DE1808206A1 - Umlaufgetriebe - Google Patents

Umlaufgetriebe

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DE1808206A1
DE1808206A1 DE19681808206 DE1808206A DE1808206A1 DE 1808206 A1 DE1808206 A1 DE 1808206A1 DE 19681808206 DE19681808206 DE 19681808206 DE 1808206 A DE1808206 A DE 1808206A DE 1808206 A1 DE1808206 A1 DE 1808206A1
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epicyclic
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Description

PATENTANWÄLTE
. ing. H. NEGEKDANK · dipping. H. HAIJCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELIiTJNGSANSCHRIFT: HAMBTTRG 86 · NEUER WALL Al
TBl. 867428 UND 364110
TELBQR. NEGEDAPATBNT HAMBlTBO
BORG-WARNER CORPORATION München ia · mozartstr. 28
TEI-. 5380586
200, South Michigan Avenue ""«»· i«e>DAwiHi München
CHICAGO, Illinois 60604 (USA)
Hamburg, 9· November 19.68
Umlaufgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufgetriebe mit vier ■Vorwärtsübersetzungsverhältnissen, in dem Lamellenbremsen für die Übersetzungsverhältnisse benutzt werden, um die bei den Bandbremsen notwendxgen Nachstellungen zu vermeiden, wobei das Getriebe drei Umlaufzahnrädersätze aufweist und ein Paar mit einem gemeinsamen Gehäuse versehene Kupplungen besitzt, die einzeln oder gleichzeitig betätigt werden können, und bei dem die Übersetzungsverhältnisse durch das Getriebe in einer Weise erreicht werden, bei der ein Verhältniswechsel unter allen Bedingungen nur das Auslösen eines Reibungselements und das Eingreifen eines anderen Reibungselementes erforderlich macht. Das erste Übersetzungsverhältnis wird mittels einer Einwegbremse oder auch durch eine Zweiwegbremse erreicht. Die verbesserte Bremsvorrichtung für das erste Übersetzungsverhältnis schließt ein mit dem Getriebegehäuse verbundenes Stützelement ein, das sowohl der Einwegbrems- als auch der Zweiwegbremseinrichtung als Stützelement dient.
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Die Erfindung besteht aus neuartigen Konstruktionen, Anordnungen und Vorrichtungen, die hier beschrieben und beansprucht werden, wie sie in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und in der zur Verdeutlichung beigefügten Zeichnung erscheinen, wobei die Figur der Zeichnung einen Längsschnitt durch ein· Umlaufgetriebe zeigt, bei dem die Grundsätze der Erfindung ausgeführt worden sind.
In der Zeichnung wird ein Umlaufgetriebe 10 gezeigt, das besonders für die Anwendungen mit großem Drehmoment in Kraftfahrzeugen geeignet ist. Das Getriebe 10 schließt ein Getriebegehäuse 11 ein, in dem ein Drehmomentenwandler 12, ein Kupplungspaket 13 und ein Umlaufzahnradvorgelege 14· untergebracht sind.
Der Drehmomentenwandler 12 schließt ein Pump- oder Flügelelement 20 ein, das zum Antrieb mit einer Kraftquelle, z.B. in einem Kraftfahrzeug, verbunden werden kann. Der Drehmomentenwandler 20 schließt auch ein mit der Antriebswelle 22 des Getriebes verbundenes Turbinenelement 21 ein. Ein Stator oder Stützelement 23 ist im Drehmomentenwandler zwischen der Turbine 21 und dem Flügelrad 20 eingeschlossen. Eine hohle feststehende Stützwelle 26 ist vorgesehen und mit dem Getäuse 11 verbunden. Zwischen dem Stator 23 und der Welle 25 ist eine Einwegbremse 26 vorgesehen, um beim Antrieb der Turbine durch das Flügelrad den Stator solange stillstehend zu halten, bis die Kupplungsgeschwindigkeit innerhalb des Drehmomentenwandlers erreicht ist;
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danach, dreht sich der Stator zusammen mit dem Flügelrad und der Turbine, Auf der Antriebswelle 22 wird eine Zwischenwelle
29 geführt. Auf der Zwischenwelle 29 wird eine Antriebswelle
30 geführt.
Bas Kupplungspaket 13 schließt eine vordere und eine hintere Kupplung 32 und 33 ein. Ein äußeres Kupplungsgehäuse 34- ist für beide Kupplungen 32 und 33 gemeinsam vorgesehen und wird auf einem einstückig zum Gehäuse 11 gehörenden Lagerelement 36 geführt. Die Kupplung 32 schließt eine Kammer 38 ein, die durch das eine innere ringförmige Wand 37 aufweisende und einen ringförmigen Kolben 39 besitzende Kupplungsgehäuse bestimmt wird, wobei sich der ringförmige Kolben 39 in axialer Richtung bewegen kann. Ein angetriebenes Element 40 ist für die Kupplung 32 vorgesehen und steht mit derWelle 29 in Antriebseingriff. Das angetriebene Bauelement 40 besitzt eine auf seinem Äußeren ausgebildete Keilverzahnung 41. Eine Reihe von Kupplungslamellen 45 ist zur Antriebsverbindung mit der im Kupplungsgehäuse 34 ausgebildeten Keilverzahnung 46 vorgesehen. Eine Reihe von Kupplungslamellen 48 ist zwischen die Kupplun^slamellen 45 geschichtet und zum antrieb mit der Keilverzahnung 41 auf dem angetriebenen Bauelement 40 verbunden.
Die Kupplung 33 schließt eine Kammer 50 ein, die durch das eine ringförmige Wand 47 aufweisende und einen ringförmigen Kolben 51 besitzende Kupplungsgehäuse 34 bestimmt wird, wobei sich
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BADORiGfNAL
der ringförmige Kolben 51 in axialer dichtung bewegen kann. Ein durfch die Kupplung angetriebenes Element 52 ist mit einer Getriebewelle 53 verbunden vorgesehen, die konzentrisch zur Welle 29 und auf dieser gelagert ist.· Auf dem durch die Kupplung angetriebenen Element 52 ist eine Keilverzahnung 54 vorgesehen, und im Kupplungsgehäuse 34 eine zweite Keilverzahnung 55· Ein zweiter Satz von Kupplungslamellen 4-5 und 48 ist für die Kupplung 33 vorgesehen, die dieselbe Antriebsbeziehung wie im Falle der Kupplung 32 zwischen Kupplungsgehäuse 34 und dem ■ durch die Kupplung angetriebenen Bauelement 52 besitzt.
Einstückig mit dem Kupplungsgehäuse 34 ist eine gemeinsame Stützplatte oder ein -element 57 ausgebildet, das die Kupplungslamellen an ihrem Platz hält, wenn die Kupplungskolben für den Antriebseingriff des Kupplungsgehäuses 34 mit einem der angetriebenen Elemente 40 oder 52 betätigt werden. Die ringförmigen Kolben 39 und 51 werden durch wellige Federn 59 in den Kammern gehalten.
Die welligen Federn. 59 sind auf inneren ringförmigen Wänden 37 und 47 angebracht. Die Federn 59 werden durch Sprengringe 58 in ihrer Lage gehalten, -^ie welligen'Federn 59 dienen zum Zurückführen der Kolben 39 und 51 in ihre Nichteingriifsstellung, wenn der Strömungsmitteldruck innerhalb der Kupplungskammern abgebaut wird. Das Kupplungspaket 13 ist wesentlich kompakter als bei bekannten KupOlungsanordnungen, weil die
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welligen ledern viel weniger axiale Länge als Schraubenfedern in Anspruch, nehmen. Wegen der Kompaktheit der welligen Federn 59 können die ledern auch zweckmäßigerweise direkt radial im Inneren der Kupplungen 32 und 33, wie in der Figur gezeigt, angebracht werden.
Das UmIaufZahnradvorgelege 14- schließt drei Umlaufzahnrädersätze 60, 61 und 62 ein. Der erste Umlaufzahnrädersatz 60 besteht aus einem auf der Welle 53 ausgebildeten Sonnenrad 65 und aus einem Glockenrad 66. Eine Reihe von Umlaufzahnrädern 67 steht mit dem Glockenrad 66 und dem Sonnenrad 65 in Eingriff, die Umlaufräder 67 sind drehbar in einem Umlauflagergestell 68 gelagert.
Der zweite Umlaufzahnrädersatz 61 besteht aus einem ebenfalls auf der Welle 53 ausgebildeten Sonnenrad 70 und einem Glockenrad 71, das über einen Flansch 72 mit der Welle 29 in Antriebseingriff steht, ^ine Reihe von Umlaufzahnrädern 73 greift in das Glockenrad 71 und in das Sonnenrad 70 ein. Die Umlaufzahnräder 73 sind drehbar auf einem Umlauflagergestell 7^ gelagert.
Der dritte Umlauf zahnrädersatz 62 besteht auq-einem auf der Welle 29 ausgebildeten Sonnenrad 80 und einem Glockenrad 81. Eine Vielzahl von Umlaufzahnrädern 82 ist mit Eingriff in das Sonnenrad 80 und das Glockenrad 81 vorgesehen. Die Umlaufzahnrä-
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der 82 sind drehbar in einem Gestellelement 84 gelagert. Das Element 84 ist einstückig mit der Abtriebswelle 30 ausgebildet und auch mit dem Umlauflagergestell 74 des Umlaufζahnrädersatzes 61 und mit dem Glockenrad 66 des Umlaufzahnrädersatzes 60 verbunden. Das Glockenrad 81 wird von einem Flansch 86 getragen, der drehbar auf der Abtriebswelle 30 gelagert ist.
Eine Bremseinrichtung 90 ist für das Sonnenrad 81 des UmIaufzahnrädersatzes 62 vorgesehen. Im Gebiet des Sonnenrades 81 ist im Inneren des Gehäuses 11 eine Keilverzahnung 91 ausgebildet. Ein Stützelement 92 wird in Antriebseingriff mit der Verzahnung 91 stehend vorgesehen, und das Glockenrad 81 ist innerhalb des Stütz elements 92 gelagert. Ein Haltering 93 ist zur Halterung des Elements 92 in seiner Lage vorgesehen. Innerhalb des Stütz elements 92 wird eine Einwegbremse 94 angebracht, und diese steht sowohl mit dem Element 92 als auch der äußeren Fläche des Glockenrades 81 in Eingriff. Der Haltering 93 hält eine zweite Halteringscheibe 96 an ihrem Platz fest, die wiederum die Einwegbremse 94 innerhalb des Stützelements hält. Eine Reibungsbremse 100 ist auch, für das eine im Gehäuse 11 ausgebildete Kammer 103 aufweisende Glockenrad 81 vorgesehen. In der Kammer 102 ist ein kreisringförmiger Kolben 103 gelagert, der in axialer Richtung gleiten kann. Auf dem Glockenrad 81 ist eine äußere Kejlverzahnung 104 vorgesehen. Eine Reihe von Reibungslamellen 106 steht in Antriebseingriff mit der Keilverzahnung 104. Zwischen die Lamellen 106 ist eine Vielzahl von
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Reibungslamellen 107 geschichtet, die in Antriebseingriff mit der Verzahnung 91 cles Gehäuses .11 stehen. In der Kammer ist eine Einrichtung 110 mit zwei Belleville-Federn vorgesehen, die den Kolben 103 nach rechts drücken kann, wenn der Strömungsmitteldruck innerhalb der Kammer 102 abgebaut wird. Zur Halterung der Einrichtung ist ein Haltering 111 vorgesehen.
Für das Lagergestell 68 des Umlaufzahnradersatzes 60 ist eine Bremseinrichtung 120 vorgesehen. Das Gestell 68 schließt einen trommeiförmigen Teil 121 mit einer Verzahnung 122 ein. Im Gehäuse 11 ist im Gebiet der Bremse 120 eine Verzahnung ausgebildet. Eine Reihe von Reibungslamellen 124 steht mit der Verzahnung in Antriebseingriff. Eine Reihe von Reibungslamellen 125 ist zwischen die Lamellen 124 geschichtet und mit der Verzahnung durch Antriebseingriff verbunden.
Im Gehäuse 11 wird drehbar ein ringförmiger ^remszylinder vorgesehen. Der Bremszylinder 126 schließt eine Strömungsmittelkammer 127 ein. Innerhalb der Kammer 127 kann sich ein ringförmiger kolben 128 in axialer Richtung bewegen. Eine Abstützplatte 129 für die Bremse 120 steht ebenfalls in Eingriff mit der Verzahnung 123·
Für die T.Velle 53 und die mit ihr verbundenen Sonnenräder 65 und 70 ist eine Bremseinrichtung 140 vorgesehen, Airch die Verzahnung 142 steht ein Breiusflansch 141 in antrieb seingriff mit der
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Welle 53. Auf dem Antriebsflansch 141 ist eine Reihe von äußeren Nuten 143 vorgesehen. Im Zylinder 126 ist eine zweite Kammer 145 ausgebildet.
Innerhalb der Kammer 145 gleitet ein ringförmiger Kolben 146 in axialer Richtung. Im Gehäuse 11 ist im Gebiet der Bremse 140 eine Verzahnung 150 vorgesehen. Mit der Verzahnung 150 steht ein Stützring 151 in Antriebseingriff, und der Ring be-, sitzt eine Reihe von inneren Nuten 152. Eine Reihe von Reibungslamellen 153 steht in Antriebseingriff mit der Verzahnung 14J auf dem Bremsantriebeflansch 141. Eine Reihe von Reibungslamellen 154 steht in Antriebseingriff mit der Verzahnung 152 des Rückkupplungsringes 15I. -^ine Abstützplatte 155 ist für die Bremse 140 vorgesehen und steht in Antriebseingriff mit der Verzahnung I50. Ein Haltering 156 hält die Abstützplatte 155 in ihrer Lage.
Die hierin beschriebene Getriebeeinrichtung ist für vier Vorwärtsübersetzungsverhältnisse, Leerlauf und Rückwärtsgang ausgelegt, und es wird angenommen, daß für das Getriebe eine Stremungsmitteldrucksteuereinrichtung einer geeigneten Bauweise vorgesehen ist, obwohl die Einrichtung in der ^'igur nicht gezeigt wird. Weiterhin werden für das Strömungsmittel geeignete (nicht gezeigte) Burchflußöffnungen im Gehäuse und den Getriebebauteilen vorgesehen, um Strömungsmittel unter Druck in jedem der Kupplungs- oder Bremselemente nach Wunsch bereitzustellen.
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Die Übersetzungsverhältnisse durch das Getriebe werden wie folgt erreicht:
Durch den Motor wird das Flügelrad 20 angetrieben und treibt selbst die Turbine 21 an, die dann die Antriebswelle 22 antreibt .
Das erste Übersetzungsverhältnis wird durch das Eingreifen der Kupplung 32 erreicht, die durch das Einwirken des Strömungsmitteldrucks auf den Kolben 39 zum Zusammenpressen der Kupplungselemente 45 und 48 in Eingriff gebracht wird. Durch die Kupplung 32 werden dadurch das von der Kupplung angetriebene Bauteil 40 und die Zwischenwelle 29 angetrieben. Die Welle 29 bewegt das auf ihr ausgebildete Sonnenrad 80. Wenn die Umlaufzahnräder 82 durch das Sonnenrad 80 angetrieben werden, versucht das Glockenrad 81 sich zu drehen, und die Einwegbremse 94 ist für die passende Drehrichtung ausgelegt, um das Glockenrad 81 festzuhalten. Wegen des Antriebs der UmlaufZahnräder 82 durch das Sonnenrad 80 werden die Räder 82 und das mit der Antriebswelle 30 verbundene Lagergestell 84 mit einem verkleinerten Übersetzungsverhältnis angetrieben, das z.B. bei einer bevorzugten Ausführungsform ungefähr 3.57 : 1 betragen würde.
Nach #unsch des Fahrers kann das erste Übersetzungsverhältnis auch durch das Einlassen von Strömungsmitteldruck in die Kammer 102 und der damit verbundenen Bewegung des Kolbens 103 für den Eingriff der Bremse 100 erreicht werden, wenn das erste Über-
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Setzungsverhältnis ohne automatisches Hochschalten beibehalten werden soll. Die manuelle Auswahl des ersten Übersetzungsverhältnisses einschließlich der Bremse 100 ist für das Motorbremsen und andere im Fahrzeug auftretende besondere Bedingungen vorgesehen, da die Bremse 120 eine Zweiwegbremse.ist. Die Bremse 120 wird auch beim Rückwärtsfahren betätigt, wie später noch gezeigt wird.
Unter der Annahme, daß das erste Übersetzungsverhältnis automatisch mittels der Einwegbremse °A erreicht worden ist, wird das zweite Übersetzungsverhältnis durch das Einlassen von Strömungsmitteldruck in die Kammer 127 erreicht, um den Kolben 128 zu bewegen und die Bremse 120 in Eingriff zu bringen. Die Kupplung 32 bleibt in Eingriff. Bei Eingriff der Kupplung 32 wird das Glockenrad 71 d.es Umlauf Zahnräder sat ze s 61 durch die Welle 29 angetrieben. Bei Eingriff der Bremse 120 wird das Lagergestellelement 68 des ersten UmIaufZahnrädersatzes 60 zur Bildung eines Stützelements für diesen Satz festgehalten. Wenn das Glokkenrad 71 in einer Vorwärtsrichtung angetrieben wird, dreht sich das Lagergestell 74 in Vorwärtsrichtung in einem verkleinerten Verhältnis, wobei das Gestell 74· mittels des Gestells 84 mit der Abtriebswelle 30 verbunden ist. Das in Vorwärtsrichtnng arbeitende Glockenrad 71 treibt das Sonnenrad 70 und damit auch das
ge Sonnenrad 65 in die Rückwärtsrichtung und das Lagerteil 74 in Vorwärtsrichtung. Da das Lagergestell 68 festgehalten wird, treibt das Sonnenrad 65 das Glockenrad 66 in Vorwärtsrichtung«,
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Das Glockenrad 66 ist mit dem Lagergestell 7^ verbunden; das Zusammenwirken dieser beiden Zahnradsätze führt also zu einem verkleinerten Vorwärtsantrieb. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung würde also das Verhältnis 2*26:1 für das zweite "Übersetzungsverhältnis erreicht werden.
Durch das Herauspumpen des Strömungsmittels aus der Kammer der Bremse 120 und das Zuführen von Strömungsmittel zur Kammer 145 für die Betätigung der Bremse 140 kann das dritte Übersetzungsverhältnis für Vorwärtsantrieb erreicht werden. Bei Eingriff der Bremse 140, werden die Welle 53 und die Sonnenräder 65 und 70 festgehalten. Wenn die Bremse 32 auch noch eingreift, werden das Glockenrad 71 in Vorwärtsrichtung und -das Lagergestell 74 in ^orwärtsrichtung wiederum in einem verkleinerten Verhältnis angetrieben. Wenn aber die Sonnenräder 65 und 70 festgehalten werden, wirkt sich der Umlaufzahnrädersatz 60 nicht aus, und das *ierabsetzungsverhältnis des Umlaufzahnrädersatzes 61 wird benutzt, das kleiner als das hierin beschriebene zweite "Übersetzungsverhältnis ist. Bei einer bevorzugten -"-usführungsform der Erfindung würde das Verhältnis ungefähr 1.46 : 1 betragen.
Das vierte "übersetzungsverhältnis ist ein Antriebsverhältnis 1:1 und wird durch das Auspumpen des Strömungsmittels aus der Kammer 145 der Bremse 140 und das Zuführen von Strömungsmitteldruck zur Kammer 50 von Kupplung 33 zur Betätigung von Kupplung $3 erreicht. '
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Bei gleichzeitigem Eingriff von Kupplung 32 und 33 werden das Sonnenrad 70 und das Glockenrad 71 des Umlaufzahnrädersatzes 61 zu einer gemeinsamen Drehbewegung gezwungen, wodurch das gesamte Umlaufzahnradvorgelege 14 zur Erreichung eines 1:1 Antriebsverhältnisses festgestellt wird.
Das Leerlaufverhältnis wird durch den Abbau des Strömungsmitteldrucks in beiden Kupplungen 32 und 33 erreicht, wodurch der Antrieb zwischen dem Motor und dem Zahnradvorgelege unterbrochen wird.
Das Rückwärtsübersetzungsverhältnis wird durch den Eingriff von Kupplung 33 und Bremse 90 erreicht. Die Welle 53 und das Sonnenrad 70 werden in der Vorwärtsrichtung angetrieben. Das Lagergestell 84 des .Umlaufzahnrädersatzes 62 wird durch das Lagergestell 74 des Umlaufzahnrädersatzes 61 angetrieben, und das Sonnenrad 80 des Satzes 62 wird durch das Glockenrad 71 des Umlaufzahnrädersatzes 61 angetrieben. Wegen der Verknüpfungen zwischen den Umläufzahnrädersätzen und wegen ihrer Übersetzungsverhältnisse ist die Folge des Antriebs der Welle 53 in Vorwärtsrichtung bei festgehaltenem Glockenrad 81 ein Antrieb des Lagergestells 84 und der Abtriebswelle 50 in Rückwärtsrichtung bei einem verkleinerten Verhältnis.
Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, daß die Erfindung ein kompaktes Umlaufgetriebe mit vier Vorwärtsüber-
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Setzungsverhältnissen und mit einem weichen Schalten zwischen diesen Verhältnissen bereitstellt. Um während der automatischen Schaltvorgänge das erste Übersetzungsverhältnis zu erreichen, ist eine Einwegbremse vorgesehen. Da die Einwegbremse 94 einfach freiläuft, wenn die Bremse 120 für das zweite Übersetzungsverhältnis betätigt wird, ist der Übergang vom ersten zum zweiten Verhältnis ein weicher Übergang. -Durch den Gebrauch von Lamellenkupplungen im ganzen Umlaufvorgelege wird ein Nachstellzwang an den Servoverbindungen vermieden, wie er normalerweise bei Bandbremsen auftritt, da die Lamellenbremsen sich selbst nachstellen.
Weiterhin wird ein äußerst kompakter Kupplungspaketaufbau durch die Benutzung einer gemeinsamen Stützplatte 57 und eines einzigen Kupplungsgehäuses 34 erreicht, das die Kolben für beide Kupplungen 32 und 33 enthält. Durch den Gebrauch von welligen !Federringen 59» die bequem im Unterteil der Kupplungskammern angebracht werden können, wird ein zusätzlicher Platzbedarf für Schraubenfedern zur Zurückführüng der Kolben vermieden.
Weiterhin kann durch die beschriebene Umlaufgetriebeanordnung ein äußerst weiches Schalten während des Betriebs erreicht werden, da bei jedem der Übergänge oder Schaltvorgänge ein' Eeibungselement bei den dabei vorkommenden Änderungen im Eingriff bleibt, so daß nur ein Element gelöst, und ein anderes ßeibungselement in Eingriff gebracht werden muß. Damit sind
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die Anforderungen an die Strömungsmittelsteuereinrichtungen stark eingeschränkt worden, da keine Übersetzungsverhältnisänderungen notwendig sind, bei denen ein Paar von Reibungseinrichtungen gelöst wird und ein anderes zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses eingreift, was normalerweise ein zeitpunktbestimmendes Ventil oder ein zusätzliches Ventil erfordert, um solche Getriebeschaltvorgänge weich zu gestalten.
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Claims (1)

  1. Patentansp rüche
    1. Umlaufgetriebe mit einer Antriebswelle, einer Abtriebswelle, einem ersten, zweiten und dritten Umlaufgetriebe-. satz zur Verbindung der Wellen, wobei ijeder Umlaufgetriebesatz drei ineinander eingreifende Getriebeelemente einschließt, gekennzeichnet durch ein erstes Getriebslement (66) des ersten Umlaufgetriebesatzes (60), das jeweils mit einem ersten Getriebeelement (74·» 84) des zweiten und dritten Umlaufgetriebesatzes (61) und (62) verbunden ist, ein mit einem zweiten Getriebeelement (?O) des zweiten Umlaufgetriebesatzes (61) verbundenes zweites Getriebeelement (65) des ersten Satzes (60), eine Bremse (90) zur Feststellung eines zweiten Getriebeelements (81) des dritten Getriebesatzes (62) zur.Pestsetzung eines ersten Übersetzungsverhältnisses durch das Getriebe, ein drittes Element (71) des zweiten Getriebesatzes, das zum Antrieb durch die Antriebswelle mit dieser verbunden werden kann, wobei das erste Element des dritten Umlaufgetriebesatzes mit der Abtriebswelle zum Antrieb dieser Welle verbunden ist.
    2. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplung (32) zur Verbindung der Antriebswelle mit dem dritten -Element des zweiten Getriebesatzes.
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    3· Umlaufgetriebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zum Festhalten des dritten Getriebeelements (68) des ersten Getriebesatzes eingreifende Bremse (120) zur Festsetzung eines zweiten Übersetzungsverhältnisses durch das Getriebe.
    M-. Umlaufgetriebe nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine zum Festhalten des zweiten Elements (65) des ersten Getriebesatzes (60) eingreifende Bremse (140) zur Festsetzung . eines dritten Übersetzungsverhältnisses durch das Umlaufgetriebe.
    5» Umlaufgetriebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Kupplung (33)» die die Antriebswelle mit den zweiten Getriebeelementen (65» 70) des ersten und zweiten Umlaufgetriebesatzes verbinden kann, wodurch beim.gleichzeitigen Eingriff der ersten und zweiten Kupplung (32, 33) ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 durch das Umlaufgetriebe festgesetzt wird.
    6. Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Festhalten eines Getriebeelements des dritten Getriebesatzes eingreifende Bremse (90) zur Festsetzung eines ersten Übersetzungsverhältnisses durch das Getriebe, eine zum Festhalten eines ersten Getriebeelements des ersten Getriebesatzes eingreifende zweite Bremse (120) zur Festsetzung eines
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    zweiten Übersetzungsverhältnisses und eine zum Festhalten eines zweiten Getriebeelements des ersten Getriebesatzes eingreifende dritte Bremse (140) zur Festsetzung eines dritten Übersetzungsverhältnisses.
    7. Umlaufgetriebe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine erste Kupplung (32), die die Antriebswelle mit einem Element des zweiten Getriebesatzes verbinden kann, und eine m zweite Kupplung (33), die die Energiequelle mit dem zweiten Element des ersten Getriebesatzes verbinden kann, wodurch beim Eingriff beider Elemente ein viertes übersetzungsverhältnis 1:1 festgesetzt wird.
    8. Zusammengesetzte Einweg- und Zweiwegbremseinrichtung, insbesondere für ein Umlaufgetriebe nach einem der -"-nsprüchö. - 7, gekennzeichnet durch ein in einem feststehenden Gehäuse angeordnetes Element eines Umlaufgetriebesatzes, eine Ein-
    wegbremse (94) im Eingriff nit dem Umlaufgetriebeelement, ' ein am Gehäuse (ll) befestigtes und mit der Einwegbremse zusammenwirkendes Rückdruckelement (92), wobei die Zweiwegbremseinrichtung eine Vielzahl von ineinander eingreifenden Reibungselementen (106, 107) im Antriebseingriff mit dem Getriebeelement (86) und dem Gehäuse aufweisen, einen mittels Strömungsmitteldruck betätigten und mit den Kupplungselementen zum Eingriff derselben zusammenwirkenden Kolben (103), wobei das Rückdruckelement sowohl der Einwegbremse
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    als auch, der Zweiwegbremse als Rückdruckelement dient, und der Kolben in Gegenwirkung auf den Flüssigkeitsdruck die R eibungs elemente gegen das Rückdruckelement presst, wodurch das Umlaufgetriebesatzelement (86) in einer Drehrichtung des Clements durch die Einwegbremse und in beiden Drehrichtungen durch den mittels Strömungsmitteldruck betätigten Kolben festgehalten werden kann.
    9· Umlaufgetrieberadvorgelege, insbe%nsere für ein Umlaufgetriebe nach einem der -Ansprüche 1-7» gekennzeichnet, ■ durch zwei Kupplungen, die zur Bereitstellung selektiver abwechselnder Kraftwege von einer Energiequelle zum Getriebesatz betätigt werden können, wobei die beiden Kupplungen in einem gemeinsamen Gehäuse angebracht sind, eine gemeinsame in dem Gehäuse angeordnete Stützplatte (57) für die Kupplungen, zwei durch das Gehäuse und die Abstützplatte begrenzte Kammern (38, 50), in jeder Kammer getrennt angeord-™ nete Kolben (39 > 54-), die durch Strömungsmitteldruck in Richtung auf die Hückdruckplatte bewegt werden können, in Jeder Kammer angeordnete Kupplungselemente (45, 48), angetriebene, mit dem Umlaufgetrieberadvorgelege verbundene Elemente (40, 52) für Jede der beiden Kupplungen, wobei die Kupplungselemente durch'die entsprechenden Kolben das Gehäuse und eines der angetriebenen -^leimte in Arbeitseingriff bringen können und das Gehäuse zwei zum Teil die Kammern begrenzende innere ringförmige-Wände (37 >. 47) und
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    zwei im Gehäuse auf den ringförmigen Wänden gehaltene und mit den Kolben zusammenwirkende wellige Federn einschließt, die die Kolben in einer den Kupplungseingriff lösenden Richtung drücken können.
    10. Umlafgetrieberadvorgelege nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die welligen Federn auf der inneren ringförmigen Wand an einer mit Bezug auf die durch die Kupplung angetriebenen Elemente und auf die Kupplungslamellen direkt radial natjh innen angeordneten Stelle angebracht sind.
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DE19681808206 1967-11-15 1968-11-11 Wechselgetriebe mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang für Kraftfahrzeuge Expired DE1808206C3 (de)

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