DE1808729A1 - Federnder Stossdaempfer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Federnder Stossdaempfer fuer Fahrzeuge

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DE1808729A1
DE1808729A1 DE19681808729 DE1808729A DE1808729A1 DE 1808729 A1 DE1808729 A1 DE 1808729A1 DE 19681808729 DE19681808729 DE 19681808729 DE 1808729 A DE1808729 A DE 1808729A DE 1808729 A1 DE1808729 A1 DE 1808729A1
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DE
Germany
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shock absorber
rubber
foam
vehicles
resilient
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681808729
Other languages
English (en)
Inventor
Hideo Sakai
Takeshi Souda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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Publication date
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

r/.TIIJTANWniTI
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1808729 DR. M. KÖHLER DIPUNG. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMIURO
telefon, 535476 8000 MDNCHEN15, 13.November 1968
TELEORAMMEi KARPATENT NUSStAUMSTRASSEIO
W. 13 991/68 13/Loe
Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Kobe-Shi (Japan)
Federnder Stoßdämpfer für Fahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf einen' federnden Stoßdämpfer für Fahrzeuge und insbesondere auf eine·* Stoßauffangeinrichtung zum Dämpfen und Abschwächen in wirksamer Weise eines Stoßes beim Zusammenstoß von Fahrzeugen oder eines Fahrzeugs mit einem Gebäude oder einem Telegraphenmast, um dadurch d;en Jj Fahrer und den Fußgänger vor tödlichen Verletzungen oder das Gebäude vor Beschädigung zu schützen.
Bis jetzt wurden verschiedene Arten von Stoßauf fangeinichtungen vorgeschlagen, beispielsweise die Verwendung eines elastischen oder federnden Materials von Kautschuk, Stahlfedern und Kombinationen hiervon und ferner/komplizierten Mechanismen. Diese Einrichtungen sind in technisc.-her und wirtschaftlicher Hinsicht unbefriedigend, da der Stoßdämpfungseffekt nicht
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ausreichend ist und der Mechanismus kompliziert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein federnder Stoßdämpfer mit einem einfacheren Aufbau und mit besseren Stoßenergiedämpfungseigenschaften verglichen mit den bisher vorgeschlagenen Einrichtungen geschaffen, wobei die Zusammenpreßdeformierung und Elastizität eines Schaumstoffs aus Kautschuk oder Kunststoff mit kontinuierlichen oder durchgehenden Blasenzellen oder -poren und die Reaktionskraft, die durch den Widerstand während der Bewegung einer in die Blasenzellen eingefüllten Flüssigkeit durch diese hindurch erzeugt wird, verbunden werden.
Der federnde Stoßdämpfer für Fahrzeuge gemäß der Erfindung (der nachstehend als "elastischer oder federnder Stoßdämpfer" bezeichnet wird) besitzt verschiedene Anwendungszwecke, beispielsweise als Fahrzeugstopper und Schutz- oder Sicherheitsvorrichtungen für Fahrzeuge, d.h. Stoßstangen oder Stoßfänger, Quetschkissen (crush pad), Schutz- oder Sicherheitspolster od.dgl.
Die Erfindung wird nachstehend insbesondere anhand einer Ausführungsform, nämlich eines Stoßfängers oder einer Stoßstange mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt-in schematischer Darstellung eine Draufsicht (ground plan) einer Ausführungsform, wobei der federnde Stoßdämpfer gemäß der Erfindung für einen Fahrzeugstoßdämpfer oder für eine Fahrzeugstoßstange vorgesehen ist.
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Fig. 2 zeigt ein Schnittbild entlang Linie II-II von Fi&.: 1. .
^ ,J?Lg, 5 zeigt pine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform, wobei der Stoßdämpfer gemäß der Erfindung für einen Fahrzeugstoßdämpfer· oder -stoßfänger vorgesehen ist und
Fig.,4 zeigt,eine teilweise perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, wobei der federnds.Stoßdämpfer gemäß der Erfindung für ein Fahrzeugque-tsch- oder -preßkissen vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein federnder oder elastischer Stoßdämpfer gemäß der Erfindung a, der. an einer Metallplatte c befestigt ist, an dem Vorderteil einer Fahrzeugkarosserie b so vorgesehen, daß der Stoß bei Frontal zusammenstoß absorbiert und gemäßigt wird. Dieser federnde Stoßdämpfer a besteht, wie in Fig., 2 gezeigt, hauptsächlich aus einem verschäumten Material 1, aus Kautschuk oder Kunststoff mit einer Anzahl von feinen Schaumporen oder -zellen 2, die untereinander durchgehend sind, der mit einer äußeren Hülle 3, bestehend aus Kautschuk oder einem weichen Kunststoff material, bedeckt ist. Die Querschnittsgestalt des' federnden Stoßdämpfers ist nicht auf die in der Figur dargestellte beschränkt, sondern kann natürlich oval, halbkreisförmig, rechteckig oder von anderer verhältnismäßig komplizierter Gestalt sein, die bei gebräuchlichen StahlStoßfängern oder Stahlstoßstangen auftritt. In die äußere Hülle 3 kann für Verstärkungszwecke ein Fasermateriäl oder Drahtmaterial eingelagert sein.
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Eine Flüssigkeit wird in die durchgehenden Schaumporen 2, die" in dem verschüumten Material 1 gebildet sind, bis zu einem derartigen Ausmaß gefüllt, daß die Schaumporen mit der Flüssigkeit vollständig oder teilweise gefüllt sind. Irgendeine Flüssigkeit, die den den Schaumstoff 1 und die äußere Hülle 3 bildenden Kautschuk oder Kunststoff nicht angreift, ist geebnet, obgleich Wasser zum Gebrauch als derartige Flüssigkeit am besten geeignet ist. Wenn das Material der AußenhUlle und des Schaum-Stoffs gegenüber ölei beständig ist, kann irgendein ölartiges MIUbI verwendet werden. In einigen Fällen kann ein Frostschutzmittel (vereisungsfreie Flüssigkeit) oder ein antiseptisches Mittel dieser Flüssigkeit zugegeben werden. .
Der so gebildete elastische oder federnde Stoßdämpfer kann in der Welse, wie in Fig. 3 gezeigt, abgeändert werden. Hierbei sind ein oder mehrere kleine Löcher 4 auf der Oberseite oder Unterseite des Stoßdämpfers ausgebildet und mit einem Stopfen 5 verschlossen. Wenn ein starker Zusammenpreßdruck auf den federnden Stoßdämpfer mit einem derartigen Aufbau angewendet wird, wird der Stopfen 5 gelöst und die Innenflüssigkeit wird aus dem kleinen Loch 4 abgegeben, wodurch die in dem elastischen oder federnden Stoßdämpfer angesammelte Energie vermindert wird und ein starkes Zurückprallen der Fahrzeugkaroeseiie nach dem Zusammenstoß verhindert wird und ein Brechen der Außenhülle 3 ebenfalls vermieden wird.
Bei einer anderen Aueführungsform der Erfindung, wie in Fig. 4 gezeigt, 1st der federnde oder elastische
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Dämpfer gemäß der Erfindung an einem Instrumentenbrett oder Armaturenbrett b1 eines Fahrzeugs befestigt, um ein Quetschkissen zu bilden. 1 bezeichnet einen Schaumstoff aus Kautschuk oder Kunststoff mit durchgehenden Schaumporen 2, die mit einer Flüssigkeit impregniert sind, wobei der Schaumstoff Tollständig mit einer Außenhtille 3 bedeckt ist. Auch in diesem Fall können ein oder mehrere kleine Löcher 4 in der Oberseite: hiervon gebildet sein und mit einem Stopfen 5 verschlossen sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Da der fedtrnie oder elastische Stoßdämpfer gemäß der Erfindung den vorstehend geschilderten Aufbau aufweist, wird nicht nur" der Zusammenpreßdruck beim Zusammenstoß durch die Biegsamkeit und Elastizität eines verschäumten Materials aus Kautschuk oder Kunststoff gemäßigt und abgeschwächt, sondern auch die Reaktionskraft, die durch den Widerstand während der Bewegung einer in dem verschäumten Material Imprägnierten Flüssigkeit durch die darin gebildeten durchgehenden Schaumporen hindurch erzeugt wird, steht in beträchtlichem Zusammenhang mit der Zunahme der Kollisionsgeschwindigkeit. Demgemäß kann der federnde Stoßdämpfer seine Steifheit.oder Starrheit so ändern, um sich den Zusammenpreßdrücken eines Zusammenstoßes bei hoher bzw. niedriger Geschwindigkeit Jeweils anzupassen. Bei einem Zusammenstoß sowohl von hoher Geschwindigkeit als auch von niedriger Geschwindigkeit kann die ·energieabsorbierende Wirkung in wirksamer Weise aufgewiesen werden und die Rückwirkung auf das Fahrzeug oder einen Gegenstand (oder einen Menschen) beim Zusammenstoß ist nicht so stark.
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Wenn überdies ein Zusammenpreßdruek nur auf einen Teil des federnden oder elastischen Stoßdämpfers angelegt wird, beispielsweise beim Zusammenstoß mit einem Telegraphenmasten oder mit einer Gebäudeecke wird Irinenflüssigkeit zu Schaumstoffporen in einem nicht zusammengepreßten Teil entfernt und ein Brechen der Außenhülle aufgrund einer Bnergieansammlung wird somit verhindert. Wenn ein starker Kompressionsdruck auf den federnden oder eleastischen Stoßdämpfer vollständig angelegt wird, beispielsweise wenn der gesamte federnde Stoßdämpfer einen Zusammenstoß erfährt, wird andererseits der Stopfen 5 freigegeben und die Innenflüssigkeit wird ausgepreßt, wobei eine übermäßige Energieaneammlung vermindert und eine starke Einwirkung auf der Pahrzeugkarosserie verhindert wird, der Fahrer vor Schaden geschütst und ein Brechen des federnden oder elastischen Stoßdämpfers wird verhindert.
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Claims (2)

- 7 Patentansprüche
1) Federnder Stoßdämpfer für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er hauptsächlich aus einem Schaumstoff aus Kautschuk oder.Kunststoff mit durchgehenden Schaumporen besteht, der mit einer AuBenhUlle aus Kautschuk oder einem vichen Kunststoff bedeckt ist,
wobei ein Teil oder sätmliche Schaumporen mit einer μ
Flüssigkeit gefüllt sind.
2) Federnder Stoßdämpfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er hauptsächlich aus einem Schaumstoff aus Kautschuk oder Kunststoff mit durchgehenden Schaumporen besteht, der mit einer Außenhülle aus Kautschuk oder weichem Kunststoff bedeckt ist, wobei ein Teil oder sämtliche der Schaumporen mit einer Flüssigkeit gefüllt sind und die Außenhülle mit einem ode^mehreren kleinen Löchern mit Verschluß- oder Verstöpselungseinrichtungen auf deren oberen oder unteren Seite ausgestattet 1st.
109824/0505
Leerseite
DE19681808729 1968-03-23 1968-11-13 Federnder Stossdaempfer fuer Fahrzeuge Pending DE1808729A1 (de)

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DE102008012851A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Armaturenbrett
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