DE1289376B - Befestigungsglied an Bolzen, insbesondere fuer Bediengestaenge - Google Patents

Befestigungsglied an Bolzen, insbesondere fuer Bediengestaenge

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DE1289376B
DE1289376B DE1965E0030261 DEE0030261A DE1289376B DE 1289376 B DE1289376 B DE 1289376B DE 1965E0030261 DE1965E0030261 DE 1965E0030261 DE E0030261 A DEE0030261 A DE E0030261A DE 1289376 B DE1289376 B DE 1289376B
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Germany
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bolt
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bolts
leg
lever
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DE1965E0030261
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ENGELMANN WALTER
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ENGELMANN WALTER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/44Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsglied an Bolzen, insbesondere für Bediengestänge aus dünnem, haarnadelförmig umgebogenem Federbandstahl mit Schenkeln, von denen mindestens einer nach innen gerichtet ist und die Öffnungen zur Aufnahme des Bolzens aufweisen.
  • Bediengestänge mit abstehenden Bolzen zur Aufnahme eines Hebels finden im Gerätebau und Apparatebau für die verschiedensten Zwecke Verwendung. Besonders werden derartige Gestänge im Kraftfahrzeugbau z. B. für die Vergaserbedienung oder für das Öffnen und Schließen von Fenstern in hohen Stückzahlen laufend benötigt. Infolgedessen ist großer Wert auf eine möglichste Vereinfachung und Verbilligung derartiger Gestänge mit ihren Befestigungsgliedern zu legen, ohne daß dadurch jedoch ihre Zuverlässigkeit irgendwie beeinträchtigt werden darf.
  • Bei einer bekannten Ausführung werden die Bediengestänge aus dünnem Federbandstahl hergestellt und durch eingesetzte Schraubenbolzen und Muttern mit den Hebeln verbunden. Die meisten bisher bekanntgewordenen Bediengestänge dieser Art bestehen jedoch aus Rundstahl mit winklig abgebogenen Enden. Wenn nun ein solches abgebogenes Ende in die Bohrung eines Hebels hindurchgesteckt wird, so ist er in seiner Lage durch besondere Mittel zu halten. Zu diesem Zweck werden Halteschrauben oder Halteklammern usw. in verschiedenen Ausführungen verwendet.
  • Drückt eine solche Klammer den Hebel gegen das Gestänge, so gelangt er in die Abrundung an der abgewinkelten Stelle und verläuft nicht mehr parallel zu dem Gestänge. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine besondere Bearbeitung des abgewinkelten oder abgebogenen Endes erforderlich, was jedoch eine zusätzliche Verteuerung bedeutet. Auch werden ferner z. B. Halteklammern mit ihren etwa U-förmig abgewinkelten Schenkeln über das runde Gestänge geschoben, wobei ein auf den Mittelteil wirkendes Druckglied, wie z. B. eine Schraube, eine Spreizwirkung der Schenkel hervorruft. Es kann auch ein abgebogenes, parallel zu dem Gestänge verlaufendes Ende einer Klammer federnd über das abgewinkelte Bolzenende gesteckt werden. Beim Anbringen und Entfernen ist eine Längsverschiebung der Halteklammer auf dem Bediengestänge notwendig.
  • Schließlich sind auch Klammern bekannt, deren einer gabelförmiger Schenkel in die Ringnut eines Bolzens von der Seite her eingeschoben wird, während der andere Schenkel mit seiner Bohrung das Bolzenende federnd umgreift und dadurch die Klammer gegen ein Abziehen von dem Bolzen sichert.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen bezieht sich nun der eingangs erwähnte Gegenstand der Erfindung darauf, daß, wie an sich bekannt, der Durchmesser der Öffnungen den Durchmesser des Bolzens nur so gering übersteigt, daß beim federnden Aufspreizen des klammerartigen Befestigungsgliedes eine Klemmwirkung auf den Bolzen erzielt wird. Das Befestigungsglied wird dabei mit seinem federnd einander genäherten Schenkeln über den Bolzen geschoben, so daß nach dem Loslassen der außen liegende Schenkel zurückgeht und sich auf an sich bekannte Weise federnd auf dem Bolzen festklemmt.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Bediengestänge mit Bolzen od. dgl. aus dünnem Federbandstahl durch ein besonders einfach gebautes Befestigungsglied rasch und sicher mit einem Hebel zu verbinden, ohne hierzu ein Werkzeug zu benötigen oder das Gestänge selbst hierzu beanspruchen zu müssen, wobei die Schwenkbarkeit des Hebels nicht beeinträchtigt wird. Außerdem ist das Befestigungsglied nach der Erfindung nicht nur äußerst einfach in seiner Herstellung, sondern durch seine klammerartige Ausbildung auch sehr schnell wieder abnehmbar. Trotzdem ist stets ein fester, sicherer Sitz auf dem Bolzen gewährleistet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch, teilweise im Schnitt, dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf ein Bediengestänge mit Bolzen und Schnappfeder an dem einen Ende und eine Vorderansicht in abgeänderter Ausführung an dem anderen Ende des Bediengestänges, F i g. 2 den Längsschnitt nach Linie A-A in F i g. 1, F i g. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des Bediengestänges in Draufsicht, F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bediengestänges in Draufsicht.
  • Das Bediengestänge 1 besteht aus dünnem Federbandstahl, welches je nach Bedarf mit Versteifungssicken 20 versehen ist und je nach Lage des damit zu verbindenden Hebels 7 auch gekröpft sein kann. An dem einen Ende des Bediengestänges 1 ist der Balzen 2 z. B. durch Niete fest angebracht. Zu diesem Zweck besitzt er einen Bund 4. Außerdem ist eine Scheibe 5 zwischengelegt. Der Bolzen 2 ist ferner in das Hebelloch 6 des Hebels 7 durchgesteckt und wird gemäß der Erfindung in seiner eingesteckten Lage durch eine Schnappfeder3 als Befestigungsglied gehalten.
  • Die Schnappfeder 3 besteht aus dünnem Federbandstahl und ist haarnadelförmig gebogen, wobei der innen liegende Schenkel 8 parallel zu dem Hebel 7 und damit zu dem Bediengestänge 1 verläuft und der außen liegende Schenkel 9 schräg nach innen abgebogen ist. Sein Ende kann nach außen abstehen, um das Anfassen zu erleichtern. Die beiden Schenkel 8 und 9 sind mit Bohrungen oder Öffnungen 8' und 9' versehen, deren Durchmesser den Bolzendurchmesser nur so gering übersteigt, daß eine Klemmvorrichtung entsteht. Im übrigen kann der Schenkel 9 auch schräg nach außen abgebogen sein, nur muß dann der Bolzen 2 etwas länger sein.
  • Wenn nun der Außenschenkel 9 federnd hochgebogen und in parallele Lage zu dem Innenschenkel 8 gebracht wird, fluchten die Öffnungen 8' und 9' in den Schenkeln miteinander, so daß das Aufschieben auf den Bolzen 2 ohne weiteres möglich ist. Beim Loslassen geht der äußere Schenkel 9 federnd wieder in seine schräge Ausgangslage zurück, wobei sich beide Öffnungen 8' und 9' auf dem Bolzen 2 festklemmen. Dadurch sitzt die Schnappfeder 3 unverrückbar auf dem letzteren fest, und die Lage des Hebels 7 ist gesichert.
  • Beim Anheben des außen liegenden Schenkels 9 wird die Klemmung auf den Bolzen 2 aufgehoben, und die Schnappfeder 3 läßt sich von diesem abziehen. Zum Anbringen und Entfernen werden also keine besonderen Werkzeuge benötigt. Es ist lediglich zweckmäßig, das Anheben des äußeren Schenkels durch einen Schraubenzieher zu erleichtern, der zwischen die beiden Schenkel 8 und 9 gelegt und hochkant verdreht wird. Auf der rechten Seite der F i g. 1 sowie in F i g. 2 ist ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Bediengestänge 1 ist in diesem Falle zugleich der innere Schenkel 8, und das Ende des Gestänges ist als federnde Lasche 10 umgebogen und wirkt ebenso wie der äußere Schenkel 9. Der Bolzen 2 besitzt einen Vierkant mit den Schlüsselflächen 15 sowie einen Gewindezapfen 13, welcher das Bediengestänge 1 durchsetzt und mittels der Schraubenmutter 14 fest mit dem Bolzen 2 verbunden wird. Die Lasche 10 umfaßt den auf den Bolzen 2 aufgesteckten Hebel 7 und liegt federnd satt gegen den letzteren an. An Stelle der Bohrungen in dem Bediengestänge 1 und in der Lasche 10 können auch Langlöcher 11 und 12 treten, durch welche eine einstellbare Längsverschiebung des Bolzens 2 auf dem Bediengestänge 1 möglich ist. Durch die federnde Wirkung der Lasche 10 wird der Hebel 7 in seiner Lage festgehalten, ohne daß dessen Schwenkbewegungen beeinträchtigt werden. Durch Hochbiegen der Lasche 10 kann er von dem Bolzen 2 abgehoben werden.
  • Das Beispiel nach F i g. 3 ist ähnlich dem zuerst beschriebenen Beispiel nach F i g. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der Innenschenkel 8 in einen zurückgebogenen Führungsschenkel 16 ausläuft, der gleichfalls parallel zu dem Schenkel 8 und dem Bediengestänge 1 liegt und wobei der Hebel 7 zwischen den Teilen 8 und 16 liegt. Das äußere Ende des Führungsschenkels 16 ist mit einer Abwinklung 1.7 versehen, die in eine Nase 18 ausläuft. Die letztere greift in eine Durchbrechung 19 in dem Bediengestänge 1. Auf diese Weise wird die auf dem Bolzen 2 aufgeschobene Schnappfeder 3 an dem Bediengestänge 1 gegen Verdrehen gesichert.
  • In F i g. 4 ist ein weiteres Beispiel in vereinfachter Ausführung dargestellt. In dem Bediengestänge 1 ist wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel in F i g. 1 der Bolzen 2 fest angebracht, wobei das Ende des Bediengestänges umgebogen ist und in eine Lasche 10 entsprechend dem außen liegenden Schenkel 9 übergeht. An Stelle des innen liegenden Schenkels 8 tritt das Bediengestänge 1 selbst. Der Hebel 7 befindet sich zwischen dem Bund 4 des Bolzens 2 und der Lasche 10. Die Wirkungsweise entspricht dem weiter oben beschriebenen Beispiel nach F i g. 1, rechte Hälfte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Befestigungsglied an Bolzen, insbesondere für Bediengestänge, aus dünnem, haamadelförmig umgebogenem Federbandstahl mit Schenkeln, von denen mindestens einer nach innen gerichtet ist und die Öffnungen zur Aufnahme des Bolzens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Durchmesser der Öffnungen (8', 9') den Durchmesser des Bolzens (2) nur so gering übersteigt, daß beim federnden Aufspreizen des klammerartigen Befestigungsgliedes eine Klemmwirkung auf den Bolzen erzielt wird.
DE1965E0030261 1965-10-13 1965-10-13 Befestigungsglied an Bolzen, insbesondere fuer Bediengestaenge Pending DE1289376B (de)

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CH1403166A CH463207A (de) 1965-10-13 1966-09-28 Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss
GB4437966A GB1134248A (en) 1965-10-13 1966-10-05 Improvements in control linkage links
SE1347266A SE341693B (de) 1965-10-13 1966-10-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627304A (en) * 1985-04-19 1986-12-09 Colt Industries Operating Corp Linkage anti-rattle device and arrangement

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DE1799519U (de) * 1954-03-06 1959-11-05 Friedrich Wilhelm Kiekert Anordnung zur gelenkigen verbindung eines hebels mit einer stange.
AT211106B (de) * 1958-09-04 1960-09-26 Walter Ing Engelmann Sicherung von Bolzen, Wellen, Zapfen od. dgl. in Bohrungen von Maschinenteilen
US2959982A (en) * 1957-12-19 1960-11-15 Teleflex Inc Linear irreversible mechanism
DE1873407U (de) * 1960-03-04 1963-06-06 Ft Products Ltd Befestigungsglied.
DE1924665U (de) * 1965-05-17 1965-09-30 Siemens & Schuckertwerke Ag Sicherungsvorrichtung fuer einen verbindungsbolzen gegen verschieben.

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