DE1809854U - Tuerpuffer. - Google Patents

Tuerpuffer.

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DE1809854U
DE1809854U DE1960G0021539 DEG0021539U DE1809854U DE 1809854 U DE1809854 U DE 1809854U DE 1960G0021539 DE1960G0021539 DE 1960G0021539 DE G0021539 U DEG0021539 U DE G0021539U DE 1809854 U DE1809854 U DE 1809854U
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Paul Gaerthe K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Paul Garthe K.G.
Ennepetal-Milspe / Westf.
Schiebetürpuffer
Schwere Schiebetüren, und zumal solche auf leiehtlaufenden Hollen, stoßen mit einer durch das Gewicht und der Auffahrgeschwindigkeit bestimmten Wucht auf den vorgesehenen Anschlag. Um Beschädigungen des den Türrahmen bildenden Bauteiles und der Schiebetüre zu vermeiden, werden diese Auffahrstöße durch Puffer aller Art, wie Federbolzen oder Gummipolster aufgefangen. Eine absolute Stoßkraftvernichtung ist in dieser Art kaum möglich. Die Auffahrgeschwindigkeiten, die bekanntlich die Auffahrwucht ausschlaggebend bestimmen, sind zu unterschiedlich. Besonders augenscheinlich tritt dies bei Schiebetüren von schienengebundenen gedeckten Güterwagen auf. Eine nicht verriegelte Türe wird bei Rangierstößen mit einer Geschwindigkeit bis zu 15 und 20 km pro Stunde auf ihren Puffer geschleudert· Der hierbei wirksam werdende kraftvolle Stoß soll ebenso gut aufgefangen und durch den Puffer vernichtet werden, als der durch Handschieben erzeugte. Mittels einer Federkombination wurde versucht, diesen Effekt zu erzielen. Der Gesamthub des Puffers wird mit mehreren Federn gehemmt, von denen die schwächste einen Teil der Bremswirkung allein erzielt, um ihre Kraft nach festgelegten Abständen mit der zweiten, der dri'ften und so fort zu vereinen. Auch mittels Reibungsbremsen war dis gleiche Wirkung erzielbar. Die Stoßkräfte werden in ihrer unterschiedlichen Wirkung durch verschieden lange Arbeitshübe des gleichmäßig gebremsten Stößels vernichtet. Alle diese Türpuffer haben den Nachteil, nur bis zu einem durch die Summe der Federkräfte oder der Reibarbeit des vollkommen eingedrückten Stößels bestimmten Stoßkraftaufnahmemaximums wirksam sein zu können. Außerdem ist die Kraftaufnahme der Federschiebetürpuffer nicht kontinuierlich und die Reibkraftschiebetürpuffer verschließen mit der Abnutzung des Reibmediums zu rasch.
Der erfindungsgemäße Schiebetürpuffer ist im Prinzip eine Flüssigkeitsbremse. Das Bremsmedium wird mit dem Auffahrschub der Schiebetür durch enge Kanäle von einer Kammer in eine andere zum Umfließen gezwungen. Die Reibung an den Kanalwänden in Kombination mit der Umflußträgheit der Flüssigkeit bestimmen die Kraftverzehrung des Auffahrstoßes. Ein Zylinder mit stetig sich verjüngenden und achsial verlaufenden Kanälen in seiner Bohrung wird durch einen Kolben in die benötigten zwei Kammern unterteilt. Entsprechend der Stellung des Kolbens haben diese Kammern unterschiedliche Volumen, in die die Bremsflüssigkeit umfließen muß.In Wirkrichtung kann das Bremsmedium nur durch die engen Zylinderinnenwandkanäle fließen, was bedeutet, daß der Kolben seinen Arbeitsweg bei mehr und mehr verengten Kanalquerschnitten nur mit stetig wachsender Schubkraft machen kann. Demnach garantiert der in dieser Art arbeitende Schiebetürpuffer jede Art von Schubkraft auf einen mehr oder minder langen Weg weich aufzufangen. Da während des Arbeitshubes des Kolbens eine hinter diesem liegende Druckfeder mitgespannt wird, bewerkstelligt deren Entspannung nach Aussetzen des Anschubs den Rücklauf. Die Federkraft würde den Rücklauf wahrscheinlich gar nicht oder aber sehr langsam gegen den Umflußwiderstand des Bremsmediums in den engen Zylinderinnenwandungskanälen bewerkstelligen.
Deshalb muß durch Öffnen eines Ruckströmkanals eine zusätzliche ungehemmte Umflußmögliehkeit des Bremsmediums geschaffen werden. Dies ist durch Anordnung eines Ventils-gegeben, das seinen Sitz im Kolbengehäuse hat und dessen Teller auf der Kolbenstange ruht· Mit dem Beginn des Arbeitshubes wird mit einem kurzen Vorlauf der Kolbenstange zuerst das Ventil geschlossen und dann der Kolben für seine Bremswirkung durch den Zylinder gedrückt· Beim Rücklauf wird durch die Federkraft bewirkt, und wiederum zunächst durch einen kurzen Vorlauf der Kolbenstange das Ventil geöffnet und der Kolben und Kolbenstange rasch und ohne hohen Kraftaufwand in Ausgangsstellung gebracht .
Mit der anliegenden Zeichnung ist der erfindimgsgemäße Türpuffer beispielsweise und schematisch als achsialer mittiger Schnitt dargestellt.
In der Bohrung des Zylinders 1, der mit dem angeformten Plansch 2 am Türrahmen befestigt ist» sind sich von 14 nach 15 sich stetig verjüngende Kanäle 13 eingearbeitet. Der strichpunktiert gezeichnete Zylinderbohrungsquerschnitt 17 zeigt die Dimensionierung der Kanäle, die hier rechteckig angelegt sind, aber jede andere beliebige Ροπή, wie dreieckig oder halbrund, haben können· Der angeformte Boden 6 schließt den Zylinder nach der einen Seite und der aufgeschraubte Deckel 8 nach der anderen Seite ab· Beidseitig mit den Dichtungen 7 abgedichtet, dienen Boden und Deckel mit einer zentriachen Paßbohrung der Kolbenstange 4 als Lagerung und Führung. Der der Kolbenstange angeformte Ventilteller 9 legt sich bei Andruck des Türauffahrstoßes in Kraftrichtung P mit dem ihm aufgepaßten Dichtungsring 10 gegen den ihm zugeordneten und gleichfalls als Ventilsitz wirkenden Kranz 11 der Kolbenbohrung und drücfct den Kolben 12 durch den Zylinderraum. Dabei wird die das Zylindervolumen füllende Bremsflüssigkeit gezwungen, von Kammer B durch die Kanäle 13 nach Kammer A umzufließen. Mit fortschreitender Kolbenbewegung verengen sich die Durehflußkanäle mehr und mehr und erfordern für den ümfluß des Bremsmediums und damit für den Kolbenhub eine stetig wachsende Schubkraft. Auf einem genügend langen Kolbenweg wird deshalb jeder Türauffahrstoß weich aufgefangen und vernichtet. Auf der Kolbenstange 4 sind die drei Mitnehmer 16 senkrecht zur Kolbenstangenachse und in gleichen Abständen (-in diesem Falle um je 120 versetzt-) angebracht. Mit fortschreitender Kolbenbewegung beim Arbeitshub (-also in Kraftrichtung P-) wird die an den Mitnehmern anliegende Druckfeder 5 gespannt. Die gespeicherte Kraft der Druckfeder bewegt nach Aussetzen der Schubkraftwirkung P zunächst die Kolbenstange 4 bis zu den Anschlägen der Mitnehmer 16 an der Kolbenstirnfläche. Gleichzeitig rückt der Dichtungsring 10 des Ventils vom Kranz 11 auf dem Kolbenboden ab. Das geöffnete Ventil erlaubt der Bremsflüssigkeit ein ungehemmtes Umströmen von Kammer A in Kammer B und somit den Transport des Kolben 12 ohne großen Kraftaufwand in die Ausgangsstellung.
Der hier beschriebene Türpuffer stellt keinesfalls eine technische Ausführung dar und ist als beispielsweioe schematische Grundlage einer nach den angegebenen Richtlinien aufzustellenden Konstruktion anzusehen. Dabei muß das Rückströmventil keineswegs in der angedeuteten Funktionsart angelegt sein.
Bl. 3
Bl. 3
Es könnten beispielsweise auf dem Kolbenboden oder der Kolben stirnseite mit Bremsmediumdruck bei einem Türauffahrstoß schließende und nach Aussetzen dieses durch Federkraft öffnende Yentile bei starrem Verbund τοη Kolbenstange und Kolben angeordnet sein. Oder es könnten unter Verzicht auf die Zylinder innenwandungskanäle ähnliche Umflußkanäle auf dem Kolbenumfang vorgesehen sein, die mit Wirkung des Türauffahrstoßes durch Druckwirkung des Bremsmedium ventilähnlich teilweise verschlossen würden, um mit Aussetzen des aufzufangenden Stoßes durch Federkraft für vollen Durchfluß geöffnet zu werden. Die Ausführungsmöglichkeiten aind ebenso vielgestaltig als die Wahl der Ventile für den ungehemmten Rückfluß der Bremsflüssigkeit beim federkraftgetriebenen Rücklauf von Kolbenstange und Kolben in Ausgangsstellung. In jedem Falle bleibt die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Türpuffers im Prinzip für die Ausführung bestimmend. Der Türauffahrstoß wird mit der Bewegung eines Kolbens durch einen mit Bremsflüssigkeit gefüllten Zylinder mit engen Überströmkanälen auf dem Kolben oder der Zylinder-Innenwand vernichtet und die Rückführung des Kolbens und der Kolbenstange erfolgt durch Federkraft nach, selbsttätiger (Öffnung eines oder mehrere Ventile zur Erweiterung oder Ergänzung der Umströmkanäle vor Einsatz der Rückholbewe^ung* Dabei darf durch den Ein- und Austritt der Kolbenstange in den iSylinderraum das Volumen der im Zylinderinnenraum benötigten Bauteile nicht verändert v/erden.

Claims (11)

HA. 121463*212.M Schutzansprüche
1) Türpuffer, als !flüssigkeitsbremse und dadurch gekennzeichnet, daß der durch die enge Dimensionierung von aehsialen Zylinderinnenwandkanälen 13 gehemmte Umfluß einer Bremsflüssigkeit bei fortschreitender Kolbenbewegung 12 in einem allseitig abgeschlossenen Zylinder 1 unter der Wirkung eines Türauffahrstoßes P dessen Wucht allmählich aufzehrt.
2) Türpuffer nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderinnenwandkanäle 13 sich in firkrichtung des Türauffahrstoßes allmählich verjüngen.
3) Türpuffer nach Anspruch 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben 12 frei beweglich nur an der Zylinderinnenwand gepaßt geführt wird und für iseine Bewegung in Wirkrichtung des Türauffahrstoßes gegen diese Gleitfläche ohne Blockierung des Durchflusses der Bremsflüssigkeit durch die Kanäle 13 gedichtet ist.
4) Türpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kolbens 12 in Türauf fahrst oSrichtung P durch Andruck des der Kolbenstange angeformten Ventiltellers 9 gegen den zugeordneten Kolbenkranz 11 betätigt wird·
5) Türpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller 9 mit dem ihm als Kolbenanla^re zugeordneten Kranz 11 ein Ventil bildet, das im geöffneten Zustand durch den Zwischenraum von Kolbenbohrung 18 und Kolbenstange 4 der Bremsflüssigkeit zusätzlichen Durchfluß gestattet.
6) Türpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder 5 durch Anlage gegen mehrere in der Kolbenstange 4 sternförmig, auf gleicher Höhe verankerte Mitnehmer 16 bei Wirkung des Türauffahrstoßes P und der damit verbundenen Bewegung der Kolbenstange gespannt wird.
7) Türpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anlenkgliedern der Kolbenstange 4, dem Ventilteller 9 und den Mitnehmern 16 immer größer ist als die Tiefe der Kolbenbohrung 18 einschließlich des Kolbenkranzes 11 und damit ein ungehindertes Verschieben der Kolbenstange durch die Kolbenbohrung mit wahlweisen Anschlägen des Ventiltellers 9 und der Mitnehmer 16 gegen ihre am Kolben 12 zugeordneten Auffahrflächen zuläßt.
8) Türpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß nach Aussetzen des 2ürauffalirstoßes P die gespeicherte Kraft der Druckfeder 5 durch Anäruck gegen die Mitnehmer 16 die Kolbenstange 4 und nach Anschlag der Mitnehmer gegen den Kolben 12 in Ausgangsstellung transportieren.
RA. 121463*212.Ε0
9) ÜMirpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange 5 gedichtet sowohl im Kolbenboden 6 als im Kolbendeckel 8, beide durchtretend, gelagert ist und durch die gleichmäßige Dimensionierung der beiden Kolbenstangenenden bei Eindringen und Austritt aus dem Zylinderraum in diesem immer das gleiche Volumen einnehmen.
10) Sürpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange 4 durch eine erheblich weitere Bohrung 18 des Kolbens 12 dringt und der Zwischenraum zwischen Kolbenbohrung und Kolbenstangenq.uerschnitt dem Rückfluß der Bremsflüssigkeit bei geöffnetem Ventil dient.
11) Türpuffer nach Anspruch 1 und folgende und dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei auf der Kolbenstange 4 beliebig vielen angeordneten sternförmigen llitnehmern 16 genügend Zwischenraum für den ungehemmten Durchfluß der Bremsflüssigkeit ist.
DE1960G0021539 1960-02-23 1960-02-23 Tuerpuffer. Expired DE1809854U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20010282U1 (de) 2000-06-08 2000-08-31 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Vorrichtung zum Dämpfen von Stößen, vorzugsweise der Stöße von Möbeltüren oder Schubladen
DE10054904A1 (de) * 2000-11-06 2002-05-16 Grass Gmbh Hoechst Brems- und Dämpfungselement für bewegliche Möbelteile
DE10300732A1 (de) * 2003-01-11 2004-07-22 Alfit Ag Vorrichtung zur Dämpfung bzw. Abbremsung von beweglichen Möbelteilen von Möbelstücken
DE202005008399U1 (de) * 2005-05-25 2006-10-05 Alfit Ag Vorrichtung zur Dämpfung bzw. Abbremsung von beweglichen Möbelteilen von Möbelstücken

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DE202005008399U1 (de) * 2005-05-25 2006-10-05 Alfit Ag Vorrichtung zur Dämpfung bzw. Abbremsung von beweglichen Möbelteilen von Möbelstücken

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