DE1807863C3 - Elastischer Hüftgürtel - Google Patents

Elastischer Hüftgürtel

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DE1807863C3
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DE1807863A
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Carmen Maria Eleonora Margerita St.Laurent Quebec Braun (Kanada)
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Canadian Lady Canadelle Inc
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Canadian Lady Canadelle Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elastischen Hüftgürtel, der einen den Körper umschließenden Teil mit einem Vorderteil, Seitenteilen und einem rückwärtigen Teil aufweist, wobei beiderseits der Mitte des Vorderteils schräg nach außen oben verlaufende, nebeneinanderliegende flache, längliche und beiderseits versteifend wirkende Einsatzstücke angeordnet sind.
Bei einem bekannten derartigen Hüftgürtel sind eine Vielzahl von Einsatzstücken gleicher Breite über einen schmalen Bereich im Vorderteil des Gürtels angeordnet, so daß entlang mit den Einsatzstücken nur ein kleiner Bereich des Leibes der Trägerin in der Gebrauchsstellung zurückgedrängt oder gehalten werden kann. Dadurch wird der Körper der Trägerin des Hüftgürtels ohne Rücksicht auf das darunterliegende Muskelsystem des Körpers nur teilweise zusammengedrückt. Die Einsatzstücke erreichen damit ihren Zweck vollkommen oder in solcher Weise, wie dies erforderlich ist, weil die Muskeln der Trägerin und die Partien des Hüftgürtels gegeneinander arbeiten und einander nicht in der natürlichsten Weise unterstützen. Die Zugrichtung, die durch die Einsatzstücke ausgeübt wird, divergiert mit dem Winkel der natürlichen Zugrichtung der Muskeln im Bereich des Bauches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hüftgürtel zu schaffen, der der natürlichen Muskulatur in der Bauchregion eine ergänzende Stützung gewährt und den Magen-, den Gesäß- und den Oherschenkelbereich kontrolliert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß entlang der Mitte des Vorderteils ein mittleres Einsatzstück vorgesehen ist, von dem aus je drei zu den Seitenteilen hin verlaufende, keilförmig ausgebildete und senkrecht zu dem mittleren Einsatzstück dehnbare Einsatzstücke angeordnet sind, die un ihren einander ίο zugewandten Kanten miteinander und mit dem rückwärtigen Teil des Gürtels fest verbunden sind.
Dadurch wird die Muskelstruktur im, Bauchbereich erfaßt, wobei die elastischen Einsatzstücke, welche senkrecht zu dem mittleren Einsatzstück verlaufen, in einer Richtung derart dehnbar sind, daß sich bei getragenem Hüftgürtel das oberste Paar der elastischen? Einsatzstücke in Richtung der Internus Obliquus-Bauchmuskulatur das unterste Paar der elastischen Einsatzstücke in Richtung der Externus Obliquus-Bauchmuskulatur und das mittlere Paar der elastischen Einsatzstücke in Richtung auf die Transversus Abdominus-Muskulatur streckt.
Zwar sind bereits Hüftgürtel bekannt, mit denen ein Zusammenziehen und Kontrollieren des Körpers in der Gebrauchsstellung des Kleidungsstückes bewirkt werden kann. Im allgemeinen werden diese Eigenschaften dadurch erreicht, daß eine Anzahl von Einsatzstücken oder eine Einsatzplatte vorgesehen wird, wobei bei dem einen Gürtel jedes der Einsatzstücke aus einem Material mit elastischen Kettfäden besteht, die in der gewünschten Zugrichtung verlaufen und damit die Kontrolle über die betreffenden Körperteile ausübt. Mit diesen bekannten Gürteln werden jedoch die einzelnen Bereiche der Leibpartien und deren Muskulaturen nicht in voneinander unabhängiger Weise zurückgedrängt bzw. gehalten.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schneiden sich die Verlagerungen der Kanten je dreier Einsatzstücke jeweils auf dem zugeordneten Seitenteil in einem Punkt, und das mittlere Einsatzstück ist zur Anpassung an die Rectus Abdominus-Muskulatur in Längsrichtung des Gürtels dehnbar ausgeführt.
Schließlich bestehen die elastischen Einsatzstücke aus gummielastischen Fasern aus vernetzenden Polyurethan, um dem Hüftgürtel die notwendige Elastizität und ein geringes Gewicht zu geben. Bei bekannten Hüftgürteln bestehen die elastischen Einsätze aus Gummi, die jedoch ein verhältnismäßig hohes Ge-So samtgewicht des Gürtels zur Folge haben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 4 Skizzen der Muskelsysteme des menschlichen Körpers,
F i g. 5 die Vorderansicht des Hüftgürtels, F i g. 6 die Seitenansicht des Hüftgürtels und F i g. 7 die Rückansicht des Hüftgürtels.
F i g. 1 zeigt den Muskel Transversus Abdominus, der sich von einer Seite zur anderen quer über dtn Bauch erstreckt und der Anordnung der in F i g. 5 dargestellten elastischen Einsatzstücke 1 an dem Hüftgürtel entspricht. F i g. 2 zeigt die Muskeln Internus Obliquus, die von der Mitte schräg nach unten 6s verlaufen. Die entsprechenden elastischen Einsatzstücke 2 sind in F i g. 5 an dem Hüftgürtel erkennbar.
F i g. 3 zeigt die Muskeln Exlernus Obliquus, die sich von der Mitte schräg nach oben erstrecken und
denen in Fig, 5 die elastischen Einsatzstücke 3 des Miedergürlels entsprechen. Fig.4 zeigt den Muskel Rectus Abdominus, der sich in Richtung der Körperlängsachse dehnt und zusammenzieht. Diesem Muskel entspricht in Fig. 5 das elastische Einsatzstück4.
Der in Fig.5 bis7 dargestellte Hüftgürtel ist mit einem Rumpfteil und Beinteilen 8 als Hose ausgebildet. Der Gürtel weist Seitenteile 9 aus einem dehnbaren oder undehnbaren Material auf, die sich zwischen dem elastischen Bundband 11 und den elasti- «o sehen Beinabschlüssen 10 erstrecken. Untere dehnbare Einsatzstücke 32 und 13 des Vorderteiles sind zwischen den Beinabschlüssen 10 und dem Hauptabschnitt 14 des Vorderteiles angeordnet. In ähnlicher Weise sind dehnbare Einsätze 15 und 16 auf der Rückseite des Gürtels zwischen den Beinabschlüssen 10 und dem Hauptteil'17 des Rückenteils des Gürtels ähnlich dem Vorderteil 14 angeordnet. Weiterhin kann ein Zwickel 18 aus dehn- oder undehnbarem Material vorgesehen sein.
Das Vorderteil 14 besteht aus elastischen Einsätzen 1,2 und 3, die den Muskeln des Bauchbereichs entsprechen. Die Einsatzstücke 1 sind senkrecht zu dem Seitenteil 9 angeordnet. Die Längskanten des Einsatzstückes 1 verlaufen nicht parallel. Bezogen »5 auf die Seitenteile 9 verläuft die Oberkante 19 des Einsatzstückes 1 schräg nach oben und die Unterkante 20 schräg nach unten. In ähnlicher Weise und ebenfalls bezogen auf die Seitenteile 9 verlaufen die Einsatzstücke 2 schräg nach oben und sind keiiförmig ausgebildet. Die ebenfalls keilförmig ausgebildeten Einsatzstücke 3 verlaufen, bezogen auf die Seitenteile 9, schräg nach unten. Jedes der elastischen Einsatzstücke 1,2 und 3 ist an das benachbarte Einsatzstück, an die Seitenteile 9 und an das mittlere Einsatzstück 4 aus dehn- oder undehnbarem Material fest angenäht. Das mittlere Einsatzstück 4 wirkt in einer senkrechten Ebene.
Wie bereits festgestellt wurde, verlaufen die Kanten der Einsatzstücke 1,2 und 3 nicht parallel zueinander. Die nicht parallelen Kanten 19 bis 22 der Einsatzstücke weisen einen gemeinsamen Schnittpunkt *3 auf der sich durch Extrapolation ergibt und auf den Seitenteilen 9 liegt. Ferner sind die nicht parallelen Kanten 19 bis 22 miteinander vernäht.
In ähnlicher Weise ist der rückwärtige Teil 17 m drei Untereinsatze aufgeteilt, die nicht parallele kanfen aufweisen und einen gemeinsamen Brennpunkt L " L;„„„ R1M ,!en daniestclltcn Ausfuhrungs-
Dieses Merkm;·1 kann'der'Hüftgürtel'jedoch auch aufweisen
Der Hürtgürtel wird aus elastischen Matenahen hergestellt, die allgemein als elastische Kraftnet« bekannt sind und als elastische »Lenos« d.h offene Gewebe, in denen sich Paare von Kettfaden kreuzen und damit die Position des Füllgarns festlegen. Eine nackte Lvcrafaser (Handelsmarke fur eine gummielasUsch* Faser aus vernetzendem Polyurethan) von S) Denier wird mit Nylon von 50 Denier verstrickt u"nd es hat sich herausgestell'. daß ein derart hergestelltes Gewebe besonders zweckmäßig ist um cm leichtes Gewicht mit einer möglichst großen Kontrolle zu vereinen. Es kann auch elastisches Gummimaterial verwendet werden. · , ■■
Sei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einsatzstücke 1,2, 3,9 und 17 des Gürtels aus doppelten Lycralagen hergestellt. Das E.nsatzstucK 4 besteht aus einer dreifachen Lage, wahrend die übrigen Teile des Gürtels aus einfachem Material bestehen. Obwohl ein Hüftgürtel mit Seitenteilen 9 beschrieben wurde könnnen auch andere Ausführungsformen mit oder ohne Seitenteile 9, wie beispielsweise Gürtel mit hoher Hüftpartie und Gürtel ohne Zwickel 18 oder BeineS hergestellt werden. Selbst wenn die Seitenteile 9 weggelassen werden, ist es erforderlich, daß die nicht parallelen Seitenkanten der elastischen Einsätze des Vorderteiles einen gemeinsamen Brennpunkt besitzen, damit die elastischen Einsatzteile in bezug auf die darunterliegende Muskulatur die richtige Lag'- einnehmen. Auch Reißverschlüsse, Strumpfbänder und ähnliches können an dem Hüftgürtel angebracht sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I 807 863 Patentansprüche:
1. Elastischer Hüftgürtel, der einen den Körper umschließenden Teil mit einem Vorderteil, Seitenteilen und einem rückwärtigen Teil aufweist, wobei beiderseits der Mitte des Vorderteils schräg nach außen oben verlaufende, nebeneinanderliegende flache, längliche und beiderseits versteifend wirkende Einsalzstücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Mitte des Vorderteils ein mittleres Einsatzstück (4) vorgesehen ist, von dem aus je drei zu den Seitenteilen (9) hin verlaufende, keilförmig ausgebildete und senkrecht zu dem mittleren Einsatzstück (4) dehnbare Einsatzstücke (1,2,3) angeordnet sind, die an ihren einander zugewandten Kanten miteinander und mit dem rückwärtigen Teil des Gürtels fest verbunden sind.
2. Hüftgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen der Kanten je dreier Einsatzstücke (1,2,3) sich jeweils auf dem zugeordneten Seitenteil (9) in einem Punkt (23) schneiden.
3. Hüftgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Einsatzstück (4) in Längsrichtung des Gürtels dehnbar ist.
4. Hüftgürtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einsatzstücke (1,2.3,4) aus gummielastischen Fasern aus vernetzendem Polyurethan bestehen.
DE1807863A 1968-03-01 1968-11-08 Elastischer Hüftgürtel Expired DE1807863C3 (de)

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