DE1809313B1 - Lesegeraet fuer blattfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Lesegeraet fuer blattfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1809313B1
DE1809313B1 DE19681809313 DE1809313A DE1809313B1 DE 1809313 B1 DE1809313 B1 DE 1809313B1 DE 19681809313 DE19681809313 DE 19681809313 DE 1809313 A DE1809313 A DE 1809313A DE 1809313 B1 DE1809313 B1 DE 1809313B1
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DE
Germany
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transport
magazine
reading device
card
sheet
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DE19681809313
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Manfred Leutwein
Siegfried Riek
Heinz Streicher
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lesegerät für ist Aufgabe der Erfindung, die dadurch gelöst wird, blattförmige Aufzeichnungsträger mit einer Bild- daß zwischen den beiden an den Enden der Transschirmanordnung und mit Transporteinrichtungen zur porteinrichtung vorgesehenen Blattstapeln ein Förder-Beförderung der einzelnea Blätter von einem Blatt- raum für einen dritten Blattstapel angeordnet und die stapel am einen Ende der Transporteinrichtung zu 5 Projektionseinrichtung mit zwei Lesestationen und einem zweiten Blattstapel am anderen Ende der mit einer Bildschirmfläche für die gleichzeitige Wie-Transporteinrichtung. dergabe zweier vergrößerter Mikrofilmaufzeichnungen
Derartige Lesegeräte sind bereits bekannt. Bei- versehen ist.
spielsweise sei auf die deutsche Patentschrift 1226331 Zur Berücksichtigung auch des allgemeineren, über
verwiesen. In ihr wird ein Gerät beschrieben, bei dem io das Gebiet der Lesegeräte für blattförmige Aufzeichdie Projektionsstation zwischen zwei Magazinbehäl- nungsträger hinausgehenden Standes der Technik sei tern liegt, von denen der eine als Vorratsmagazin, nicht versäumt, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, der andere als Ablagemagazin für blattförmige Auf- daß zur Behebung der angedeuteten Probleme und zeichnungsträger dientVDie Aufzeichnungsträger wer- Schwierigkeiten bezüglich des Lesens mikroverfilmter den mittels eines Transportbandes nacheinander vom 15 Arbeitsunterlagen an sich entsprechende Lesegeräte Vorratsmagazin über die Projektionsstation zum Ab- bereits bekannt sind, die, wie z. B. die französische lagemagazin befördert. Die Projektionsstation selbst Patentschrift 54 403 belegt, ebenfalls mit einer Bildist in einer zur Oberfläche des eingebrachten blatt- schirmanordnung für gleichzeitiges Projizieren zweier förmigen Aufzeichnungsträgers parallelen Ebene nach Filmbilder versehen sind, jedoch zum prinzipiellen zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden Richtun- 20 Unterschied gegenüber dem Erfindungsgegenstand als gen hin verschiebbar angebracht, um jedes einzelne Aufzeichnungsträger Filmstreifen benutzen. Aus zwei der im Aufzeichnungsträger reihenweise angeordneten nebeneinander angeordneten Filmstreifen wird gleich- Λ Mikrofilmbilder in die Mitte des Leseschirms bringen zeitig je ein Abschnitt projiziert, wobei der eine die zu können. Auf diese Weise kann der Reihe nach je- Textseiten, der andere die Zeichnungsseiten trägt, der im Vorratsmagazin befindliche Aufzeichnungs- 25 Diese bekannten Lesegeräte sind für blattförmige Aufträger zum Lesen seines Inhalts in die Projektions- zeichnungsträger, die gegenüber streif enf örmigen Trästation gebracht und danach im Ablagemagazin de- gern anerkannte Vorteile aufweisen, nicht zu geponiert werden; auch ist es möglich, seine Mikrofilm- brauchen.
bilder einzeln auf den Bildschirm zu projizieren; aber Ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Gerät hingegen
eine Veränderung der im Vorratsmagazin festgelegten 30 gestattet in einfacher und bedienungsleichter Weise, Reihenfolge sowie ein Rückwärtstransport vom Ab- die Einzelbilder von zwei auf blattförmigen Auflagemagazin zur Projektionsstation sind ebensowenig Zeichnungsträgern befindlichen Mikrofilmbildserien in möglich wie das gleichzeitige Projizieren zweier Mikro- beliebiger Paarung, also unabhängig von ihrer Einfilmbilder. ordnungsstelle in der Serie, zu kombinieren und zu-
Ein Lesegerät dieser bekannten Konstruktion kann 35 sammen auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen, vielen in der Praxis auftretenden Erfordernissen nicht Damit ist gewährleistet, daß — in Anlehnung an das genügen. weiter oben Gesagte — auch mehrere Textseiten in
So bestehen, beispielsweise bei literarischen Ar- unmittelbarer Nachbarschaft mit einem zugehörigen beitsunterlagen auf Gebieten der Wissenschaft, der Zeichnungsteil gelesen werden können, und zwar unTechnik und des gewerblichen Rechtsschutzes, die 4° abhängig von der Blattanzahl der ersteren und des Aufzeichnungen in der Regel aus einem Textteil und letzteren.
einem Bildteil mit Zeichnungen, Formeln od. dgl. Für Besteht beispielsweise eine wissenschaftliche Ab-
die Bearbeitung solcher Unterlagen ist es nicht nur handlung, ein technischer Bericht oder eine sonstwie A erwünscht, sondern meistenteils notwendig, zum Ver- gerichtete literarische Arbeitsunterlage aus 32 Text- ™ stehen des Inhalts der Aufzeichnungen neben dem 45 Seiten, denen ein Zeichnungs- bzw. Bilderteil belie-Textteil gleichzeitig auch z.B. die dazugehörige Zeich- bigen Umfangs zugeordnet ist, und werden Karteinung vor Augen zu haben. Aber nur selten sind Be- karten vorausgesetzt, deren jede ein Filmfenster für Schreibungstexte und zugehörige Zeichnung auf nur acht Mikrofilmaufnahmen (eine Mikrofilmaufnahme einer der auf dem Aufzeichnungsträger ζ. B. als Mikro- =■ eine Originalseite) besitzt, so mögen sich irgendwo photographien dokumentierten Seiten vereinigt, viel- 50 im Vorratskartenstapel hintereinander die Textseiten mehr werden sie sich auf verschiedenen Seiten befin- auf (32: 8) vier Karteikarten befinden, denen die die den, wobei noch hinzukommt, daß mehrere Textseiten Zeichnungen od. dgl. enthaltenden Karten nachfolzu einer Zeichnung oder mehrere Zeichnungsseiten gen. Damit der Gerätebenutzer beim Lesen des Textes zu nur einer Textseite gehören können; außerdem auf dem Bildschirm auch die zugehörige Zeichnung wird manches Dokument so viele Text- und/oder 55 vor Augen haben kann, braucht er nur die Schalt-Zeichnungsseiten aufweisen, daß sie — zusammen handhaben für die Transporteinrichtung, die bezüg- oder auch nach Text und Bildern getrennt — die Hch der ihr zugeordneten Einzelfunktionen an anFläche des auf einem blattförmigen Träger, z. B. derer Stelle ausführlich beschrieben ist, so zu bedie-Jacket, einer Karteikarte od. ä., vorgesehenen Feldes nen, daß vom Vorratsstapel aus die erste Textkarte oder Fensters für die Unterbringung einer vorbestimm- 60 in die eine Lesestation befördert wird und mit ihrem ten, beschränkten Anzahl von Einzelmikroaufnahmen ersten Mikrofilmbild auf einer Bildschirmhälfte erübersteigen und somit auf mehrere Träger verteilt scheint, daß die nachfolgenden Textkarten als Lesewerden müssen. In allen diesen Fällen wird das Lesen vorrat in den Förderraum für den erfindungsgemäßen von Mikrofilmaufzeichnungen auf blattförmigen Trä- dritten Blattstapel, den Zwischenblattstapel, gebracht gern mit den bekannten Lesegeräten als lückenhaft, 65 werden und daß die Karte mit der ersten Zeichnung zeitraubend, äußerst anstrengend, leistungsschwach in der anderen Lesestation liegenbleibt. Wurden nach- und generell unbefriedigend empfunden. einander alle Mikrofilmseiten der ersten Textkarte in
Diesbezüglich wirkungsvolle Abhilfe zu schaffen Leseposition gebracht, wird diese Textkarte zum Ab-
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lagestapel transportiert, und die nächste Textkarte sowohl aus dem Magazin heraus als auch in dieses aus dem Zwischenblattstapel tritt an ihre Stelle. Sol- hinein befördert werden können. - .
len während des Lesens einer literarischen Arbeits- Die blattförmigen Aufzeichnungsträger können an unterlage auch mehrere Zeichnungen nacheinander sich nach Material, Größe, Umrißform und flächenauf dem Bildschirm erscheinen, so werden zunächst 5 mäßiger Auf- bzw. Unterteilung sehr unterschiedlich die beispielhaft angenommenen acht Mikrofilmbilder sein. Im allgemeinen wird man sieh jedoch vor dem der Reihe nach in Projektionsstellung gebracht, und Ingebrauchnehmen eines Lesegeräts hinsichtlich der bei Vorhandensein weiterer Zeichnungsaufnahmen zu verwendenden Aufzeichnungsträger für ein einheitwird dann die ausgebrauchte Karteikarte in den Zwi- liches Format entscheiden. Beim Ausführungsbeispiel schenförderraum an letzter Stelle transportiert und io ist an Karteikarten gedacht, die etwa der Darstellung durch die im Vorratsstapel nächstfolgende Karte er- in F i g. 7 entsprechen. Sie bestehen aus einem rechtsetzt. Diese Vorgänge können sich, den Vorlagen ent- eckigen Blatt U, das aus Papier gewisser Steifigkeit sprechend, beliebig oft wiederholen. ■ od. dgl. hergestellt sein kann, und weisen ein vorzugs-
AIs besonders zweckmäßig wird vorgeschlagen, den weise beidseitig mit durchsichtigen Folien abgedeck-
Förderraum für den Zwischenblattstapel etwa in der 15 tes Fenster 12 auf, das zur Unterbringung von maxi-
Mitte der Transportgesamteinrichtung anzuordnen. mal acht Mikrofilmaufnahmen I bis VIII bestimmt ist.
Die Erfindung sei nachfolgend an Hand des in der Mit der doppelten und durchkreuzten Umrandung des
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher Filmfeldes I soll die Betrachtungsposition für die
beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel Mikrofilmaufnahme im Lesegerät gekennzeichnet sein,
ist in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum 20 die sich beim normalen Einlaufen der Karteikarte als
Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile Leseposition ergibt. Die freie Fläche der Karteikarte
der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. In 11 neben dem Fenster 12 kann für Aufschriften ge-
den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs- nutzt werden,
zeichen versehen. Es zeigt . ■ ■ Die Transporteinrichtung zur Beförderung der ein-
F i g. 1 die Gesamtansicht eines Lesegeräts in per- 25 zelnen Blätter bzw. Karten, wie sie in den F i g. 2
spektivischer Darstellung, bis 6 dargestellt ist, arbeitet folgendermaßen:
F i g. 2 einen Schnitt durch die Transporteinrich- In einer der beiden Ausnehmungen 6 und 7 im
tung zur Beförderung der einzelnen Blätter bzw. Kar- Geräteunterteil 1, die beim Ausführungsbeispiel als
ten von einem Anfangsstapel über einen Zwischen- Aufnahmeräume für je ein Magazin dienen, soll sich
stapel zu einem Endstapel für ein Gerät gemäß 30 stets ein leeres Magazin befinden, welches praktisch
F i g. 1, bei dem Magazine verwendet werden, als Bestandteil des Lesegerätes angesehen werden
Fig. 3 den Abschnitt A der Fig. 2 in vergrößer- kann. Im Beschreibungsfall befindet sich zunächst ein
tem Maßstab, Leermagazin 13 in der linksseitigen Ausnehmung 6.
Fig. 4 den Abschnitt2? der Fig. 2 in vergrößer- In die andere, rechtsseitige Ausnehmung? wird ein
tem Maßstab, 35 mit Karteikarten gefülltes Magazin 14 eingelegt.
F i g. 5 den Abschnitt C der F i g. 2 in vergrößer- Solange ein Magazin sich nicht in Arbeitsposition
tem Maßstab, im Lesegerät befindet, werden die in ihm befindlichen
Fig. 6 eine Aufsicht von Abschnitte und einem Karteikarten durch Sperrglieder an den Magazinstirn-Teil von Abschnitts aus Fig. 2, selten, die beispielsweise als Klappen ausgebildet sein
Fig. 7 eine Karteikarte mit einem Fenster für 40 können, am Herausfällen gehindert. Beim Einsetzen
Mikrofilmaufnahmen. des Magazins wird eine Entriegelungstaste od. dgl.,
Aus Formatgründen sind die Zeichnungsteile der sei es von Hand oder automatisch, betätigt, die das
F i g. 2 und 6 gegenüber denen der übrigen Figuren Lesegerät in Betriebsbereitschaft versetzt sowie das
um 90° nach links geschwenkt dargestellt. nach der Transporteinrichtung hin liegende Sperr-
Das Lesegerät nach Fig. 1 besteht aus einem Ge- 45 glied am Magazin öffnet.
räteunterteil 1 mit einem nach vorn schräg abfallen- Beim Einlegen des Magazins 14 werden seine Karden Schaltpult 2 und einem Geräteoberteil 3, dessen. teikarten stirnseitig in Anlage mit dem gerätefesten vorzugsweise überdachte Vorderwandung zwei Bild- Kartenanschlag 15 gebracht; auch stellt sich definiert schirmflächen 4 und 5 darstellen. Im Geräteunterteil 1 die Transportrolle 16 auf ihre Kartenausförderungssind hinter der Oberkante des Schaltpultes 2 zu bei- 50 position ein, und der Gegenhalter 17 drückt den Karden Seiten zwei kastenförmige, nach außen offene tenstapel zusammen, so daß die Karten für das Her-Ausnehmungen 6 und 7 vorgesehen, die für die Auf- ausfördern jeweils gegen die Transportrolle 16 nachnahme blattförmiger Aufzeichnungsträger bestimmt rücken.
sind; zweckmäßigerweise sind sie derart gestaltet oder Die Transporteinrichtung ist hälftig von zwei Remit Verriegelungen versehen, daß in ihnen befind- 55 versiermotoren antreibbar. Der rechtsseitig antreiliche Aufzeichnungsträger nicht herausfallen können. bende Motor ist in F i g. 6 mit 18 bezeichnet. Der ihm Die Aufzeichnungsträger können als offene Blatt- entsprechende Antriebsmotor für die linke Hälfte der stapel oder in speziellen Magazinen verstaut in die Transporteinrichtung ist nicht dargestellt. Jeder Mo-Ausnehmungen eingebracht werden. Die Verwendung tor steht mit drei Reibrollen tragenden Transportvon Magazinen ist besonders vorteilhaft, weil in ihnen 60 wellen in getrieblicher Verbindung, von denen zwei die Karteikarten nicht nur vor Beschädigung ge- mittels Kupplungsgliedern abgeschaltet werden könschützt sind, sondern auch systematisch geordnet auf- nen. Für den Motor 18 sind dies die Wellen 25, 26 bewahrt werden können. Bezüglich der Dimensionie- und 27 mit den Reibrollen 23, 16 und 28 sowie den rung der Magazine wird empfohlen, ein Fassungsver- Kupplungen 20 und 29. Die Stromversorgung des mögen von 100 bis 200 Karteikarten vorzusehen. Die 65 Lesegeräts wird vor Inbetriebnahme durch Betätigen Magazinwandungen weisen Ausnehmungen auf, in der Taste 19 am Schaltpult 2 sichergestellt. Über sie deren Bereichen die einzelnen Karten von Förder- wird insbesondere auch die Bildschirmbeleuchtung gliedern der Transporteinrichtung beaufschlagt und eingeschaltet. ■ ·■"-.- -
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Wird durch entsprechende Kommandogabe am Wird beim Ausführungsbeispiel eine Karteikarte
Schaltpult 2 die Kupplung 20 eingedrückt und der weiterhin nach links gefördert, so tritt sie durch das Motor in rechtsdrehende Bewegung versetzt, so schiebt Kartenmaul 33 in das Zwischenmagazin 34 ein. Sodie Transportrolle 16, die ein- odear mehrstückig aus- bald ihre Vorderkante die Transportrolle 35 mit der gebildet sein kann, die unterste Karteikarte im Ma- 5 Andruckrolle36 erreicht hat, wird, z.B. durchMikrogazin 14 durch das etwa die Weite einer Kartendicke schalter gesteuert, die Kupplung 29 eingerückt und aufweisende Kartenmaul zwischen dem Kartenan- die Karteikarte bis zum Anschlag 37 gefördert, worschlagteil 15 und einer Gegenlippe 21 so weit in den aufhin die Transportrolle 35 durch Lösen der Kupp-Kartenkanal 22, daß sie von dem Reibrollenpaar 23 lung 29 zum Stillstand kommt, erfaßt und weiterbefördert werden kann. Um zu ver- io Das Zwischenmagazin 34 kann bezüglich seines hindern, daß die Transportrolle 16 kontinuierlich Fassungsvermögens innerhalb weiter Grenzen beliebig Karten aus dem Magazin 14 herausholt, sind Mittel ausgelegt sein. Erfahrungsgemäß hat sich jedoch ein vorgesehen, die bei kurzer, stoßartiger Kommando- Speichervolumen für etwa 35 Karten als besonders gäbe ein Lösen der Kupplung 20 bewirken, sobald empfehlenswert erwiesen.
eine geförderte Karteikarte den Wirkungsbereich der 15 Um ein Überfüllen des Zwischenmagazins 34 und Transportrolle verläßt. Des weiteren ist ein verschieb- damit eventuelle Stauungen von Karten in den Förlicher Anschlag 24 vorhanden, mit dem der Kanal 22 derkanälen auszuschließen, sind im Zwischenmagazin gesperrt werden kann. Ist der Anschlag 24 in den Ka- entsprechende Mikroschaltelemente od. dgl. vorgenal 22 eingeschoben, stößt die transportierte Kartei- sehen, die bei gefülltem Magazin ein weiteres Einförkarte dagegen und befindet sich nun in der rechts- 20 dem von Karten sperren bzw. ihr Ausfördern einseitigen Betrachtungsposition. Das bedeutet, daß die leiten.
Karte im wesentlichen im Kartenkanal 22 des Schiit- Damit die Karteikarten ungehindert von den bereits Λ
tens 30 liegt, wobei ihr MikrofilmbildI (Fig. 7) sich im Zwischenmagazin34 gestapelten Karten einlaufen ™ im Bildfenster 31 vor der einen nicht gezeichneten können, befindet sich beim Kartentransport von rechts Geräteoptik befindet und auf den Bildschirm 5 pro- 25 nach links, also aus dem Vorratsmagazin 14 in das jiziert wird. Sollen die Mikrofilmbilder Π, III oder IV Zwischenmagazin 34, die Transportrolle 35 (und daauf dem Bildschirm 5 erscheinen, so wird durch ent- mit auch die Andruckrolle 36) in einer genau definiersprechende Kommandogabe am Schaltpult 2 die Kar- ten Karteneinförderungsposition. In ihr drückt die teikarte bei umgepoltem Motor 18 rückwärts bewegt Transportrolle 35 die im Zwischenmagazin 34 befind- und schrittweise durch die Anschläge 32 in jeweils 30 liehen Lochkarten so weit nach oben, daß das Karrichtiger Lage angehalten. Beim Betrachten der Mikro- tenmaul 33 für den Nachschubtransport von rechts filmbilder V bis VIII bewirken entsprechende, am stets frei ist. Ein Federblech 38 leitet die Karteikarten Schaltpult 2 gegebene Kommandos eine Höhen- bzw. über die Andruckrolle 39 und gewährleistet ein ein-Querverschiebung des Schlittens 30,. an dem das Reib- wandfreies Einfördern, Stapeln und Ausfördern der rollenpaar23 gelagert ist, um eine Mikrofilmbildhöhe, 35 Karten im Zwischenmagazin.
woraufhin die Anschläge 32 die bildschrittmäßigen Soll eine Karteikarte aus dem Zwischenmagazin 34
Seitenverschiebungen in der zweiten Bildreihe gleicher- in die Unke Betrachtungsposition mit dem Bildfenster maßen begrenzen wie in der ersten. Somit kann, bet- 40 gebracht werden, so wird die Transportrolle 41 in spielsweise über Bildwahltasten in Verbindung mit Tätigkeit gesetzt, die die oberste Karte im Zwischenelektronischen Schalt- und Steuereinrichtungen, jedes 40 magazin 34 durch die Kartenkanalteile 42 und 43 bis der auf der Karteikarte 11 befindlichen Mikrofilm- zu dem Förderrollenpaar 44 schiebt und stehenbleibt, bilder I bis VIII zur Betrachtung auf dem Bildschirm 5 sobald die Karte unter ihr durchgelaufen ist. Die ausgewählt und projiziert werden. Karte befindet sich in Betrachtungsposition, wenn ihre μ
Mit Rücksicht darauf, daß ganze Serien gewisser Vorderkante den Anschlag 45 erreicht hat. Das Ver- \ Arbeitsunterlagen nach einem gebrauchsgünstigen 45 schieben der Karteikarte in der linksseitigen Betrach-Schema milcroverfilmt werden, wobei insbesondere tungsposition mit dem Bildfenster 40 jeweils zum Proden ersten drei, vier oder fünf Mikrobildern wichtige, jizieren ihrer einzelnen Mikrofilmbilder I bis VIII auf unterscheidungskräftige Teile einer Arbeitsunterlage den Bildschirmteil 4 geschieht mit Hilfe des Schaltin bestimmter Reihenfolge zugemessen sind, ist es pultes 2, eines zweiten (nicht dargestellten) Schlittens vorteilhaft, die Steuer- und Schalteinrichtungen für 50 und der Anschläge 46 ganz analog der für die rechtsdie Anschläge 32 und den Schlitten 30 derart auszu- seitige Betrachtungsposition ausführlicher beschriebebilden, daß durch entsprechende Befehlsgabe vor- nen Bewegungen mittels des Motors 18, des Schlittens gewählt werden kann, welches der acht Mikrobilder I 30 und der Anschläge 32.
bis VIII bei den einlaufenden Karten automatisch als Das Befördern der Karteikarten nacheinander in
erstes auf dem Bildschirm 4,5 erscheinen soll. 55 das linke Magazin 13 wird wiederum durch eine de-
Vor jedwedem Weitertransport der Karteikarte finierte Karteneinförderungsposition der transportiekehrt der Schlitten 30, falls er sich in querverschobe- renden Rolle 47 bewirkt, gegen die der Gegenhalter ner Stellung befindet, in seine Grundposition zurück 48 (über den Kartenstapel) federnd drückt, und gibt damit den Leitkanalweg für die Karte wieder Die Laufrichtung der Transporteinrichtung — so-
frei, so daß sie, je nach Wunsch, vorwärts oder rück- 60 wohl als Gesamtheit als auch zweiteilig gesehen —-wärts weiterbewegt werden kann. kann jederzeit umgekehrt werden. Wird der oben be-
Der Schlitten 30 ist mit einer Hebeleinrichtung ver- schriebene Förderweg vom rechtsseitigen Magazin 14 sehen, die mittels der Handhabe 49 gestattet, Schlitten- als Vorratsmagazin zum linksseitigen Magazin 13 als teile derart auseinanderzudrücken, daß die im Schiit- Ablagemagazin im Sinne eines Vorwärtstransporls ten befindliche Karte herausgenommen oder bei leerem 65 betrachtet, dann ändern beim Umschalten auf RückSchlitten eine Karteikarte eingelegt werden kann. So- wärtslauf alle Transport- und Förderrollen 16, 35, 41, mit ist es möglich, die Zusammensetzung eines maga- 47 und 23, 44 ihre Drehrichtung, und gleichzeitig bezinierten Kartenstapels zu variieren. geben sich die Transportrollen 16 und 41 aus ihrer
Kartenausförderungsposition in eine Karteneinförde-' rungsposition und die Transportrollen 35 und 47 aus ihrer Karteneinförderungsposition in eine Kartenausförderungsposition.
Nach dem Gesagten ist ohne weiteres ersichtlich, daß jedes der beiden Magazine gleichermaßen Vorrats- oder Ablagemagazin sein kann, je nachdem, ob nach rechts oder nach links transportiert wird. Sind alle Karten einer Serie in dem einen oder anderen Magazin vereinigt, kann dieses aus dem Lesegerät ge- ίο nommen und abgestellt werden. Die einmal festgelegte Reihenfolge magazinierter Karten bleibt von den Transportvorgängen im Lesegerät unbeeinflußt. Deshalb genügt auch für ordnungsgemäße Ablage oder Kennzeichnung des Gesamtstapele od. dgl. ein entsprechender Hinweis auf der ersten Karteikarte im Bereich eines Magazinwandausschnittes.
Wie oben bereits erwähnt, werden die Befehle für alle von der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung durchführbaren Kartenförderbewegungen am Schaltpult 2 gegeben. Hierzu ist das Schaltpult, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, außer mit dem Netzschalter 19 mit Drucktasten, Hebeln, Drehknöpfen od. dgl. versehen, die unwesentlichen zu drei Bedienungsfeldern 8, 9 und 10 geordnet sind. Jedes Bedienungsfeld setzt sich aus zwei Reihen von jeweils vier Bedienungshandhaben zusammen. Die in der unteren Reihe des Bedienungsfeldes 8 gezeichneten Drehknöpfe sind der Scharfstellung der beiden im Gerät befindlichen Projektionsobjektive zugeordnet. Mit den dazwischenliegenden, zweifarbigen Tasten wird wahlweise die rechte bzw. die linke Hälfte der Transporteinrichtung jeweils einschließlich einer Fördermöglichkeit im Zwischenmagazin 34 in Betrieb genommen. In der oberen Reihe dienen die beiden linken Tasten entsprechend den aufgebrachten Pfeilen dem Vorwärtsbzw, dem Rückwärtslauf. Ein Drücken der Taste N bewirkt »Normallauf«, der Taste R »Räumen«. Die Tasten des Bedienungsfeldes 9 entsprechen den acht Mikrofilmbildern einer Karteikarte, die wahlweise ins linke Bildfeld 40 gebracht werden sollen, die Tasten des Bedienungsfeldes 10 entsprechen den Mikrofilmbildern für das Bildfenster 31.
Ein mit der beschriebenen Einrichtung ausgestattetes Lesegerät erlaubt bei einfacher Bedienungsweise, Karteikarten nacheinander wahlweise von einem Kartenstapel am einen Ende der Transporteinrichtung über eine erste Betrachtungsposition, ein Speichermagazin und eine zweite Betrachtungsposition nach einem Kartenstapel am anderen Ende der Transporteinrichtung zu befördern, und zwar in beiden Richtungen, wobei je nach Wunsch und Erfordernis die den Karten zugeordneten Mikrofilmbilder einzeln auf ■einem Leseschirm projiziert, aber auch in beliebiger Kombination zwei auf verschiedenen Karten befindliehe Mikrofilmbilder gleichzeitig auf der Projektionsfläche vergrößert dargeboten werden können.

Claims (17)

Patentansprüche: 60
1. Lesegerät für blattförmige Aufzeichnungsträger mit einer Bildschirmanordnung und Transporteinrichtungen zur Beförderung der einzelnen Blätter von einem Blattstapel am einen Ende der Transporteinrichtung zu einem zweiten Blattstapel am anderen Ende der Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden an den Enden der Transporteinrichtung vorgesehenen Blattstapeln ein Förderräüm für" einen dritten Blattstapel angeordnet und die Projektionseinrichtung mit zwei Lesestationen und mit einer Bildschirmfläche für die gleichzeitige Wiedergabe zweier vergrößerter Mikroaufzeichnungen versehen ist.
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Enden der Transporteinrichtung zugeordneten Blattstapel magaziniert sind.
3. Lesegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Geräteunterteü (1) mit einem nach vorn schräg abfallenden Schaltpult (2) und einem Geräteoberteil (3) besteht, dessen überdachte Vorderwand als zweigeteilte Bildschirmfläche (4 und 5) ausgebildet ist.
4. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteunterteü (1) knapp hinter dem Schaltpult (2) beidseitig mit kastenförmigen Ausnehmungen (6,7) zur Aufnahme von Magazinen (13, 14) für die blattförmigen Aufzeichnungsträger (11) versehen ist.
5. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Ausnehmungen (6, 7) entriegelnde Vorrichtungen angebracht sind, die beim Einbringen eines Magazins (13, 14) dessen Sperrmittel gegen ungewolltes Herausfallen der in ihm befindlichen blattförmigen Aufzeichnungsträger (11) lösen.
6. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß querseitig zu jeder Ausnehmung (6, 7) federnde Teile der Transporteinrichtung, vorzugsweise Reibrollen. (16, 47) mit zugehörigen Gegenhaltern (17, 48) angeordnet sind, die bei eingesetztem Magazin (13, 14) durch an ihm vorgesehene Wandungsaussparungen auf die Außenflächen des magazinierten Blattstapels drücken.
7. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderraum für den dritten Blattstapel sich als Zwischenmagazin (34) etwa in der Mitte der Gesamttransporteinrichtung (von 6 bis 7) befindet.
8. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenmagazin (34) ein Karteneingangsmaul (33) und ein Kartenausgangsmaul sowie Wandungsdurchbrüche aufweist, durch die hindurch Transportrollen (35, 41) und Andruckrollen (36,39) in den Magazininnenraum eintauchen.
9. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Zwischenmagazins (34) Federbleche (38) vorgesehen sind, die die blattförmigen Aufzeichnungsträger (11) in Förderrichtung über die Andruckrollen (36, 39) leiten.
10. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Transportkanalabschnitte zwischen dem Zwischenmagazin (34) und den Seitenmagazinen (13, 14) als querverschiebliche Schlitten (3Oj ausgebildet sind.
11. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) ein Projektionsbildfenster (31) aufweist.
12. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehlitten (30) ein Förderrollenpaar (23) trägt.
13. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Kartentransportkanal des Schlittens {3D) aufspreizbar ist.
14, Lesegerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für ein schrittweises Transportieren des blattfönnigen Aufzeichnungsträgers (11) im Bildfenster (31, 4D) entsprechend seiner Mikrofilmbilder (I bis VIII) eine Reihe einzeln in Wirkstellung bringbarer Anschläge (32, 46) vorgesehen ist
15. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung je hälftig von zwei Reversiermotoren (18) antreibbar ist
16. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch kulissenartige Lagerungen von Transporteinrichtungsteilen, derart, daß mit der Umkehr der Richtung des Motorlaufs und damit des Kartentransports eine Versetzung der zugeordneten Transportrollen (16, 35; 41, 47) senkrecht zu den Tränsportkanalebenen einhergeht.
17. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung mit Vorwahl dafür, welches der auf den transportierten Karten (11) befindlichen acht Mikrobilder (I bis VIII) automatisch als erstes im Bildfenster (31, 40) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681809313 1968-11-16 1968-11-16 Lesegeraet fuer blattfoermige Aufzeichnungstraeger Pending DE1809313B1 (de)

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