DE1807364B1 - Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine - Google Patents

Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine

Info

Publication number
DE1807364B1
DE1807364B1 DE19681807364 DE1807364A DE1807364B1 DE 1807364 B1 DE1807364 B1 DE 1807364B1 DE 19681807364 DE19681807364 DE 19681807364 DE 1807364 A DE1807364 A DE 1807364A DE 1807364 B1 DE1807364 B1 DE 1807364B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
signal
time
output
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681807364
Other languages
English (en)
Inventor
Bethold Mader
Theodor Mayr
Rudolf Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boewe Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boewe Boehler and Weber KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boewe Boehler and Weber KG filed Critical Boewe Boehler and Weber KG
Priority to DE19681807364 priority Critical patent/DE1807364B1/de
Priority to GB53570/69A priority patent/GB1281576A/en
Priority to US873944A priority patent/US3633718A/en
Priority to FR6938080A priority patent/FR2022700A1/fr
Publication of DE1807364B1 publication Critical patent/DE1807364B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/006Accessories for shearing machines or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length, e.g. control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ab- stimmten verminderten Geschwindigkeit und dem bremsen und Anhalten einer in nacheinanderfolgen- Erreichen einer Stoppstelle oder einer kurz davor den Vorschubschritten angetriebenen Maschine, liegenden Stelle gemessen wird und daß dann der deren Geschwindigkeit kurz vor Erreichen einer Zeitpunkt der Umschaltung beim nächstfolgenden Stoppstelle durch Umschalten von einer hohen auf 5 Vorschubschritt entsprechend der gemessenen Zeit eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit mittels einer unter Berücksichtigung des Verhältnisses von niedri-Kupplung vermindert wird, sowie Anordnungen zum ger zu hoher Geschwindigkeit geändert wird, derart, Durchführen dieses Verfahrens. Bei der niedrigen daß die gemessene Zeit einen gewünschten Sollwert Geschwindigkeit, auf die die Maschine durch das annimmt.
Umschalten der Kupplung abgebremst wird, kann sie io Gemäß der Erfindung kann dieser Sollwert beidann in einfacher Weise durch irgendeine Arretier- spielsweise Null sein. Im Rahmen der Erfindung Vorrichtung angehalten werden, ohne daß sich ein empfiehlt es sich jedoch, einen geringfügig über Null unerwünscht starker Aufprall beim Abstoppen, z.B. liegenden Sollwert zu wählen, der sich noch nicht beim Auftreffen eines Stoppanschlages gegen eine merklich auf die Bremszeit und damit auf die Ma-Schaltklinke, ergibt. 15 schinenleistung auswirkt. Es läßt sich hierbei leicht
Die Zeit für den Übergang von der hohen zur ein solcher Optimalwert einstellen, bei dem die verniedrigen Geschwindigkeit nach dem Umschalten ist minderte Geschwindigkeit bei einer in einem geringjedoch nicht konstant. Sie ändert sich vielmehr in fügigen Sicherheitsabstand vor der Stoppstelle liegenunregelmäßiger und nicht vorherzusehender Weise den Stelle erreicht wird, so daß Abweichungen vom infolge der unvermeidlichen Streuungen der zeit- so Sollwert nach oben oder unten registriert und zur liehen Änderungen der verschiedenen Einflußgrößen Korrektur des Umschaltzeitpunktes benutzt werden (Abtrieb an Brems- bzw. Reibungsbelägen, Tem- können. Hierdurch wird es möglich, unabhängig von peraturentwicklung, Netzspannungsschwankungen, Änderungen der verschiedenen Einflußgrößen den Drehzahländerungen od. ä.). Der nach dem Um- Zeitpunkt der Umschaltung jeweils optimal zu wähschalten während des Übergangs von der hohen zur 25 len, so daß die niedrige Geschwindigkeit erst unniedrigen Geschwindigkeit von der Maschine zu mittelbar vor dem Anhalten erreicht und weder zu durchlaufende Weg und damit der gesamte nach dem früh noch zu spät gebremst wird. Umschalten noch bis zum Vorschubende zurück- Um große Regelsprünge zu vermeiden, sieht die
zulegende Weg, der Bremsweg, ist daher ebenfalls Erfindung vor, daß der Zeitpunkt der Umschaltung nicht konstant. Aus Sicherheitsgründen wird daher 30 jeweils nur um einen Bruchteil der durch Messung bei bekannten Anlagen der Zeitpunkt der Umschal- und unter Berücksichtigung des Geschwindigkeitstung bzw. Bremsung erheblich früher als im Einzel- Verhältnisses ermittelten Zeit geändert wird, so daß fall unbedingt erforderlich gewählt. Das bedeutet je- sich der Zeitpunkt des Umschaltens in mehreren doch eine erhebliche .Beeinträchtigung der Leistung Schritten dem optimalen Wert nähert. Um durch der Maschine, z. B. einer Papierschneidemaschine. 35 Netzspannungsschwankungen oder sonstige Unregel-Denn da die Geschwindigkeit, auf die die Maschine mäßigkeiten bedingte geringfügige Änderungen der abgebremst wird, im Verhältnis zur normalen An- niedrigen Geschwindigkeit vernachlässigen zu köntriebsgeschwindigkeit sehr niedrig ist, wird für den nen, besteht im Rahmen der Erfindung auch die von der Maschine noch bis zum Vorschubende mit Möglichkeit, daß die Geschwindigkeit, von' der ab dieser niedrigen Geschwindigkeit zurückzulegenden 40 die Zeit bis zum Erreichen der Stoppstelle gemessen Weg unverhältnismäßig viel Zeit pro Vorschub ver- wird, etwas oberhalb der niedrigen Endgeschwindigbraucht. Bei einer . gesamten Vorschubstrecke von keit gewählt wird.
etwa 11 cm und einer Endgeschwindigkeit von' etwa Eine Anordnung zur Durchfuhrung des erfindungs-
V10 der normalen Antriebsgeschwindigkeit würde gemäßen Verfahrens geht aus von einer in nachbeispielsweise bei einem Bremsweg von 1 cm nahezu 45 einanderfolgenden Schritten um jeweils einen gleidie Hälfte der Gesamtzeit des Vorschubs für das chen Vorschubweg anzutreibenden Maschine, wobei Bremsen benötigt werden. Bei einer Papierbearbei- die Maschine durch eine Kupplung wahlweise an eine tungsmaschine, bei welcher der Vorschub kurz vor mit hoher Geschwindigkeit oder an eine mit niedriger dem Aufprall durch eine Bremseinrichtung ver- Geschwindigkeit umlaufende Antriebswelle anschaltlangsamt wird, ist zwarbereits vorgeschlagen worden, 50 bar ist. Die Anordnung sieht hierbei vor, daß eine die Bremskraft in Abhängigkeit von der Geschwin- Einrichtung zur Messung des von der Maschine digkeit und dem noch verbleibenden Restweg' zu zurückgelegten Vorschubweges, die z. B. einen Zähregeln, doch ist dies verhältnismäßig aufwendig. ler umfaßt, vorgesehen ist, daß ferner eine Schal-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein' tungseinrichtung angeordnet ist, die das Erreichen Verfahren und eine- Anordnung anzugeben, durch 55 einer bestimmten· Grenzgeschwindigkeit der Mawelche bei jedem Vorschubschritt der Zeitpunkt der schine durch ein Signal an ihrem Ausgang anzeigt, Umschaltung bzw. Bremsung trotz der durch die daß der Signalausgang dieser Anzeigeeinrichtung unkontrollierbaren zeitlichen Änderungen der ver- sowie ein Ausgang der Vorschubwegmeßeinrichtung, schiedenen Einflußgrößen bedingten Unterschiedlich- der ein Signal liefert, wenn die Maschine sich innerkeit des Bremsweges optimal gewählt werden kann, 6° halb eines kurz vor dem Ende des Vorschubweges so daß sich stets ein möglichst kurzer Bremsweg er- sich erstreckenden Intervalls, in dem eine Bremsung gibt. Es soll also beim Abbremsen gleichzeitig mit durch Umschaltung der Kupplung möglich ist, bedem Erreichen der niedrigen Geschwindigkeit die findet, jeweils an einen der beiden Eingänge eines Maschine sich am Ende des Vorschubs oder un- ersten konjunktiven Verknüpfungselementes gemittelbar davor befinden. Ein zu frühes oder zu 65 schaltet sind, das die beiden Signale zu einem Ausspätes Bremsen soll vermieden werden. gangssignal verknüpft, daß weiterhin die Negation Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, des Signals der Anzeigeeinrichtung und ein das Ende daß die Zeit zwischen dem Erreichen einer be- des Bremsintervalls signalisierender Ausgang der
3 4
Vorschubwegmeßeinrichtung durch ein weiteres kon- in Richtung des Pfeiles 7 angetrieben wird. Da eine
junktives Verknüpfungselement ebenfalls miteinander solche Vorschubeinrichtung 6 zum Transport von
verknüpft sind, daß das erste und das zweite Ver- Endlosbahnen in den verschiedensten Ausführungs-
knüpfungselement an einen Speicher angeschlossen formen bekannt ist, ist sie in F i g. 1 nur schematisch
sind, dessen Inhalt bei Vorhandensein eines Signals 5 dargestellt.
am Ausgang des ersten Verknüpfungselementes mit Um den Vorschub in bestimmten Augenblicken der Zeit zunimmt und bei Vorhandensein eines Si- bzw. an bestimmten Stellen anzuhalten, ist eine gnals am Ausgang des zweiten Verknüpfungs- Arretiervorrichtung an der Welle 5 vorgesehen, beielementes mit der Zeit abnimmt, daß eine in einer spielsweise bestehend aus dem auf der Welle 5 an-Generatorstufe bei Beginn des Bremsintervalls aus- io geordneten Gesperrerad9 und einer durch, einen gelöste mit der Zeit anwachsende Größe in einer Schaltmagneten 10 gesteuerten Schaltklinke 11. Zur Vergleichsvorrichtung mit dem Inhalt des Speichers Messung bzw. Markierung des jeweils von der Mavergleichbar ist und bei Erreichen des Wertes des schine zurückgelegten Weges dient ein Impuls-Speicherinhaltes ein Signal zur Umschaltung der erzeuger, bestehend aus dem auf der Welle 5 anKupplung von der mit hoher auf die mit niedriger 15 gebrachten Zahnrad 12 und einem Magnetkopf 13, Geschwindigkeit umlaufende Antriebswelle erzeugt, dessen Feld beispielsweise durch die Zähne des umdurch welches zugleich die Generatorstufe und die laufenden Zahnrades 12 periodisch geändert wird, die Grenzgeschwindigkeit anzeigende Einrichtung Die Arretiervorrichtung 9, 11 und der Impulserzeuauf einen Anfangszustand zurückstellbar sind. Mit ger 12,13 sind, da es sich hierbei um bekannte EIeeiner solchen Anordnung ist es möglich, den Beginn 20 mente handelt, durch in der Fachwelt übliche Zeichder Bremsung bzw. der Umschaltung auf die niedrige nungssymbole dargestellt. Bei dieser schematischen Endgeschwindigkeit so einzustellen, daß die Ma- Symboldarstellung sind die Zahnräder 9 und 12 schine unmittelbar nach dem Erreichen der End- gegenüber ihrer tatsächlichen, mit der Welle 5 kogeschwindigkeit zum Stehen kommt. axialen Lage um 90° verschwenkt gezeichnet. Die so
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere 25 von der Maschine gelieferten Impulse werden in gekennzeichnet durch einen von der Maschine ge- einem Zähler 14 registriert. Von dem Zähler wird steuerten, den Vorschubweg durch Impulse mar- diese Impulsfolge einer aus den Stufen 15 und 16 kierenden Impulserzeuger sowie einen die Impulse bestehenden Anzeigeeinrichtung zugeführt. In der registrierenden Zähler, der bei bestimmten Zähler- Stufe 15 wird jeweils zwischen zwei Impulsen eine werten bzw. Impulszahlen Signale an verschiedenen 30 dem Impulsabstand proportionale Spannung, z. B. Ausgängen liefert. Die Zahl dieser Impulse ist ein durch einen Rampengenerator, erzeugt, so daß eine Maß für den von der Maschine zurückgelegten bzw. Folge von etwa sägezahnförmigen Spannungsnoch zurückzulegenden Weg. Im Rahmen von Aus- impulsen der Stufe 16 zugeführt wird. In der Stufe führungsbeispielen der Erfindung ist ferner vor- 16 wird die Höhe der einzelnen Sägezahnimpulse gesehen, daß der Impulsgenerator aus einem von der 35 gemessen. Falls diese einen in der Zeichnung mit 17 Maschine angetriebenen Zahnrad besteht, durch gekennzeichneten Wert erreicht oder überschreitet, dessen Zähne das Feld eines im Bereich des Um- entsteht am Ausgang der Stufe 16 ein Signal, das in fanges des Zahnrades angeordneten Elektromagneten dem nachfolgenden Flip-Flop 18 gespeichert wird, steuerbar ist. Die Anzeigeeinrichtung kann eine Wenn die Maschine während ihres Vorschubs Schaltung, z. B. einen Rampengenerator, zur Er- 40 einen bestimmten, kurz vor dem Vorschubende bezeugung einer Spannung, die dem jeweiligen Abstand findlichen als Bremsintervall bezeichneten Streckenzweier Impulse proportional ist, aufweisen, sowie abschnitt erreicht hat. innerhalb dessen eine Bremeine Schaltung, z. B. einen Differenzverstärker, zur sung durch Umschaltung der Kupplung 4 möglich Auslösung eines Signals, wenn die Spannung einen ist, erscheint am Ausgang BI des Zählers 14 ein den bestimmten, der Grenzgeschwindigkeit entsprechen- 45 Aufenthalt der Maschine innerhalb dieses Bremsden Wert übersteigt. Im Rahmen der Erfindung Intervalls kennzeichnendes Signal. Dieses Signal gekönnen die Ausgangssignale der Anzeigeeinrichtung langt über ein Verknüpfungselement 19 an den Einin einem Flip-Flop speicherbar sein. Auch die Gene- gang einer Generatorstufe H sowie über ein weiteres ratorstufe kann einen Rampengenerator aufweisen, Verknüpfungselement 20 an den einen Eingang eines, der bei Vorhandensein eines Signals an seinem Ein- 50 Speichers C, falls gleichzeitig auch Flip-Flop 18 gang und an seinem Ausgang eine proportional mit durch ein Signal aus der Schaltstufe 16 der Anzeigeder Zeit anwachsende Spannung abgibt. Diese und einrichtung gesetzt ist. Ein das Ende des Bremsweitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeich- Intervalls, die sogenannte Bremsgrenze, anzeigendes nung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es Signal wird vom Ausgang BG des Zählers 14 über zeigt 55 das Verknüpfungselement 21, welches dieses Signal
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungs- mit der Negation des von der Anzeigeeinrichtung
gemäßen Anordnung und lieferbaren Signals verknüpft, einem weiteren Ein-
Fig. 2 den Verlauf der Geschwindigkeit beim gang des Speichers C zugeführt.
Abbremsen in Abhängigkeit von der Zeit. Der Speicher C enthält eine Schaltung, durch die
Der Motor M treibt ein Getriebe 1, von dessen 60 am Speicherausgang eine Spannung erzeugt wird, die
Abtriebsseite zwei mit unterschiedlicher Geschwin- vorzugsweise linear mit der Zeit zunimmt, solange
digkeit, d. h. einer hohen Geschwindigkeit V1 und am Ausgang des Verknüpfungselementes 20 ein be-
einer niedrigen Geschwindigkeit V2 umlaufende An- stimmtes Signal vorhanden ist, und die wiederum
triebswellen 2 und 3 abgehen. Die Wellen 2 und 3 sind vorzugsweise linear mit der Zeit abnimmt (eine nicht
durch eine Umschaltkupplung4 wahlweise an eine 65 völlig lineare, z.B. leicht exponentielle Zu- bzw.
Welle 5 anschließbar, durch welche eine Maschine, Abnahme ist auch brauchbar), falls am Ausgang des
z. B. die Vorschubeinrichtung 6 einer Papierschneide- Verknüpfungselementes 21 ein solches Signal auf-
maschine od. dgl. zum Transport einer Papierbahn 8 tritt, während sie bei Fehlen eines Eingangssignal
5 6
auf dem jeweils erreichten Wert konstant bleibt. eine im Zähler 14 registrierte Impulszahl. An der
Schaltungen, die derartiges leisten, sind dem Fach- Stelle B beginnt die Bremsung durch Umschalten der
mann bekannt, so daß sich eine nähere Darstellung Kupplung 4.
derselben erübrigt. Ähnliches gilt für die Generator- Beim Umschalten der Kupplung 4 erfolgt nun ein stufe H, die an ihrem Ausgang eine Spannung liefert, 5 Übergang der Geschwindigkeit der Welle 5 von der welche bei Vorhandensein eines von dem Ver- Antriebsgeschwindigkeit V1 auf die Antriebsgeschwinknüpfungselement 19 gelieferten Eingangssignals vor- digkeitv2 während einer ZeItT1 (vgl. Fig. 2). Mit zugsweise linear mit der Zeit ansteigt und beim Ver- Beginn des Bremsintervalls wird gleichzeitig, wie schwinden des Eingangssignals wieder auf den Wert bereits beschrieben, der Impulsabstand und damit Null zurückfällt. io die Geschwindigkeit der Maschine durch die An-Die vorzugsweise proportional mit der Zeit an- Zeigevorrichtung 15, 16 laufend gemessen. Bei Erwachsenden Spannungen, wie sie in den Teilen 15, reichen eines bestimmten Impulsabstandes und damit 16, H und C der Anordnung erzeugt werden, sind eines bestimmten Spannungswertes 17, der einer bealso ein Maß für den in dieser Zeit zurückgelegten stimmten unteren Grenzgeschwindigkeit vg entspricht, Weg der Maschine. Die ungefähr linearen Span- 15 wird der Flip-Flop 18 gesetzt. Hierdurch entsteht am nungsverläufe werden in bekannter Weise durch Ausgang des Verknüpfungselements 20 ein ent-Ladevorgänge unter Verwendung konstanter Lade- sprechendes Signal, so daß die Ausgangsspannung ströme erzeugt. Durch Wahl geeigneter Größen der des Zählers C anwächst, bis das das Bremsintervall Ladekapazitäten und/oder Ladeströme können ver- anzeigende Signal verschwindet. Die Dauer des Sischieden steile Anstiege erreicht werden. All dies ist 20 gnals der Anzeigevorrichtung entspricht also der dem Fachmann bekannt, so daß auf die Darstellung Zeit T2, welche die Maschine benötigt, um von der besonderer Schaltungen verzichtet werden kann. Stelle, bei der die Grenzgeschwindigkeit vg erreicht In der Vergleichsvorrichtung 22 wird die von der ist, zu der der BremsgrenzeßG entsprechenden Stelle GeneratorstufeH, die beispielsweise einen bekannten des Vorschubweges zu gelangen (Fig. 2). Sollte bei Rampengenerator enthält, gelieferte zeitproportional 25 Erreichen der Bremsgrenze die Maschine die Grenzanwachsende Spannung mit dem jeweiligen Span- geschwindigkeit vg noch nicht erreicht haben, so nungswert am Ausgang des Speichers C verglichen. wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in diesem Ist die Spannung der Generatorstufe H gleich der Fall der Speicher C entsprechend zurückgestellt. Ausgangsspannung des Speichers C, so gibt die Ver- Mit Beginn eines jeden weiteren Bremsintervalls gleichsvorrichtung 22 an ihrem Ausgang ein Signal 30 wird zunächst entsprechend dem Inhalt des Speiab, durch welches die Umschaltung der Kupplung 4 chers C die Generatorstufe H für eine bestimmte von der Antriebsgeschwindigkeit V1 auf die niedrige Zeit T0 eingeschaltet, bis ihre Ausgangsspannung den Geschwindigkeit v2 ausgelöst wird. beim vorhergehenden Zyklus eingestellten Speicher-Hierzu wird bei dem dargestellten Beispiel zu- wert erreicht hat, worauf dann, wie bereits beschrienächst der Flip-Flop 23 gesetzt, so daß durch dessen, 35 ben, die Umschaltung von der Geschwindigkeit V1 einer digitalen »I« entsprechendes Ausgangssignal auf die Geschwindigkeit v2 erfolgt. Hierbei werden der Schaltmagnet 24 so eingestellt wird, daß er dem gleichzeitig durch den Flip-Flop 23 der Flip-Flop 18 die Kupplung betätigenden Bremsmagnet 25 einen und das Verknüpfungselement 19 (Eingang mit solchen Strom zuführt, daß dieser die Kupplung in Negation) und damit die Generatorstufe H auf ihren dem gezeichneten Beispiel nach oben in Richtung 40 Anfangszustand zurückgesetzt. Unmittelbar nach des Pfeiles 26 bewegt. dem Umschalten erfolgt der entsprechende Ge-Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung schwindigkeitsübergang von V1 zu v2 bzw. bis zu vg läßt sich also wie folgt zusammenfassen: während Zeit T1 (F i g. 2). Nach Erreichen der durch Die Welle 5 bzw. die Maschine läuft zunächst mit die Anzeigevorrichtung 15, 16, 18 signalisierten einer der Antriebsgeschwindigkeit V1 entsprechenden 45 Grenzgeschwindigkeit (welche natürlich durch An-Geschwindigkeit. Dies ist auch in F i g. 2 schematisch dem des entsprechenden Spannungswertes 17 bedargestellt. Erreicht die Maschine das Bremsintervall, liebig gewählt werden kann) wird die noch verbleiso wird vom Ausgang BI des Zählers 14 ein diesen bende Zeit T2 bzw. der noch verbleibende Weg bis Zustand anzeigendes Signal jeweils an einen der Ein- zum Erreichen der Bremsgrenze durch entsprechende gänge der Verknüpfungselemente 19 und 20 gelie- 50 Korrektur des Speicherinhalts im Speicher C berückfert. Bei der gezeichneten Stellung des Flip-Flops 23 sichtigt. Ist jeweils das Ende des Vorschubs erreicht, wird hierdurch die Generatorstufe H eingeschaltet. so wird von dem Zählerausgang VE die Arretier-An ihrem Ausgang entsteht die mit der Zeit linear vorrichtung 9, 10, 11 betätigt und gleichzeitig der anwachsende Spannung. Diese wird mit dem Inhalt Flip-Flop 23 in seine Ausgangsstellung zurückgesetzt, des Speichers C verglichen und löst, sobald sie diesen 55 Im eingeregelten Zustand soll die Grenzgeschwindig-Wert erreicht, am Ausgang der Vergleichsstufe 22 keit bei der Bremsgrenze erreicht sein, so daß die in ein entsprechendes Signal aus. Beim ersten Vor- Fig. 2 dargestellte Geschwindigkeitskurve 27 in schubschritt unmittelbar nach dem Einschalten der ihrem abfallenden Teil etwa den gestrichelt darge-Maschine ist hierbei der Inhalt des Speichers C stellten Verlauf 28 erhält, daß also die Zeit T2 gleich gleich Null; die Vergleichsvorrichtung 22 liefert dann 60 Null ist. Bei jeder Umschaltung des Motors M auf sofort das Ausgangssignal, durch welches der Flip- eine andere Drehzahl kann der Speicher C sicher-Flop 23 entsprechend gesetzt und, wie bereits be- heitshalber über die Leitung 29 auf den Anfangswert schrieben, die Kupplung von V1 auf v2 umgeschaltet Null zurückgestellt werden.
wird- Das Bremsintervall BI ist aus Sicherheitsgründen
Wie in Fig. 2 dargestellt, erstreckt sich das Brems- 65 größer gewählt als die eigentliche Bremszeit T1. Durch
Intervall von der Stelle BF des Vorschubweges, von die erfindungsgemäße Anordnung wird daher die
der ab eine Bremsfreigabe erfolgt, bis zur Brems- Zeit T0 zwischen dem Beginn des Bremsintervalls BI
grenze BG. Jedem Punkt dieses Intervalls entsprichtj und dem Beginn der Umschaltung bzw. Bremsung in
mehreren Schritten so geändert, daß man sich dem Kurvenverlauf 28 nähert (Fig. 2). Die erforderlichen Korrekturen der Zeit T0 sind natürlich nicht gleich der Zeit T2. Dieselbe ist vielmehr entsprechend dem Verhältnis von niedriger zu hoher Geschwindigkeit zu verringern. Sicherheitshalber kann man die bei jedem neuen Vorschubschritt anzubringende Korrektur von T0 so klein machen, daß die Annäherung an den Kurvenverlauf 28 erst in mehreren kleineren Schritten erfolgt. Dies kann unschwer durch Wahl entsprechender Kapazitäten und/oder Ladeströme, insbesondere in der Generatorstufe H, erreicht werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abbremsen und Anhalten ao einer in nacheinanderfolgenden Vorschubschritten angetriebenen Maschine, deren Geschwindigkeit kurz vor Erreichen einer Stoppstelle durch Umschalten von einer hohen auf eine niedrige Antriebsgeschwindigkeit mittels einer Kupplung vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit zwischen dem Erreichen einer bestimmten verminderten Geschwindigkeit und dem Erreichen der Stoppstelle oder einer kurz davor liegenden Stelle gemessen wird und daß dann der Zeitpunkt der Umschaltung beim nächstfolgenden Vorschubschritt entsprechend der gemessenen Zeit unter Berücksichtigung des Verhältnisses von niedriger zu hoher Geschwindigkeit geändert wird, derart, daß die gemessene Zeit einen gewünschten Sollwert annimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein geringfügig über Null liegender Sollwert gewählt wird, der sich noch nicht merklich auf die Bremszeit auswirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Umschaltung jeweils nur um einen Bruchteil der durch Messung und unter Berücksichtigung des Geschwindigkeitsverhältnisses ermittelten Zeit geändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, von der ab die Zeit bis zum Erreichen der Stoppstelle gemessen wird, etwas oberhalb der niedrigen Endgeschwindigkeit gewählt wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, bei einer in nacheinanderfolgenden Schritten um jeweils einen gleichen Vorschubweg anzutreibenden Maschine, die durch eine Kupplung wahlweise an eine mit hoher Geschwindigkeit oder an eine mit niedriger Geschwindigkeit umlaufende Welle anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14) zur Messung des von der Maschine zurückgelegten Vorschubweges, die z.B. einen Zähler umfaßt, vorgesehen ist, daß ferner eine Schaltungseinrichtung (15, 16) vorgesehen ist, die das Erreichen einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit der Maschine (6) durch ein Signal an ihrem Ausgang anzeigt, daß der Signalausgang dieser Anzeigeeinrichtung (15,16) sowie ein Ausgang der Vorschubwegmessung (14), der ein Signal liefert, wenn die Maschine sich innerhalb eines kurz vor dem Ende des Vorschubweges sich erstreckenden Intervalls (BI), in dem eine Bremsung durch Umschalten der Kupplung (4) möglich ist, befindet, jeweils an einen der beiden Eingänge eines ersten konjunktiven Verknüpfungselementes (20) geschaltet sind, das die beiden Signale zu einem Ausgangssignal verknüpft, das weiterhin die Negation des Signals der Anzeigeeinrichtung und ein das Ende des Bremsintervalls (BI) signalisierender Ausgang der Vorschubwegmeßeinrichtung (14) durch ein weiteres konjunktives Verknüpfungselement (21) ebenfalls miteinander verknüpft sind, daß das erste und das zweite Verknüpfungselement (20, 21) an einen Speicher (C) angeschlossen sind, dessen Inhalt bei Vorhandensein eines Signals am Ausgang des ersten Verknüpfungselementes (20) mit der Zeit zunimmt und bei Vorhandensein eines Signals am Ausgang des zweiten Verknüpfungselementes (21) mit der Zeit abnimmt, daß eine in einer Generatorstufe (4) bei Beginn des Bremsintervalls ausgelöste mit der Zeit anwachsende Größe in einer Vergleichsvorrichtung (22) mit dem Inhalt des Speichers (C) vergleichbar ist und bei Erreichen des Wertes des Speicherinhaltes ein Signal zur Umschaltung der Kupplung (4) von der mit hoher auf die mit niedriger Geschwindigkeit umlaufende Antriebswelle (2, 3) erzeugt, durch welches zugleich die Generatorstufe (4) und die die Grenzgeschwindigkeit anzeigende Einrichtung (18) auf einen Anfangszustand zurückstellbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen von der Maschine gesteuerten, den Vorschubweg durch Impulse markierenden Impulserzeuger (12,13) sowie einen die Impulse registrierenden Zähler (14), der bei bestimmten Zählerwerten bzw. Impulszahlen Signale an verschiedenen Ausgängen liefert.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, da^ durch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger (12,13) aus einem von der Maschine angetriebenen Zahnrad (12) besteht, durch dessen Zähne das Feld eines im Bereiche des Umfangs des Zahnrades angeordneten Elektromagneten (13) steuerbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (15,16) eine Schaltung, z. B. einen Rampengenerator, zur Erzeugung einer Spannung, die dem jeweiligen Abstand zweier Impulse proportional ist, aufweist sowie eine Schaltung, z. B. einen Differenzverstärker, zur Auflösung eines Signals, wenn diese Spannung einen bestimmten, der Grenzgeschwindigkeit entsprechenden Wert übersteigt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Anzeigeeinrichtung (15,16) in einem Flip-Flop (18) speicherbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorstufe (H) einen Rampengenerator aufweist, der bei Vorhandensein eines Signals an seinem Eingang und an seinem Ausgang eine mit der Zeit anwachsende Spannung abgibt.
11. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge-
009544/252
kennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung (22) in einem Flip-Flop (23) speicherbar ist, der durch ein das Erreichen des Vorschubendes anzeigendes Signal zurückstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681807364 1968-11-06 1968-11-06 Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine Withdrawn DE1807364B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681807364 DE1807364B1 (de) 1968-11-06 1968-11-06 Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine
GB53570/69A GB1281576A (en) 1968-11-06 1969-10-31 Method and device for braking and stopping a machine
US873944A US3633718A (en) 1968-11-06 1969-11-04 Transmission and brake for stopping conveyors
FR6938080A FR2022700A1 (de) 1968-11-06 1969-11-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681807364 DE1807364B1 (de) 1968-11-06 1968-11-06 Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1807364B1 true DE1807364B1 (de) 1970-10-29

Family

ID=5712532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681807364 Withdrawn DE1807364B1 (de) 1968-11-06 1968-11-06 Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3633718A (de)
DE (1) DE1807364B1 (de)
FR (1) FR2022700A1 (de)
GB (1) GB1281576A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823304A1 (de) * 1988-07-09 1990-01-11 Danfoss As Verfahren und schaltung zur geschwindigkeitssteuerung eines durch einen antrieb bewegbaren objekts

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1291542A (en) * 1971-04-14 1972-10-04 Smidth & Co As F L Screw elevator
DE2327387C3 (de) * 1973-05-29 1978-10-12 Pfaff Pietzsch Industrieroboter Gmbh, 7505 Ettlingen Antrieb für Handhabungseinrichtungen
FR2291123A1 (fr) * 1974-11-14 1976-06-11 Peugeot & Renault Dispositif d'entrainement de barre de transfert
DE2534565B2 (de) * 1975-06-12 1981-09-24 Société Anonyme C.E.T.I.M., Chenée Automatische elektrisch geteuerte Schaltvorricthung für ein Zahnradwechselgetriebe für Fahrzeuge
JPS6014201B2 (ja) * 1975-12-01 1985-04-12 黒田精工株式会社 空圧デイジタルシリンダー装置
US5243513A (en) * 1991-04-23 1993-09-07 Peters John M Automation control with improved operator/system interface
US5413212A (en) * 1994-04-18 1995-05-09 Pitney Bowes Inc. System and method for automatic correction of pusher position after power loss
JPH08221131A (ja) * 1995-02-15 1996-08-30 Yoshikatsu Naito 位置決め装置
DE19906222C1 (de) * 1999-02-15 2000-07-20 Siemens Ag Zuführeinrichtung für gegurtete SMD-Bauelemente

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3157261A (en) * 1961-02-10 1964-11-17 Necchi Spa Programmed start and stop for a machine such as a sewing machine
US3352396A (en) * 1965-06-22 1967-11-14 Gen Time Corp Drive and stop control for a driven machine
US3420347A (en) * 1966-09-20 1969-01-07 Warner Electric Brake & Clutch System for rapid and precise positioning

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823304A1 (de) * 1988-07-09 1990-01-11 Danfoss As Verfahren und schaltung zur geschwindigkeitssteuerung eines durch einen antrieb bewegbaren objekts

Also Published As

Publication number Publication date
GB1281576A (en) 1972-07-12
US3633718A (en) 1972-01-11
FR2022700A1 (de) 1970-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228735C3 (de) Einrichtung zum gesteuerten Abbremsen eines Elektromotors
DE2758007C2 (de) Verfahren zum Steuern des Abzugsvorgangs bei einer Einrichtung zur Abgabe vereinzelter Sendungen von unterschiedlicher Länge sowie entsprechende Einrichtung
DE2438273C2 (de)
DE2629096B2 (de) Steuerschaltung für einen Schrittmotor
DE3631456C3 (de) Einrichtung zum Steuern einer Stapelhebevorrichtung
DE3018870A1 (de) Blockierschutz-verfahren
DE2247632C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Gegenständen
DE1807364B1 (de) Verfahren und Anordnungen zum Abbremsen und Anhalten einer Maschine
DD201657A5 (de) Blockiergeschuetzter bremskraftreglerkreis
DE3528280A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung eines kettbaumantriebs einer webmaschine
DE2148232A1 (de) Vorsteuerung für eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Papierbahnen an Druckmaschinen
DE2551278C3 (de) Transferschienenantrieb
DE1807364C (de) Verfahren und Anordnungen zum Abbrem sen und Anhalten einer Maschine
DE2733689C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Impulsen mit einer physikalischen Meßgröße im wesentlichen direkt proportionaler Impulsfolgefrequenz
DE3004687A1 (de) Steuervorrichtung fuer einen papierroller
DE2335340C3 (de) Digitalgesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung zur graphischen Darstellung einer Information mittels eines Aufzeichnungsstiftes
DE2161326C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE2256619C3 (de) Gerät zur Erzeugung einer elektrischen Anzeige für die Standardabweichung von Warenartikeln
DE2005213B2 (de)
DE1802388B2 (de) Elektronische vorrichtung zur automatischen steuerung eines eisenbahnzuges
DE1427887A1 (de) Abbremseinrichtung fuer Umkehr-Warmwalzwerke
DE3823304C2 (de)
DE2326767A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der aenderung einer hyperbolischen oder exponentiellen funktion
DE1605368A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern von Gleisbremsen in Ablaufanlagen
DE2711718C2 (de) Einrichtung zum Ermitteln einer zulässigen Fahrzeughöchstgeschwindigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee