DE1809685C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die über Funkkanäle erreichbare, ortsbewegliche Teilnehmerstellen bedient - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die über Funkkanäle erreichbare, ortsbewegliche Teilnehmerstellen bedient

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DE1809685C3
DE1809685C3 DE19681809685 DE1809685A DE1809685C3 DE 1809685 C3 DE1809685 C3 DE 1809685C3 DE 19681809685 DE19681809685 DE 19681809685 DE 1809685 A DE1809685 A DE 1809685A DE 1809685 C3 DE1809685 C3 DE 1809685C3
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Jean Jacques Garches; Revel-Mouroz Michel Boulagne; Muller (Frankreich)
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International Standard Electric Corp, New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

empfangen hat.
2 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen D.enstkana-Ie durch unterschiedliche Markierungsfrequenzen gekennzeichnet sind und daß die ortsbeweglichen Teilnehmerstellen Mittel zur Auswertung dieser Markierungsfrequenzen und Mittel zur Suche nach einem freien Sprechkanal in der diesem D.enstkana! zugeordneten Gruppe von Sprechkanalen enthalten
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Sprechkanale .n den verschiedenen Gruppen durch unterschiedliche Kanal-Markierungsfrequenzen gekennzeichne nd und daß die ortsbeweglichen Te. nehmerstellen Mittel zur Auswertung dieser Kanal-Mark.erungsfrequenzen enthalten
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Dienstkanal (1
7,13) im Suchzyklus eine Anzahl Sprechkanale (2 bis 6,8 bis 12,14 bis 18) nachgeordnet s.nd
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch !dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen n^ Anrufanzeiger in getrennte Bereiche, d.h. Funkstationen, zusammengefaßt sind und daß jede dieser Teilnehmerstellen einer e.nz.gen Funkstat.on zugeordnet ist und auf die Frequenz des D.enstkanals dieser Funkstation abgest.mmt ist. ^
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 fur mehrere Funkstationen, dadurch gekennzeichnet. daß die Teilnehmerstellen mit Anrufanzeige.; aul; die verschiedenen Frequenzen der Dienstkanale verschiedener Funkstat.onen e.nstellbar s.nd.
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung rnr dne FeSmelde-, insbesondere Fernsprechverrn.tt-SL-anlage dfe über Funkkanäle erreichbare, ortsbelungaaniagc, uif _ ||en bedient, bei der ein fester
^'^.^^"sehen ist, über den die Selektiyrufsi-0>βη™' Β sind und auf den die freien, gnjJe aussen Tei,nehmerstellen in Wartestellung ortsbeweg. c ^ die Verb)ndung über e.nen
1^Γ6υηα von der Vermittlungsstelle gekenn-/t.eien Herstellung gelangt. Gemäß dem
^ können an eine derartige Fernsprechver-"JgP^, sowohl ortsbewegliche Te.lnehmerstel-™ι3?!" Jverkehr (Funksprechstellen) als auch nur len,mU bp£™ ausgerüstete Teilnehmerstellen
mit Annitau B ^^ der Kanaiumschaitungen «*eschal'«j ·,·,,,„ wird dadurch auf ein bei den ^e daß die Vermittlungsstelle freie
Minimum^beschr, , ^ HF.Träger mitbestimm.
K ""^J^ markiert, daß sich sowohl _ eine ten 1Tf1 ™ V _liche Teilnehmerstelle zur Einleitung rufende or S abgehenden Anrufes als auch
und' Durchrun ^^^, gerufene, ortsbewegl.che «"« "»er bindungsherstellung auf einen
Teilnehmers!*« * ^n und daß die nur mit
t™™**™ "ausgerüsteten ortsbeweglichen Teilneh-
mereteilen e t be!iChriebenen Fernsprech-
Be cier'm '^ jedoch nur eine ortsfeste verm ^anlage j^^ Dienstkana, dieser Funk.
Fun«taJ 0J1L ^ie Trägerfrequenz selbst bestimmt und statκ,η st durc cue^ ^^ gekennzeichnet zu braucm aa Hchen Teilnehmerstellen sind im
Jjrden. Uie οr ».^ a(]f diesen Dienstkanal
™^J" „° d die Teilnehmerstellen mit Anrufanzeiger ci'nHnnf diese Trägerfrequenz abgestimmt. sin^a™Labeg der Erfindung, die Schaltungsanordts is e Streckenanlage oder eine räumlich ™"g. dU* ^ge auszudehnen, die von einer Kette oder ver^^p,"'^n ortsfesten Funkstationen bedient wird, einem Netz /on ο Trägerfrequenz für die
D Y^.lr ortsfesten Stationen, d.h. die Dienjtkanale all ^^ ^ ^^.^ Anmf
^mejdung _ae ilnehmerstellen, führt zu mterfe-
Χ™η bei benachbarten Funkstationen. 3iche Teilnehmerstelle, die sich zwischen %Jc befindet, kann die Anrufe von
zwe. J™™*u Um diese Zweideu.
beiden »anon μ β ^^ Rufsigna|
fbei^geben werden, die der ortsbeichen Teilnehmerstelle anzeigt, auf welchen Kanal
^™ schaiten muß. Wenn die Funkstation z. B. eine e «ch auhcfca en Rufs aussendeti muß
vierste hge ^ a ^ Kennzeichnung des zu
κ iVJnHpn Kanals beigegeben werden. Aus diesem bergenden^ Kanals «igeg Dienstkanal um die
^'^S^ dann ist der Verkehr zum A„tage anges halt and. ^ gegenber dem
seleküven ^mm vernachlässigbar. Das er-
^^«hve auf dem Dienstkanal
^dab\f^wichtig und die Gefahr einer Interferenz ist dabei unwten ^g Funkstationen auf demsel-
^5^?™,^"^ ebenfalls vernachlässigbar. Dies ben D«nrtk*nal «t eben ^ ^ ^
™;J ^n" Funksprechstellen auch Teilneh- ^f^ Dienstkanal verbunden sind, die nur Anrufanzeige!· aufweisen, aber ebenfalls über den Dienstkanal selektiv gerufen werden.
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Die Belegungszeit des Dienstkanals kann verhältnismäßig groß sein, so daß die Gefahr einer Interferenz zwischen zwei benachbarten Funkstationen nicht mehr vernachlässigbar ist.
Bei einer Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit über Funkkanäle erreichbaren, ortsbeweglichen Teiinehrnerstellen, kann diese Interferenz benachbarter Funkstationen dadurch nusgeschaltet werden, daß mehreren Funkstationen eines Gebietes eine kleine Anzahl Dienstkanäle zugeteilt sind, daß jeweils benachbarte Funkstationen auf verschiedene Dienstkanäle eingestellt sind, daß jedem Dienstkanal eine Gruppe von Sprechkanälen zugeteilt ist und daß die Teilnehmerstellen Auswahlschaltmittel aufweisen, um in der Gruppe von Sprechkanälen die Suche nach der Kanalmarkierung vorzunehmen, die dem Dienstkanal zugeordnetist, über den die betreffende Teilnehmerstelle das selektive Rufsignal empfangen hat. Eine ortsbewegliche Teilnehmerstelle ist daher im Ruhezustand immer nur auf einen Dienstkanal einer Funkstation eingestellt. Reicht der Pegel der Dienstkanalmarkierung nicht mehr aus, dann wird auf den Dienstkanal einer anderen Funkstation umgeschaltet. Durch die Zuordnung der Sprechkanäle in Gruppen zu den Dienstkanälen ist auch sichergestellt, daß auf der Seite der Teilnehmerstelle und der zugeordneten Funkstation die auf einander bezogenen Programme einer Verbindung ablaufen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer derartigen Fernsprechvermittlungsanlage mit ortsfesten Funkstationen und ortsbeweglichen Teilnehmerstellen und den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipbild, wie ein räumlich verteiltes Gebiet mit drei verschieden gekennzeichneten Zonen abgedeckt werden kann,
F i g. 2 ein Prinzipbild, wie ein langgestrecktes Gebiet mit teilweise räumlich verteilten Bereichen mit Funkstationen bedient werden kann, die entsprechend F i g. 1 drei Gruppen von verschiedenen Kanälen aufweisen und
F ί g. 3 das Prinzipschaltbild einer ortsbeweglichen Teilnehmerstelie, bei der die Dienstkanäle durch drei verschiedene Markierungen und die zur Verfügung stehenden Kanäle durch drei verschiedene Markierungen in drei verschiedenen Gruppen von Kanälen gekennzeichnet sind,
F i g. 1 zeigt, daß ein Gebiet durch drei verschiedene Zonen ß, Vf, R abgedeckt werden kann. Diese Zonen können nach Art einer Bienenwabe aufgeteilt und angeordnet sein. Jede Zone B ist z. B. durch sechs Zonen der beiden anderen Typen V und R umgeben. Zwei gleiche Zonen B sind daher stets durch zwei Zonen der anderen Typen V und R vollkommen voneinander getrennt, wie der durch Striche gekennzeichnete Teil der Fig. 1 erkennen läßt. Die Überlappungsbereiche zwischen zwei benachbarten Zonen (B + R, B + V, R + V) können dabei sehr groß sein, ohne daß zwei gleiche Zonen (z. B. /^zusammentreffen.
Daraus läßt sich auch leicht erklären, daß eine Streckenanlage mit in Längsrichtung erstreckendem Gebiet mit zwei verschiedenen Typen von Zonen abgedeckt werden kann.
Fig.2 zeigt ein Beispiel einer Anlage, die sich vorzugsweise in Längsrichtung erstreckt aber auch teilweise räumlich verteilte Bereiche aufweist. In diesem Falle ist auch das sich im Prinzipbild waagrecht erstreckende Gebiet durch drei Zonentypen abgedeckt. Dies entspricht also einer Verteilung entsprechend F i g. 1 eines räumlich verteilten Gebietes.
Bei der Auslegung nach der Erfindung wird jede Type einer Zone durch eine verschiedene Gruppe von Kanälen bedient und diese enthält den Dienstkanal. Unabhängig davon können die Teilnehmerstellen in verkehrsstarken Gebieten auch noch Überlaufkanäle verwenden; diese Gebiete grenzen ja nicht unmittelbar aneinander.
Es soll z. B. angenommen werden, daß in Gebieten mit normalem Verkehr drei, vier oder höchstens fünf Kanäle benötigt werden. Wenn das gesamte Übertragungssystem dreißig Kanäle zur Verfügung hat, dann können diese wie folgt aufgeteilt werden:
Dienstkanal
Dienstkanalmarkierung
Sprechkanäle Kanalmarkierung
Überlaufkanäle
B 1 fsi 2 bis 6
V 7 8 bis 12
R 13 /S3 14 bis 18
fg\
19 bis 30
für verkehrsstarke Gebiete
F i g. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild für eine ortsbewegliche Teilnehmerstelle, dar, eine Abwandlung der Schaltung der Teilnehmerstelle im Haupipatent darstellt, da in diesem Falle drei Dienstkanalmarkierungen und drei Kanalmarkierungen erforderlich sind.
Ein Duplex-Sender-Empfänger 1 ist mit der Sendeleitung 2 und mit der Empfangsleitung 3 verbunden. Der genannte Sender-Empfänger 1 ist mittels eines Ringzählers auf die Übertragungsfrequenz der Flinkstrecke abgestimmt. Die Ausgänge 5 dieses Ringzählers sind mit den betreffenden Quarz-Oszillatoren im Sender-Empfänger verbunden. Der Eingang 6 des Zählers 4 empfängt die Impulse einer Taktquelle 7, die Impulse in der gewünschten Folge, z. B. alle 200 ms, abgibt, wenn der Eingang 8 derselben markiert wird. Es sind drei Kanalauswahleinrichtungen vorgesehen. Die Auswahl pines Dienstkanals wird durch eine Flip-Flop-Schaltung 41 (»S«,)gesteuert. Der Ausgang »1« dieser Schaltung ist über die Ader 26 auf den Eingang 8 der Taktquelle 7 geführt. Die Flip-Flop-Schaltung 41 wird in der Schaltzustand »1« gesetzt, wenn nach einer Verbindung der Handapparat aufgelegt wird oder wenn dit ortsbewegliche Teilnehmerstelle in den Bereich einei anderen Funkstation gelangt. In jedem dieser Fälle mui eine Einstellung auf einen Dicnstkanal vorgenommet werden. Die Flip-Flop-Schaltung 41 kehrt in d'n Ruhestellung »0« zurück, wenn die Suche nach einen Dienstkanal beendet ist. Dies ist der Fall, wenn dii Teilnehmerstelie irgendeine Dienstkanalmarkierunj (Ton »S«.) registriert hat.
Die Auswahl bei ankommenden Anrufen wird durcl die Flip-Flop-Stufe 42 (»A«)gesteuert. Der Ausgang »1 dieser Schaltung ist über die Ader 43 ebenfalls mit der Eingang 8 des Taktgebers 7 verbunden. Dies
Flip-Flop-Schaltung 42 wird in den Schaltzustand »1« versetzt, wenn das dekodierte selektive Rufsignal die betreffende Teilnehmerstelle kennzeichnet. Die Flip-Flop-Schaltung wird zurückgestellt, wenn die Teilnehmerstelle die Kanalmarkierung »G« derselben Type wie die Dienstkanalmarkierung »5« feststellt, auf der die Teilnehmerstelle das selektive Anrufsignal empfangen hat. Der Auswahlvorgang wird dann beendet.
Die Auswahl bei abgehenden Anrufen wird durch die Flip-Flop-Schaltung 44 (»D«) gesteuert. Der Ausgang »1« dieser Schaltung ist über die Ader 45 ebenfalls mit dem Eingang 8 des Taktgebers 7 verbunden. Diese Flip-Flop-Schaltung 44 wird in den Schaltzustand »1« versetzt, wenn die Teilnehmerstelle bei der Einleitung eines Anrufes den Handapparat abhebt, um einen freien Sprechkanal zu suchen. Die Flip-Flop-Schaltung wird zurückgestellt, wenn die Teilnehmerstelle eine Kanalmarkierung »G« feststellt.
Die Sende- und Empfangsleitung 2 und 3 ist mit einer Signaleinrichtung 12 (über die Abzweige 14 und 13) und einer Fernsprechstation 18 (über die Abzweige 32 und 33) verbunden. Die Fernsprechstation 18 ist über normale Verbindungsadern 17 vierdrähtig mit der Signaleinrichtung 12 verbunden. Die Signaleinrichtung 12 steht mit einem Dekoder 16 in Verbindung, der die angerufene Teilnehmerstelle feststellt und markiert. Dieser Dekoder 16 gibt am Ausgang 19 ein Signal ab, wenn das dekodierte selektive Rufsignal der betrachteten Teilnehmerstelle zugeordnet ist.
Es sind weiterhin sechs Filterstromkreise vorgesehen, nämlich: die drei Filterstromkreise 46 (B, V, R) für die drei Arten von Dicnstkanalmarkierungen f».S«Jund die drei Filterstromkreise 34 (B, V, R)iür die drei Arten von Kanalmarkicrungcn »G«. Jeder der Filterstromkrei.se 34 hat einen Ausgang 39 und jeder der Filterstromkreise 46 zwei Ausgänge 47 und 48. Diese Fillerstromkrcise markieren die entsprechenden Ausgänge 39, 47 und 48, wenn auf der Empfangsiciuing 3 der entsprechende Ton ansteht. Modulierte oder umgesetzte Töne werden über die Signaleinrichtung 12 in bekannter Weise aufgenommen und umgewandelt. Die Filtcrslromkrcisc (»S«) 46 für die Dicnslkanalmnrkicrungen haben jedoch einen Sperrcingang 49, über den der Ausgang 47 gesperrt werden kann. Diese Sperreingüngc 49 sind über die Ader 50 mil dem Ausgang »0« der Flip-Flop-Schaltung
41 verbunden. Die Ausgange 48 werden durch diese Sperrung nicht beeinflußt und sind über die Ader 51 mil einem Eingang der Signaleinrichtung 12 verbunden.
Über die Abzweige 52 sind alle Ausgänge 47 mit dem jeweiligen Eingang »1« einer entsprechenden Flip-Flop-Sühnllung 33 zur Kennzeichnung der Zonen ü. V und R verbunden. Wenn die Tcilnchmerstcllc in Ruhestellung ist, dünn ist sie auf eine Dienstkanalmarkierung »Su eingestellt. Die drei Aiiswuhl-Flip-Flop-Schalturigen 41,
42 und 43 sind zurückgestellt, die entsprechende Zonen-Flip-Flop-Sehaltung 53 befindet sich im Schultzuslund »1«, während die beiden übrigen Flip-Flop-SchulUingen im Scluilt/.ustiind »0« stehen, Der Atisgung »I« dieser Schaltung 53 ist über die Ader 54 mil einem Eingang einer der UND-Sehullungcn 55 der Zonen ti, V und R verbunden. Der lindere Mingling dieser UND-Schaltung 55 ist über die Ader 56 jeweils mit dem Ausgimg 39 des enlspicchenden Fillerstroinkroises 34 für die Kaiialmarkieiung »Ο« der /ugeordnclcn Kiimilgruppc verbunden, Alle Ausgänge 37 der UND-Schaltungen 55 sind über die Ader 38 mit dom Eingiing »0« der Mip-Hop-SehiilliiMg 42 (»Au) verbunden. D\<r Ausgang 19 des Dekoders 16 ist mit dem Eiugiing »I« dieser Flip-Flop-Schaltung verbunden.
Wenn die Funkstation ein selektives Rufsignal (z. B, durch Beeinflussung der Dienstkanal-Trägerfrequenz mit einem Arbeitston) aussendet, dann nimmt über die Ader 13 die Signaleinrichtung 12 den Ruf auf, und der Dekoder 16 vergleicht diesen mit dem Rufkennzeichen der betrachteten Teilnehmerstelle. Ist der Ruf für diese Teilnehmerstelle bestimmt, dann gibt der Dekoder 16 am Ausgang 19 ein Signal ab, das die Flip-Flop-Schaltung 42 (»A«) in den Schaltzustand »1« versetzt. Die Markierung am Ausgang »1« dieser Flip-Flop-Schaltung greift über die Ader 43 durch und startet die Kanalauswahleinrichtung (Eingang 8, Taktgeber 7, Ader 6, Zähler 4, Ausgänge 5 und Sender-Empfänger 1). Die Einrichtung 1 wird von der Abstimmung auf den Dienstkanal »S« auf die Kanalmarkierung »G« derselben Kanalgruppe (B, Voder R) umgestimmt. Wenn die Einrichtung 1 auf einen anderen Dienstkanal eingestellt wird, spricht der zugeordnete Filterstromkreis 46 (»S«t nicht an, da sein Ausgang-47 gesperrt ist und demzufolge der Eingang 51 der Signaleinrichtung 12 nicht angesteuert wird. Wenn die Einrichtung 1 auf die Kanalmarkierung »G« einer anderen Kanalgruppe eingestellt wird, spricht der Filterstromkreis 34 (»G«, nicht an, da er mit einer UND-Schaltung 55 verbunden ist, deren Eingang nicht markiert ist. Wenn die Einrichtung 1 auf eine Kunalmarkierung »G« derselben Kanalgruppe eingestellt wird, dann wird der Eingang 56 der Schaltung 55 markiert. Der andere Eingang 54 dieser Schaltung 55 ist bereits durch den Ausgang »1« der Flip-Flop-Schaltung 5Ί3 dieser Gruppe markiert. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 55 stellt die Flip-Flop-Schaltting 42 C»/Wzurück. Das Markicrsignal am Ausgang »1« der Flip-Flop-Schaltung 42 wird
abgeschaltet und dadurch der Suchvorgang beendet Am Ausgang »0« der Flip-Flop-Schaltung 42 tritt ein Signal auf, das über die Ader 59 dem Eingang 60 dci Signaleinrichtung 12 zugeführt wird. Der Signaleinrichtung 12 wird damit das Ende des Suchvorgango angezeigt, die dann den Ruf zu der Fernsprechstiition einleitet. Ein Ausgang 611 der Signaleinrichtung 12 isi über die Abzweige 62 jeweils mit dem Eingang »0« dci ITip-Flop-Schnllungen 53t verbunden. Ein Signal mil diesem Ausgang der Signaleinrichtung stellt die
Flip-Flop-Schnllung 53 zurück, die vorher den Schallzusttilid »I« eingenommen hnttc.
Wenn der Teilnehmer einer beweglichen Teilnehmerstelle seinen Handapparat 18 »bliebt, um einen abgehenden Anruf einzuleiten, gibt die .Signaldiirichtung 12 am Ausgang 27 ein Signal 11b, das dem Eingang »I« der Such-Hip-Flop-Sehallung 44 (»Du) zugeführl wird. Die FNp-Flop-Sehaltung wird in den Schaltzustand »I« versetzt und der Ausgang »I« miirkicrt über die Ader 45 den Eingang 8 des Tiiklgebers 7. Dci
Suchvorgang beginnt. Der Eingang »0« dieser Flip-Ι'Ίορ-Schiiltung 44 ist über die Ader 63 mil dem Ausgang einer ODER-Schaltung 64 verbunden, die drei Hingllngc hat. Wenn die Einrichtung 1 auf einen wideren Dienstkuniil »&< eingestellt wird, dünn spricht det
fio Filterstromkreis 46 (»S«) nicht an, wie bereits crklllri Wenn die Einrichtung 1 jedoch aiii' eine Kunulmwkierung »G« einer beliebigen Kiimilgruppc trifft, dann ti'ilt am Ausgang 39 des zugeordneten Filtersiromkrcises 34 (»G«) ein Ausgangssignul auf, das über clic ODEK-
<»s Schallung 64 durchgreift und über den Eingang »0« und die Ader 63 die Flip-Flop-Schaltung 44 (»Du) zurückstellt. Die Abschaltung der Markierung am Ausgang »I« dieser I lip-l-lop-Schahunt: 44 führt zur Stillsetzung tlot
Sucheinrichtung. Über die Ader 38 gelangt das Ausgangssignal »0« der Flip-Flop-Schallung 44 zum Eingang 60 der Signaleinrichtung 12. Die Signaleinrichtung leitet ihr Programm zum Verbindungsaufbau ein und stellt über ein Signal am Ausgang 61 die im s Schaltzustand »1« befindliche Flip-Flop-Schallung 53 zurück.
Wird am Ende eines Gespräches der Handapparat aufgelegt, dann tritt am Ausgang 24 der Signaleinrichtung 12 ein Signal auf. Der Ausgang 24 ist mit dem Eingang »1« der Flip-Flop-Schaltung 41 ^»5«^ verbunden. Die Flip-Flop-Schaltung 41 markiert den Ausgang »1« und über die Ader 26 wird die Sucheinrichtung gestartet. Es ist klar, daß nun keine Kanalmarkierung »G« gesucht werden darf. Wenn die Einrichtung 1 also auf eine Dienstkanalmarkierung »S« eingestellt wird, spricht der Filterstromkreis 46 (»&<)an und markiert die Ausgänge 47 und 48. Über die Adern 66 werden die drei Eingänge der ODER-Schaltung 67 angesteuert.
Der Ausgang 68 dieser ODER-Schaltung 67 ist mit dem Eingang »0« der Flip-Flop-Schaltung 41 (»S«) verbunden. Diese Schaltung wird also zurückgestellt und mit dem Abschalten der Markierung am Ausgang »1« wird der Suchvorgang über die Einrichtung 1 stillgesetzt. Vom Ausgang 47 wird über die Ader 52 die entsprechende Flip-Flop-Schaltung 53 in den Schaltzustand »1« versetzt. Das Ausgangssignal »0« der Flip-Flop-Schaltung 41 sperrt den Ausgang 47. Diese Sperrung wird verzögert ausgeführt, da die Markierung am Ausgang 47 zur Einstellung der Flip-Flop-Schaltung 53 benötigt wird, bevor sie bei der Rückstellung der Flip-Flop-Schaltung 41 abgeschaltet wird. Die Teilnehmcrstclle befindet sich daher zwangsläufig in der Ruhestellung und ist mit einem Dicnstkana! »5« verbunden.
Die Adern 48 am Ausgang 47 sind in der Signaleinrichtung 12 mit einer Überwaehungseinrichtung 69 verbunden. Wenn die Markierung »5« einer Funkstation unter einen vorgegebenen Pegelwert abfällt, spricht die Überwachungseinrichtung 69 an und veranlaßt die Suche nach einem anderen Dienstkanal »S«. Die Signaleinrichtung 12 markiert den Ausgang 24 und der Suchvorgang läuft wie bereits beschrieben ab. Außerdem gibt die Signaleinrichtung 12 am Ausgang 61 ein Signal ab, über das die vorher in den Schaltzustand »1« versetzte Flip-Flop-Schaltung 53 zurückgestellt wird.
Der Signalisierungsablauf für die Ruhestellung und bei Einleitung eines ankommenden und abgehenden Anrufes ist in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Daraus ist zu ersehen, daß die Funkstationen drei Töne 70 für die Dienstkanälc »S«, drei verschiedene Töne T1 für die Sprechkanäle und einen Arbeilston 7'2 verwenden, der in allen Fällen gleich sein kann. Jede Funkstation verwendet also drei Töne Γ0, T\, 72. Die ortsbeweglichen Teilnchmerstellen verwenden eben falls drei Töne (1, f 2 und /3, wobei der letztere den Tor ί 1 im aufgelegten Zustand des Handapparates moduliert. Die ortsbeweglichen Teilnehmerstellen könner daher Signale von den Funkstationen aber nicht vor anderen Teilnchmerstellen empfangen.
Dienstkanalmarkierung »S« für selektiven Anruf
Sprcchkanalmarkierung »CJ« für abgehende Anrufe
und alle Verbindungen
Funkstation
Dicnstkannl VO
Selektivruf V2 über VO
Rückkehr zur Diensikanalmarkierung VO
Ruhezustand orisbewegliche Teilnehmerstelle
Hinstellung auf einen Dienstkiimil der verschiedenen Kansilgruppen
Ankommender Anruf
Helegungsmarkierung auf belegtem ■-■——
Kanal V2
»fjVMiirkieniiHä auf linderen Sprechktituil
belegter Kumil mit Vermilllungsimlage
verbunden
VI/7'2 über V2
·—' Dekmlierung
-- llrkeiuuingszeichen /1
Übergang /u einer Kuiiulmiirkierung »(!< < det selben Knnalgruppe
.._. Uelcgungszeichen (f 2, (I, ί 2)
■ -» Vorbereitung für den Ruf
Abschalten der g
belegter Kniuil mit rufender Leitung verbunden
(iesprili'hs/usliuul
Auslösung
KiHiiilli'i'ii.Mibe
Abheben des lliindappiunles (/eichen Γλ)
(Jesprllchs/.iiMiiiKl
liiiihilngen des lliiiidappiiniles (/eichen / l/r' lUk'kschaltung auf Dieiisikamil
Abgehender Anruf
Abschaltung der Kanalmarkierung »G«
auf dem belegten Kanal und Markierung
eines anderen Kanals
Bestätigungszeichen
T2 über 71
belegter Kanal wird mit der Vermittlungsanlage verbunden
Registerton
Suche nach und Verbindung mit dem
gewünschten Teilnehmer
Gesprächszustand
Auslösung
Kanalfreigabe
Es soll noch erwähnt werden, daß eine ortsbewegliche Teilnehmerstelle, die einen abgehenden Anruf einleitet, auf eine Kanalmarkierung »G« eingestellt werden kann, während gerade eine andere Teilnehmerstelle diesen Kanal zur Entgegennahme eines ankommenden Anrufes auswählt. Es können verschiedene Vorkehrungen zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeit getroffen werden. Nach dem Signalisierungsablauf der vorstehenden Tabelle sendet eine Teilnehmerstelle, die einen ankommenden Anruf beantwortet, ein Belegungszeichcn ti, f 1, ti aus und die Funkstation antwortet mit einer Haltemarkierung T2 für die Kanalmarkierung Tt, während eine Teilnehmerstelle, die einen abgehenden Anruf einleitet, ein Belegungszeichen M, i'2, il aussendet und die Funkstation mit der Abschaltung der Kanalmarkierung Ti antwortet. Eine Funkstation, die einen ankommenden Anruf bedient, ist vorbereitet, bei einem Belegungszeichen der sich meldenden Tcilnehmerstellc die Kanalmarkierung Ti durch die Markierung Tl zu ersetzen; sie wird aber nicht die Kanalmarkierung Tl beim Empfang eines Belegungszeichens einer rufenden Teilnehmerstelle abschalten. Die rufende Teilnchmcrsiclle wird wohl auf den Kanal mit der Markierung eingestellt, sie empfängt jedoch kein Bestätigungszeichen. Die Tcilnehmerstellc kann Abheben des Handapparates
Umschalten auf eine Kanalmarkierung »G«
beliebiger Gruppe
Belegungszeichen (f 1, ti, ti)
Rufzeichen (f 2 über 11)
Quittungszeichen ί 1
gewünschte Teilnehmernummer
ti über Π und 11
G esprächszustand
Einhängezeichen til ti
und Rückschaltung auf den Dienstkanal
daher den Programmablauf nicht fortsetzen unc verbleibt in einer Wartestellung. Wenn der Kanal »G< durch die Teilnehmerstelle, die den ankommender Anruf entgegennimmt, belegt wird, dann erhält dif Teilnehmerstelle, die einen abgehenden Anruf eingelei tet hat, den Ton T2. Die Signaleinrichtung 12 diese! Teilnehmerstelle wiederholt dann den Suchvorganj nach der Kanalmarkierung »G«. Wenn die gerufeni Teilnehmerstelle innerhalb einer vorgegebenen Zei den ankommenden Anruf nicht entgegennimmt, dam
is schaltet die Funkstation den Ruf ab und läßt dii Markierung »G« auf diesem Kanal stehen. Dii Funkstation beantwortet dann das Bclcgungszeichei der Tcilnchmcrstelle, die einen abgehenden Ληηι eingeleitet hat. Die Tcilnehmerstelle kann z. B. mehren Sekunden gewartet haben, bevor sie einen neuei Suchvorgang eingeleitet hat oder sie kann alle Kanal· überprüft haben, bevor sie wieder auf den gleichei Kanal zurückgeschaltet hat.
Wenn eine Funkstation einen selektiven Ruf zu eine
.is Teilnehmerstelle mit Anrufan/eiger absetzt, der nich antwortet, dann hält diese Funkstation den markicrtci .Sprechkanal für einen abgehenden Anruf einer Funk sprechstelle bereit.
Hierzu 2 Watt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverrnittlungsanlage die über Funkkanäle erreichbare, ortsbewegl.che Teilnehmerstellen bedient, bei der ein fester Dien« kanal vorgesehen ist, über den die Selektivrufsignale aussendbar sind und auf den die freien ortsbeweg ι-chen Teilnehmerstellen in Wartestellung eingestellt sind, bei der die Verbindung über einen anderen freien und von der Vermittlungsstelle bezeichneten Kanal zur Herstellung gelangt, bei der die Vermittlungsstelle freie Kanäle durch Modulation der HF-Träger mit bestimmten Freizeichen so ,5 markiert, daß sich sowohl eine rufende ortsbewegliehe Teilnehmerstelle als auch eine über den Dienstkanal gerufene ortsbewegüche Te.lnehrnerstelle auf diesen freien Kanal einstellen kann und be. der die nur mit Anrufanzeigern ausgerüsteten ortsbeweglichen Teilnehmerstellen fest auf den Dienstkanal eingestellt sind, nach Patent 17 62 414, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Funkstationen eines Gebietes eine kleine Anzahl (z. B. 2 oder 3) Dienstkanäle zugeteilt s.nd daß jeweils benachbarte Funkstationen auf verschiedene Dienstkanäle eingestellt sind, daß jedem Dienstkanal eine Gruppe von Sprechkanälen zugeteilt ist und daß die Teilnehmerstellen Auswahlschaltm.ttel aufweisen, um in der Gruppe von Sprechkanälen die Suche nach der Kanalmarkierung vorzunehmen, die dem Dienstkanal zugeordnet ist, über den die betreffende Teilnehmerstelle das selektive Ruisignal
DE19681809685 1968-11-19 Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die über Funkkanäle erreichbare, ortsbewegliche Teilnehmerstellen bedient Expired DE1809685C3 (de)

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FR110768A FR1540400A (de) 1967-06-16 1967-06-16
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Publication Number Publication Date
DE1809685A1 DE1809685A1 (de) 1970-07-30
DE1809685B2 DE1809685B2 (de) 1976-12-16
DE1809685C3 true DE1809685C3 (de) 1977-07-28

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