DE2550983A1 - Verfahren zum mehrelektroden- schutzgas-lichtbogenschweissen - Google Patents

Verfahren zum mehrelektroden- schutzgas-lichtbogenschweissen

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DE2550983A1
DE2550983A1 DE19752550983 DE2550983A DE2550983A1 DE 2550983 A1 DE2550983 A1 DE 2550983A1 DE 19752550983 DE19752550983 DE 19752550983 DE 2550983 A DE2550983 A DE 2550983A DE 2550983 A1 DE2550983 A1 DE 2550983A1
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Fusao Koshiga
Jinkichi Tanaka
Itaru Watanabe
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Description

D R. J O A C H I m 3 Y E F F E is S ^ r r η Q ft *j DIPLOM-CHEMIKER UND PATENTANWALT
D-8032 LOCHHAM MÜNCHEN MOZARTSTRASSE 24 TELEFONi (089) 87 25 51 TELEXi (05) 29830 steff d
12. November 1975 Sato-2
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha 1-2 Marunouchi-1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo/Japan
Verfahren zum Mehrelektroden-Schutzgas -Lichtbogenschweißen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen auf dem Gebiet der automatischen Lichtbogenschweißtechnik. Im besonderen betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Mehrelektroden- -Schutzgas-Lichtbogenschweißen.
Das Schutzgas-Lichtbogenschweißen stellt eine Variante des automatischen Bogenschweißverfahrens dar, bei welcher der Sauerstoff- und Stickstoffzutritt während des Schweißprozesses im allgemeinen mit Hilfe eines reinen Gases, wie von reinem Argon oder Kohlendioxid, oder eines Gasgemisches, welches hauptsächlich aus Argon besteht und einen geringen Sauerstoff- oder Kohlendioxidanteil enthält, verhindert wird. Diese Methode weist zwar gegenüber den anderen Lichtbogenschweißverfahren (wie der Unterpulver-Lichtbogenschweißmethode) den Vorteil auf, daß nur eine geringe Wärmezufuhr erforderlich
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ist und daher verschweißte Metallteile mit hervorragenden Eigenschaften erzielt werden, leidet jedoch unter einer geringen Leistungsfähigkeit. Aus diesem Grunde wurde bereits eine Schweißmethode angewendet, bei der längs der Schweißnahtfuge der zu verschweißenden Werkstücke zwei oder mehrere Elektrodendrähte mit derselben chemischen Zusammensetzung angeordnet werden und das Schweißgut mit Hilfe der Mehrfachelektroden kontinuierlich in mehreren Lagen eingebracht wird. Dadurch wird eine verbesserte Schweißleistung erzielt. Der beträchtlichen Verbesserung der Schweißleistung steht andererseits der Nachteil dieses Verfahrens entgegen, daß die chemischen Zusammensetzungen des bei den einzelnen Arbeitsgängen (wie beim ersten und zweiten Arbeitsgang) eingeschweißten Metalls unterschiedlich sind, was zu stark schwankenden Eigenschaften führt, insbesondere was die Schlagzähigkeit des eingeschweißten Metalls an den verschiedenen, den einzelnen Arbeitsgängen entsprechenden Stellen des gesamten Schweißguts betrifft. Die Erzielung einer homogenen Schweißzone wird dadurch erschwert.
Das auf die Überwindung der vorgenannten Mängel der herkömmlichen Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißmethoden gerichtete Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißen zu schaffen, bei dem der Elektrodendraht, aus welchem die vorangehende bzw. Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht, desoxidierende Elemente in anderen Anteilen als der Elektrodendraht enthält, aus welchem die nachfolgende bzw. Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, wodurch die Desoxidationsreaktion dieser Elemente geregelt werden soll.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißen zur Verfügung. zu. stellen, bei dem für den Elektrodendraht, aus welchem die Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht, eine andere chemische
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Zusammensetzung als für den Elektrodendraht verwendet wird, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, wodurch eine gleichmäßige chemische Zusammensetzung des in den einzelnen Arbeitsgängen eingeschweißten Metalls aller Schweißlagen gewährleistet werden soll.
Weiterhin ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißen zu schaffen, bei dem für den Elektrodendraht, aus welchem die Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht, eine andere chemische Zusammensetzung als für den Elektrodendraht verwendet wird, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, wodurch die Erzielung gleichmäßiger Eigenschaften an allen in den einzelnen Arbeitsgängen eingeschweißten Metallanteilen gewährleistet werden soll.
Erreicht werden diese und viele andere Ziele erfindungsgemäß dadurch, daß man den Elektrodendraht, aus welchem die Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht, eine andere chemische Zusammensetzung als dem Elektrodendraht, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, verleiht. Im einzelnen gilt folgendes: Wenn die Elektrodendrähte die gleichen chemischen Zusammensetzungen wie der Grundwerkstoff oder geringere Gehalte an Legierungsbestandteilen als letzterer aufweisen, besitzt der die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe bildende Elektrodendraht eine höherlegierte Zusammensetzung als der die Führungselektrode oder -elektrodengruppe bildende Elektrodendraht. Wenn man dagegen Elektrodendrähte verwendet, deren chemische Zusammensetzungen höhere Zulegierungsgehalte als der Grundwerkstoff aufweisen, besitzt der Elektrodendraht, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, eine niedrigerlegierte Zusammensetzung als der die Führungselektrode oder -elektrodengruppe bildende Elektrodendraht.
Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnung.
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Fig. 1 (a) und 1 (b) veranschaulichen schematisch die Vermischung bzw. Verdünnung der in den einzelnen Arbeitsgängen eingeschweißten Metallanteile.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Gestalt der Fuge und der Stellen der an den bei den erfindungsgemäßen Beispielen verwendeten Charpy-Prüfkörpern erzeugten Kerbe.
Die Erfindung soll nun näher erläutert werden.
Untersuchungen der Erfinder u.a. haben gezeigt, daß die vorgenannten starken Schwankungen der chemischen Zusammensetzungen des bei den einzelnen Durchgängen eingetragenen Schweißguts beim Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißen auf zwei Ursachen zurückzuführen sind. Eine dieser Ursachen besteht in der Vermischung des Schweißguts mit dem Grundwerkstoff bzw. Basismetall, während die andere auf der Beschleunigung der Desoxidationsreaktionen aufgrund des durch den Einsatz mehrerer Elektroden bedingten Vorheizeffekts beruht. Das Problem der Vermischung tritt auf, wenn beispielsweise zwei Stahlplatten Kante an Kante unter Bildung einer einzelnen V-Fuge mit breiter Ansatzfläche aneinandergefügt und in zwei Arbeitsgängen miteinander verschweißt werden. Wegen der unterschiedlichen Tiefe und Breite der Fuge zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang wird nämlich beim ersten Durchgang ein größerer Bereich der Fugenfläche zum Schmelzen gebracht als beim zweiten Durchgang, was zu einem unterschiedlichen Grad der Vermischung des Schweißguts mit dem Grundwerkstoff führt, d.h. der Vermischungsgrad der im ersten Arbeitsgang eingebrachten Schweißlage ist höher als jener der beim zweiten Durchgang eingetragenen Schweißlage. Daher weist das Schweißgut in den einzelnen Lagen selbst bei Verwendung desselben Schweißelektrodenmaterials für den ersten und zweiten Arbeitsgang unterschiedliche chemische Zusammensetzungen auf, welche von den Positionen der Lagen in Richtung der Fugentiefe abhängen. Andererseits enthalten der Grundwerkstoff und das Schweißmaterial Legierungselemente
(wie C, Mn, Si, Cr, Al, Ti, Zr und B) mit hoher Sauerstoffaffinität (hochwertige Stähle, wie hochzugfeste Stähle und Niedertemperatur-Stähle, weisen hohe Anteile an diesen Legierungselementen auf). Diese Legierungselemente vereinigen sich daher beim Schweißprozeß mit dem in der den Lichtbogen umgebenden Luft und im Schutzgas enthaltenen Sauerstoff unter Bildung von Desoxidationsprodukten oder Gasen, welche wiederum zur Oberfläche der Schweißperlen strömen oder im Schweißgut als Einschlüsse zurückbleiben. Da die Anteile dieser Elemente in der zweiten Lage und den darauffolgenden Lagen im Hinblick auf den vorgenannten Vermischungsgradunterschied dazu tendieren, sich an die entsprechenden Anteile in dem ausschließlich aus dem Schweißelektrodenmaterial bestehenden eingetragenen Schweißgut anzunähern, und die Elemente somit in den einzelnen Lagen in unterschiedlichen Mengen vorliegen, ist das Verhältnis des aufgrund der Umsetzungen als Schlacke oder Einschlüsse verlorengehenden Anteils der Elemente zum restlichen Anteil der Elemente, welcher im Schweißgut in Form fester Lö'sungselemente zurückbleibt oder Carbide und Nitride bildet, welche die Eigenschaften des Schweißguts regelnde Bestandteile darstellen, bei den einzelnen durch den Mehrlagen-Schweißprozeß eingebrachten Schweißlagen nicht durchgehend gleich. Die eingeschweißten Metallanteile der übereinander gefügten Lagen bestehen vielmehr aus unterschiedlich zusammengesetzten Legierungen, so daß nicht zu erwarten ist, daß die Eigenschaften im Bereich des gesamten Schweißguts homogen sind. Andererseits enthalten der Grundwerkstoff und das Schweißelektrodenmaterial außer den vorgenannten Legierungselementen mit hoher Sauerstoffaffinität noch weitere Legierungselemente (wie Ni und Mo) mit geringer Sauerstoffaffinität, welche ebenfalls durch die Vermischung unabhängig von den vorgenannten Reaktionen mit Sauerstoff (z.B. Desoxidation, Oxidation und Kombination) beeinflußt werden. Wegen des unterschiedlichen Grades der Vermischung des in den einzelnen Arbeitsgängen eingetragenen Schweißelektrodenmaterials mit dem Grundwerkstoff ändern sich die
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in den einzelnen Arbeitsgängen hinzukommenden Mengen der Elemente, was zu unterschiedlichen Eigenschaften des Schweißguts an dessen verschiedenen Stellen führt.
Zum Problem der auf grund der Vor erhitzung beschleunigten Desoxidationsreakton ist folgendes auszuführen. Während die Desoxidationsreaktion stattfindet, wenn die Schweißperle vom Vorderende des durch den Lichtbogen geschmolzenen Elektrodendrahtes durch den Lichtbogen wandert, besteht vor der Erstarrung der Perle im Schmelzbad und teilweise nach der Erstarrung die Tendenz, daß die Desoxidationsreaktion stark beschleunigt wird, wenn die Schweiß wärme zufuhr erhöht wird und die Vorheiztemperatur des Grundwerkstoffs und die Temperatur zwischen den Lagen höher werden, so daß das Schweißgut längere Zeit bei erhöhter Temperatur gehalten wird. Besonders ausgeprägt ist die vorgenannte Tendenz im Falle e±ner kontinuierlichen Mehrfachlagenschweißung nach dem Mehrelektroden-Schweißprozeß, und zwar wird die Desoxidationsreaktion beim darauffolgenden Schweißgang aufgrund des Vorheizeffekts, der durch die von der Führungselektrode abgegebene Wärmeenergie bedingt wird, in verstärktem Maße beschleunigt. Das bei den anschließenden Arbeitsgängen eingetragene Schweißgut verliert daher eine erhöhte Menge an den Legierungselementen.
Wenn somit der Grundwerkstoff (wie im Falle von hochzugfesten Stählen und Niedertemperatur-Stählen) hohe Anteile an Legierungselementen aufweist und die Mehrfachlagen- -Scliweißung des Grundwerkstoffs nach dem automatischen Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren erfolgt, ergibt sich aufgrund des Zusammenwirkens der vorgenannten beiden Effekte (d.h. des Vorheizeffekts und des auf den Vermischungsgradunterschied zurückzuführenden Effekts) eine noch stärkere Schwankung der chemischen Zusammensetzung des Schweißguts in den anläßlich der einzelnen Arbeitsgänge eingebrachten Lagen, was wiederum zu
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— 7 —
einer noch, stärkeren Ungleichmäßigkeit der Eigenschaften des eingeschweißten Metalls in den einzelnen Lagen des gesamten Schweißguts führt.
Die Erfindung, welche auf dieser Entdeckung beruht, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1(a) und Fig. 1(b) veranschaulichen schematisch die Vermischung bzw. Aufmischung des in den einzelnen Arbeitsgängen eingebrachten Schweißguts, während Fig. 2 die Form der Fuge und die Stelle eines Kerbs zeigt, welcher an den bei den erfindungsgemäßen Beispielen verwendeten Charpy- -Prüfkörpern erzeugt wird.
Bei der Mehrfachlagen-Schweißung schwankt der Vermischungs-•grad, welcher das Ausmaß wiedergibt, mit welchem ein bestimmtes Legierungselement des Schweißelektrodendrahtes im Schweißgut mit dem Grundwerkstoff vermischt ist, in Abhängigkeit von der Position der Lagen im Schweißgut. Der Vermischungsgrad der zweiten Lage und der darauffolgenden Lagen nimmt gegenüber jenem der ersten Lage immer mehr ab, d.h., die Legierungsanteile nähern sich jenem des aus dem Elektrodendraht allein bestehenden Schweißguts. Diese Tatsache läßt sich anhand der Fig. 1(a) und 1(b) erläutern, welche beispielhaft die Verschweißung von zwei Stahlplatten in zwei Durchgängen veranschaulichen. Gemäß Fig. 1(a), welche das beim ersten Arbeitsgang eingebrachte Schweißgut zeigt, errechnet sich der Vermischungsgrad P für den ersten Durchgang unter der Annahme, daß A die Querschnittsfläche des Grundwerkstoffbereichs in der Schmelzzone beim ersten Arbeitsgang und B die Querschnittsfläche des Bereichs des im ersten Arbeitsgang in die Schweißzone eingebrachten Metalls bedeuten, nach folgender Gleichung:
■ο A
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GeaoäQ Fig. 1(b), welche das beim zweiten Arbeitsgang eingebrachte Schweißgut zeigt, errechnet sich der Vermischungs— graä P* unter der Annahae, daß A* die Quersehnittsfläehe des Grundwerkstoffbereiehs in der Sehweißzone beim zweiten Arbeitsgang rand B die Querschnittsfläche des Bereichs des ia zweiten Arbeitsgang in der Schweißzone eingebrachten Metalls bedeuten, nach folgender Gleichung:
P* =
Bei gleicher Absehmelz— bzw. Einlagenangsleistung im ersten und zweiten Arbeitsgang resultiert samt die lhjpeiötoog P>P", da Tiefe und Breite der Fuge bei den beiden Arbeitsgängen, wie erwähnt, nicht gleich sind.
Bas zwingende Erfordernis beim erfindungsgeiäßen Schutzgas— —Lichtbogenschwei©verfahren ist die Yerwendung von zwei oder mehreren Elektrodendrähten. Es ist nicht ausschlaggebend, ob die Elektrodeiadrähte einen großen oder geringen Durchmesser aufweisen. Was den Schweißström betrifft, kann man entweder das Hochstromsystem oder das Uiedsrstromsystep snweaien. Auch die Bogenspannuog und die SchweüSgeschwin— digkeit sind nicht vorgeschrieben; nan kann in dieser Hinsicht unter denselben Bedingungen wie beim herkömmlichen Mehrelektroden^chTitzgas-Lichtbogensehweißverfahren arbeiten. Ebenso wenig existiert eine Beschränkung auf bestimmte Schmtzgastypen. Han kann vielmehr jedes beliebige reine Gas, me reines Argon oder Kohlendioxid, oder ein Mischgas verwenden, das durch Beimengung einer vorbestimmten Sauerstoffoder KohlendioxidiiBenge zu Argon erhalten wird· Auch die Ströningsgeschwindigkeit des Schutzgases kann gemäß der üblichen Praxis gewählt werden.
Ein srfindäangsgeaälBes Merkmal besteht darin, daß die chemische Zusaameasetzung der verschiedenen Elektrodendrähte so gewählt wird» daß ein diesbezüglieher UnterscMed zwi-
_ tischen der Führungselektrode oder -elektrodengruppe und der Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht. Die beiden Elektroden oder Elektrodengruppen weisen somit unterschiedliche chemische Zusammensetzungen auf. Die Art der unterschiedlichen Wahl der chemischen Zusammensetzung des Elektrodendrahtes, aus welchem die Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht, bzw. des Elektrodendrahtes, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, hängt von den im Grundwerkstoff und in den Schweißmaterialien (den Elektrodendrähten) enthaltenen Anteilen an desoxidierenden Legierungselementen sowie vom Ausmaß ab, mit welchem die Elemente, welche in dem durch die Elektroden in die Schweißzone eingelagerten Schweißgut enthalten sind und eine geringe Sauerstoffaffinitat aufweisen, unabhängig von der Desoxidationsreaktion durch den Grundwerkstoff aufgemischt werden. Mit anderen Worten, die unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen werden zweckmäßig mit Rücksicht darauf ausgewählt, inwiefern die Elektrodendrähte niedrigere oder höhere Legierungsantieile als der Grundwerkstoff aufweisen.
Wenn die Legierungsanteile der Elektrodendrähte beispielsweise jenem des Grundwerkstoffs entsprechen oder geringer als jene sind, verwendet man für die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe einen Elektrodendraht, dessen Legierungsgehalt höher ist als jener des die Führungselektrode oder -elektrodengruppe bildenden Elektrodendrahtes. Auf diese Weise lassen sich die Anteile der desoxidierenden Elemente in dem bei den vorangehenden bzw. nachfolgenden Arbeitsgängen eingebrachten Schweißgut genau in der Weise einstellen, daß die Desoxidationsreaktion der beim vorangehenden Arbeitsgang abgelagerten und einen höheren Vermischungsgrad als im Falle des darauffolgenden Arbeitsgangs aufweisenden Elemente beschleunigt wird, während die Desoxidationsreaktion der beim darauffolgenden Arbeitsgang abgelagerten und durch die Wärmeenergie der Führungselektrode oder -elektrodengruppe
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vorerhitzten Elemente gehemmt wird, wodurch die chemischen Zusammensetzungen des beim vorangehenden bzw. darauffolgenden Durchgang eingeschweißten Metalls einander angenähert werden. Andererseits können die in dem beim darauffolgenden Durchgang eingebrachten Schweißgut verlorengehenden Legierungselemente mit geringer Sauerstoffaffinität durch Verwendung der hochlegierten Nachlaufelektrode exakt ersetzt werden; auf diese Weise können die chemischen Zusammensetzungen des bei den einzelnen Arbeitsgängen eingeschweißten Metalls aneinander angeglichen werden.
Wenn die Elektrodendrähte andererseits im Vergleich zum Grundwerkstoff hohe Legierungsgehalte aufweisen, verwendet man für die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe einen Elektrodendraht, dessen Legierungsanteil relativ zu jenem des für die Führungselektrode oder -elektrodengruppe eingesetzten Elektrodendrahtes gering ist. Auf diese Weise können die Anteile der desoxidierenden Elemente und jene der nicht-desoxidierenden Elemente in dem bei den einzelnen Arbeitsgängen eingebrachten Schweißgut genau geregelt werden.
Die nachstehenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Schweiß verfahr en im Vergleich zur herkömmlichen Methode näher erläutern.
Beispiel 1
Die inFig.2 gezeigte, als Grundwerkstoff dienende dicke Metallplatte, welche die aus der Figur ersichtliche Stärke und Fugenbeschaffenheit aufweist, wird nach dem automatischen Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenachweißverfahren verschweißt. Tabelle I zeigt die chemischen Zusammensetzungen der Elektrodendrähte und des Grundwerkstoffs, welche bei diesem Schweißvorgang verwendet werden. Der Schweißprozeß wird unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
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1) Durchmesser des m.ektrodendrahtes: 4 mm (sowohl bei den PBairungs- als auch bei den Nachlauf elektroden)
2) Stromstärke χ Spannung χ SehweiBgesehwindigkeit: erster Arbeitsgang 800 A χ 30 Y χ 600 »/min; zweiter Arbeitsgang 760 Ax 31 ¥ χ 600
3) Schutzgas: Ar + CO2 (15 56 CO2 sowohl bei den Fuhrungsals auch bei den Nachlaufelektroden) .
Tabelle H xeigt die Ergebnisse -won Tests, welche an den. unter Verwendung desselben Drahttyps für die Fühnangs- und Wacshi aufelektroden (herkömmliche Methode) erzielten Produkt sowie an dem unter Verwendung verschiedener Uraltttypen für die Fötorongs- basw. Wachlauf elektroden (erfindiangsgemäßes Verfahren) erhaltenen Produkt bei Anwendung der Torgenannten SchweiEbedingungen und aus Tabelle I ersichtlichen chead-schen ZusaaBBoensetzungen durchgeführt werden.
Tabelle I
Chemische Zusammensetzung,
Elektrodendrafrt A C, 0,10; Si, 0,35; Mn, 2,00;
P, 0,015; S, 0,015; Ti, 0,10
Blektrodendraht B C, 0,10; Si, 0,35; Mn, 1,00;
P, 0,015; s, o,oi5; Wi, 1,09;
Mo, 0,10; Ti, 0,25; B, 0,015; Al, 0,03
Elektrodendraht C C, 0,10; Si, 0,35; Mn, 2,00;
P, 0,015; S, 0,015; Wi, 3,10;
SEo, 0,30; Ti, 0,10; Al, 0,015
Grundwerkstoff
(Basiaaetall)
C, 0,08; Si, 0,30; Mn, 0,30;
Cr, 0,50; P, 0,010; S, 0,010;
Al, 0,04; Ti, 0,03
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Tabelle
II
N1 herkömmliche
Methode
erfindungsge
mäßes Verfah
ren (Nr. 1)
erfindungsgemäßes
Verfahren (Nr. 2)
Elektroden N2 Führungs- Führungs- Führungs
draht-Typ elektrode A elektrode A elektrode A
Nachlauf Nachlauf Nachlauf
elektrode A elektrode B elektrode C
VE - 8O0C 8,5 8,7 8,5
(kg.m) 2,4 9,3 12,0
Bemerkungen: für die Charpy-Tests werden die Standard-Charpy- -Prüfkörper mit einem 2 mm-Spitzkerb verwendet. N1 bzw. N2 bedeuten, daß der Kerb in dem größtenteils beim ersten Arbeitsgang eingeschweißten Metall bzw. größtenteils in dem beim zweiten Arbeitsgang eingeschweißten Metall erzeugt wird (vgl. Fig. 2).
Aus Tab.II geht hervor, daß die Eigenschaften der verschiedenen Lagen im gesaraten Schweißgut bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich einheitlicher ausfallen als nach der herkömmlichen Methode. Wenn im Vergleich zum Grundwerkstoff niedriglegierte Elektrodendrähte verwendet werden sollen, kann man ferner für die Nachlaufelektrode einen Elektrodendraht wählen, dessen Legierungsanteil höher ist als jener des Elektrodendrahtes, aus welchem die Führungselektrode besteht; auf diese Weise können die Schlagzähigkeiten der in den einzelnen Arbeitsgängen eingeschweißten Metallanteile aneinander angeglichen werden. Die hervorragenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Prüfkörpers Nr.1 werden durch die Regelung der Vereinigung von Ti, B und Al mit Sauerstoff erzielt, während die ausgezeichneten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Prüfkörpers Nr.2 hauptsächlich darauf zurück-
zuführen sind, daß die Elemente Ni, Mn und Mo unabhängig von der Reaktion mit Sauerstoff zum Ausgleich des Mangels an diesen Elementen zugesetzt werden.
Beispiel 2
Es wird eine Mehrfachlagen-Schweißung unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer daß man einen Grundwerkstoff mit 0,07 $>. C, 0,23 % Si, 0,54 # Mn, 0,013 f> P, 0,006 i> S und 3,45 # Ni verwendet. Tabelle III zeigt die entsprechenden Testergebnisse wie in Beispiel
Tabelle III
N1 herkömmliche
Methode
erfindungsge
mäßes Verfah
ren (Nr. 3)
erfindungsge
mäßes Verfah
ren (Nr. 4)
Elektroden N2 Führungs- Pührungs- Führungs-
draht-Typ elektrode C elektrode C elektrode C
Nachlauf Nachlauf Nachlauf
elektrode C elektrode B elektrode A
VE - 800C 12,0 11,8 11,7
(kg.m) 4,2 6,5 13,2
Die in Tabelle III zusammengestellten Testergebnisse werden an Produkten erzielt, welche unter Verwendung von relativ zum Grundwerkstoff hochlegierten Elektrodendrähten erhalten werden. Auch bei diesem Beispiel werden mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich einheitlichere Eigenschaften der einzelnen Lagen im Schweißgut erzielt als unter Anwendung der herkömmlichen Methode.
Erfindungsgemäß wird die Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißung somit unter Regelung der chemischen Zusam-
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-H-
mensetzungen der Elektrodendrähte, aus welchen die Führungselektrode oder -elektrodengruppe und die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe bestehen, vorgenommen. Auf diese Weise lassen sich die Desoxidatxonsreaktxonen nach Bedarf derart regeln, daß die chemischen Zusammensetzungen der in den einzelnen Arbeitsgängen eingeschweißten Metallanteile nahe aneinander angeglichen und dadurch die Eigenschaften der einzelnen Schichten im gesamten Schweißgut zufriedenstellend vereinheitlicht werden. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt somit eine außerordentlich große technische Bedeutung als Lichtbogenschweißmethode für große Stärken aufweisende Werkstücke aus hochwertigen Stählen.
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Claims (4)

  1. Patentan s ρ r ü c h e
    .J Verfahren zum Mehrelektroden-Schutzgas-Lichtbogenschweißen, bei dem das Schweißgut mit Hilfe einer Führungselektrode oder -elektrodengruppe und einer Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe in mehreren Lagen eingebracht wird und die Führungselektrode oder -elektrodengruppe aus einem Elektrodendraht besteht, welcher eine andere chemische Zusammensetzung als ein weiterer Elektrodendraht aufweist, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschiedenen Elektrodendrähte unterschiedliche Anteile an desoxidierenden Elementen enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodendrähte entsprechende Legierungsgehalte wie der Grundwerkstoff oder geringere Legierungsgehalte als dieser aufweisen und daß der Elektrodendraht, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe be-
    • steht, einen höheren Legierungsgehalt als der Elektrodendraht aufweist, aus welchem die Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodendrähte höhere Legierungsgehalte als der Grundwerkstoff aufweisen und daß der Elektrodendraht, aus welchem die Nachlaufelektrode oder -elektrodengruppe besteht, einen niedrigeren Legierungsgehalt als der Elektrodendraht aufweist, aus welchem die Führungselektrode oder -elektrodengruppe besteht.
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    Ab
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