DE1806838U - Vorschubeinrichtung fuer ein schaltwerk zum schrittweisen zustellen der spantiefe einer gewindestraehl-einrichtung, insbesondere fuer revolverdrehbaenke. - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer ein schaltwerk zum schrittweisen zustellen der spantiefe einer gewindestraehl-einrichtung, insbesondere fuer revolverdrehbaenke.

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DE1806838U DE1958P0012990 DEP0012990U DE1806838U DE 1806838 U DE1806838 U DE 1806838U DE 1958P0012990 DE1958P0012990 DE 1958P0012990 DE P0012990 U DEP0012990 U DE P0012990U DE 1806838 U DE1806838 U DE 1806838U
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Description

  • Vorschubeinrichtung für ein Schaltwerk zum schrittweisen Zustellen der Spantiefe einer Gewindesträhleinrichtung insbesondere für Revolverdrehbänke Die Neuerung bezieht sich auf eine Gewindesträhleinrichtung mit Zustellvorrichtung und betrifft eine Vorschubeinrichtung für ein aus einem Führungsarm mit Schaltkopf und einer in Höhe verstellbaren Führungsauflage bestehendes Schaltwerk zum schrittweisen Zustellen der Spantiefe des um eine Leitwelle schwenkbaren und auf der Führungsauflage ruhenden Gewindesträhleinrichtung, insbesondere für Revolverdrehbänke.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer Gewindesträhleinrichtung der vorgenannten Art muß der auf der Leitwelle angeordnete und mit dem Gewindestrählhalter und der Führungsauflage zusammenwirkende und mit dem Schaltkopf versehene Führungsarm nach jedem Strähldurchgang (bei eingängigem Gewinde nach einem Durchgang, bei n-gängigem Gewinde nach n-Durchgängen) von der die Maschine bedienenden Person von Hand heruntergedrückt werden, wodurch über vorgesehene Schaltelemente die Höhenverstellung der Führungsauflage um eine vorbestimmte Spantiefe erfolgt, und somit der Führungsarm um diesen Betrag der Spantiefe weiter nach unten, d. h. zur Führungsauflage hin, gedrückt werden kann. Da bei diesem Herunterdrücken des Führungsarmes Federspannungen zu überwinden sind, und sich das Herunterdrücken in kurzen Zeitabschnitten wiederholen muß, stellen diese Arbeitsgänge eine zusätzliche Belastung für die Bedienungsperson dar.
  • Neuerungsgemäß wird eine derartig ausgebildete Gewindesträhleinrichtung dadurch verbessert, daß der mit dem Schaltkopf versehene Führungsarm mit einem hin-und hergehende Bewegungen ausübenden, durch von den Bewegungen der Leitwelle und der Ftihrungsauflage betätigten Schalteinrichtungen gesteuerten Antriebsmechanismus gekuppelt ist. Der Leitwelle werden hierzu neuerungsgemäß ortsfeste, eine Steuereinrichtung des Antriebsmeohanismus betätigende Endschalter zugeordnet, die durch mit der Leitwelle fest verbundene Anschläge schaltbar sind. Zweckmäßig wird durch einen der Endschalter die Steuereinrichtung eingeschaltet und die Einschaltdauer dieses Endschalters durch einen anderen Endschalter über eine einstellbare Länge des Strählweges mittels eines als Steuerlineal ausgebildeten Anschlages aufrechterhalten.
  • Die Neuerung erbringt den Vorteil, daß ein bei der bekannten Gewindesträhleinrichtung erforderliche Aushebebolzen mit Rückzugfeder und Verriegelungsklinke in Fortfall kommt, da am Ende der Einschaltdauer durch den von dem Steuerlineal ablaufenden Endschalter die Steuereinrichtung des Antriebsmechanismus umgeschaltet wird, und dieser dann die gesamte Gewindesträhleinrichtung aus dem Werkstück und von der Führungsauflage abhebt.
  • Gemäß der Neuerung wird weiter die Schaltführungsauflage mit einem Anschlag versehen werden, durch den in der nach dem letzten Strähldurchgang eingenommenen Stellung ein auf die Steuereinrichtung des Antriebsmechanismus einwirkender den Antriebsmechanismus außer Funktion setzender Endschalter betätigt wird. Nach Lösen der Verbindung zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Führungsarm kann die Gewindesträhleinrichtung von der Bedienungsperson in ihre Ruhestellung zurückgeklappt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben : Von einer bekannten Gewindesträhleinrichtung (BP 1 062 521) sind der Strähler 6, die Leitwelle 7, der Führungsarm 8, die Rückzugfeder 10. der Klemmring 13, die Gewindeleitbacke 14, und die Leitpatrone 15, sowie das Schaltwerk mit höhenverstellbarer Führungsauflage zum Einstellen der Schnittiefe, bestehend aus dem Schaltkopf 18, der Keilleiste 30, der als Führungsauflage dienenden Führungsleiste 31, des Zug-uhd Druckfedern 32, 33, der verstellbaren Hülse 34, dem Schaltrad 38 und der Sperrklinke 40 dargestellt.
  • Der mit dem Führungsarm 8 zu verbindende Antriebsmechanismus ist beispielsweise als hydraulische Vorrichtung ausgebildet und besteht aus einem am nichtdargestellten Maschinengestell angelenkten Zylinder 43 mit Kolben 42, dessen Kolbenstange 42'mit Hilfe einer leicht lösbaren Gelenkverbindung 44 mit dem Führungsarm 8 gekuppelt ist. Dem Zylinder 43 wird ein Druckmittel über eine geeignete Steuereinrichtung 41, z. B. einen elektrisch betätigten Kolbenschieber, durch Leitungen 43'und 43''zugeführt. Die Steuereinrichtung 41 wird von Schalteinrichtungen, z. B. elektrischen Endschaltern 46 und 50, gesteuert, die zweckmäßig an dem einen Träger der Leitwelle angeordnet sind, und durch mit der Leitwelle 7 fest verbundene Anschläge 47 und 49 betätigt werden. Der Anschlag 47 ist als Führungslineal ausgebildet und kann an einem von der Leitwelle aus@ gehenden Halter 49 in Längsrichtung parallel zur Leitwelle verstellt werden.
  • Die in bekannter Weise durch seitliches Verschieben höhenverstellbare Führungsleiste 31 des Schaltwerkes ist mit einem Anschlag 52 versehen, der nach dem letzten Strähldurchgang bei der jeweils tiefsten Stellung der Führungsleiste 31 einen in seinem Bereich am Maschinengestell angeordneten verstellbaren Endschalter 51 betätigt.
  • Die elektrischen Teile der vorbeschriebenen Einrichtungen sind nicht im einzelnen dargestellt und beschrieben, da sie hinreichend bekannt sind und auch nicht den Gegenstand der Neuerung betreffen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der vollautomatisch arbeitenden Gewindesträhleinrichtung sei von der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung der Einzelteile ausgegangen.
  • Die Kolbenstange 42'ist mittels der Gelenkverbindung 44 am Führungsarm 8 angeschlossen, und die Steuereinrichtung 41 so geschaltet, dass durch das über die Leitung 43'in den Zylinder 43 einströmende Druckmittel während des Trähldurchganges der Führungsarm 8 mit der Strähleinrichtung fest auf die Führungsleiste 31 gedrückt wird, während nach Beendigung des Strähldurchganges die Steuereinrichtung 41 umgeschaltet wird, so dass Druckmittel durch die Leitung 43''ion den Zylinder 43 einströmt, und die Kolbenstange 42'zum Ausheben des Führungsarmes mit der gesamten Strähleinrichtung nach oben bewegt wird. Dadurch wird der Strähler außer Eingriff mit dem Gewinde gebracht, und die Gewindeleitbacke 14 aus dem Gewinde der Leitpatrone 15 ausgehoben, so daß durch die Rückzugfeder 10 die Leitwelle 7 und damit die gesamte Strähleinrichtung in die dargestellte Ausgangsstellung nach rechts zurückgeführt wird. Durch den an der Leitwelle angeordneten Anschlag 49 wird in dieser Ausgangsstellung der Endschalter 50 betätigt, wodurch die Steuereinrichtung 41 den Antriebsmechanismus 42, 43 so steuert, dass die Kolbenstange 42'die gesamte Strähleinrichtung wieder nach unten fest auf die Führungsleiste 31 zieht. Dabei erfolgt in bekannter Weise die Verstellung der Führungsleiste um eine neue Spanstärke. Die gesamte Gewindesträhleinrichtung bewegt sich nun entsprechend der Gewindesteigung (Gewindeleitbacke 14 und Leitpatrone 15) wieder nach links. Damit entfernt sich aber der Anschlag 49 vom Endschalter 50. Das Führungslineal 47 drückt aber hoch den Endschalter 46 und verhindert beim Umschalten des Endschalters 50 ein Umsteuern der Steuereinrichtung 41, so dass der Führungsarm 8 auch weiterhin fest auf die Führungsleiste 31 gezogen wird. Beim Ablaufen des Endschalters 46 vom Führungslineal 47 an der Linealkante a wird der Endschalter 46 und dadurch auch die Steuereinrichtung 41 umgeschaltet, der Führungsarm 8 bewegt sich nach oben und die gesamte Gewindesträhleinrichtung wird aus dem Werkstück ausgehoben und für den nächsten Strähldurchgang in die Anfangsstellung nach rechte mit Hilfe der Rückzugfeder 10 zurückgeführt.
  • Beim Erreichen der gewünschten Gewindetiefe ist die Führungsleiste 31 mit dem daran befestigten Anschlag 52 soweit nach links verschoben und tiefer gekommen, daß der einstellbare Endschalter 51 durch den Anschlag 52 geschaltet wird. Dadurch wird die Steuereinrichtung 41 auf Neutralstellung geschaltet, und die Kolbenstange 42'ist frei verschiebbar. Die Bedienungsperson kann durch Lösen der Verbindung 44 die Kolbenstange 42'vom Führungsarm 8 trennen und die Gewindesträhleinrichtung in eine Ruhestellung zurückklappen.
  • Aus dieser Ruhestellung wird zur Einleitung der Strählvorgänge bei einem neuen Werkstück der Führungsarm 8nach vorn geschwenkt und wieder mit der Kolbenstange 42'gekuppelt. Bei dieser Schwenkbewegung wird durch den Anschlag 49 der Endschalter 50 betätigt, so daß durch Umsteuern der Steuereinrichtung 41 die Kolbenstange 421 sich nach unten bewegt und den Führungsarm von neuem fest auf die Führungsleiste 32 herunterzieht, wobei die bekannte Verdrehung des Schaltrades 38 eine schrittweise Verschiebung der Führungsleiste 31 und damit die Höhenverstellung des Strählers 6 bewirkt.
    S'o&ütanspru. che

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Vorschubeinrichtung für ein aus einem Führungsarm mit Schaltkopf und einer in Höhe verstellbaren Führungauflage bestehendes Schaltwerk zum schrittweisen Zustellen der Spantiefe einer an eine Leitwelle schwenkbaren und auf der Führungsauflage ruhenden Gewindesträhleinrichtung mit Laitpatrone, insbesondere für Revolverdrehbänke, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (8) mit einem hin-und hergehende Bewegungen ausübenden, durch von den Bewegungen der Leitwelle (7) und der Führungsauflage (31) betätigten Schalteinrichtungen ($6/47, 49/50 und 51/52) gesteuerten Antriebsmechanismus (42,43) gekuppelt ist.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitwelle (7) ortsfeste, eine Steuereinrichtung (41) des Antriebsmechanismus (42,43) betätigende Endschalter (46, 50) zugeordnet sind, die durch mit der Leitwelle fest verbundene Anschläge (47, 49) schaltbar sind.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den einen Endschalter (50) die Steuereinrichtung (41) einschaltbar und durch den anderen Endschalter (46) die Einschaltdauer des ersten Endschalters (50) über eine einstellbare Länge des Strählweges mittels eines als Steuerlineal ausgebildeten Anschlages (47) aufrechterhalten wird.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Führungsauflage (31) mit einem Anschlag (52) versehen ist, durch den in der nach dem letzten Strähldurchgang eingenommenen Stellung auf die Steuereinrichtung (41) einwirkender den Antriebsmechanismus (42, 43) außer Funktion setzender Endschalter (51) betätigt wird.
DE1958P0012990 1958-03-27 1958-03-27 Vorschubeinrichtung fuer ein schaltwerk zum schrittweisen zustellen der spantiefe einer gewindestraehl-einrichtung, insbesondere fuer revolverdrehbaenke. Expired DE1806838U (de)

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ID=32918125

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DE (1) DE1806838U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248429B (de) * 1962-10-13 1967-08-24 Rodenstock Optik G Gewindestrehleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1248429B (de) * 1962-10-13 1967-08-24 Rodenstock Optik G Gewindestrehleinrichtung

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