DE1477691B2 - Stangen-drehautomat mit einer einrichtung zu zusaetzlichen weiteren bearbeitung des von der stange abgestochenen werkstuecks - Google Patents
Stangen-drehautomat mit einer einrichtung zu zusaetzlichen weiteren bearbeitung des von der stange abgestochenen werkstuecksInfo
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Description
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Stückaufnahme nur in der Spindelachsenrichtung des weiter geschaltet, wenn der Drehautomat einen
Drehautomaten hin- und herbeweglichen Werkstück- Arbeitszyklus ausgeführt hat. Man kann diejenige
halter besteht. Station, in welcher sich eine Werkstückaufnahme 10
Durch eine solche Ausbildung kann die Überfüh- befindet, wenn sie ein Werkstück vom Transferrungszeit
auf ein Minimum verkürzt, die Arbeits- 5 mechanismus 8 übernimmt, als Ladestation bezeichkadenz
der Werkzeugmaschine also in erheblichem nen. Bei der Weiterschaltung des Schalttisches 11
Maß beschleunigt werden, was bei Massenproduktion gelangt jede solche Werkstückaufnahme 10 samt dem
stark ins Gewicht fällt. darin eingespannten Werkstück nacheinander in ver-
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel schiedene Bearbeitungsstationen und zuletzt in eine
der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt. io Entladestation. Im Bereich der Arbeitsstationen sind
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Ma- Bearbeitungsvorrichtungen 13 angeordnet, die in beschine;
kannter Weise als Aufbaueinheiten ausgebildet sind,
. Fig. 2 ist eine perspektivische und schaubildliche wobei jede von ihnen an einem zugehörigen Ständer
Darstellung von gewissen Teilen, insbesondere von 14 angebracht ist, der mit seinem Fuß auf dem Oberbeweglichen Teilen der Maschine; 15 teil des Bettes 1 befestigt ist. Gewisse Einzelheiten
Fig. 3 ist ein Aufriß eines Teiles des Transfer- der Steuerung dieser Bearbeitungsvorrichtungen 13
mechanismus, teilweise im Schnitt; ' ■ werden weiter unten beschrieben.
Fig. 4 ist ein Seitenriß zu Fig. 3; Der in den Fig. 3 bis 6 in seinen Einzelheiten
Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie V-V dargestellte Transportmechanismus weist zwei unter
von Fig. 3; 20 sich gleiche Gehäuse 15 auf, welche parallel zur
F i g. 6 ist eine teilweise Draufsicht zu F i g. 4; Längsmittelebene der Maschine auf dem Bett 1 be-
Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt einer der Werkstück- festigt sind. Oben hat jedes solche Gehäuse 15 eine;
aufnahmen, die zum Schalttisch gehören; Längsbohrung 16 und einen Längsschlitz 17. In der
Fig. 8 und 9 sind ein Seitenriß bzw. eine Drauf- Längsbohrung 16 jedes Gehäuses 15 ist ein zylinsicht
zu F i g. 7, und 25 drischer und an der Unterseite als Zahnstange 18 a
: Fig. 10, 11, 12 und 13 sind teilweise Horizontal- ausgebildeter Schieber 18 längsbeweglich geführt;
schnitte des Transportmechanismus, von benach- jeder Schieber 18 hat an seiner Oberseite auf einem
barten Teilen des Drehautomaten und einer der Teil seiner Länge eine schwalbenschwanzförmige
Werkstückaufnahmen des Schalttisches, wobei diese Nut 18 b, in welche der entsprechend ausgebildete
vier Figuren aufeinanderfolgende Lagen von beweg- 30 Fuß einer Platte 19 mit Haftsitz eingesetzt ist, welche
liehen Teilen des Transportmechanismus bei der Platte im Längsschlitz 17 des Gehäuses 15 praktisch
Überführung eines Werkstückes vom Drehautomaten ohne seitliches Spiel geführt ist. Mit der einen Platte
in die Werkstückaufnahme des Schalttisches zeigen. 19 ist mittels einer rechtwinklig abgebogenen Platte
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist die 20 und mittels Schrauben 21 starr ein Arm 22 mit
dargestellte Werkzeugmaschine ein mit 1 bezeich- 35 Halter 22α verbunden; in letzterem ist eine Werknetes
Bett auf. Dieses ist hohl und enthält verschie- Stückaufnahme- und -führungshülse 23 längseinstelldene
Motoren, Pumpen und ähnliche Aggregate. Auf bar eingeschoben und durch eine Stellschraube festder
Oberseite des schmaleren Teiles des Bettes 1 ist gesetzt. Die Achse der Bohrung 24 dieser Hülse 22
der Spindelstock 2 eines Stangen-Drehautomaten be- stimmt mit der Spindelachse 9 des Drehautomaten
festigt. Eine Vorrichtung 3 üblicher Bauart dient 40 überein. Auf der vom Arm 22 abgewendeten Seite
dazu, eine Materialstange M zu führen und jeweils ist die Hülse 23 abgeflacht und ist ein horizontaler
am Ende eines Arbeitszyklus des Drehautomaten um Längsschlitz 25 vorhanden, der in Längsrichtung und
einen bestimmten Betrag durch die Werkstückspin- Querrichtung durchgehend ist. An ihrem der Spindel
4 (Fi g. 2) des Spindelkopfes 2 hindurch vorzu- del 4 des Drehautomaten zugewendeten Ende hat die
schieben; während der Bearbeitung ist die Material- 45 Hülse 23 außerdem eine radiale Nut, in welcher sich
stange in der am vorderen Ende der Spindel 4 ge- eine Rückhalteklinke 26 um einen Lagerstift 27 verlegenen
Spannzange 5 festgespannt. Mit 6 sind Dreh- schwenken läßt; eine Feder 28 hat stets das Bemeißel
bezeichnet, die fächerartig vor dem Spindel- streben, die Rückhalteklinke 26 in der in F i g. 3 gestock
2 angeordnet sind. Die Bewegungen dieser zeigten Lage zu halten, in welcher der Klinkenschna-Drehmeißel
werden wie üblich durch Kurven ge- 50 bei 26 a vor der Bohrung 24 der Hülse 23 steht
steuert, die auf einer Steuerwelle 7 des Drehauto- (s. hierzu auch die Fig. 10 und 11).
maten festsitzen und durch Organe abgefühlt werden, An der anderen Platte 19 ist mittels Schrauben 21
maten festsitzen und durch Organe abgefühlt werden, An der anderen Platte 19 ist mittels Schrauben 21
welche über Verbindungsstangen, Hebel u. dgl. mit eine abgewinkelte Platte 29 befestigt, an welcher ein
den Werkzeugtragkulissen bzw. mit der Werkzeug- Klinkenführangsstück 30 angeordnet ist. Letzteres
tragwippe verbunden sind. 55 hat auf seiner von der Spindel 4 abgewendeten Seite
Vor dem Drehautomaten, also links der Werk- eine Nut 31, in welcher eine Vorschubklinke 32 gezeuge6,
in Fig. 1 gesehen, befinden sich feststehende führt ist, die sich um einen Lagerstift 33 schwenken
Teile eines Transportmechanismus 8, der dazu dient, läßt. In der in Fig. 10 gezeigten Ruhelage liegt diese
das jeweils im Drehautomaten fertig bearbeitete Vorschubklinke mit ihrem hinteren Fortsatz unter
Werkstück aufzunehmen und längs dessen Achse 9 60 der Wirkung einer Feder 34 an einem Anschlagstift
(Fig. 2) in diejenige von mehreren Werkstückauf- 35 an.
nahmen 10 überzuführen, die jeweils zunächst beim Die Hin- und Herbewegung des ersten Traggliedes
Spindelkopf 2 gelegen ist, und zwar auf der Achse 9. 19, 20, 21, 22, 23 und diejenige des zweiten Trag-Diese
Werkstückaufnahmen sind gleichmäßig auf gliedes 18,19, 21, 29 und 30 wird je von einer Kureinem
Kreis verteilt am Rand eines Schalttisches 11 65 venscheibe 36 bzw. 37 (Fig. 2) abgeleitet; diese
angeordnet, dessen feststehender Träger 12 auf dem Kurvenscheiben sitzen auf einer zweiten Steuerwelle
linksseitigen Oberteil des Bettes 1 befestigt ist. Der 38 fest, die durch ein Kegelzahnradpaar 39 mit der
Schalttisch 11 wird jeweils dann um einen Schritt Steuerwelle 7 des Drehautomaten ununterbrochen in
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Antriebsverbindung steht, und zwar im Drehzahlver- zyklus des Drehautomaten der Schalttisch 11 um
hältnis 1:1. Die Übertragung der Bewegung der das einen Schritt weitergeschaltet wird, daß also eine
Profil der Kurvenscheiben 36, 37 abfühlenden Rollen Werkstückaufnahme 10 nach der anderen in die
40 erfolgt je durch einen Schwinghebel 41, eine Kop- Ladestation bzw. in die verschiedenen Bearbeitungs-
pel 42, einen in einer vertikalen Bohrung des ent- 5 Stationen gelangt.
sprechenden Gehäuses 15 gelagerten und als Zahn- Eine der unter sich gleichen Werkstückaufnahmen
stange ausgebildeten Stößel 43, ferner ein im Ge- 10 ist in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. Sie weist einen
häuse 15 gelagertes Zahnradgetriebe 45, 46, 47, das T-förmigen Körper 50 auf, dessen hohler Teil 50 a in
in Fig. 2 vereinfacht dargestellt ist und dessen einer entsprechenden Bohrung des Schalttisches 10
letztes Glied 47 mit der Zahnung des Schiebers 18 xo drehbar aber unverschiebbar gelagert ist und einen
des entsprechenden Traggliedes kämmt. - Stößel 51 längsbeweglich führt. Dieser Stößel 51 hat
Die Wirkungsweise des Tranportmechanismus wird einen Wirkteil mit verschieden schräggestellten Nok-
nun an Hand der Fig. 10 bis 13 erläutert. kenflächen 51a, SIb, die bei der Aufwärtsbewegung
In jeder dieser Figuren sind auf der rechten Seite des Stößels nacheinander am unteren Ende eines
die Werkstücktragspindel 4 des Drehautomaten samt 15 Übertragungshebels 52 zur Einwirkung gelangen,
der zugehörigen Spannzange 5 und auf der linken Der obere kurze Arm dieses auf einem Bolzen 53
Seite die zwei Backen der in der Ladestation befind- gelagerten Hebels wirkt auf eine Ringschulter 54 a
liehen Werkstückaufnahme 10 des Schalttisches an- des hohlen Kopfes 54 b eines Spannbolzens 54, auf
gedeutet. dessen Gewindeteil 54 c ein Backenträger 55 aufge-
Die Fig. 10 stellt die oberen Teile des Transport- so setzt ist, ebenso wie ein Spannring 56; der Gewindemechanismus
in der Ruhelage dar, die sie während teil 54 c trägt auch eine Mutter 57. Die Teile 55, 56
eines großen Teils der Zeitdauer eines Arbeitszyklus sind unverdrehbar aber verschiebbar in einer Bohdes
Drehautomaten einnehmen. Sobald nun das Ab- rung des oberen Querteiles 50 b des Körpers 50 gestechen
des am Steuerautomaten bearbeiteten Werk- lagert. Der Träger 55 hat an seiner Oberseite eine
Stückes W von der Materialstange M durch Vor- 25 Ausnehmung für einen schwalbenschwanzförmigen
schieben des Abstechmeißels A erfolgt, wird die Fuß 58 a einer beweglichen Spannbacke 58, die in
Hülse 23 des Transportmechanismus nach rechts be- einer Längsausnehmung im oberen Teil des Querwegt,
bis der Schnabel 26 a der Rückhalteklinke 26 teiles 50 b des Körpers 50 verschiebbar ist. Nach
hinter dem dicksten Teil des Werkstückes ein- Wegnahme der Mutter 57 und des Spannringes 56
schnappt, etwa wie in F i g. 11 gezeigt. (Wenn dieser 30 kann die Spannbacke 58 durch die letzterwähnte
dickste Teil nicht dort liegt, wo das Werkstück von Ausnehmung herausgehoben und gewünschtenfalls
der Materialstange M abgetrennt wird, ist beim Ein- durch eine andere ersetzt werden, deren Unterteil
richten der Maschine durch Wahl einer geeignet gleich ausgebildet ist, während der Oberteil anders
profilierten Kurvenscheibe 36 dafür zu sorgen, daß ausgebildet sein kann. Der Querteil 50 b des Körpers
auch in diesem Fall der Schnabel26a vor diesem 35 50 ist am linksseitigen Ende (Fig. 7) oben überhöht
dicksten Werkstückteil einschnappt.) und dient als Stütze für die feststehende Spannbacke
Sofort nach beendigter Abtrennung des Werk- 59, die mittels einer Schraube 60 auswechselbar an
Stückes W von der Materialstange M wird die Hülse ihm befestigt ist. In einer Ringnut des linksseitigen
23 in ihrer Längsrichtung gegen die in der Lade- Endes der Bohrung des Querteiles 50 b des Körpers
station befindliche Werkstückaufnahme 10 bewegt, 40 50 ist eine Sprengscheibe 61 eingesetzt, an welcher
und zwar unter Mitnahme des Werkstückes W durch sich ein Federstützteil 62 abstützt; zwischen letzterem
die Rückhalteklinke 26. Hierbei hebt der dickste und dem Boden des Hohlkopf es 54 b der Schraube
Werkstückteil die Vorschubklinke 32 vorübergehend 54 ist eine Schraubenfeder 63 eingesetzt,
vom Anschlagstift 33 ab, wie in Fig. 12 gezeigt; dies . Die Betätigung der beweglichen Teile der im Beerfolgt dann, wenn der dickste Werkstückteil an dem 45 reich der Ladestation befindlichen Werkstückaufdann noch in der Ruhelage befindlichen Träger 30 nähme 10 erfolgt durch eine auf der zweiten Steuerder Vorschubklinke32 vorbeiwandert. welle 38 festsitzende Kurvenscheibe 64 (Fig. 2).
vom Anschlagstift 33 ab, wie in Fig. 12 gezeigt; dies . Die Betätigung der beweglichen Teile der im Beerfolgt dann, wenn der dickste Werkstückteil an dem 45 reich der Ladestation befindlichen Werkstückaufdann noch in der Ruhelage befindlichen Träger 30 nähme 10 erfolgt durch eine auf der zweiten Steuerder Vorschubklinke32 vorbeiwandert. welle 38 festsitzende Kurvenscheibe 64 (Fig. 2).
Sobald die Vorschubklinke nach Vorbeilauf des Diese wirkt über einen Schwinghebel 65 und eine in
dicksten Werkstückteiles wieder am Anschlagstift 33 einem Lappen 12 a des Schalttischträgers 12 geführte
anliegt, wird der Vorschubklinkenträger 30 samt der 50 Betätigungsstange 66. Das obere Ende dieser etwa in
Vorschubklinke 32 gegen die Werkstückaufnahme 10 der Entladestation angeordneten Betätigungsstange
hin bewegt, wobei, wie in Fig. 13 gezeigt, die Vor- 66 ist gegabelt in der Weise, daß sie den verdickten
schubklinke 32 das Werkstück in der Bohrung 24 der unteren Endteil 51c des Stößels 51 der dort befind-
Hülse 23 vor sich hinschiebt, bis es im gewünschten liehen Werkstückaufnahme 10 hintergreifen kann.
Ausmaß in die noch geöffnete Werkstückaufnahme 55 Bei Betätigung des Schwinghebels 65 durch die Er-
10 eingeschoben ist, deren Backen danach geschlos- höhung der Kurvenscheibe 64, zieht die Betätigungs-
sen werden und das Werkstück festklemmen. Damit stange 66 diesen Stößel 51 nach unten, wodurch die
ist der Transport des Werkstückes von der Bearbei- Schrägflächen 51 b, 51 α das untere Ende des Über-
tungsstation des Drehautomaten in die in der Lade- tragungshebels 52 freigeben und es somit der Feder
station der den Schalttisch 11 aufweisenden Bearbei- 60 63 ermöglichen, den Spannbolzen 54 samt den
tungseinrichtung abgeschlossen. Teilen 55, 56, 57 nach rechts (F i g. 7) zu verschie-
Die Fortschaltung des Schalttisches 11 erfolgt ben, also die bewegliche Spannbacke 58 von der
mittels eines nicht gezeigten Malteserkreuzgetriebes, feststehenden Spannbacke 59 zu entfernen,
dessen treibender Teil auf einer vertikalen Welle 48 Im Bereich der Ladestation befindet sich eine
festsitzt, welche durch ein Kegelzahnradpaar 49 mit 65 zweite, nicht dargestellte Betätigungsstange 66 mit
der zweiten Steuerwelle 38 ununterbrochen in An- zugehörigem Schwinghebel 65 und mit einer zuge-
triebsverbindung steht, und zwar im Drehzahlver- hörigen, neben der Kurvenscheibe 64 auf der Steuer-
hältnis 1:1; daraus ergibt sich, daß pro Arbeits- welle 38 festsitzenden Kurvenscheibe. Letztere ist so
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profiliert, daß sie im geeigneten Augenblick, d. h. zahnradgetriebe die Werkzeugspindel 68 antreibt,
nach abgeschlossener Überführung des Werk- Letztere kann zu ihrer Längsverschiebung an ihrem
Stückes W, zwischen die Backen der Werkstückauf- hinteren Endteil einen Kolben tragen, der in einem
nähme, wie oben beschrieben, die ihr zugeordnete hydraulischen Zylinder arbeitet. Dieser kann mittels
Betätigungsstange 66 nach oben stößt samt dem 5 flexiblen Druckleitungen 69 mit einem zugehörigen
Stößel 51 der in der Ladestation befindlichen Werk- Steuergerät 70 verbunden sein. Die Steuergeräte 70
Stückaufnahme 10. Dieser Stößel wirkt dann mit der verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen kön-
seinen Schrägflächen 51a, 51 & auf den Übertra- nen hintereinander an eine Druckflüssigkeitsleitung
gungshebel 52 in der Weise, daß dieser den Spann- 71 angeschlossen sein, die von der Druckseite einer
bolzen 54 samt den Teilen 55 bis 57 und der beweg- io durch einen Elektromotor 72 angetriebenen Pumpe
liehen Spannbacke 58 nach links (Fig. 7) bewegt, 73 ausgeht, welche die Flüssigkeit durch eine Saug-
j wodurch die in der Ladestation befindliche Werk- leitung 74 aus einem Flüssigkeitsbehälter 75 ansaugt.
j Stückaufnahme 10 das eben in sie überführte Werk- Die Auslaßleitungen 76, welche an die verschiedenen
stück W festspannt. Steuergeräte 70 angeschlossen sind, würden sich in
!, Der vertikale Teil 50 a des Körpers 50 jeder 15 diesen Behälter 75 entleeren. Die Steuergeräte
[ Werkstückaufnahme kann mit einer Ritzelverzah- könnten je durch eine Kurvenscheibe wie 77 betätig-
nung ausgebildet oder versehen sein, die mit am bar sein, die auch auf der zweiten Steuerwelle 38
j Schalttischträger 12 vorhandenen Zahngruppen in festsitzt. Neben jeder solchen Kurvenscheibe 77
Eingriff kommen mag, wie dies schon bekannt ist, könnte eine Kurvenscheibe 78 festsitzen, die über
j um die betreffende Werkstückaufnahme bei einem ao einen Schalter 79 den Motor 67 zur Drehung der
j- Schaltschritt des Schalttisches 11 um einen vorbe- Werkzeugtragspindel 68 im einen oder anderen Sinne
stimmten Winkel zu drehen. an ein dreiphasiges Stromnetz anschließt. Eine solche
Die in Fig. 1 andeutungsweise dargestellten Be- Drehsinnumkehrung ist bekanntlich z. B. dann erfor-
arbeitungsvorrichtungen 13 brauchen nicht näher derlich, wenn Gewinde geschnitten werden,
erläutert zu werden, da ihr Aufbau und ihre Wir- as Am beschriebenen Ausführungsbeispiel könnten
kungsweise von bekannten Schalttischmaschinen her im Rahmen der vorliegenden Erfindung mannigfache
bestens bekannt ist. Jede solche Bearbeitungsvor- Änderungen vorgenommen werden. Es wäre z. B.
richtung kann etwa einen polumschaltbaren Spindel- denkbar, daß der Schalttisch anstatt um eine Verti-
antriebsmotor 67 aufweisen, der über ein Schiebe- kalachse um eine Horizontalachse drehbar wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stangen-Drehautomat mit einer Einrichtung 5 mit einem Stangen verarbeitenden Drehautomaten
für zusätzliche weitere Bearbeitung des von der eine einfache Bohr- oder Fräsvorrichtung kombiniert
Stange abgestochenen Werkstücks, das von einer ist, wobei ein Arm od. dgl. die im Drehautomaten
Transportvorrichtung an einen revolverartig bearbeiteten Werkstücke in die Bohr- oder Fräsvorschaltbaren
Tisch mit einer Mehrzahl von Werk- richtung überführt.
stückaufnahmen übergeben und durch eine Mehr- io Es sind auch bereits Drehautomaten bekannt, bei
zahl von Werkzeugen bearbeitet wird, d a d u r c h denen zwei Spindelköpfe achsversetzt einander
gekennzeichnet, daß jeweils eine der Werk- gegenüber angeordnet sind und jedes jeweils gegenstückaufnahmen
(10) des Schalttisches (11) in der über dem ersten Spindelkopf bearbeitete Werkstück
Verlängerung der Spindelachse (9) des Dreh- in eine Spannzange des zweiten Spindelstockes überautömaten
(2, 3) liegt und die Transportvorrich- 15 führt wird, um dann weiter bearbeitet zu werden,
tung aus einem zwischen der Spindel und der Ferner ist eine große Vielfalt von Schalttisch-
Werkstückaufnahme nur in der SpindelachsenT maschinen bekannt, bei denen das in Werkstückaufrichtung
des Drehautomaten hin- und herbeweg- nahmen dieses Schalttisches eingespannte Werkstück
liehen Werkstückhalter (23) besteht. nacheinander verschiedene Bearbeitungsstationen
2. Stangen-Drehautomat nach Anspruch 1, da- 20 durchläuft, in denen es spanabhebend bearbeitet
durch gekennzeichnet, daß eine mit der Steuer- wird, z. B. durch Bohren, Fräsen, Drehen.
welle (7) des Drehautomaten synchron drehende Schließlich ist in der französischen Patentschrift
zweite Steuerwelle (38) den Schaltmechanismus 1 128 574 und ähnlich auch in der schweizerischen
des Schalttisches (11) antreibt, ferner Kurven- Patentschrift 315 384 in der Erkenntnis, daß eine
scheiben (36, 37) zur Betätigung von in Richtung 25 Massenproduktion in der Regel nur dann wirtschaftder
Spindelachse (9) des Drehautomaten (9) hin lieh ist, wenn sie gleichsam in einem Zuge, d. h.
und her beweglichen Gliedern, mindestens eine — praktisch genommen — auf einer einzigen Werk-Kurvenscheibe
(64) zur Öffnung der Werkstück- zeugmaschine und am besten vom Strang aus vollaufnahmen
(10) im Bereich des hin- und her- zogen werden kann, eine zusätzliche Einrichtung an
beweglichen Werkstückhalters und Kurvenschei- 3° einem Drehautomat für strangförmigen Werkstoff
ben (77, 78) zur Steuerung der Bearbeitungsvor- vorgeschlagen worden, die so ausgebildet ist und so
richtungen (13) trägt. mit dem Drehautomat zusammenarbeitet, daß für
3. Stangen-Drehautomat nach einem der An- jeden Bearbeitungsgang auf der zusätzlichen Einrichsprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß tung die gesamte Arbeitszeit des vom Drehautomaten
die Transportvorrichtung zwei in Richtung der 35 vorbearbeiteten Werkstückes einschließlich des Ab-Spindelachse
(9) des Drehautomaten selbsttätig Stechens zur Verfügung steht. Hierzu ist die vom
hin und her bewegte Tragglieder aufweist, an Drehautomat angetriebene und mit ihm im Takt
einem von welchen eine sich in Richtung dieser arbeitende Zusatzeinrichtung von dem bzw. den
Spindelachse erstreckende, mit einem Längs- Werkzeugträgern des Drehautomaten unabhängig,
schlitz (25) versehene Werkstückaufnahme- und 40 In der beispielsweise beschriebenen Ausführung -führungshülse (23) befestigt ist, die unmittelbar dieser bekannten kombinierten Werkzeugmaschine vor Abstechen des zu überführenden Werkstückes sind zur zusätzlichen Einrichtung gehörende, mit von der Materialstange über dieses Werkstück Werkstückaufnahmen versehene Schaltteller an einer a geschoben wird, wobei eine an dieser Hülse ge- Seitenwand oder an der Oberwand eines überdimen- y lagerte, federbelastete Rückhalteklinke (26) hinter 45 sionierten Spindelstockes des Drehautomaten ge- I dem fertig eingeschobenen Werkstück ein- lagert. Das vorbearbeitete Werkstück muß, nachdem | schnappt, wogegen das zweite Tragglied eine es abgestochen worden ist, durch ein sowohl f federbelastete Vorschubklinke (32) trägt, an wel- Schwenkbewegungen wie Bewegungen parallel zur | eher die Hülse (23) mit ihrem Längsschlitz samt Drehautomaten-Hauptachse ausführendes Transfer- f dem eingeschobenen, nun abgetrennten Werk- 5° glied in eine Werkstückaufnahme des Schalttellers f stück danach vorbei geschoben wird, bis sie bei überführt werden. Die hierfür erforderliche Totzeit \ der in der Ladestation befindlichen Werkstück- ist so lang, daß sie — w,enn die für die Vorbearbeiaufnahme eingetroffen ist, worauf das zweite tung des Werkstückes auf dem Drehautomaten er-Tragglied mittels der Vorschubklinke (32) das forderliche Zeit kurz ist, gegenüber letzterer beWerkstück aus der Hülse in die Werkstückauf- 55 trächtlich ins Gewicht fällt, also die Arbeitskadenz : nähme einschiebt, und zuletzt die beiden Trag- der kombinierten Maschine beträchtlich verlangsamt, glieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, wo- Hier will nun die Erfindung Abhilfe schaffen. Dies bei sich diese Folge von Vorgängen innerhalb soll an einem Stangen-Drehautomat mit einer Einder Zeitdauer eines Arbeitszyklus des Drehauto- richtung für zusätzliche weitere Bearbeitung des von maten bzw. der Zeitdauer zwischen zwei aufein- 60 der Stange abgestochenen Werkstücks, das von einer anderfolgenden Schaltschritten des Schalttisches Transportvorrichtung an einen revolverartig schalt- bzw. der Zeitdauer des Arbeitszyklus irgend- baren Tisch "mit einer Mehrzahl von Werkstückaufeiner der dem Schalttisch zugeordneten Bearbei- nahmen übergeben und durch eine Mehrzahl von tungsvorrichtungen abspielt. Werkzeugen bearbeitet wird, dadurch erreicht wer-
schlitz (25) versehene Werkstückaufnahme- und 40 In der beispielsweise beschriebenen Ausführung -führungshülse (23) befestigt ist, die unmittelbar dieser bekannten kombinierten Werkzeugmaschine vor Abstechen des zu überführenden Werkstückes sind zur zusätzlichen Einrichtung gehörende, mit von der Materialstange über dieses Werkstück Werkstückaufnahmen versehene Schaltteller an einer a geschoben wird, wobei eine an dieser Hülse ge- Seitenwand oder an der Oberwand eines überdimen- y lagerte, federbelastete Rückhalteklinke (26) hinter 45 sionierten Spindelstockes des Drehautomaten ge- I dem fertig eingeschobenen Werkstück ein- lagert. Das vorbearbeitete Werkstück muß, nachdem | schnappt, wogegen das zweite Tragglied eine es abgestochen worden ist, durch ein sowohl f federbelastete Vorschubklinke (32) trägt, an wel- Schwenkbewegungen wie Bewegungen parallel zur | eher die Hülse (23) mit ihrem Längsschlitz samt Drehautomaten-Hauptachse ausführendes Transfer- f dem eingeschobenen, nun abgetrennten Werk- 5° glied in eine Werkstückaufnahme des Schalttellers f stück danach vorbei geschoben wird, bis sie bei überführt werden. Die hierfür erforderliche Totzeit \ der in der Ladestation befindlichen Werkstück- ist so lang, daß sie — w,enn die für die Vorbearbeiaufnahme eingetroffen ist, worauf das zweite tung des Werkstückes auf dem Drehautomaten er-Tragglied mittels der Vorschubklinke (32) das forderliche Zeit kurz ist, gegenüber letzterer beWerkstück aus der Hülse in die Werkstückauf- 55 trächtlich ins Gewicht fällt, also die Arbeitskadenz : nähme einschiebt, und zuletzt die beiden Trag- der kombinierten Maschine beträchtlich verlangsamt, glieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, wo- Hier will nun die Erfindung Abhilfe schaffen. Dies bei sich diese Folge von Vorgängen innerhalb soll an einem Stangen-Drehautomat mit einer Einder Zeitdauer eines Arbeitszyklus des Drehauto- richtung für zusätzliche weitere Bearbeitung des von maten bzw. der Zeitdauer zwischen zwei aufein- 60 der Stange abgestochenen Werkstücks, das von einer anderfolgenden Schaltschritten des Schalttisches Transportvorrichtung an einen revolverartig schalt- bzw. der Zeitdauer des Arbeitszyklus irgend- baren Tisch "mit einer Mehrzahl von Werkstückaufeiner der dem Schalttisch zugeordneten Bearbei- nahmen übergeben und durch eine Mehrzahl von tungsvorrichtungen abspielt. Werkzeugen bearbeitet wird, dadurch erreicht wer-
65 den, daß jeweils eine der Werkstückaufnahmen des Schalttisches in der Verlängerung der Spindelachse
des Drehautomaten liegt und die Transportvorrichtung aus einem zwischen der Spindel und der Werk-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH324664A CH412523A (de) | 1964-03-12 | 1964-03-12 | Spanabhebende Werkzeugmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1477691A1 DE1477691A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1477691B2 true DE1477691B2 (de) | 1972-04-20 |
Family
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10107660B4 (de) * | 2001-02-19 | 2006-06-01 | Herbert Hauser GmbH Präzisionsdrehteile | Langdrehautomat mit Rundtaktmaschine |
Also Published As
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