DE1806905C3 - Impulsformerschaltung - Google Patents
ImpulsformerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Impulsformerschaltung, insbesondere zur Regenerierung von bipolaren Impulseruppen
bei PCM-Übertragungssystemen, bei der aus
dem empfangenen Signal die den jeweiligen Impuls kennzeichnenden Daten, wie Vorzeichen, Auftrittszeitpunkt,
Taktfrequenz und Betrag bezogen auf einen in Abhängigkeit vom jeweiligen Scheitelwert veränderlichen
Schwellwert abgeleitet und zur Erzeugung eines geformten Ausgangsimpulses benutzt werden.
Bei der PCM werden die beim Abtasten der Nachricht vorgefundenen Amplitudenwerte nicht direkt,
sondern durch eine für jeden Amplitudenwert verabredete Impulsgruppe (Code) übertragen. Diese
Modulationsart bietet eine sehr große Übertragungssicherheit, da es bei der Demodulation lediglich darauf
ankommt, zu entscheiden, ob eine bestimmte Impulslage innerhalb der Impulsgruppe belegt oder frei ist.
Nichtlineare Verzerrungen der Impulse und Störungen haben deshalb nur geringen Einfluß. Erst, wenn eine
Störung so groß wird, daß entweder ein Impuls nicht mehr erkannt wird oder ein Fehlimpuls hinzukommt,
entstehen Fehler, die dann allerdings im Gegensatz zu den analogen Verfahren zu einer völligen Verfälschung
des Wertes führen können. Die Entscheidung, ob ein Impuls vorliegt oder nicht, wird in der Regel durch
Vergleich der Signalspannung mit einem Schwellenwert getroffen.
Um insbesondere bei sehr langen Übertragungswegen die Impulsamplituden infolge der Leitungsdämpfung
nicht zu klein werden zu lassen, werden in bestimmten Abständen Impulsformerschaltungen zur
Regenerierung der Impulsgruppen eingeschaltet. In diesen Impulsformerschaltungen werden die mit allen
möglichen Übertragungsverzerrungen und überlagerten Stör- sowie Übersprechsignalen behafteten Nachrichtensignale
wieder in ihre ursprüngliche, beim Sender vorliegende Form gebracht.
Es sind bereits viele derartige Impulsformerschaltungen bekanntgeworden, z. B. in »The Bell System
Technical Journal«, January 1962, Seiten 25 bis 97, und in »Review of the Electrical Communication Laboratory«,
Vol. 13, Numbers 11 — 12, November-December 1965.
Danach ist es bekannt, aus dem empfangenen Signal, die den jeweiligen Impuls kennzeichnenden Daten, wie
Vorzeichen, Auftrittszeitpunkt, Taktfrequenz und Betrag bezogen auf einen in Abhängigkeit vom jeweiligen
Sicheitelwert veränderlichen Schwellwert abzuleiten und zur Erzeugung eines entsprechend geformten
Ausgangsimpulses zu benutzen. Die dazu im einzelnen benutzten Schaltungen waren sehr aufwendig, teuer und
verlangten viel Platz. Außerdem mußten sie zum Teil sehr genau abgeglichen werden, was ihre technische
Realisierung zusätzlich erschwerte. Zum Beispiel wurde aus den abgeleiteten, den jeweiligen Impuls charakterisierenden
Daten das Ausgangssignal derart erzeugt, daß diese Signale zur Triggerung eines Sperrschwingers
oder auf die Arbeitsfrequenz abgestimmten Multivibrators benutzt werden. In ähnlicher Weise technisch
schwierig zu realisieren war z. B. die Eingangsstufe, in der das Eingangssignal auf eine variable Schwelle
bezogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Schaltungsanordnung zur Durchführung dieser Funktion
anzugeben, die die oben geschilderten Nachteile nicht besitzt, sondern eine technisch einfachere
Realisierung gestattet. Die erfindungsgemäß vorge- !ichlagene Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die den auf den Schwellwert bezogenen Betrag des Eingangssignals und das Vorzeichensignal bildende
Schaltung einen Halbweggleichrichter mit einem ersten Operationsverstärker enthält, an dessen invertierenden
Eingang das Eingangssignal über eine Reihenschaltung
eines ersten und eines zweiten Widerstandes angelegt ist, dessen nichtinvertierender Eingang an Masse liegt
und dessen das invertierte Vorzeichensignal liefernder Ausgang über zwei entgegengesetzt gepolte Dioden auf
den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers bzw. auf den Verbindungspunkt des ersten und zweiten
Widerstandes zurückgekoppelt ist und daß ein zweiter Operationsverstärker vorgesehen ist, dessen nichtinvertierender
Eingang am Verbindungspunkt des ersten und zweiten Widerstandes liegt, dessen invertierender
Eingang über einen dritten Widerstand mit der Eingangsklemme und über zwei Rückkopplungszweige
mit seinem Ausgang verbunden ist, wobei der erste Rückkopplungszweig einen vierten Widerstand und der
zweite Rückkopplungszweig die Reihenschaltung eines Scheitelwertspeichers und eines Tiefpaßfilters enthält
und/oder daß eine symmetrisch aufgebaute logische
Verknüpfungsschaltung zur Erzeugung der Ausgangsimpulse dient, daß beide Zweige dieser Verknüpfungsschaltung
die Reihenschaltung eines ODER-Gliedes mit einer bistabilen Verriegelungsschaltung enthalten, deren
Rückstellung über eine weitere durch das Taktsignal gesteuerte Schaltstufe erfolgt, und deren Ausgang mit
dem Anschluß des Leitungstransformators verbunden ist und daß die Eingangssignale der ODER-Glieder von
den das Vorzeichen, den Auftrittszeitpunkt und den auf den veränderlichen Schwellwert bezogenen Betrag
darstellenden Signalen gebildet werden, wobei das Vorzeichensignal dem ersten ODER-Glied direkt und
dem zweiten ODER-Glied invertiert zugeführt wird.
Dieser, analoge Schaltungsteile möglichst vermeidenden Schaltung besonders angemessen ist die Verwendung
von Stromübernahme-Schaltern, insbesondere in der eigentlichen, den endgültigen Ausgangsimpuls
wiederherstellenden Verknüpfungsschaltung, zumal alle diese Stromübernahmeschalter gleich aufgebaut sein
können.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, erläutert Es zeigt
F i g. 1 das elektrische Schaltbild eines Vollweggleichrichters mit veränderlicher Schwelle, wie er in der
erfindungsgemäßen Schaltung zur Anwendung kommt,
F i g. 2 eine Impulsformerschaltung für die aus der Schaltung nach F i g. 1 erhaltenen Signale,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Impulsformerschaltung für die Ausgangsimpulse,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes nach F i g. 3 und
F i g. 4a ein Impulsdiagramm, das die Zeitverläufe der
verschiedenen .Signale in der Schaltung des Ausführungsbeispiels darstellt.
Die Wirkung des Impulsformers besteht im wesentlichen in einer Vollweggleichrichtung und Ableitung
einer Schwellwertfunktion aus dem jeweiligen Spitzenwert des gleichgerichteten Signals. Ferner werden aus
dem empfangenen Signal einige Parameter abgeleitet, nämlich die Impulspolarität-Signumfunktion (sign)-, der
Schwellenwert, die Taktfrequenz und die Abtastzeitpunkte. Diese Parameter werden dem eigentlichen
Impulsformer bzw. Impulsgenerator als Steuersignale zur Wiederherstellung der ursprünglichen Signale
zugeführt.
Die Vollweggleichrichtung mit selbsttätiger Schwellenwertregelung sowie Ableitung der Signumfunktion
wird mit der Schaltung nach F i g. 1 durchgeführt. Diese Schaltung erhält ihr Eingangssignal Ve aus einer
Schaltung mit einem sehr geringen Innen widerstand und bildet die Differenz zwischen dem Eingangssignal
Ve und einem automatischen Vergleichsschwellwert, der eine Funktion des Ausgangssignals Vs und des aus
einer Halbweggleichrichtung des Eingangssignals Ve erhaltenen Signals ist Der Halbweggleichrichtej" besteht
aus einem Operationsverstärker C, dessen nichtinvertierender Eingang ( + ) an Masse potential
ίο gelegt ist, während seinen invertierenden Eingang ( —)
über die Widerstände R 5 und R 6 das Eingangssignal Ve zugeführt wird. Dieser Verstärker C besitzt zwei
Rückkopplungszweige mit den Dioden DiX und Di 2. Die Kathode der Diode Di 1 ist mit der Ausgangsklemme
Oi des Verstärkers Cund die Anode der Diode Di 1 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände Λ 5 und
R 6 verbunden.
Die Anode der Diode D/2 ist ebenfalls mit der Ausgangsklemme O 2 des Verstärkers C verbunden,
während die Kathode dieser Diode mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers C verbunden ist. Für
positive Eingangssignale Ve ist die Diode Di 1 leitend und Di2 gesperrt; der Verbindungspunkt K der
Widerstände R 5 und Ä6 ist praktisch mit Masse
verbunden, während für negative Eingangssignale Ve (Ve) der LeitZüStand der Dioden DiX und Di2 genau
umgekehrt ist Die Schaltung arbeitet in diesem Fall wie ein Spannungsteiler, und das Potential am Punkt K
bestimmt sich nach
R6
-— Ve = a Ve .
* RS + R6
Darüber hinaus erhält man an der Ausgangsklemme O 2 des Verstärkers C infolge der Rückkopplung über
die Dioden Di 1 und D/2 eine logische Aussage über die Polarität des Eingangssignals, nämlich die Signumfunktion
des Eingangssignals Ve invertiert (sign). Das Signal Vk = a Ve bildet das Eingangssignal für den nichtinver·
tierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers A. Dessen invertierender Eingang E erhält einmal das
Eingangssignal Ve über den Widerstand R 1 und zum anderen die über die Rückkopplungszweige zwischen
den Punkten 01 und ^bereitgestellten Signale. Der erste dieser Rückkopplungszweige enthält zwei gegensinnig
und parallelgeschaltete Dioden D1 und D2 in Reihe mit
einem Widerstand R 2. Der zweite dieser Rückkopplungszweige enthält einen Schaltkreis zur Feststellung
des Scheitelwertes des Ausgangssignals vom Verstärker A, bestehend aus einem als Gleichrichter wirkenden
Transistor D3 und einen Kondensator Cl. Der Transistor D 3 wird an seinem Basisanschluß angesteuert,
sein Kollektoranschluß ist mit dem negativen Pol der Spannungsquelle Vo und sein Emitteranschiuß
mit einem Punkt F verbunden, an den ein Anschluß des Kondensators CX angeschlossen ist, während der
andere Anschluß des Kondensators CX auf Massepotential
liegt. Dazu in Reihe geschaltet liegt zwischen dem Punkt Fund Massepotential ein Tiefpaßfilter aus
dem Widerstand A4 und dem Kondensator C2. Zwischen dem Verbindungipunkt B des Widerstandes
Λ 4 und des Kondensators C2 und dem invertierenden Eingang des Verstärkers A ist ein weiterer Widerstand
R 3 eingeschaltet. Auf diese Weise wird nach Feststellung des Scheitelwertes und Filtern des Signals am
Punkt 01 eine Vergleichsspannung über den Widerstand R 3 auf den invertierenden Eingang des Verstärkers A
zurückgekoppelt.
Setzt man für die Wirkungsweise des Operationsverstärkers A und der Schaltung zur Feststellung des
Scheitelwertes ideale Eigenschaften voraus und berücksichtigt man, daß die Diode D 2 lediglich zur
Kompensation des Spannungsabfalls der Diode D 3 in Vorwärtsrichtung und die Diode Di zur Bildung des
Rückkopplungspfads über den Widerstand R 2 dient, gilt die folgende Gleichung:
R2(R3 + R4)
R1 + R3 + R4
Die gefilterte Spannung im Punkte ßergibt sich durch Überlagerung der Potentiale VV und Ve, wobei das
letztere gleich dem Potential im Punkt Af ist.
R3 + R4
+ aVe
R4
R3 + R4
Dabei bedeutet Ve den arithmetischen Mittelwert von Ve und Vmax. den Spitzenwert des Eingangssignals
Ve, wie es am Ausgang des Leistungsverstärkers erhalten wird.
Unter der oben gemachten Voraussetzung, daß es sich um einen idealen Operationsverstärker handelt, *5
kann die Potentialdifferenz zwischen dem invertierenden ( —) und dem nichtinvertierenden ( + ) Eingang
vernachlässigt werden, ebenfalls kann der Eingangsstrom Ie zu 0 angenommen werden. Kürzt man den
Widerstandswert der Parallelschaltung von R 1, R 2 und R 3 ab und schreibt man für Ve= | Ve| + 2 Ve, lautet die
obige Gleichung:
Ve Vs
JjL
R3
R3
schließlich gilt:
\_Ve_
Rl
+ Ve
Re Re
Γ 2 O
\_R\ Re\
a Ve
Re
:
Kmax.
Rl
R2 + R3 + R4
R4
a Ve
R3 R3 + R4
35
40
45
= 0.
(D
Re
Rl
ist, wird aus der Gleichung (1):
I VeI-Vmax.·
R\
Rl
Rl
R4
R3 ' R3 + R4
R2 + R3 + R4J
aVe
(2)
Rl
R2+R3 +
R2+R3 +
\Ve\-Vm*x ■ Η,--,-,--=, O)
R2 = R3 + R4
R2/R1 = 3/2,
wird aus Gleichung (3):
55
60
gekennzeichnet.
Der Ausdruck nach der Klammer hängt von den Werten der Bauelemente und von der Konfiguration
der Eingangsimpulse ab und ist in erster Näherung zu vernachlässigen.
Das Ausgangssignal Vs, wie es am Ausgang der Schaltung nach F i g. 1 auftritt, wird nicht in dieser Form
ausgewertet, sondern es wird in eine digitale Form gebracht. Es treten nur noch zwei Spannungspegel auf,
ein positiver zur Anzeige dessen, daß Ve niedriger als der Schwellenwert ist und ein negativer Spannungswert
zur Anzeige dessen, daß Ve größer als der Schwellenwert ist. Diese von einem Stromübernahmeschalter mit
sehr hoher Schaltgeschwindigkeit gebildete Information wird später als »Schwellenwert« Vso weiterverarbeitet. In den Schaltbildern gemäß den folgenden
Figuren werden immer wieder Stromübernahmeschalter des gleichen Typs verwendet, se daß hier nur eine
davon beschrieben wird.
Die F i g. 2 enthält einen dieser Stromübernahmeschalter, bestehend aus den Transistoren Ti und Γ2,
deren Emitteranschlüsse verbunden und über den Widerstand Rl an die negative Klemme der Spannungsquelle Vo angeschlossen sind, während die
Kollektoranschlüsse mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden sind, und zwar beim Transistor
Ti direkt und beim Transistor Γ2 über den Lastwiderstand R 8. Der Basisanschluß des Transistors
Γ2 liegt an Massepotential. Wird an den BasisanschluD von Ti eine negative Spannung Vs angelegt, ist Γ2
leitend und 7"1 gesperrt Bei Vs ungefähr Null erfolgt die Umschaltung. Die Ausgangsspannung Vso am
Kollektoranschluß von Tl wird auf den Wert Vbe dei
Basis-Emitterdiode der Transistoren Γ2 und Γ'ί
begrenzt, wobei V 2 als Diode zwischen den Kollektor anschluß von T2 und Masse geschaltet ist Auf diese
Weise wird die Symmetrie des Signals Vso bezüglich des Nullpegels und auch eine Steigerung der Schallgeschwindigkeit erreicht Obwohl dieser Schaltkreis nui
ein Minimum an Bauelementen benötigt, ist seine Leistung beachtlich. Es ist daher verständlich, daß diese
Schaltung in dem vorliegenden Ausführungsbeispie nach der Erfindung breite Anwendung findet Dies«
Schaltung wird z. B. benutzt in der Stufe mit TA, TS
R10, R11 und den Dioden D 5 und D 6 (diese Diodei
haben eine Schwellspannung von 1/2 Vbe des Transi
stors TS und verhindern dadurch die Sättigung de letzteren).
Diese Schaltung am Ausgang des Taktkreises lief« fortlaufende Rechtecksignale Vn. Diese Rechteckimpul
se werden aus der sinusförmigen Eingangsspannung V mit veränderlicher Amplitude abgeleitet, und zwa
durch eine Schaltung, bestehend aus dem auf di Taktfrequenz abgestimmten Kreis mit Ll und C
sowie der Stufe mit dem Transistor Γ3, R 9, D 4 un dem Kopplungskondensator C3.
Ein Stromübernahmeschalter kann weiterhin in der Schaltung mit T6, T7, R 12 und R 13 gefunden werden.
Diese Schaltung wird angesteuert durch Vu und liefert
das sogenannte Abtastsignal V«, das bei der späteren Wiederherstellung des Datensignals die Rolle der
genauen Zeitbestimmung spielt. Dieses Signal V« wird
durch Differentation mit Hilfe der Spule L 3 als Last am Ausgang des Stromübernahmeschalters gewonnen. Ein
Blockkondensator C5 hoher Kapazität ist zwischen die Spule L 3 und Masse eingeschaltet, und eine Diode D7
begrenzt die durch die Differentation erhaltenen positiven Impulse. Das Signal sign, nämlich die
Vorzeicheninformation des Eingangssignals Ve, wird direkt im Schalter 10 in F i g. 3 digital geformt.
Auf diese Weise stehen die die ursprüngliche Information Ve charakterisierenden Parameter, das
Vorzeichen, der Wert, bezogen auf einen Schwellenwert und die Arbeitsfrequenz, zur Verfugung und können zur
Herstellung eines ungestörten und geformten Datenimpulses verwendet werden. Diese eigentliche Impulsformung
wird mit Hilfe der Schaltungen nach F i g. 3 erreicht, wobei auf die Symmetrie dieser Schaltung
hingewiesen wird. Die beiden Hälften der Schaltung nach F i g. 3 erhalten gemeinsam die Schwellenwertinformation,
die Abtastinformation und das Taktsignal, sie unterscheiden sich jedoch darin, daß eine die Vorzeicheninformation
(sign) direkt erhält, während die andere Hälfte sie invertiert erhält. Eine Hälfte dieser
Schaltung besteht aus der logischen ODER-Schaltung 10, deren Ausgang mit dem Eingang einer Verriegelungsschaltung
7 verbunden ist. Die Verriegelungsschaltung 7 wird zurückgesetzt über den Stromschalter 8, der
von dem Taktsignal VH gesteuert wird. Der Ausgang der
Verriegelungsschaltung ist mit dem Anschluß / des Leitungsausgangstransformators Tr verbunden, während
an die Mittelanzapfung des Leitungstransformators positives Potential + Vo gelegt ist. Der Schaltkreis
10', 7' und 8' ist identisch zu dem obenbeschriebenen und ist an den anderen Anschluß / des Ausgangstransformators
angeschlossen.
Jedesmal wenn der eine oder andere Punkt / oder J 0-PotentiaI annimmt, wird ein bipolares Ausgangssignal
auf der Übertragungsleitung erzeugt. Dies kann erreicht werden, wenn entweder gleichzeitig die Schwellenwert-,
Abtast-, Takt- und Vorzeicheninformation den logischen Nullwert annimmt oder wenn die drei ersten
Signale den logischen Nullwert annehmen, jedoch ausgenommen die Vorzeicheninformation. Dieses invertierte
Vorzeichensignal wird gekennzeichnet durch das Symbol »sign«. Die Polarität des bipolaren Leitungssignals
wird auf diese Weise durch das Vorzeichen des Signals am Eingang des Impulsformer bestimmt,
während die Breite des Ausgangsimpulses lediglich durch den Taktimpuls bestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des eigentlichen Impulsformers ist in der Schaltung nach Fig.4 gegeben, wobei
ebenfalls auf die Symmetrie der Schaltung hingewiesen
wird. Die logische ODER-Funktion bezüglich der
Signale V^sign, V* wird durch die Transistoren TB, T9
und TlO durchgeführt Die genannten Signale werden an die Basisanschlüsse dieser Transistoren gelegt, deren
Emitter verbunden sind, und Ober den Widerstand R14
an die Spannungsquelle Vo angeschlossen sind. Auch die Kollektoranschlüsse dieser Transistoren sind untereinander
und mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Ebenfalls über R14 ist der Emitteranschluß
des Transistors TIl an den negativen Anschluß der Spannungsquelle angeschlossen. Der Basisanschluß von
TW ist an Masse gelegt, und sein Kollektoranschluß ist über den Widerstand R 15 an + Vo angeschlossen. Die
Schaltung 10' ist identisch zur Schaltung 10. Die ODER-Schaltungen 10 und 10' erzeugen an den
s Punkten Mund A/die Setzsignale für die Verriegelungsschaltungen 7 bzw. T. Die Rücksetzsignale für die
Verriegelungsschaltungen 7 bzw. T werden von den Schaltungen 8 bzw. 8' bereitgestellt, die aus den
Stromübernahmeschaltern Γ12, Γ13, Λ 16, RM bzw.
ίο 7Ί2', Γ13', R 18' und R XT bestehen. Der Setzeingang
der Verriegelungsschaltung 7 ist weiter einerseits mit der Anode der Diode D 9 verbunden, deren Kathode an
den Punkt / angeschlossen ist, andererseits ist dieser Eingang der Verriegelungsschaltung an die Anode der
Diode D 8 angeschlossen, deren Kathode mit dem Basisanschluß des Transistors T14 verbunden ist. Der
Emitteranschluß von Γ14 liegt an Masse, während im Kollektorkreis von Γ14 der Lastwiderstand Ä18 liegt
und der Kollektoranschluß mit dem Punkt / verbunden ist. Vom Kollektoranschluß von Γ14 wird ferner die
Basis eines zweiten Transistors Γ15 mit an Massepotential
liegenden Emitter angesteuert, dessen Kollektoranschluß mit dem Punkt / verbunden ist. Die Einspeisung
über die Punkte / und / erfolgt über eine Spannungs-
2S quelle + Vo, die mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung
des Leitungstransformators Tr verbunden ist. Die Schaltung T ist identlisch zur Schaltung 7, wenn
man die Punkte /und/vertauscht.
Unter der Voraussetzung, daß es sich um eine symmetrische Schaltung handelt, soll im folgenden die Arbeitsweise nur einer Schaltungshälfte beschrieben werden. Die beiden Schaltungshälften nehmen zu jedem Zeitpunkt die komplementären Zustände ein. im Ruhezustand ist zumindest ein Eingang der ODER-Schaltung 10 positiv. Der Transistor 7" 11 ist dann nicht leitend, und der Strom Im am Punkt Mist Null. Durch die Widerstände R 15 und R 16 fließen konstante Ströme /15 bzw. /16, deren Summe einen Basisstrom Ib für den Transistor 7*14 liefert. Dieser wird leitend, hält Transistor Γ15 im nichtleitenden Zustand und sorgt so für den hohen Spannungspegel am Punkt i. Zum Zeitpunkt i3 (Fig.4a) sind gleichzeitig alle Eingangssignale der ODER-Schaltung negativ. Dadurch werden die Schaltungen 10 und 8 umgeschaltet, so daß der Basisstrom des Transistors 7*14 auf einen negativen Wert abfällt, wodurch der Transistor gesperrt wird und ein Nuli-Pegel am Punkt / zustandekommt Sobald das Abtastsignal Vr wieder positiv wird, wird der Strom /M Null, der Strom /15 teilt sich jedoch zwischen DS und D9 und damit zwischen T13 und T15. Der Null-Pegel am Punkt / wird so aufrechterhalten, bis zum Ende des negativen Taktimpulses, wodurch der Kollektorstrom von T13 unterbrochen wird. Der Ausgangstransformator übeträgt dann einen Impuls von gegebener Dauer und Polarität Nachdem die Schaltung ihren ursprünglichen Zustand wieder angenommen hat, ist das bloße Vorhandensein eines negativen Taktimpulses zum Setzen der Verriegelungsschaltung 7 unzureichend. Der Strom /15 liefert nicht nur zusammen mit dem Strom /16 einen Anteil um einen Strom — Ip zu erhalten, sondern bildet ebenfalls den positiven Basisstrom, durch den Transistor Γ14 im leitenden Zustand gehalten wird. Die Punkte / und J nehmen jeweils komplementäre Zustände an. Die Kreuzkopplung der Lastkreise der
Unter der Voraussetzung, daß es sich um eine symmetrische Schaltung handelt, soll im folgenden die Arbeitsweise nur einer Schaltungshälfte beschrieben werden. Die beiden Schaltungshälften nehmen zu jedem Zeitpunkt die komplementären Zustände ein. im Ruhezustand ist zumindest ein Eingang der ODER-Schaltung 10 positiv. Der Transistor 7" 11 ist dann nicht leitend, und der Strom Im am Punkt Mist Null. Durch die Widerstände R 15 und R 16 fließen konstante Ströme /15 bzw. /16, deren Summe einen Basisstrom Ib für den Transistor 7*14 liefert. Dieser wird leitend, hält Transistor Γ15 im nichtleitenden Zustand und sorgt so für den hohen Spannungspegel am Punkt i. Zum Zeitpunkt i3 (Fig.4a) sind gleichzeitig alle Eingangssignale der ODER-Schaltung negativ. Dadurch werden die Schaltungen 10 und 8 umgeschaltet, so daß der Basisstrom des Transistors 7*14 auf einen negativen Wert abfällt, wodurch der Transistor gesperrt wird und ein Nuli-Pegel am Punkt / zustandekommt Sobald das Abtastsignal Vr wieder positiv wird, wird der Strom /M Null, der Strom /15 teilt sich jedoch zwischen DS und D9 und damit zwischen T13 und T15. Der Null-Pegel am Punkt / wird so aufrechterhalten, bis zum Ende des negativen Taktimpulses, wodurch der Kollektorstrom von T13 unterbrochen wird. Der Ausgangstransformator übeträgt dann einen Impuls von gegebener Dauer und Polarität Nachdem die Schaltung ihren ursprünglichen Zustand wieder angenommen hat, ist das bloße Vorhandensein eines negativen Taktimpulses zum Setzen der Verriegelungsschaltung 7 unzureichend. Der Strom /15 liefert nicht nur zusammen mit dem Strom /16 einen Anteil um einen Strom — Ip zu erhalten, sondern bildet ebenfalls den positiven Basisstrom, durch den Transistor Γ14 im leitenden Zustand gehalten wird. Die Punkte / und J nehmen jeweils komplementäre Zustände an. Die Kreuzkopplung der Lastkreise der
f>S Transistoren Γ14 und T14' bewirkt eine weitere
Verriegelungsfunktion, durch die ein gleichzeitiges Ansprechen der Verriegelungsschaltungen 7 und T
verhindert wird.
Fig.4a erleichtert die Erklärung der Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Schaltung. Es wird dazu ein Eingangssignal Ve angenommen sowie es am Eingang
des Impulsformers nach einer nicht dargestellten Vorverstärkung und ersten Störbereinigung zur Verfügung
steht.
Am Ausgang des Vollweggleichrichters (Fig. I) erscheint die analoge Spannung Vs, die einen neuen
Vergleichsspannungspegel bzw. Schwellenwertpegel besitzt. Die Spannung Vs steht dann air, Ausgang der
Stromübernahmeschaltung als sogenannte logische Schwellenwertinformation Vso zur Verfügung und kann
die Werte der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Tl und T'l± Vbe annehmen. Aus dem Signal Vs
10
werden dann die Taktinformation Vu und die Abtastinformation
J/^abgeleitet. Die invertierte Vorzeicheninformation
sign steht direkt am Ausgang des Operationsverstärkers C der Halbweg-Gleichrichterstufe zur
Verfügung, während der nichtnegierte Wert sign durch das Eingangssignal Ve gebildet wird. Diese beiden
Informationen werden in den Schaltungen 10' und 10 digital weiterverarbeitet. Theoretisch werden die
Signale auf der Übertragungsleitung die Form Vi. aufweisen, wobei ihre Anstiegs- bzw. Abfallflanken
durch die Bandbreite des Transformators Tr und die Geschwindigkeit der Verriegelungsschaltungen bestimmt
sind. Die Polarität der Leitungsspannung V1. wird
festgelegt durch die Polarität des Steuersignals Vc.
3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Impulsformerschaitung insbesondere zur Regenerierung
von bipolaren Impulsgruppen bei PCM-Übertragungssystemen, bei der aus dem empfangenen Signal die den jeweiligen Impuls
kennzeichnenden Daten, wie Vorzeichen, Auftrittszeitpunkt, Taktfrequenz und Betrag, bezogen auf
einen in Abhängigkeit vom jeweiligen Scheitelwert veränderlichen Schwellwert, abgeleitet und zur
Erzeugung eines geformten Ausgangsimpulses benutzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die den auf den Schwellwert bezogenen Betrag (Vs) des Eingangssignals (Ve) und das Vorzeichensignal
(sign) bildende Schaltung einen Halbweggleichrichter mit einem ersten Operationsverstärker (C)
enthält, an dessen invertierenden Eingang ( —) das Eingangssignal /Ve,)über eine Reihenschaltung eines
ersten (RS) und eines zweiten Widerstandes (R 6) angelegt ist, dessen nichtinvertierender Eingang (+)
an Masse liegt und dessen das invertierte Vorzeichensignal (sign) liefernder Ausgang (O 2) über zwei
entgegengesetzt gepolte Dioden (DU, Di2) auf den
invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers
(C) bzw. auf den Verbindungspunkt (K) des ersten und zweiten Widerstandes (R 5, R 6) zurückgekoppelt
ist und daß ein zweiter Operationsverstärker (A) vorgesehen ist, dessen nichtinvertierender
Eingang (+) am Verbindungspunkt (K) des ersten und zweiten Widerstandes (R 5, RS) liegt,
dessen invertierender Eingang (-) über einen dritten Widerstand (R 1) mit der Eingangsklemme
und über zwei Rückkopplungszweige mit seinem Ausgang (Öl) verbunden ist, wobei der erste
Rückkopplungszweig einen vierten Widerstand (R2) und der zweite Rückkopplungszweig die
Reihenschaltung eines Scheitelwertspeichers (D 3, Cl) und eines Tiefpaßfilters (R 4, C 2) enthält
und/oder daß eine symmetrisch aufgebaute logische Verknüpfungsschaltung zur Erzeugung der Ausgangsimpulse
dient, daß beide Zweige dieser Verknüpfungsschaltung die Reihenschaltung eines
ODER-Gliedes (10,10') mit einer bistabilen Verriegelungsschaltung (7, 7') enthalten, deren Rückstellung
über eine weitere durch das Taktsignal (Vh) gesteuerte Schaltstufe (8, 8') erfolgt, und deren
Ausgang (I, J) mit dem Anschluß des Leitungstransformators (Tr) verbunden ist und daß die Eingangssignale der ODER-Glieder (10, 10') von den das
Vorzeichen, den Auftrittszeitpunkt und den auf den veränderlichen Schwellwert bezogenen Betrag darstellenden
Signalen (sign, V«, Vs0) gebildet werden,
wobei das Vorzeichensignal (sign) dem ersten ODER-Glied (10) direkt und dem zweiten ODER-Glied
(10') invertiert zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ODER-Glieder (10, 10')
sowie die Schaltstufen (8, 8') zur Rückstellung der Verriegelungsschaltungen (7, T) aus Stromübernahmeschaltern
aufgebaut sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6008813 | 1967-11-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806905A1 DE1806905A1 (de) | 1969-07-10 |
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