DE1410770A1 - Unterbekleidungsstueck - Google Patents

Unterbekleidungsstueck

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DE1410770A1
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Germany
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undergarment
stretchable
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underwear
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Application number
DE19601410770
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English (en)
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Arthur Goldstein
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TRU BALANCE CORSETS Inc
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TRU BALANCE CORSETS Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/02Elastic corsets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhterbekleidungsstück, insbesondere Hüfthalter, der wenigstens in seinen seitlichen, den Hüft- und Schenkelbereich abdeckenden Teilen aus einem dehnbaren Material besteht, das. durch vom oberen Bereich des rückwärtigen Mittelabsohnittes naoh vorne schräg nach unten verlaufende dehnbare Bänder oder Streifen verstärkt ist.
Bei einem bekannten Hüfthalter dieser Art laufen die Verstärkungen von der Vorderseite des Sohenkelbereiches naoh oben und dann oberhalb der Hüften im Bereioh der Taille weiter. Sie haben in erster linie die Aufgabe, die Bauchdecke während der Schwangeraohaft zu entlasten,
Lt: Un t
gan· (Art. / SI Ai)8.2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9. J ^2-
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d. h. die auf sie ausgeübte Belastung auf die Hüften und den Rücken zu verteilen.
Weiterhin ist ein Elastik-Schlüpfer bekannt, in dessen Seiten elastische Einsätze vorgesehen sind, die eine andere Dehnbarkeit aufweisen als die übrigen Teile und die von einer Seitennaht naoh hinten entlang des Gesäßes und dann aufwärts zum Eücken verlaufen. Durch diese Einsätze können nur Druckkräfte ausgeübt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das eingangs erwähnte Unterbekleidungsstück so auszugestalten, daß der beim Tragen von bekannten Hüfthaltern zu beobachtende Eindruck der Steifheit der Bewegung vermieden und trotzdem eine hervorragende Stützung erreicht wird, ohne ein beengendes Gefühl hervorzurufen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dehnbare Verstärkungsbänder aus dem Bereich dicht unterhalb der G-ürtellinie an der Eückseite links und reohts diagonal nach außen über die größte Weite des die Hüften abdeckenden Teiles und dann an der Vorderseite nach unten bis wenigstens zu dem die Mitte der Schenkel abdekkenden Teil bis an den unteren Rand verlaufen, wodurch beim Vorwärtsbewegen des Beines eine das Fleisch des Sohenkels naoh außen drehende Spannung entsteht.
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Mit Hilfe der auf diese Weise angeordneten Verstärkungsbänder preßt der Hüfthalter das Fleisch nioht zusammen sondern übt, insbesondere auf den Schenkelabschnitt, bei jedem Schritt eine Drehkraft aus. Es ist entscheidend für die Wirkungsweise des Hüfthalters gemäß der Erfindung, daß das elastische Element nioht nur an der Seite des Schenkels liegt sondern in einer Schraubenlinie verläuft und wenigstens an der Mitte der Schenkelvorderseite endet. Nur bei dieser Ausgestaltung wird das Fleisch des Schenkels bei jedem Schritt vorwärts naoh außen geschoben und kehrt bei jeder Rückwärtsbewegung des Beines in seine normale Lage zurüok. Der Verlauf der Verstärkungsbänder richtet sioh naoh der Lage der wesentlichen Muskelpartien, die für den Bewegungsablauf in der unteren Hälfte des Rumpfes von Bedeutung sind, und dadurch werden die Muskelbewegungen nioht nur auf die Körperoberfläohe sondern auch auf den Hüfthalter übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Unterbekleidungsstückes gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Bekleidungsstückes von links,
Fig. 3 eine Rückansicht des Kleidungsstücks,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 den Vorderteil des Bekleidungsstückes,
Fig. 6 den rückwärtigen Teil des Bekleidungsstückes,
Fig. 7 das linke Seitenteil des Bekleidungsstückes, wobei die lage des Verstärkungsbandes skizziert ist, und
Fig. 8 eine das linke und rechte Verstärkungsband bildende Bahn.
In der Zeiohnung ist die Erfindung an Hand eines als Hüfthalter 10 ausgebildeten elastischen ünterbekleidungsstüokes dargestellt. Eine ähnliche Ausbildung kann jedoch ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten, auch in einem einteiligen Unterbekleidungsstück mit einem Büstenhalter abschnitt oder einem Unterbekleidungsstück mit einem auegedehnteren die Taille bedeokenden Abschnitt vorgesehen sein, und aua Zweokmäßigkeitsgründen wird im folgenden Jedes, einen Hüfthalter aufweisende Bekleidungs-
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s-fciiok als Unterbekleidungsstüok bezeichnet, das einen Gürtelabschnitt besitzt, auf welchen sich die Erfindung im einzelnen "bezieht.
In dem Hüfthalter 10 ist ein vorzugsweise als umgekehrt dreieokförmiges, in der Fig. 5 dargestelltes mittleres Vorderteil 11 vorgesehen, das aus einem in einer Richtung streckbaren, gewebten elastischen Material besteht, dessen Hauptelastizität in Richtung des Pfeils 12 liegt, so daß die elastischen Fäden parallel zur vertikalen Mittellinie des Bekleidungsstückes liegen. Ein rückwärtiges Mittelteil 13 wird von einem etwa aufrecht dreieokförmigen oder krugförmigen (Fig. 6), ebenfalls aus einem in einer Richtung streckbaren elastischen Gewebe bestehenden Teil gebildet, wobei die Hauptelastizität des Gewebes ebenfalls in Richtung des Pfeiles 12 liegt, so daß auch hier die elastischen Fäden des Gewebes parallel zur vertikalen Mittellinie des Bekleidungsstüokes liegen.
Die die Seiten, Hüften und Lenden bedeokenden Teile 14 und 15 für die linke und reohte Seite des Bekleidungsstückes werden im allgemeinen aus trapezförmigen, in der Fig. 7 dargestellten Bahnen ausgeschnitten, indem die Schnittmuster asymmetrisch mit ihrer einen und mit der anderen Seite aufgelegt werden und die Teile aus einem
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in zwei Eichtungen streckbaren elastischen Gewebe ausgeschnitten werden, wobei die Hauptelastizität des aus Kettenwirkware bestehenden Materials in Eichtung des Pfeiles 16 des Zugkomponentensternes liegt.
Linksseitige und rechtsseitige Verstärkungsbänder 17 und 18, und zwar je eines für die Seitenteile 14 und 15» werden gemäß dem Schnittmuster in Pig» 8 ausgeschnitten. Diese Bänder werden vorzugsweise so ausgeschnitten, daß ihre Hauptelastizität, wie durch die Komponenten der Elastizitätspfeile 16 angedeutet ist, dann wenn ein linksseitig ausgeschnittenes Band 17 auf ein rechtsseitiges Teil 15 gelegt wiri, jedes Band sich im wesentlichen bogenförmig und diagonal von jeder Seite der mittig gelegenen unteren Ränder 19 und 20 des Seitenteils nach jeder Seite der Mitte der rückwärtigen oberen Hälfte der Seitenränder ■ 21 und 22 erstreckt, wobei die Hauptelastizität jedes der Bänder 17 und 18 so vorgesehen ist, daß sie im wesentlichen mit jener der Teile 14 und 15 zusammenfällt.
Die Anfertigung erfolgt derart, daß zunächst die Bänder 17 und 18 mit den Seitenteilen 14 und 15, wie beschrieben und wie in übereinander gelegter Stellung in Figo 7 angedeutet, derart miteinander verbunden werden, daß jedes Verstärkungsband mit den zugehörigen Seitentei-
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len durch, elastisch angeordnete Zick-Zaok-Stiohe 23 verbunden wird, welche die Bänder an der Rückseite der Seitenteile befestigen und die Bänder 17 bzw. 18 derart dehnen, daß die unteren Ränder 24 bzw. 25 des linken bzw. reohten Bandes 17 bzw. 18 mit den unteren Rändern 19 bzw. 20 und die oberen Ränder 26 bzw. 27 des reohten bzw. linken Bandes mit den Seitenrändern 21 bzw. 22 der !Teile 14 bzw. 15 in der oben angegebenen Richtung zusammenfallen.
Anschließend wird das Bekleidungsstück zusammengenäht, indem mittels Sohlaufenstiohen dae Vorderteil 11 mit seinem linken Saum 28 und seinem reohten Saum 29 mit den entsprechenden Seitenrändern der Seitenteile 14 bzw. 15 verbunden wird, worauf durch Verbindung der Seitenränder 21 bzw. 22 mit den entsprechenden Seitenrändern dee rückwärtigen Teiles 13 entlang der doppelten Stärke der Bänder 17 bzw. 18 an diesem Band die vertikalen Nähte 30 bzw. 31 hergestellt werden.
Das Bekleidungsstück wird duroh Einsäumen de· oberen Randes 32 entlang der Taillenlinie und Einsäumen des unteren Randes 33 entlang der Ränder 19, 20, 24, 25 der beschriebenen Teile und der unteren Ränder d·· Vorderteiles 11 und des rückwärtigen Teile· 13 «um Gürtel geschlossen, wobei selbstverständlich dit Bänder 17 biw. 18 entlang der Ränder 24 b«w. 25, d. h. entlang der Mitt· der Tor-
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derseite jeder Schenkelmitte der Seitenteile 14 bzw. 15» befestigt werden, damit diese Ränder am Bekleidungsstück selbst sicher verankert sind.
Das so hergestellte vollständige Kleidungsstück bedeokt den Teil unterhalb bis zur und von der Taillenlinie des Körpers naoh unten zu über die Hüften und Sohenkel, wie dies bei einem kurzen Hüfthalter im allgemeinen der Fall ist, wobei die Verstärkungsbänder von der Vorderseite des Sohenkels ausgehend, im wesentlichen einer parallel zum Eektusfemorusmuskel und Sartoriusmuskel verlaufenden Linie entlang, naoh rückwärts und bogenförmig diagonal entlang der Hüften über den am wenigsten nachgiebigen Teil der Hüften, unterhalb der der vor der Wirbelsäule gelegene Teil des Ilium und großen Trachanters liegt, verläuft, bevor sie nach hinten zu einem Teil der Taillenlinie gelangen, wo der Endrand, angrenzend an die Seitenränder des rückwärtigen Teiles, befestigt wird. Beim Tragen des Bekleidungsstückes besitzen die Bänder den größten Einfluß der elastischen Bewegung, die der Formgestaltung zugute kommt, und vermitteln so beim Gehen oder bei Streckbewegungen das sichere Gefühl korrigierter Haltung, da die Sohenkelmuskel nach jeder Entspannung wieder gespannt werden.
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Bisher wurde lediglioh ein Gürtelabsohnitt besohrieben, doch, kann ein soloher Absohnitt in ein Unterbekleidungsstüok voller Körperlänge oder in ein Uhterbekleidungssttiok mit hoher Taille eingesetzt werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten.
Obwohl, wie bisher beschrieben wurde, vorzugsweise ein aus einzelnen Teilen bestehender Aufbau verwendet wird, in dem das vordere und rückwärtige Teil aus in einer Richtung streckbaren, sioh vertikal erstreckenden Abschnitten aus elastischem Gewebe bestehen, und in dem für die die Hüfte, Seite und Sohenkel bedeokenden Abschnitte ein in zwei Richtungen streokbares Material aus Kettenwirkware verwendet wird, wobei diesen Absohnitten die maximale Wirkungen zeitigenden dehnbaren Verstärkungsbänder beigegeben werden, so kann doch bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung die durch die Erfindung erzielbare Wirkung in geringerem Ausmaß durch Einsetzen von Verstärkungsbändern sichergestellt werden, in denen die Elastizität von einem kontinuierlichen einhüllenden Gewebe oder einem elastischen Hösohen aufgebracht wird. Gleicherweise kann auoh der Gürtelabsohnitt der Hüft-, Schenkel- und Seitenabsohnitte, weloher in einer Riohtung streckbare, sioh horizontal erstreckende elastische Gewebe auf-
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weist, zwecks Erreichung einiger der Vorteile der vorliegenden Erfindung durch Einsetzen der "bereits ■beschriebenen dehnbaren Verstärkungsbänder verbessert werden. Duroh Verwendung der dehnbaren Verstärkungsbänder als die einzigen elastischen Verstärkungen, ohne daß die Bewegungsfunktion der Bänder entlang ihrer Linie duroh andere Verstärkungen, wie beispielsweise seitlioh oder kreuzweise verlaufende Bänder, eingeschränkt wird, können beste Ergebnisse erzielt werden.
Es sei auch noch gesagt, daß eine große Ausdehnung der Verstärkungsbänder unter der Hüftlinie bei den vorderen Schenkelteilen den elastischen Einfluß und die Bewegung auf die oberen Schenkel und Hüften wirksamer intensiviert, um die Gestalt zu formen und das Gefühl in dieser Lage zu verbessern, und daß eine Ausdehnung dieser Bänder in geringerem Ausmaß diese vorteilhaften Wirkungen auf ein geringeres Ausmaß beschränkt.
Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß, obwohl bisher die Anwendung der dehnbaren Verstärkungsbänder als getrennt angewendete und aus einem bereits gewebten oder gewirkten Stück eines solohen Gewebes herausgeaohnittene Verstärkung, welohe in riohtiger Lage aufgelegt und angenäht ist, als bevorzugt dargestellt und beschrie-
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ben wurde, der Einbau der Verstärkung auch während des Wirkens oder Webens des Gewebes daduroh erfolgen kann, daß die isolierten elastischen Fäden bei Herstellung des Gewebes, wie jedem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung verstärkter Gewebe verständlich, in der vorgeschriebenen Lage angeordnet werden. Aus diesen Gründen soll, obwohl die zusammengesetzte Ausführungsform eines TJnterbekleidungsstückes im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgezogen wird, unter den dehnbaren Verstärkungsbändern sowohl das getrennt befestigte Verstärkungsband als auch die während des Wirkens oder Webens fest eingesetzte vorgefertigte Ausführungenorm verstanden werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1 . Unterbekleidungsstliok, insbesondere Hüfthalter, der wenigstens in seinen seitliohen, den Hilft- und Schenkelbereioh abdeokenden Teilen aus einem dehnbaren Material besteht, das durch vom oberen Bereioh des rückwärtigen Mittelabschnittes nach vorne schräg naoh unten verlaufende dehnbare Bänder oder Streifen verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dehnbare Verstärkungsbänder (17, 18) aus dem Bereich dioht unterhalb der Gürtellinie an der Rüokseite links und reohts diagonal nach außen über die größte Weite des die Hüften abdeckenden Teiles und dann an der Vorderseite naoh unten bis wenigstens zu dem die Mitte der Schenkel abdeokenden Teil bis an den unteren Rand (19, 20) verlaufen, wodurch beim Vorwärtsbewegen des Beines eine das Fleisch des Schenkels nach außen drehende Spannung entsteht.
    2, Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelastizitätsrichtung der dehnbaren Verstärkungsbänder (17, 18) sich im wesentlichen in Richtung der Breite der Bänder erstreckt ο
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    3. Unterbekleidungsstuok naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dehnbaren Bänder (17, 18) am Unterbekleidungsstuok in Längsrichtung desselben bogenförmig erstrecken.
    4·. Unterbekleidungsstuok naoh einem der Ansprüohe 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil des Unterbekleidungsstlickes aus einem -in zwei Richtungen elastisohen Material aus Kettenwirkware hergestellt ist und daß als einzige elastische Verstärkung des Unterbekleidungssttiokes die Verstärkungsbänder (17» 18) dienen.
    5. Uhterbekleidungsstüok nach Anspruoh 4·» daduroh gekennzeichnet, daß die Hauptelastizitätsriohtung der verschiedenen Teile des Unterbekleidungsstüokes im wesentlichen horizontal verläuft.
    6. Unterbekleidungsstuok naoh Anspruoh 4 oder 5» daduroh gekennzeichnet, daß die Hauptelastizitätsriohtung
    ' der Verstärkungsbänder (17» 18) mit jener der Seitenteile (14, 15) des Unterbekleidungsstüokes zusammenfällt.
    7. Unterbekleidungsstuok naoh einem der AnsprHohe 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Händer des Vorderteiles (11) und des rückwärtigen Teiles (13) des Unter-
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    bekleidungsstliokes mit den Rändern jedes der übrigen Teile des Uhterbekleidungsstlickes verbunden sind.
    8. Unterbekleidungsstück nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (11.) und das rückwärtige Teil (13) des Unterbekleidungsstückes in horizontaler Richtung unelastisch sind.
    9. ünterbekleidungsstüok nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (11) und das rüokwärtige Teil (13) des Unterbekleidungsstiickes in vertikaler Riohtung dehnbar sind.
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