DE1807138B2 - Vorrichtung zum zufuehren von beilagen in zu heftende gefalzte boegen - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von beilagen in zu heftende gefalzte boegenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum liehen Teil der Heftvorrichtung verbundene, drehbar
Zuführen von Beilagen in aus mehreren Lagen be- gelagerte Rolle ausgebildet ist.
stehende, mit Hilfe einer mehrere Anleger aufweisen- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfinden
Sammelheftvorrichtung zu heftende gefalzte dung wird vorgeschlagen, daß die Betätigung des
Bögen, vorzugsweise Druckerzeugnisse, wobei die 5 Hebels mit Hilfe eines periodisch betätigbaren
einzelnen Anleger der Sammelheftvorrichtung zwei Magneten erfolgt.
sich gegensinnig drehende Abwurftrommeln besitzen, Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Hebel eine
welche die gefalzten Bögen des Erzeugnisses in ge- Feder aufweist, die zum Übertragen des Betätigungsöffnetem
Zustand mit dem Falz auf eine Transport- impulses aus dem Mitnehmer in den Hebel dient.
kette bzw. einen darüber angeordneten Sattel auf- io Eine solche Feder ist vorzugsweise eine Blattfeder,
werfen, wobei mindestens ein Anleger dem Erzeugnis Damit der Hebel stets in seine Ausgangslage
Beilagen zuführt. zurückgestellt wird, wird vorgeschlagen, daß der
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden Hebel eine Rückstellfeder aufweist, die zum Anlegen
die Beilagen mit Hilfe eines speziellen Anlegers dem des Hebels an einen ortsfesten Anschlag geeignet
zu heftenden Produkt zugeführt. Alsdann wird die 15 ausgebildet ist.
Beilage auf dem Produkt festgeklebt. Eine solche Die Einstellbarkeit des Verschwenkweges des
Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie aufwendig Hebels kann dadurch erreicht werden, daß man den
und teuer ist. Das von dieser Vorrichtung durchge- Mitnehmer für den Hebel lageneinstellbar ausbildet,
führte Verfahren ist nicht bei qualitativ hochwertigen Gemäß einer weiteren Ausbildung ist der Schwenk-Produkten
anwendbar, da auf hochwertigen Produk- 20 punkt des Hebels und damit das Hebelarmverhältnis
ten stets unerwünschte Leimspuren zurückbleiben. veränderbar einstellbar.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zum Verstellen des Hebelarmverhältnisses kann
Vorrichtung zu schaffen, die einfach und preiswert beispielsweise ein in der Längsrichtung des Hebels
herzustellen ist und mit deren Hilfe es möglich ist, sich erstreckendes Langloch zum Verstellen des
einen normalerweise für das Zuführen von Produkt- 25 Hebelarmverhältnisses vorgesehen sein,
lagen bestimmten Anleger zum Zuführen von losen Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des
Beilagen zu benutzen. Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung be-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch schrieben. Es zeigt
gelöst, daß eine sich in Transportrichtung er- F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer
streckende, in ihrer Lage gegenüber dem Erzeugnis 3° Sammelheftvorrichtung,
verstellbare Vorrichtung zum Ausrichten der abge- F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des bei A in
worfenen Beilagen gegenüber den gefalzten Bögen F i g. 1 dargestellten Teils der Vorrichtung,
vorgesehen ist. F i g. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, gemäß
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr 3-3 in F i g. 2,
einfach und preisgünstig herstellbar und erweitert den 35 F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des bei B in
Verwendungszweck einer üblichen Sammelheftvor- F i g. 1 gezeigten Teils der Sammelheft- und Beilagerichtung
ohne größeren Aufwand ganz beträchtlich. Einsteck-Vorrichtung,
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß sämtliche F i g. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, gemäß
üblicherweise am Sammelhefter vorhandenen Teile 5-5 in F i g. 1 und 4,
unverändert verwendbar sind, daß also lediglich eine 40 F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Kopfstücks
Ergänzung notwendig ist. Es hat sich als zweck- des Verschwenkhebels.
mäßig erwiesen, daß die Vorrichtung zum Ausrichten Eine Sammelheftvorrichtung 1 mit einer Transporteine
Auffangschiene aufweist. kette 2 besitzt fünf verschiedene, oberhalb der
Für das Zuführen von gefalzten losen Beilagen hat Transportkette angeordnete Zuführstationen C, D, E,
es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Auffang- 45 F, G. Von den Zuführstationen oder Anlegern C, E,
schiene eine oder mehrere Führungen für die Bei- F, G werden verschiedene Lagen des Druckerzeuglagen
beim Aufwerfen aufweist. Auf diese Weise nisses nacheinander in der Weise der Transportkette
können gefalzte Beilagen in der gleichen Weise züge- zugeführt, daß sie wie die in F i g. 3 dargestellte
führt werden wie Pianobögen. Lagengruppe 3 mit ihren Falz auf der Transportkette 2
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 50 aufliegen. Die verschiedenen Lagen werden dabei
dung ist vorgesehen, daß die Anordnung aus einem von in Fig. 3 schematisch angedeuteten Tromum
einen feststehenden Punkt schwenkbar gelagerten, mein 4 und 5, die sich gegensinnig drehen, auf die
quer zu seiner Schwenkebene federnd elastisch ausge- Transportkette 2 abgeworfen. Die in Fig. 3 dargebildeten,
periodisch betätigbaren Hebel besteht. Mit stellten Trommeln, die zur Zuführstation D gehören,
Hilfe eines solchen Hebels kann in besonders ein- 55 dienen zum Abwerfen der Beilage 6. In den übrigen
fächer Weise ein Verschieben der Beilage in horizon- Zuführstationen C, E, F und G sind jedoch in gleicher
taler Richtung erfolgen. Der Hebel kann also dazu Weise wie bei F i g. 3 gegensinnig sich drehende
dienen, die Beilage in ihre richtige Lage zwischen Trommeln angeordnet.
Oberkante und Unterkante des zu heftenden Erzeug- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
nisses zu verschieben. Auf diese Weise wird ein 60 Von der Zuführstation C die erste Lage 3 auf die
Beschneiden der Beilage verhindert. Die Ausrichtung Transportkette 2 abgeworfen und dann von der
der Beilage zwischen Falz und Seitenkante des Er- Transportkette zur Zuführstation D weitertransporzeugnisses
erfolgt durch Einstellen der Auffangschiene tiert. Bei D wird die Beilage 6 hinzugefügt, und bei
in der gewünschten Höhe. den restlichen Zuführstationen E, F und G werden
Der Hebel kann mit Hilfe eines mit einer Heft- 65 über die erste Lage 3 und die Beilage 6 weitere, nicht
Vorrichtung verbundenen Mitnehmers bewegbar sein. einzeln dargestellte Lagen geworfen, die sich zu der
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß in F i g. 5 dargestellten Lagengruppe 21 ergänzen. Bei
der Mitnehmer als fest mit einem periodisch beweg- der in F i g. 1 am linken Ende der Sammelheftvor-
richtung dargestellten Heftvorrichtung wird die Beilage so verschoben, daß ihre Seitenkanten beim sich
an den Heftvorgang anschließenden Beschneidungsvorgang nicht mitbeschnitten werden.
Aus F i g. 3 ist die Anordnung der ersten Lage 3 und der Beilage 6 ersichtlich. Nachdem die Lage 3
bei der Zuführstation C auf die Transportkette aufgebracht worden ist und zur Zuführstation D transportiert
worden ist, wird bei D die Beilage 6 in einer Auffangschiene 7 abgeworfen. Unterhalb der Trommel
4 ist eine Leitvorrichtung 8 angeordnet, die an Haltern 8 α um eine Schwenkachse 8 b schwenkbar
ist. Die Leitvorrichtung mündet in einer mit ihrem Rücken nach oben gerichteten Schiene 9, die über
der Transportkette 2 und über der Lage 3 angeordnet ist.
Die Leitvorrichtung 8 dient, ebenso wie die Halter 8 α dazu, das Abwerfen der Beilage 6 in die
Auffangschiene 7 genau und zuverlässig zu steuern. Die Leitvorrichtung ist insbesondere dann wesentlich,
wenn statt einer einlagigen Beilage, also statt eines sogenannten Planobogens eine mehrlagige, beispielsweise
eine gefalzte Beilage zugeführt werden muß. Für die Zuführung von Pianobögen ist die Leitvorrichtung
8 entbehrlich.
Es ist ferner eine Auffangtasche 10 vorgesehen, die mit Hilfe von Feststellschrauben 11 und 12 und mit
Hilfe von innerhalb des unteres Teiles der Auffangtasche 10 angeordneten Langlöchern 13 und 14 in
der Höhe verstellbar ist. Die Feststellschrauben 11 und 12 ragen mit ihren Gewinden in die Verstellstangen
15 und 16 angeordnete Gewindelöcher. Die Verstellstangen selbst sind in fest mit der Sammelheftvorrichtung
1 verbundenen Klemmschraubverbindungen axial verschieblich und arretierbar. Die Verstellstange 16 ist mit Hilfe der Schraubverbindung
17 höheneinstellbar. Die Auffangschiene 7 ist fest mit
den Verstellstangen verbunden und kann über die Verstellstange in der Höhe eingerichtet werden.
Auf den Verstellstangen ist eine horizontal sich erstreckende Niederhalteleiste 18 quer zu ihrer Längsachse
verstellbar, und sie kann mit Hilfe einer Feststellschraube 19 auf den Verstellstangen in der gewünschten
Höhe arretiert werden. Die Niederhalteleiste dient dazu, die vor der Zuführstation D bei C
zugeführte Lage 3 am Aufspreizen zu hindern.
Aus der in F i g. 2 und 3 dargestellten Position wird die erste Lage 3 zusammen mit der Beilage 6
von dem an der Transportkette 2 befestigten Mitzu den weiteren Zuführstationen F und G verschoben,
zu den weiteren Zuführstation F und G verschoben. Bei den Zuführstationen oder Anlegern E, F und G
werden dabei die zweite, dritte und vierte Lage, die sich zur Lagengruppe 21 ergänzen, auf die Transportkette
abgeworfen und hinter der Zuführstation G mit Hilfe des Mitnehmers 20 zu der in F i g. 1 bei B nur
schematisch angedeuteten Heftvorrichtung vorgeschoben. Nachdem die Heftung erfolgt ist und
nachdem das gesamte Erzeugnis bereits die Beilage enthält, wird die Beilage mit Hilfe eines in F i g. 4
und 5 näher dargestellten Mechanismus gegenüber den einzelnen Lagen oder Lagergruppen, bei dem
dargestellten Beispiel also gegenüber der Lage 3 und der Lagengruppe 21, verschoben. Der die Verschiebung bewirkende Mechanismus wird so eingestellt,
daß die Verschiebung jeweils bis etwa in die Mitte zwischen den Kanten 22 und 23 des zu heftenden
Erzeugnisses erfolgt.
In F i g. 4 ist eine Ansicht des Verschiebemechanismus gezeigt. Der Verschiebemechanismus
besteht im wesentlichen aus einem Hebel 24, der schwenkbar an einem festen Teil der Sammelheftvorrichtung
1 befestigt ist. Der Hebel 24 ist quer zu seiner Bewegungsebene elastisch ausgebildet. Er weist
an seinem unteren Ende eine gebogene Feder 25 auf. Die Verschiebeeinrichtung besteht ferner aus einer
mit dem periodisch vorwärts- und zurücklaufenden ίο Heftkopf verbundenen Betätigungsrolle 27. Der Hebel
24 wird von einer Rückstellfeder 28 gegen einen einstellbaren Anschlag 29 gezogen. Die Betätigungsrolle
27 ist auf einer fest mit einem Teil des Heftkopfes 26 verbundenen Welle 34 drehbar angeordnet. Der Hebel
24 ragt durch eine Aussparung in der Auffangschiene 7 und endet in einem keilartigen Kopfstück,
das mit seiner am weitesten in Richtung auf die Transportkettenmitte vorspringenden Kante an der
Innenwand der Auffangsschiene 7 federnd anliegt. Das Kopfstück 33 ist in F i g. 6 vergrößert dargestellt.
Der Hebel 24 besitzt ein Langloch 32, damit sein Hebelarmverhältnis einstellbar ist. An seinem unteren
Ende trägt er eine gebogene Blattfeder 25. Damit die Schwenkbewegung des Hebels 24 nicht
in der Niederhalteleiste 18 gehemmt wird, ist in der Niederhalteleiste 18 eine Öffnung 30 vorgesehen, die
eine Schwenkbewegung des Hebels 24 innerhalb des gewünschten Maßes ermöglicht.
In Fig. 4 sind die Betätigungsrolle27 und der Hebel 24 in einem Moment unmittelbar vor dem
Beginn des Verschiebens der Beilage 6 dargestellt. Bei der Ansicht gemäß F i g. 4 ist die in F i g. 5 dargestellte
oberste Lagengruppe 21 ebenso wie in Fig. 1 bei »ß« der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Von der in F i g. 4 gezeigten Position aus bewegt sich die Betätigungsrolle 27 zusammen mit
dem Heftkopfteil 26 bis zu der gestrichelt dargestellten Position nach rechts, dabei wird der Hebel 24 in
seinem oberen Teil, also oberhalb seines Schwenkpunktes 31 mit einer Geschwindigkeit nach links verschwenkt,
die größer ist als die Geschwindigkeit der Transportkette. Hierdurch bewegt der Hebel 24 die
Beilage 6 gegenüber den einzelnen Lagen des gehefteten Erzeugnisses, und zwar um den gewünschten
Betrag entsprechend der Einstellung des Hebelarm-Verhältnisses.
Durch die elastische Ausgestaltung des Hebels ist es möglich, daß die Beilage durch den Mitnehmer 20
an der normalerweise an der Innenkante der Auffangschiene 7 anliegenden Kante des Kopfstücks 33
vorbeigeschoben werden kann. Durch die keilartige Ausbildung des Kopfstücks wird der Hebel 24 quer
zu seiner Schwenkebene von der Transportkette und der Auffangschiene weg gebogen, und die Beilage
rutscht am Kopfstück vorbei. Nachdem die Beilage das Kopfstück passiert hat, legt sich dessen Kante
wieder an die Innenseite der Auffangschiene 7 an. Nach dem Verschieben wird die Beilage 6 in ihrer
verschobenen Lage, also etwa in der Mitte zwischen den Kanten 22 und 23 des Druckerzeugnisses durch
eine nicht dargestellte Andrückschiene festgehalten. Diese Andrückschiene erstreckt sich im wesentlichen
parallel zur Transportkette und ist federnd gelagert. Durch die Federkraft wird die Beilage im Erzeugnis
festgehalten, bis das gesamte Erzeugnis zusammen mit der Beilage sich in einer horizontalen Lage befindet.
Die Beilage 6 kann sich in der horizontalen Lage
nicht mehr aus der vorbestimmten Position verschieben.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Beilagen in aus mehreren Lagen bestehende, mit Hilfe einer
mehrere Anleger aufweisenden Sammelheftvorrichtung zu heftende gefalzte Bögen, vorzugsweise
Druckerzeugnisse, wobei die einzelnen Anleger der Sammelheftvorrichtung zwei sich gegensinnig
drehende Abwurftrommeln besitzen, welche die gefalzten Bögen des Erzeugnisses in geöffnetem
Zustand mit dem Falz auf eine Transportkette bzw. einen darüber angeordneten Sattel aufwerfen,
wobei mindestens ein Anleger dem Erzeugnis Beilagen zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich in Transportrichtung erstreckende, in ihrer Lage gegenüber dem Erzeugnis verstellbare
Vorrichtung zum Ausrichten der abgeworfenen Beilagen gegenüber den gefalzten Bögen vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausrichten
eine Auffangschiene (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschiene
(7) eine oder mehrere Führungen (8,10) für die Beilage (6) beim Abwerfen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zum Verschieben
der Beilage (6) gegenüber den gefalzten Bögen des Erzeugnisses vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus einem um
einen feststehenden Punkt (31) schwenkbar gelagerten, quer zu seiner Schwenkebene federnd
elastisch ausgebildeten, periodisch betätigbaren Hebel· (24) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit Hilfe eines mit
einer Heftvorrichtung (26) verbundenen Mitnehmers periodisch bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als
fest mit einem periodisch beweglichen Teil der Heftvorrichtung (26) verbundene, drehbar gelagerte
Rolle (27) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Hebels (24)
mit Hilfe eines periodisch betätigbaren Magneten erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(24) eine Feder aufweist, die zum Übertragen des Betätigungsimpulses aus dem Mitnehmer in den
Hebel (24) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder
(25) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (24) eine Rückstellfeder (28) aufweist, die zum Anlegen des Hebels
(24) an einen ortsfesten Anschlag (29) geeignet ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
für den Hebel (24) lageneinstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (31) des
Hebels (24) und damit das Hebelarmverhältnis veränderbar einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) ein in seiner
Längsrichtung sich erstreckendes Langloch (32) zum Verstellen des Hebelarmverhältnisses aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807138 DE1807138B2 (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Vorrichtung zum zufuehren von beilagen in zu heftende gefalzte boegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807138 DE1807138B2 (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Vorrichtung zum zufuehren von beilagen in zu heftende gefalzte boegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807138A1 DE1807138A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1807138B2 true DE1807138B2 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=5712455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807138 Withdrawn DE1807138B2 (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | Vorrichtung zum zufuehren von beilagen in zu heftende gefalzte boegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807138B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH535696A (de) * | 1971-07-19 | 1973-04-15 | Mueller Hans Grapha Masch | Ketteneinrichtung zu einer Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe |
-
1968
- 1968-11-05 DE DE19681807138 patent/DE1807138B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1807138A1 (de) | 1970-06-11 |
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