthosilikat Si(OCHj)^, welches auch eine hydrolysierbare Siliciumverbindung
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darstellt und das organische Lösungsmittel ist in der Regel Methanol«
Gemäss einer anderen Aueführungeform der Erfindung verwendet man Siliciumtetrachlorid ; dabei entstehen jedoch Probleme bezüglich der Widerstandsfähigkeit der Materialien gegenüber der korrodierenden Wirkung der sich entwickelnden Chlorwasserstoffsäure.
Bei der bevorzugten Ausführungeform der Erfindung soll zweckmässig die verwendete Menge Methylorthosilikat der Methanolmenge angepasst sein und zwar beträgt sie zwischen 5 und 30 Vol.-56. Vorzugswelse liegt diese Menge in der Größenordnung von 10#, mit welchem Anteil man die besten Werte erzielen konnte.
Bezüglich der für die Hydrolyse der Siliciumverbindung verwendeten Wassermenge wählt man vorzugsweise das einbis etwa fünffache der stöchiometrischen Menge, wenn das Medium sauer ist ( durch Zugabe von Essigsäure) oder neutral; im Falle eines basischen Milieus ( durch Zugabe von NEL), erfolgt die Gelierung ab Raumtemperatur, wenn die Wassermenge die stöchiometrische Menge um das Doppelte übersteigt; diese vorzeitige Gelierung bedeutet übrigens keinen Nachteil.
Zur Realisierung der Temperatur-und Druckbedingungen, welche den kritischen Funkt des Lösungsmittels erreichen oder sogar übersteigen lassen, geht man zweokmässig so vor, dass man die Lösung der hydrolysierbaren Siliciumverbindung im Innern eines Autoklaven anordnet, in den man auch - und zwar vorzugsweise ohne Vermischung mit der Lösung der Siliciumverbindung - eine zusätzliche Menge Lösungsmittel
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einbringt, die ausreicht, dass der kritisohe Funkt des lösungsmittels unter Berücksichtigung des Äutoklavenvolumens erreicht wird.
Der Autoklav wird geschlossen, sobald man das Lösungsmittel und die Lösung der Silieiumverbindung darin eingebracht hat; die Temperatur wird dann ßo linear wie möglich auf einen höheren Wert als die kritische Temperatur des Lösungsmittels gesteigert, worauf der Lösungsmitteldampf evakuiert wird ι nachdem der Druck auf den Normaldruck zurückgekehrt ist, wird der Autoklav mittels eines trockenen, inerten Gases zur Entfernung der gesamten kondensierbaren Dämpfe ausgespült. Die Temperatur wird dann nach Schliessung der Ventile des Autoklaven auf die Umgebungstemperatur zurückgeführt, um jede Kondensation atmosphärischen Wasserdampfs zu vermeiden.
Nachstehend werden verschiedene praktische Ausftihrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben! die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Autoklaven 1, der mittels eines Deckels 2 verschlossen und an Leitungen 3 und 4 angeschlossen werden kann, welche zu einem Vorratsbehälter 5 für inertes Gas ( unter Zwischenschaltung von Trockenkolonnen 6) bzw« zu einem Vorratsbehälter führen, der das Lösungsmittel nach Kondensation in einem Kühler 8 aufnimmt. Ventile 9 und 10 sind in den Leitungen 3 bzw. 4 vorgesehen. Ein Thermoelement 11 und ein Manometer 12 ermöglichen die Verfolgung von Temperatur- und Druckänderungen im Innern des Autoklaven 1.
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Nachstehend wird ein Zahlenbeispiel für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens unter Verwendung der in Pig. 1 dargestellten Einrichtung "beschrieben.
Man löst 500 ecm Methylorthosilikat in 4 500 ecm Methanol. Die erhaltene Lösung ist etwa 10 #ig an Methylorthosilikat. Nachdem diese Lösung auf 0° C abgekühlt wurde» fügt man eine dem zwei- bis fünffachen der für die Reaktion /T1J7 stöchiometrisch erforderlichen Menge Wasser zu.
Si (OCH5)4 + 2 H2O » SiO2 + 4 CH3OH /IJ
Diese Lösung wird in einen Kolben gegeben, der in den Autoklaven 1 eingebracht wird, welcher ein Innenvolumen von 300 1 besitzt. Neben dem die Lösung enthaltenden Kolben ordnet man im Innern des Autoklaven einen anderen, 95 1 Methanol enthaltenen Kolben an, welche Menge ausreicht, dass der kritische Druck überschritten wird, wenn die Temperatur den kritischen Punkt übersteigt.
Nach dem Schliessen des Autoklaven erhöht man innerhalb von 2 t/2 Stunden die Temperatur auf 260° C ( 18° C über die kritische Temperatur), wobei der Temperaturanstieg mit einer Geschwindigkeit von 1,6° o/Min, erfolgt. Während dieses Aufheizens evakuiert man den Methanoldampf durch öffnen des Ventils 10. Die Dämpfe werden in dem Vorratsbehälter 7 gesammelt.
Nachdem der Druck auf Atmosphärendruck zurückgekehrt ist (die Evakuierung des Methanoldampfes erfordert etwa 30 Minuten), öffnet man das Ventil 9 und spült bei gleichzeitig geöffnetem Ventil 10 den Autoklaven mit etwa 3 rar
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Stickstoff durch. Sie Ventile 9 und 10 werden dann geschlossen und man kühlt den Autoklaven, auf Raumtemperatur ab.
Alsdann öffnet man den Autoklaven w&& entminet' etwa 200 g Aerogel, das ein Yolumen von etwa 5 I einnimmt.
Die ganze Herstellung dauert etwa 4 Standen,
Die so erhaltenen Aerog'öle sind dnreh Ute© Porosität ausgezeichnet. Diese Porosität kann ssaat Beispiel durch Gasad-™ sorption "bei tiefer femperatur -und etaeii Porositätsmessung in Quecksilber untersucht werden«,
Es wurde ganz allgemein gezeigt, class dl® Adsorption von Argon bei - 195° C die Bestimmung des Wolmmns der Mikro- ' poren (Radius der Poren weniger als 100 Aagström) ermöglicht. Das durch Adsorption von Stickstoff bei der gleichen Temperatur gemessene Porenvolumen ist das Yolumen der Mikroporen, vermehrt um dasjenige der mittelgroßen Poren (Porenradius unter 420 Angstrom). Bas etaren Eindringen von Quecksilber "bestimmte Porenvolumen, ist das Volumen der Makroporen (Porenradius über 290 Angstrom)«
Die Ausfällungsreaktion der Kieselsäure Ist gang allgemein, durch die vorstehend angegebene dlelelsmg £°1.J dargestellt. Tatsächlich fällt eine mehr oder weniger polykondensierte Polykieseisäure aus» unter diesen Bedingungen entspricht das erhaltene Aerogel nicht der Formel SiO?f sondern vielmehr der Formel SiOLj1 η HpO9 wofcei a«2 ist» η = 2 für den PaIl9 in welchem die Reaktion auf die Bildung der monomeren Kieselsäure geiiäss der Srielelrcmg /~2_7 beschränkt wäre:
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CH3OH
Si(OCH3)4 + 4 H2O * Si(OH)4 + 4 CH3
Da 'die Polykondensation dieser Säure, welche zu dem Kieselsäuregel Slö„ führt, unter Wasserabspaltung erfolgt, verlieren die unter den der Reaktion /~2_7e&tsprechenden stöchiometrisehen Bedingungen hergestellten Aerogele während der Behandlung im Autoklaven etwas Wasser.
Offensichtlich ist im sauren Milieu (0,175 η essigsauer ) die Ausfällung sehr unvollständig, wenn die verwendete Wassermenge genau etöchiometrisch ist (Gleichung ^~1_7). Das unter diesen Bedingungen durch Hydrolyse einer lO^igen Methylorthosilikatlösung in Methanol erhaltene Aerogel (Gel E,) besitzt eine sehr geringe Porosität gegenüber den mit einem Wasserüberschuss erhaltenen Aerogelen. Ab der doppelten als der stöchiometrischen Wassermenge gemäss Reaktion ^"~l_7nimmt das erhaltene Aerogel (E2) das gesamte Volumen der ursprünglich in den Autoklaven eingebrachten alkoholischen Methylorthosilikatlösung ein und besitzt wesentlich verbesserte Struktureigenschaften. Es wurden so Gele hergestellt, deren Gesamtporosität etwa 18 cnr/g beträgt (Gel E). Wenn die Wasserkonzentration zu hoch wird (Gel E4), nimmt die Porosität wieder stark ab.
Die in der folgenden Tabelle I zusammengefassten Ergebnisse zeigen, dass alle Struktureigenschaften der nach dieser Methode erhaltenen Aerogele ein Maximum für eine Wassermenge zwischen dem zwei-und fünffachen der stöchiometrischen Menge gemäss Reaktion £"ij durchlaufen.
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Tabelle I
(Ausfällung im sauren Milieu)
Aero
gel
H2P O
m2/g
Λα
(cm5/g )
V
(cm3/g)
7P .
(cm5/g)
E2
E4
SiCOGH5J4 380
865
688
405
0,15
0,72
0,62
0,40
0,18
1,82
1,72
1,52
2,7
11,6
17,3
7,2
2
4
10
20
O m spezifische Oberfläche, bestimmt mit Stickstoff nach
der B.E.T.-Methode.
_£= mit Argon bestimmtes Porenvolumen -s mit Stickstoff bestimmtes Forenvolumen p « durch Quecksilbereindringung bestimmtes Forenvolumen .
Aus den in Tabelle II zusammengefassten Ergebnissen ist ersichtlich, dass im neutralen Milieu eine ähnliche Entwicklung beobachtet wird. Die den adsorbierten Gasen zugängliche Porosität (V . und V ^) variiert ebenso wie im sauren Milieu in Abhängigkeit von der zugeführten Wassermenge. Hingegen wird das Volumen der großen Poren (Vp) durch einen großen Waaeerüberschuss nicht beeinflusst (Tabelle II).'
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Tabelle II
(Ausfällung im neutralen Milieu)
Aero
gel
H2O 0
(m2/g)
V
(cm3/g )
Vptf
(cm3/g)
(cm3/g)
E5 SiIOCH5 )A 366 0,23 0,40 7,9
E6 2 796 0,71 1,53 10,7
E7 . 4 590 0,53 1,58 15,4
E8 10 523 0,54 1,48 16,3
20
Im basischen Milieu (0,5 η ammoniakkalisch)ist die Ausfällung schliesslich viel vollständiger als im neutralen oder sauren Milieu, seifest wenn nur die stöchiometrische Wassermenge verwendet wird, wie dies die Gewichte des erhaltenen Gels zeigen.
Unter diesen Bedingungen ist das anfängliche Kieselsäuresol viel weniger stabil und mit dem Moment, in welchem die Wasserkonzentration mehr als das doppelte der stöchiometrischen Menge gemäss der Reaktion /~1_7 "beträgt, erfolgt eine teilweise Ausfällung der Kieselsäure ab Einführung des MethylorthoSilikats in das wasserhaltige Methanol. Aus diesem Grund kann eine Untersuchung des Einflusses der Wasserkonzentration in alkalischem Milieu für Werte des Verhältnisses H2O/Si(0OH3). über 4 nicht durchgeführt werden. Jedoch bleibt die Herstellung von Aerogelen auch dann möglich, wenn man in den Autoklaven nicht nur eine homogene
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flüssige Lösung, sondern eine 'bereits teilweise gelierte oder ausgefällte heterogene lösung einführt.
Tabelle III
(Ausfällung im alkalischen Milieu)
Aerogel H2O O
(m2/ g)
V
(om'/g)
Ypl
(om'/g)"
Tp
B9
33IO
Si(OOH3J4 820
697
0,61
0,51
1,64
■ 2; 06
4,6
5,3
2
4
Aua den Ergebnissen der !Tabelle III ist ersichtlich» dass die im alkalischen Milieu erhaltenen Aerogele eine Makroporosität (Vp) besitzen, die wesentlich weniger entwickelt ist als diejenige der im neutralen oder sauren Milieu ausgefällten Aerogele, obwohl ihre Mikroporositäten(V ^ und Va) vergleichbar sind. Sie sind von sehr besonderem Aussehen. Während die nach dieser Methode im neutralen oder sauren Milieu hergestellten Aerogele weiß und undurchsichtig sind,, sind die im alkalischen Medium erhaltenen ungefärbt und fast durchscheinend, sogar rarter einer Dicke von etwa 1 cm.
Schliesslich hat man noch den Einfluss der Konzentration an Methylorthosilikat in leicht eaurem Milieu (O»175 η .essigsauer) in Anwesenheit einer der stöchiometrischen Menge gemäss der Reaktion /~2_7 entsprechenden Wassermenge untersucht.
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- ii -
Tabelle IV
Aero- [Si(OOH3)] O V (Cm5Zg ) Vp da
gel Vol.* ("Ζ/β> (cm5/g} 0,21 (Cm3Zg) (gZcm5 )
E11 5 524 0,23 1,82- 1.2 0,27
E2 10 865 0,72 1,55 11,6 0,04
E12 20 805 0,68 1,46 10, Ö 0,10
E13 30 774 0,60 4,0 0,16
scheinbare Dichte des Feststoffs.
Aus den in der Tabelle III zusammengefassten Werten geht hervor, dass das ausgehend von einer 5 Vol.jiigen Methylorthosilikatlösung in Toluol hergestellte Aerogel eine Mikroporosität und'eine Makroporosität besitzt, die ausgesprochen geringer sind wie diejenigen der anderen Feststoffe. Biese Feststellung erklärt sich dadurch, dass für eine Methylorthosilikatkonzentration unter lOjC der aus dem Autoklaven entnommene Feststoff ein sehr viel geringeres Volumen als dasjenige der Ausgangslösung einnimmt, Sobald jedoch die Eonzentration 10 # beträgt, nimmt das trockene Gel etwa das gleiche Volumen wie das der Ausgangs-Iusung ein und seine scheinbare Dichte ist infolgedessen etwa proportional der Konzentration an Methylorthosilikat, wie dies aus den Versuchsdaten hervorgeht (letzte Spalte der Tabelle IV).
Normalerweise nehmen daher die Forenvolumina, gemessen durch Gasadsorption oder durch Porositätsmessung mit
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Quecksilber, ab, wenn die MethylorthoSilikatkonzentration von 10 nach 30 # geht. Hingegen wird die spezifisohe Oberfläche durch diesen Faktor wenig beeinflusst (Tabelle IV).
Auch die WärmeStabilität der gemäss der Erfindung hergestellten Aerogele wurden untersucht. Zu diesem Zweck wurde ein Aerogel, das durch Hydrolyse einer 10 #igen Methylorthosilikatlösung in einem 0,175 η essigsauren Milieu in Anwesenheit einer .. stöchiometrisehen Wassermenge gemäss der Gleichung /""2J ausgefällt worden war, einer achtstündigen Wärmebehandlung in Luft bei Temperaturen zwischen 300 und 900° C unterworfen.
Ersichtlich verbessert die Erwärmung auf 500° Cbeträchtlich die Makroporosität der Aerogele, bestimmt mit Quecksilber (16,5 cmVg anstelle von 11,1). Das dem Quecksilber zugängliche Porenvolumen ist lediglich bei Behandlungstemperaturen über 700° c ausgesprochen kleiner als dasjenige das Ausgangsfeststoffs. Hingegen nimmt die den adsorbierten Gasen zugängliche Porosität (V N und 7.) regelmäesig mit steigender Temperatur ab. In der nachstehenden Tabelle V sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefasst.
Tabelle V
:.· · Einfluss einer achtstündigen Wärmebehandlung in Luft auf die" Struktur eines ausgehend von Me thylortho silikat hergestellten Kieselsäureaerogels.
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0
(m*/g)
(cnr/g) CcS r
-
V :)
Behandlungs
temperatur
(ο σ)
860 0,71 1. 81 11, 1
A-usgangs-
Aerogel
1004 0,70 1, 48 13, 1
300 800 0,56 1, 26 16, 5
500 477 0,37 o, 90 10, 5
700 162 0,14 o, 30 6, 5
9QO
Aus dieser Untersuchung geht hervor, dass die Makroporen der ausgehend von Methylorthosilikat hergestellten Kieselsäureaerogele eine gute WärmeStabilität bis 700° C besitzen.
Das durch Eindringen von Quecksilber in auf diese Temperatur erhitzte Aerogele bestimmte Porenvolumen wird praktisch nicht gegenüber demjenigen des Ausgangsaerogels verringert und zwar trotz der sehr ausgesprochenen Verringerung der den adsorbierten Gasen zugänglichen Porosität (V-, V^ und S). Auch die scheinbare Dichte sowie das Aussehen der Aerogele werden nicht wesentlich verändert, solange die Erhitzungstemperatur 700° C nicht übersteigt. Solche Peststoffe eignen sich besonders gut als Wärmeisoliermittel, welche in einem sehr großen Temperaturbereich verwendbar sind (-200° C bis + 700° C).
Die Herstellung im Autoklaven in Anwesenheit von Methanol bezweckt,, die Aerogele mehr oder weniger hydrophob zu machen, da die Hydroxylgruppen der Kieselsäure mehr oder weniger durch den Methylalkohol verestert werden. Sie
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adsorbieren nur eine massige Wasserdampfmenge und wenn der Veresterungsgrad der OH-Gruppen nach* längerer Erhitzung unter Druck im Autoklaven groß ist, werden eie nicht mehr von flüssigem Wasser benetzt.
Die Aerogele besitzen die Eigenschaft, die organischen Flüssigkeiten oder wässrigen Lösungen zu gelieren, wenn sie diesen in nur sehr geringen Mengen ( etwa 5 Gew.$>)zugesetzt werden. Sie können auch zur Erhöhung der Viskosität solcher Flüssigkeiten verwendet werden.
Man verfügt somit über ein Yerfahren zur Herstellung von Kieselsäure-Aerogelen, deren Eigenschaften aus den vorstehenden Ausführungen klar hervorgehen, und zwar unabhängig von der Art der Ausführungsform, wobei diese Aerogele gegenüber den bereits bekannten zahlreiche Vorteile aufweisen, insbesondere benötigen sie nicht eine Waschung des Gels und das das Gel Imprägnierende Wasser ist durch Lösungsmittel ersetzt.
Die Erfindung 1st natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann weitgehende Abänderungen erfahren, ohne dass dadurch ihr Rahmen ver- · lassen wird; insbesondere kann die Erfindung auf andere Alkoholate oder Chloride als die des Siliciums Anwendung finden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung anorganischer Aerogele, Insbesondere von Kieselsäureaerogelen, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem nicht-wässrigen Lösungsmittel eine hydrolysierbare, durch Hydrolyse flüchtige Stoffe bildende Siliciumverbindung löst, dieser Lösung eine zur Hydrolyse der Verbindung ausreichende Wassermenge zusetzt und dann das Ganze solchen Temperatur-und Bruckbedingungen unterwirft, dass der kritische Funkt des verwendeten Lösungsmittels mindestens erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als hydrolyeierbare Siliciumverbindung eine flüchtige Verbindung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als hydrolysierbare Siliciumverbindung Methylorthosilikat verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass als !lösungsmittel Methanol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Methylorthosilikatmenge etwa 5 bis 30 Vol.56 der Methanolmenge beträgt.
6* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Hydrolyse der Siliciumverbindung verwendete Wassermenge das ein- bis fünffache der stöchiometrisch erforderlichen Menge in saurem Milieu beträgt.
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7. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die zur Hydrolyse der Siliciumverbindung verwendete Wassermenge mindestens das zweifache der stöchiometrischen Menge "beträgt.
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