DE1807295C - Verfahren und Vorrichtung zum Entlee ren von mit Schuttgut gefüllten Behaltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entlee ren von mit Schuttgut gefüllten Behaltern

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DE1807295C
DE1807295C DE1807295C DE 1807295 C DE1807295 C DE 1807295C DE 1807295 C DE1807295 C DE 1807295C
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pressure
compressed air
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English (en)
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Gunter 5050 Porz Willmroth
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Description

I 807 295 J
X 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneu- ' wahrend der pneumatischen Einwirkung ir» eine ge-
mutlschen Entleeren von mit Schüttgut gefüllten orte- neigte Lage gebracht wird, in «r α« nv »enauer
beweglichen nicht druckfesten Behältern, beispiels- l befindliche Ablauföffnung der AbfluBleitung den
weise sogenannten Containern, sowie eine Vorrich- tiefsten Punkt des Innonraums des »«»»»»πι bildet,
tung zur Ausübung dieses Verfahrens, wobei der mit 5 wobei, wenn sich im Container Schüttgut befindet,
Schüttgut gefüllte Behälter selbst einen auswechseln dieses während der Einwirkung der Druckdifferenz
baren Teil der Vorrichtung bildet. . zusätzlich in an sich bekannter Weise aufgelockert
Der Transport von Schüttgut, das am Empfangs- werden kann. .
ort mittels Druckluft oder durch unter Druck Zur Ausübung dieses Verfahrens ist für den Fall,
stehende Gase oder mittels eines Vakuums aus io daß die Entleerung des Containers mit Druckluft er-
seinem Behälter herauszufordern ist, erfolgt in der folgt, eine Vorrichtung vorgesehen, die einen an eine
Regel in sogenannten Druckbehältern, deren Ver- Druckluftleitung anschließbaren, zur Aufnahme des
wendung die folgenden erheblichen Nachteile mit Behälters dienenden, kippbar gelagerten Druck-
sich bringt: ' behälter umfaßt, durch dessen Wandung sich eine mit
Druckbehälter haben ein durch ihre Konstruktion 15 dem unteren Ende des Innenraums des gekippten bedingtes großes Eigengewicht, durch das die Nutz- Behälters verbindbare Ablaufleitung für das Gut erlast des sie tragenden Transportfahrzeuges herab- streckt, während für den Fall, daß die Entleerung gesetzt wird. Durch ihre Form ist es in der Regel des Behälters unter dem Einfluß eines Vakuums ernicht möglich, das gesamte Laderaumprofil voll aus- folgen soll, ein mit der Außenluft in Verbindung zunutzen, so daß insbesondere bei leichten zu trans- ao stehender, zur Aufnahme des Behälters dienender, portierenden Gütern zu wenig Laderaum zur Ver- kippbar gelagerter Druckbehälter vorgesehen ist. fügung steht. Druckbehälter unterliegen ferner einer durch dessen Wandung sich eine mit dem unteren ständigen Überwachung durch den Technischen Über- Ende des Innenraums des gekippten Behälters verwachungsverein, wodurch laufend Kosten entstehen. bindbare, zum Abführen des Gutes dienende Leitung Die Herstellungskosten eines Druckbehälters sind 35 erstreckt, die an ein Vakuum anschließbar ist.
gegenüber einem Behälter, der nicht auf Druck be- Dem Druckbehälter ist vorzugsweise ein Wagen ansprucht wird, unverhältnismäßig hoch. Der wesent- zugeordnet, der zusammen mit einem auf einem dalichste Nachteil der bekannten Druckbehälter ist je- rauf sitzenden Behälter nach dem öffnen des Druckdoch der, daß sie für einen Stückguttransport un- behälters in diesen einfahrbar ist. Dabei kann der geeignet sind; als Rückfracht können lediglich Schutt- 30 Druckbehälter aus zwei axial gegeneinander verschiebgüter in dem Druckbehälter mitgenommen werden, baren Teilen bestehen und der zum Tragen des Bewobei jedoch die Gefahr von Verunreinigungen des hälters dienende Wagen auf den Böden der Druck-Gutes besteht, wenn die Behälter nicht vor dem Rück- behälter rollbar gelagert sein. An Stelle eines Watransport sehr gut gesäubert werden. gens kann auch ein Schlitten oder eine andere,
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Schutt- 35 den Container tragende Einrichtung Verwendung
güter in ortsbeweglichen, nicht druckfesten Behältern finden.
zu fördern und zur Entleerung dieser Behälter in sie Wie schon eingangs dargelegt wurde, bildet der über einen falschen porösen Boden Druckluft ein- Containei selbst einen auswechselbaren Teil der Entzublasen, die das Schüttgut auflockern und fließ- leerune«vorrichtung. Der Container ist vorzugsweise fähig machen soll, daß es durch einen Auslauf des 40 außer mit an sich bekannten, luftdicht verschließ-Behälters aus diesem auszufließen vermag. Da jedoch baren Türen, die den Container für die Aufnahme der in solchen Behältern erzeugte Innendruck weswu- > >>n Stückgut verwendbar p.:hc':. 11. mit mindestens lieh höher ist als df <\u>k;.,· ,„.''.-:.^n sich einer oberen, verschließbaren r.tniüli&ir.ung tür das ■■■■■ ■' -U ■■'< >.■■ : ■<> ;: !-.i...uß dieser Druckdifferenz Sch"tgut od. dgl. und mit einer unteren, Wenfalls in unerwünschter Weise und können praktisch nicht 45 verschließbaren Auslauföffnung versehen, wobei es aus Metall hergestellt werden; ihre Wände bestehen sich empfiehlt, sowohl die Füllöffnungen als auch daher in der Regel aus Nylon oder imprägniertem die Auslauföffnungen vertieft in der Container-Segeltuch. Ferner sind diese bekannten nicht druck- wandung anzuordnen.
festen Behälter nicht für den wahlweisen Transport Weitere Einzelheiten einer Vorrichtung gemäß der
von Schüttgut oder Stückgut eingerichtet. 50 Erfindung sind in der Zeichnung schematisch ver-
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu be- anschaulicht, die in mehreren Ausführungsbeispielen
seitigen und auf den Behälter derart einzuwirken, eine Entleerungsvorrichtung mit einem Container ge-
daß er sich während der pneumatischen Entleerung maß der Erfindung wiedergibt. In der Zeichnung
nicht verformt. zeigt
Es wird dies dadurch erreicht, daß die Behälter 55 Fig. I einen zur Aufnahme von Stückgut oder
in einen Druckbehälter eingesetzt und vor der pneu- Schüttgut geeigneten Behälter im Schaubild,
matischen Einwirkung der Innenraum des Behälters Fig. 2 die einfachste Form einer Entleerungs-
mit demjenigen des Druckbehälters und mit einem vorrichtung in Seitenansicht,
außerhalb des Druckbehälters befindlichen Raum F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenverbunden werden. 60 ansieht der Vorrichtung mit dem Druckbehälter in
Hierbei kann entweder dem Innenraum des Druck- der Lage, bei der die Entleerung des mit Schüttgut
behälters Druckluft zugeführt werden und die Ent- od. dgl. gefüllten Containers erfolgt,
leerung des Behälters in die freie Atmosphäre er- F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer Ent-
folgen, oder aber vor der Ablauföffnung des Con- leerungsvorrichtung in Seitenansicht während des
tainers wird ein Vakuum erzeugt, während der Innen- 65 Einbringens des Behälters in den Druckbehälter,
raum des Druckbehälters mit der freien Atmosphäre F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Sciten-
in Verbindung steht. ansieht bei geschlossenem Druckbehälter,
Es ist ferner vorgesehen, daß der Druckbehälter Fig. 6 die in Fig. 5 veranschaulichte Entleeriings-

Claims (1)

  1. vorrichtung in der Lage, in der die Entleerung des geförderte Gut wird beispieleweise über eine Lei-Containers erfolgt, tung 117 einem Silo 118 zugeführt.
    Fig.7 einen Schnitt durch einen Druckbehälter Bei dem in Fig,4 dargestellten AusfUhrungsmit darin befindlichem Behälter. beispiel besteht der Druckbehälter aus zwei aul Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1, der die lib- S Schienen 18, 19, 20 verschiebbaren Hälften21 und liehe eckige Form von Transportcontainern hat und 22, die — wie in Fi g. 4 dargestellt ist — in axialer beispielsweise auf seiner hinteren Stirnfläche mit nicht Richtung auseinandergefahren werden können. In den dargestellten luft· und flUssigkeitscilcht verschließ- beiden Druckbehülterhälften 21, 22 ist auf Rudern baren Türen versehen sein kann, weist auf seiner 23 ein Wagen 24 gelagert, auf den, wenn die Druck-Oberseite zwei verschließbare Fiillöffnungen 2 für io behaUerhälften auaeinandergefahren sind, ein Con-Schüttgut und ferner in der Nähe des unteren Randes tainer4 mittels eines Hebezeugs aufgesetzt werden seiner den besagten Türen abgewandten Stirnfläche kann. Anschließend werden die Druckbehälterhälften eine Austrittsöffnung 3 fUr das im Behälter befind- 21, 22 zusammengefahren, wie dies in F i g. 5 verliehe Gut auf, Die Öffnungen 2 und 3 sind mit Ver- anschaulicht ist, und luftdicht miteinander verbunden. Schlüssen versehen, die vertieft in den Container- 15 Der Teil 19 des Schienenstranges 18, %9, 20 ist bei wandungen angeordnet sind, so daß sie das Über- 25 kippbar gelagert und kann durch eine beispielseinander- und Nebeneinanderstapeln der Behälter weise hydraulisch betriebene Kippeinrichtung 26 in nicht behindern. . die in Fig. 6 dargestellte Lage gekippt werden, in Zum Entleeren des in F i g. 1 dargestellten Be- der der Behälter 1 in der gleichen Weise entleert hälters 1 dient ein Druckbehälter 4 (Fig. 2), der mit ao wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben einem abnehmbaren Klöpperboden 5 (Fig. 3) ver- worden ist.
    sehen ist. Auf dem Boden des Druckbehälters 4 sind Fig. 7 veranschaulicht einen Schnitt durch eine zwei Schienen6 (Fig. 7) befestigt, die die Fort- Entleerungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit Setzung eines außerhalb des Druckbehälters liegenden einem darin befindlichen, mit Schüttgut gefüllten BeSchienenstranges 7 bilden, auf dem ein mit Rädern 8 as hälter 1. Damit nicht ein Teil des Schüttgutes in der versehener Wagen 9 längsverschiebbar ist. Der Be- gekippten Lage des Druckbehälters in den dem Aushälter 1 wird mittels eines nicht dargestellten Hebe- lauf 3 benachbarten Ecken des Behälters 1 hängenzeugs auf den Wagen 9 gesetzt und in den Druck- bleibt, sind in diesen Ecken Leitblecbe27 angeordbehälter 4 bis zu einem Anschlag 10 eingefahren. net, die ein restloses Abfließen des Schüttgutes durch Hierauf wird der Teil 7 des Schienenstranges 7 nach 30 die Auslauf öffnung 3 sicherstellen, oben weggekippt und der Klöpperboden 5 fest mit Die Entleerungsvorrichtung kann nicht nur mit dem Druckbehälterteil 4 luftdicht verbunden. Druckluft oder mit einem anderen unter Druck stein dem Klöpperboden U des Druckbehälters 4 ist henden Gas betrieben werden, sondern auch mit eine öffnung 12 vorgesehen, die mit der Auslauf- einem Vakuum. In diesem Fall wird das Vakuum öffnung 3 des Behälters 1 axial ausgerichtet ist. In 35 an die Auslaufleitung 13 (F i g. 2) angelegt, während die öffnung 12 wird ein Rohr 13 eingeführt, das an der Druckbehälter 4 mit der Außenluft in Verbinreinem, dem Behälter zugewandten Ende einen mit dung steht.
    rtcn v, Schluß der Ausiauiöffnung 3 zusammen- Beim Betrieb der ^r'Meerungsv'irnchtung mit
    wirkenden Bejonettverschluß trägt, der, wenn das Druckluft kann ei. νοΓίεϋ^ίι scis, an BehäJi^r 1,
    Rohr 13 um seine Achse gedreht wird, nicht nur die 40 und zwar ii; der Nö'k" vom ar..-«» ^odea, rai. Drin;*.-
    fcste Verbindung des Rohres 13 mit der öffnung 3 luft speisbare Auff.-x-f cr;.«^ieireote, beispielsweise
    tic* Behälters 1 herstellt, sondern gleichzeitig auch SkSsIauciif um iufrfurcr'-ssifc»»» Wartung*;», !«?'-
    dfi.j! Verschluß öffnet, so daß das in den» Kehsiter t üurch'tssige GswfcUebahneu. V«»s»r ^ "^i., *- .-
    befiisfi.-'■"· Cut über das Rohr 13 ablauf? J. "■ . 7 ,eiui, über *ici;n öffnungen uz», ioicii Ltuck-
    Das Rohr 13 ist gegenüber dem Klöpperboden 11 ab- 45 luft in ein zu transportierendes, schwer fließbares
    gedichtet. Schüttgut einblasbar ist, so daß dieses Gut auf-
    Der Druckbehälter 4 ist an die Druckluftleitung 14 gelockert wird und bereits bei einer verhältnismäßig
    eines Kompressors 15 angeschlossen, und die oberen geringen Neigung des Behälters 1 über dessen Boden
    Fiillöffnungen 2 des Behälters 1 werden zum Ent- gut abfließt,
    leeren dieses Behälters geöffnet. Ferner ist der Druck- 5» behälter 4 bei 16 kippbar gelagert und kann, beispielsweise durch eine hydraulische Hebevorrichtung
    17, in die in F i g. 3 dargestellte Lage gekippt wer- Patentansprüche: den. Wenn in dieser Lage dem Druckbehälter 4
    Druckluft zugeführt wird, gelangt diese Druckluft 55
    über die öffnungen 2 des Behälters 1 auch in dessen 1. Verfahren zum pneumatischen Entleeren von
    Innenraum und drückt das im Behälter befindliche Schüttgut gefüllten ortsbeweglichen nicht druck-
    Gut aus der Auslauföffnung3 durch die Leitung 13 festen Behältern, dadurch gekennzeich-
    bis zur völligen Entleerung des Behälters 1. Hiarbfci net, daß die Behälter (I) in einen Druckbehälter
    ist zu beachten, daß sowohl im Innenraum des Be- 60 (4/5 bzw. 21/22) eingesetzt und vor der pneu-
    hälters 1 als auch im Innenraum des Druckbehälters matischen Einwirkung der Innenraum des Be-
    der gleiche Druck herrscht, so daß die Wandungen hälters (1) mit demjenigen des Druckbehällers und
    des Behälters 1 beim Entleeren mit Druckluft nicht mit einem außerhalb des Druckbebälters befind-
    auf Druck beansprucht werden. Der Behälter unter- liehen Raum verbunden wird,
    liegt daher nicht den gesetzlichen Bestimmungen des 65 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    Technischen Überwachungsvereins; er ist infolge- kennzeichnet, daß der Druckbehälter während
    dessen nicht nur billig in der Hersteilung, sondern der pneumatischen Einwirkung in eine geneigte
    auch im Gebrauch. Das aus dem Behälter 1 heraus- Lage gebracht wird, in der die im Behälter (1)
    807
    befindliche Ablauföffnung der Abflußleitung (13) den tiefsten Punkt des Innenraumes des Behälters (1) bildet.
    3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an eine Druckiuftleitung anschließbaren, zur Aufnahme des Behälters (1) dienenden, kippbar gelagerten Druckbehälter (4/5 bzw. 21/22), durch dessen Wandung sich eine mit dem unteren Ende des Innenraumes des gekippten Behälters (1) verbindbare Ablaufleitung (13) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dem Druckbehälter (4/5 bzw. 21/22) zugeordneten und nach dessen Offnen in diesen zusammen mit darauf sitzendem Behälter (1) einfahrbaren Wagen (8,9).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter aus zwei axial gegeneinander verschiebbaren Teilen (21, 22 in Fig.4) besteht und der zum Tragen ao des Behälters (1) dienende Wagen (23, 24) auf den Böden der Druckbehälterteile (21, 22) rollbar gelagert ist.
    6. Behälter für Vorrichtungen nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er außer mit an sich bekannten, luftdicht verschließbaren Türen mit mindestens einer oberen, verschließbaren Einfüllöffnung (2) und mit einer unteren, ebenfalls verschließbaren Auslauföffnung (3) versehen ist.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Füllöffnungen (2) und seine Auslauföffnungen (3) mit Verschlüssen versehen sind, die vertieft in der Behälterwandung Hegen.
    8. Behälter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den seiner Auslaufleitung (13) benachbarten Ecken Leitbleche (27) angeordnet sind, durch die das Gut nach der Auslauföffnung (3) hin geleitet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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