DE1808596A1 - Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wasserschall - Google Patents
Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von WasserschallInfo
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Description
o KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wasserschall
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wasserschall
mit einer Anordnung von Schwingern oder Schwingergruppen
unterschiedlicher Ausdehnung senkrecht zur Hauptkeule ihrer jeweiligen Richtcharakteristik, die g
an η Sende- und Empfangskanäle direkt oder über elektrische Kondensatoren angeschlossen sind und gegeneinander
versetzte Richtcharakteristiken aufweisen.
Es ist bekannt, daß bei Sonaranlagen der Wasserschalltechnik, die mit einer Kreisgruppe von Schwingern ausgerüstet
sind, mit Hilfe von Ein- oder Mehrkettenkompensatoren
für jede beliebige radiale horizontale Richtung Richtcharakteristiken konstanten öffnungswinkels
gebildet werden können, indem jeweils eine " gleiche Anzahl von Schwingern der Gruppe zur Bildung
der Richtcharakteristik herangezogen wird. Bei den bisherigen Sonaranlagen, die keine Kreisgruppe verwenden,
bei denen vielmehr die Schwinger in Anpassung an die Schiffsform an der Schiffsaußenhaut oder in.
einem besonderen stromlinienförmigen Ausbau, einem sogenannten Balkon, angeordnet sind, liegt aber keine
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kreissymmetrische, vielmehr eine ungleichmäßige Verteilung der Schwinger für die verschiedenen horizon- ■
talen Richtungen vor. Hier ergibt sich der ITachteil,
daß in verschiedenen Richtungen unterschiedliche Ausdehnungen der Schwingergruppen zur Bildung der Richtcharakteristik
herangezogen werden, wodurch man Charakteristiken unterschiedlicher öffnungswinkel erhält. So
werden bei dem üblichen Balkoneinbau in Richtung voraus im allgemeinen nur kleinere Ausdehnungen der Schwingergruppen
zur Verfügung stehen, als in Richtung querab» Bei den bekannten Sonaranlagen werden daher in Richtung
querab höhere Peilschärfen als in Richtung voraus erzielt, weil über den gesamten erfaßten Bereich zum Peilen
Frequenzbänder derselben Frequenzlage herangezogen v/erden; deren Hindestbandbreite beträgt etwa eine Oktave.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen der eingangs gekennzeichneten Art für alle
Richtungen Richtcharakteristiken mit gleichgroßem öffnungswinkel zu erzielen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die η Sende- und Empfangskanäle für unterschiedliche
Frequenzen oder Frequenzbänder derart ausgelegt sind, daß die unterschiedlichen Frequenzen bzw. Hittenfrequenzen
der Frequenzbänder umgekehrt proportional zu den Ausdehnungen sind und daß bei Frequenzbändern das
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Verhältnis von Bandbreite zu Hittenfrequenz konstant
ißt.
Bei den in der Sonartechnik üblichen, aus mehreren Schwingern bestehenden, hufeisenförmig angeordneten
Schwingergruppen, bei denen jeweils eine Teilgruppe
mit anschließendem Verzögerungsnetzwerk an einen der
i? t η Sende-und/oder Enpfangskanäle angeschlossen wird,
kann zur Bildung von Frequenzbändern unterschiedlicher Ilittenfrequenz in jeden der η Sende- und/oder Empfangs- %
mir.
kanäle ein Bandfilter eingeschaltet werden. Genügen diese Bandfilter den Bedingungen, daß bei konstantem
Verhältnis von Bandbreite zu Ilittonfrequonz letztere
umgekehrt proportional zu den Ausdehnungen sind, so haben die η Richtcharakteristiken alle gleichgroßen
C f f nung s winkel.
Bei Koiapensationseinrichtungen für Empfangsanlagen der
Sonartechnik ist es bekannt, zvec'.zv, Anwendung der
Korrelationsnethoden die zu eine:^ üapfangcizanal gohö- f
rigc ochwingergruppe in zwei Teilrruppen πή etwa
gleich großer Ausdehnung und nit einer, "bestiicnten
akustischen Schwerrunlitsab^xand :u unterteilen, co
daß die rLichteharakteristilien der leiden Teilgrupi^n
etwa gleich giOße Cffnungswinkel aufv/eisen. Die Ausgänge
der beiden Kanäle.dgr·. ieil^^rupren wesreen iiiv einen
Korrelator verbunden, us di-s Leiden G^uppensigsale
• · C ·
00982A/0736 bad original
korreliert auszuwerten» Für diesen Fall gilt wiederum der schon ober be schrieb ene Nachteil, daß nämlich nun
jeweils "beide Korrelationschasakteristiken in verschiedenen
ilichtungea mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln
eine peilrichtungäabliängige Peilschärfe aufweisen. Um
auch hier gleiche Peilschärfen zu erzielen, sind dementsprechend jetzt die Schwinger- oder Schwingergruppen
in Hälften jeweils gleicher Richtcharakteristik' unterteilt, und der beiden Hälften zugeordnete Korrelator ist
an einen Empfangskanal angeschlossen, wobei für jeden der η Empfangskanäle die umgekehrte Proportionalität
en der Frequenzen bzw. Mittenfrequenz zu dem jeweiligen
akustischen Schwerpunktsabstand der Hälften besteht.
3h der Zeichnung ist die Erfindung an drei Ausführungs- '
beispielen für Empfangsanlagen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. Λ eine Vorrichtung in schematischer Darstellung in
einer ersten Ausführungs form, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
In der Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung bei einer Sonaranlage mit einer hufeisenförmigen Gruppe von
Schwingern S^, S2 ,·..., S.^,....,Sm zum gerichteten Empfang
von Wasserschallwellen, montiert z.B. in einem balkonartigen Ausbau eines Wasserfahrzeuges, dargestellt. Die /
Peilung über den Horizont ist in η feste Schritte, d.h.
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in η diskrete·Peilrichtungen P, unterteilt, z.B. in
-'6O Schritte zu Je 6°. Jeder dieser PeilrjLchtungen
P^, P2>····> P^j··· Pj,...·,P ist ein getrennter
Empfangskanal mit ge einem festen Kompensationsnetzwerk
IL, No, » N , das die einzelnen für die Peilung
zur Verfugung stehenden Schwinger S auf eine zur Peilrichtung P in der horizontalen Peilebene senkrecht
stehende Gerade von der Ausdehnung d^, d«, , d.,...,
d kompensiert, zugeordnet. An jedes Kompensationsnetzwerk N ist ein Bandfilter F^, E2, , Fn mit den
Bandbreiten (<ö ^ Ms Q)12) 1/2 T , ((°2Λ tis ^ 22^
1/2 T1....., (ü ^bis (U12) 1/2 f, , («n1 his
Cy p) 1/2 1Γ angeschlossen. Die Grenzfrequenzen dieser
Bandfilter I1 sind so ausgewählt,· daß sie den verschiedenen
Ausdehnungen d^, dp,«..., d.,....,d der den
einzelnen Kanälen zugeordneten Schwinger S oder Schwingergruppen senkrecht zur Peilrichtung P angepaßt sind,
und zwar in einer solchen Weise, daß die Mittenfrequenzen der Frequenzbänder umgekehrt proportional.zu den zugehörigen
Ausdehnungen d^, dg,·..·, d1?....,dn sind und
daß das Verhältnis von Bandbreite zu Mittenfrequenz konstant ißt.
Hinter den Bandfiltern P werden die Kanäle durch eine
Abtastschaltung A, wie sie z.B. in der deutschen Patent-Anmeldung P 15 66 847.0 vorgeschlagen ist, abgetastet,
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und die aus ihnen gewonnenen Empfangssignale e werden einer Anzeigevorrichtung G zugeführt. Im Falle der Yerwendung
einer Anlage H zur akustischen Wiedergabe des Peilergebnisses werden die Empfangssignale e in einer
Überlagerungseinrichtung TJ zunächst auf ein für alle Peilrichtungen P gleiches Frequenzband umgesetzt, damit
bei der successiven Abtastung der η Kanäle das Erkennen des Nutzsignales nicht durch ständig wechselnden Geräuschcharakter
erschwert wird.
Innerhalb der 6°-Sektoren jeder Peilrichtung P kann mittels an sich bekannter Verfahren eine Feinpeilung
erfolgen, beispielsweise durch ΑμΐΐβϋτΗ^ der zu jedem
Kanal gehörigen Gesamtgruppe der Schwinger S in zwei Teilgruppen mit anschließenden. Mitteln zur Summe-Differenz-Bildung,
oder, bei Anwendung der Korrelationselektronik, durch Bildung der orthogonalen Korrelationsfunktion
aus Signalen von jeweils zwei Teilgruppen. Letztere Höglichkeit ist in der Ausführungsform nach
Fig. 2 dargestellt, in der jede der zu einem der η Empfangskanäle gehörigen Schwingergruppen der Ausdeh-•nung
d. in zwei Teilgruppen von möglichst gleicher
Ausdehnung d. _ und d.-. bei einem gegenseitigen akustiia
id iste
sehen Schwerpunktsabstand ρ. unterteilt«, Die beiden
Teilkanäle sind an Kompensationsnetzwerke H. und N^
angeschlossen, deren Ausgänge über zwei gleiche Band-
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filter F. und F.. mit den Eingängen eines Korrelators
QL verbunden sind. Dabei ist die Breite des Frequenzbandes dem akustischen Schwerpunktsabstand p.
derart angepaßt, daß bei konstantem Verhältnis von Bandbreite zu Mittenfrequenz die umgekehrte Proportionalität
der Mittenfrequenz zum alcustischen Schwerpunktsabstand
Pj besteht. Jeweils hinter den Korrelatoren
T werden die einzelnen η Fanale, wie für das erste Beispiel in Fig. 1 beschrieben, abgetastet und
die aus ihnen gewonnenen Empfangssignale e beispielsweise wieder einer Anzeigevorrichtung G zugeführt.
Als drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 eine Vorrichtung zum gerichteten Empfangen von Wasserschall
dargestellt, die mit einem in der Wasserschalltechnik
üblichen kontinuierlich drehbaren Drehkompensator H-, mit Streifenkollektor K versehen ist. An den Ausgang
des Drehkompensators IT, ist ein Bandfilter F, angeschlossen,
dessen Bandbreite proportional zur Drehung des Drehkompensators H, so verändert wird, daß bei
konstantem Verhältnis von Bandbreite zur Mittenfrequenz diese umgekehrt proportional zur geweiligen Ausdehnung
der im Drehkompensator IT^ gerade kompensierten
Schwingergruppe ist. Dabei kann wiederum hinter das Filter F* eine Überlagerungseinrichtung U-, geschaltet
sein, in der durch überlagerung mit einer synchron
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• · · · ττ* q
zur Drehung des Drehkompensators N-, variierten Irequeii-.
ein gleicht)!eisender Geräuschcharakter für die
Signale aller Peilrichtungen P erzeugt wird.
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Claims (5)
1. Vorrichtung-zum gerichteten Senden und/oder Empfangen
-' von Wasserschall mit einer Anordnung von Schwingern oder Schwingergruppen unterschiedlicher Ausdehnung
senkrecht zur Hauptkeule ihrer jeweiligen Richtcharakteristik, die an η Sende- und Empfangskanäle direkt
oder über elektrische Kondensatoren angeschlossen sind
und gegeneinander versetzte Richtcharakteristiken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die η Sende-
und Empfangskanäle für unterschiedliche "Frequenzen oder Frequenzbänder νβφ- derart ausgelegt sind, daß die %
unterschiedlichen Frequenzen "bzw. Mittenfrequenzen der
Frequenzbänder umgekehrt proportional zu den Ausdehnungen (d^, &2 ^n) sind und daß bei Frequenzbändern
das Verhältnis von Bandbreite zu Mittenfrequenz konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in einer aus mehreren
Schwingern (S,,, So S^ S) bestehenden hufeisenförmig
angeordneten Schwingergruppe jeweils eine f Teilgruppe mit anschließendem Verzögerungsnetzwerk (ir)
an einen der η Sende- und/oder Empfangskanäle angeschlossen ist und daß zur Bildung von Frequenzbändern
unterschiedlicher Mittenfrequenz in die η Sende- und/ oder Empfangskanäle Bandfilter (F^, F2 Fn) ein-
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geschaltet sind»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder -An 2, bei der
zum Empfangen die Schwinger oder Schwingergruppen in
- Hälften gleicher Richtcharakteristik unterteilt sind und je ein beiden Hälften zugeordneter Korrelator (τ)
,an einen der η Empfangskanäle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der η Empfangskanäle die umgekehrte Proportionalität der Frequenzen
♦ bzw. Mittenfrequenzen zu dem jeweiligen akustischen Schwerpunktsabstand(p) der Hälften besteht.
Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem Drehkompensator,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehkompensator! NJ ein veränderbares Bandfilter(I1^J
gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe der Empfangssignale(e)ein Lautsprecher oder Kopfhörer
(Anlage H) vorgesehen ist, der an eine alle Empfangssignale (e) auf ein einziges Frequenzband umsetzende
Uberlagerungseinrichtung Cu)angeschlossen ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808596 DE1808596A1 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wasserschall |
FR6937718A FR2023160A1 (de) | 1968-11-13 | 1969-11-03 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681808596 DE1808596A1 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wasserschall |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1808596A1 true DE1808596A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=5713180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808596 Pending DE1808596A1 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Vorrichtung zum gerichteten Senden und/oder Empfangen von Wasserschall |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1808596A1 (de) |
FR (1) | FR2023160A1 (de) |
GB (1) | GB1262694A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628261A1 (de) * | 1975-06-24 | 1977-03-31 | Tokyo Shibaura Electric Co | Ultraschallwellen-sende- und -empfangsvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59193380A (ja) * | 1983-04-18 | 1984-11-01 | Yokogawa Medical Syst Ltd | 方位角適応型フエ−ズド・アレイ・ソ−ナ− |
US5257674A (en) * | 1988-11-14 | 1993-11-02 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Engine construction for vehicle |
WO2013068883A1 (en) * | 2011-11-10 | 2013-05-16 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Improving large volume three-dimensional ultrasound imaging |
-
1968
- 1968-11-13 DE DE19681808596 patent/DE1808596A1/de active Pending
-
1969
- 1969-11-03 FR FR6937718A patent/FR2023160A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-12 GB GB5543069A patent/GB1262694A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628261A1 (de) * | 1975-06-24 | 1977-03-31 | Tokyo Shibaura Electric Co | Ultraschallwellen-sende- und -empfangsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2023160A1 (de) | 1970-08-07 |
GB1262694A (en) | 1972-02-02 |
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