DE1808471C3 - Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus galvanischen Waschwässern - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus galvanischen Waschwässern

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DE1808471C3
DE1808471C3 DE19681808471 DE1808471A DE1808471C3 DE 1808471 C3 DE1808471 C3 DE 1808471C3 DE 19681808471 DE19681808471 DE 19681808471 DE 1808471 A DE1808471 A DE 1808471A DE 1808471 C3 DE1808471 C3 DE 1808471C3
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Leslie E. Zelienopole Pa. Lancy (V.St.A.)
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Lancy Laboratories Inc Zelienopole Pa (vsta)
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/20Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of noble metals

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Description

20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus sauren und/oder neutralen Austragen von Galvanisierbädern, gegebenenfalls in Kombination mit Austragen von cyanidischen Galvanisierbädern.
Da die Austragsverluste bei der galvanischen Goldabscheidung wegen der hohen Metallkosten von besonderer Bedeutung sind, besteht ein Bedarf an wirtschaftlicher Rückgewinnung des Goldes aus den Waschlösungen.
In dem Bemühen, Gold zurückzugewinnen, ist es in der Industrie üblich gewesen, das galvanisierte Werkstück in einem Standspülbad zu waschen. Die Goldkonzentration in dem Spülbad nimmt dabei progressiv zu, so daß in Abhängigkeit von de. Betriebsbelastung gemäß einem bekannten Verfahren die Spüllösung am Ende jeder einzelnen Galvanisierstraße einmal im Monat in Flaschen gefüllt und zur Rückgewinnung des Goldes in die Raffinierie geschickt wird.
Aus den Spülwässern wird nach einem bekannten Verfahren das Gold nach Zusatz von Kalium- und Natriumcyanid elektrolytisch an der Anode abgeschieden.
Nach einem anderen Verfahren wird die Spüllösung durch eine lonenaustauchpatrone geleitet, die dann in der Raffinerie verbrannt wird, um das Gold zurückzugewinnen. Diese zwei Rückgewinnungsverfahren sind umständlich und teuer und enthalten einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Obwohl festgestellt wurde, daß Gold elektrolytisch abgeschieden werden kann, wenn die Goldkonzentration etwa 500 bis 600 Milligramm pro Liter erreicht, ist die Goldrückgewinnung durch Elektrolyse nicht angewendet worden, weil das Gold nur als Pulver vorliegt Es wurde die Möglichkeit des Ausfilterns dieses Pulvers untersucht; dabei wurde jedoch festgestellt, daß es bei den in Frage kommenden Mengen auf Grund der bereitzustellenden Filterflächen und der Notwendigkeit das Filterpapier zu verbrennen, unwirtschaftlich ist, die kleine Menge von Goldstaub zurückzugewinnen.
Die elektronische Goldrückgewinnung aus einer neutralen oder sauren Goldlösung ist noch schwieriger und der Wirkungsgrad erreicht bei einer Goldkonzentration von etwa 200 Milligramm pro Liter oder weniger den Wert Null. Es ist auch festgestellt worden, daß saure <" Goldlösungen einem solchen Rückgewinnungsvorgang besonders entgegenwirken, da das Gold dort in dreiwertiger Form vorliegt.
Es wurde eine Anzahl von Standspülbädern analysiert und festgestellt, daß die Goldkonzentration etwa 1 g pro Liter beträgt. Als normaler Austrag wurde 2 bis 4 g Gold pro Stunde festgestellt Nun ist es auch üblich, drei, vier oder mehrere parallele Galvanisierstraßen in Betrieb zu halten, besonders auf dem Gebiet der Elektronik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus cyanidischen, neutralen oder sauren galvanischen Waschwässern vorzuschlagen, das wirtschaftlich und ohne Gefahr für eine derartige Anlage bedienenden Personen durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt aaher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus cyanidischen, neutralen und/oder sauren Austrägen aus derartigen Galvanisierbädern mittels eines Waschwassers vorzuschlagen, das wirtschaftlich und ohive Gefahr für die derartige Anlage bedienenden Personen durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Austräge aus den Spülbädem in alkalischen Cyanidlösungen aufgenommen werden, aus denen nach Zufügen von Alkalihydroxid und/oder Alkalicyanid zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 10 bis 12 und eines Mindestgehaltes von 3,75 g/l Cyanid das Gold in an sich bekannter Weise elektrolytisch abgeschieden wird, worauf die Lösung zu den Spülbädern im Kreislauf zurückgeführt wird.
Zweckmäßig wird die Stromdichte bei niedriger Goldkonzentration erhöht und bei höherer Goldkonzentration vermindert Dadurch wird eine gleichmäßige Rückgewinnung auch bei schwankender Goldkonzentration erreicht.
Bevorzugt werden Natrium- und Kaliumcyanide und -hydroxide zugegeben.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird es möglich, Goldionen mit niedriger Wertigkeit zu behandeln. Dies ist zur Rückgewinnung von Gold aus Fertigungsstraßen wichtig, die verschiedene Arten von Galvanisierlösungen verwenden.
Die elektrolytisch behandelte Waschlösung wird zur Wiederverwendung umgepumpt, so daß auch minimale Goldgehalte (unter einer Konzentration von etwa 5 bis 6 mg pro Liter) nicht verlorengehen.
Bei optimaler Anpassung arbeitet das beanspruchte Verfahren mit einem Wirkungsgrad von etwa 20%, wobei die durchschnittliche Stromdichte etwa 034 A/dm2 beträgt und eine Abscheidung bis zu einer Goldkonzentration von 5 bis 6 mg/Liter erfolgt.
Etwa 3,75 g pro Liter Cyanid reichen aus, um den Rückgewinnungsvorgang in Gang zu setzen. Im weiteren Betrieb erhöht sich der Cyanid-Pegel automatisch. Bevorzugt wird das anfängliche Beimengen von Cyanid in einer Menge von etwa 15 g pro'Liter, wobei die obere Grenze nur durch wirtschaftliche Gesichtspunkte bestimmt wird.
Da bei einem Strom wirkungsgrad von etwa 100% 5,15 A pro Stunde benötigt wurden, reichen bei einem Kathodenwirkungsgrad von 20% etwa 25 A pro Stunde aus, um 38 g Gold pro Stunde in einer Anlage zurückzugewinnen, die mit zwei Gold-Galvanisierstraßen arbeitet. In diesem Beispiel war die eine eine saure Gold-Galvanisierstraße, die etwa 7,5 g pro Liter Gold enthielt und die andere eine Cyanid-Galvanisierstraße, die etwa 2,5 g pro Liter Gold in ihrer Galvanisierlösung enthielt. Wenn bei jeder Galvanisierstraße ein Austrag von 3,79 Liter pro Stunde angenommen wird, würde dies
28,4 g pro Stunde von der sauren Goldlösung und etwa 9,5 g pro Stunde von der Cyanid-Goldlösung betragen. Durch Einrichten eines elektrolytischen Rückgewinnungssystems unter Verwendung einer Kathodenfläche von 4,65 bis 5,57 m2 ist es möglich, den Goldaustrag in derselben Quote zurückzugewinnen, in der er in den Elektrolyten eingeführt wurde und eine elektrolytische Rückgewinnungslösung mii einem restlichen Goldgehalt von etw£ 5 bis 6 mg pro Liter zu erhalten. Jeder Goldverlust aus einer solchen Lösung ist vernachlässigbar, da 7,57 Liter dieser Lösung im Mittel nur etwa 100 mg Gold enthalten, so daß einem Gewinn von 37,9 g pro Stunde ein Verlust von nur 100 mg gegenübersteht.
Als Kathodenmaterial für die Rückgewinnungszelle wird rostfreies Stahlblech bevorzugt, da sich Goldniederschlage von einigen Millimetern Dicke leicht abschälen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand ^ines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Anlage dargestellt
A, Bund Csind einzelne GoId-GaIvanisieistraßen, in denen Werkstücke 9, 9' bzw. 9" galvanisiert werden. Das goldüberzogene Werkstück am Ende der Straße ist durch Position 9a angedeutet. In der Galvanisierstraße A wird z. B. ein cyanidischer Elektrolyt in einem Badbehälter 10. in der Galvanisierstraße B eine neutrale Elektrolytlösung in einem Badbehälter 10', und in der Galvanisierstraße C eine saure Elektrolytlösung in einem Badbehälter 10" verwendet. Wie durch die gestrichelten Linien und die Pfeile angedeutet, durchlaufen die Werkstücke von jeder Galvanisierstraße die Bäder 10, 10' und 10" und dann die Standspülbäder 11, 11' und 11", in denen das ausgetragene Gold von den Werkstücken für Zwecke der Rückgewinnung abgewasehen und gesammelt wird.
Jedem der Standspülbäder 11, 11' und 11" wird über Regulierventile 34,34' und 34" durch Rohre 35,35' und 35" Waschlösung zugeführt. Die Waschlösung wird aus den Überlau/trögen 12,12' und 12" durch Anschlußleitungen 13, 13' und 13" abgeführt, die mit einer Hauptrückleitung 14 verbunden sind. Die Leitung 14 führt die Waschlösung aus dem Standspülbad jeder Galvanisierstraße einem Sammelbehälter 15 an dem Behandlungsbereich ßzu. Der Sammelbehälter 15 dient dazu, die Lösung auf das elektrolytische Entfernen seines Goldgehaltes vorzubereiten. Ein stark alkalisches Mittel, beispielsweise NaOH, wird der Lösung dei» Behälter? 15 von einem Behälter 16 durch eine Leituni; 17 und ein Regulierverilil 18 sowie ein Einlaufrohr 17λ zugeführt. Die Betätigung des Ventils 18 wird durch einen Elektromagnet 19a gesteuert, der über ein pH-Steuergerät 19 mit einer Elektrodenanordnung 20 elektrisch verbunden ist: Auf diese Weise wird der Lösung in dem rechten Teil des Behälters 15 die nötige Alkalimenge automatisch zugeführt, um sie mit dem nötigen pH-Wert zu versehen.
Der Sammelbehälter 15 ist mit einer Trennwand 15a versehen, die den Behälter in zwei Zonen aufteilt und eine Überlaufkante für die behandelte Flüssigkeil vorsieht, so daß sie von der rechten Zone in die linke Zone fließen kann. Ein Rührwerk mit einem Motor 22, einer Propellerwelle 23 und einem Propeller 24 wird dazu verwendet, um die Lösung in der rechten Zone heftig zu rühren.
Eine Elektrodenanordnung 21 ist in die Lösung der linken Zone eingetaucht. Sie ^sitzt eine kurze Elektrode 21a und eine lange Elektrode 21 b und ist mit dem Motor einer Pumpe 26 elektrisch verbunden (s. gestrichelte Linie der Figur). Wenn der Flüssigkeitsspiegel das Ende der Elektrode 21a erreicht, wird die Pumpe 26 betätigt, um behandelte Lösung auszupumpen. Wenn andererseits aus irgendeinem Grund der Flüssigkeitsspiegel unter das Ende der Elektrode 216 fällt, wird der Motor der Pumpe 26 stillgelegt. Hierzu wird eine herkömmliche Steuervorrichtung verwendet, oder der Elektromotor der Pumpe 26 wird manuell betätigt. Die Elektrodenanordnung 21 und die Pumpe 26 kann weggelassen werden, wenn z. B. der Sammelbehälter 15 bezüglich des Behälters 30 höher liegt und die Flüssigkeit durch Schwerkraft fließen kann.
Die Gold enthaltende Lösung wird, nachdem sie in dem Behälter 15 zur Herstellung einer alkalischen Cyanidlösung behandelt worden ist, mittels der Pumpe 26 von dem Sammelbehälter 15 über die Leitung 27 in einen Rückgewinnungsbehälter 30 an der Station E gebracht. Nachdem in dem Behälter 30 das Gold elektrolytisch entfernt worden ist, wird die Lösung durch eine motorbetätigte Pumpe 32 über eine Auslaßleitung 31 und eine Zuführungsleitung 33 gepumpt, welche die Lösung durch die Zuführur.gsrohre 35, 35' und 35" in die Behälter 11, 11' und U" zurückbringt.
Die Anlage wird kontinuierlich betrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus sauren und/oder neutralen Austragen von Galvanisierbädern, gegebenenfalls in Kombination mit Austragen von cyanidischen Galvanisierbädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Austräge von Spülbädern in alkalischen Cyanidlösungen aufgenommen werden, aus denen nach Zufügen von Alkalihydroxid und/oder Alkalicyanid zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines pH-Wertes von 10 bis 12 und eines Mindestgehaltes von 3,75 g/l Cyanid das Gold in an sich bekannter Weise elektrolytisch abgeschieden wird, worauf die Lösung zu den Spülbädern im Kreislauf zurückgeführt wird.
DE19681808471 1968-11-12 1968-11-12 Verfahren zur Rückgewinnung von Gold aus galvanischen Waschwässern Expired DE1808471C3 (de)

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