DE755537C - Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschluessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschluessen

Info

Publication number
DE755537C
DE755537C DEI53800D DEI0053800D DE755537C DE 755537 C DE755537 C DE 755537C DE I53800 D DEI53800 D DE I53800D DE I0053800 D DEI0053800 D DE I0053800D DE 755537 C DE755537 C DE 755537C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
cone
mixture
styrene
end closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI53800D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE755537C publication Critical patent/DE755537C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/072Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress of the condenser type

Landscapes

  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschlüssen Bei der Herstellung von Kabelendverschlüssen sind erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden, insbesondere bei Hochspannungskabeln, die mit Ö1 oder einer ähnlichen Isoliermasse imprägniert sind. Die Isolation soll wegen der verschiedenen elektrischen Beanspruchung abgestuft werden. Ferner sind diese Anordnungen ganz erheblichen Temperaturschwankungen unterworfen, die teils durch atmosphärischen Temperaturwechsel und teils durch die verschieden hohe Strombelastung des Kabels entstehen. Da die verwendeten Stoffe ganz verschiedene Ausdehnungskoeffizienten haben, ist es außerordentlich schwer, Undichtigkeiten zu vermeiden, die Verluste an flüssiger Isolationsmasse und Eindringen von Luft oder Feuchtigkeit zur Folge haben. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wurde das Kabelende mit einem formbaren, härtungsfähigen Isoliermaterial, beispielsweise einer Hartgummimischung umgeben, die nach dem Aufbringen gehärtet wurde, oder es wurde das Kabelende mit einer metallischen Gießform umgeben, die mit gieß- oder härtharem Kunstharz ausgefüllt wird. Dann wurde das Kunstgießharz einem Härteprozeß unterworfen und nach Beendigung des Härteverfahrens die Gießform abgenommen, so daß eine Scheidewand zwischen Hauptkabel und Endverschluß gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß soll eine solche Scheidewand dadurch hergestellt werden, daß der Endverschluß bzw. der in ihm angeordnete Kondensatorkonus, falls ein solcher verwendet wird, zuerst mit einem flüssigen polymerisierbaren Werkstoff, beispielsweise Styrol oder Diphenylchlorid, gefüllt wird, das in die Kabelisolation innerhalb des Kabelendes eindringt, daß er dann mit einer flüssigen vorpolymerisierten Mischung, z. B. bestehend aus 6o Teilen Styrol und q.o Teilen ß-Phenoläthylalkohol, bei einer Temperatur von, etwa 1q.0° C gefüllt wird, und daß hierauf durch Polymerisation der Füllung eine Scheidewand zwischen der Imprägnierung des Kabels und dem Endverschluß gebildet wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Tränkung der Kabelisolation mit dem Füllmaterial gewährleistet, während gleichzeitig auf eine einfache Weise eine innige, von Lufträumen freie Verbindung hergestellt wird. Es braucht dabei keine besondereHeizanordnung verwendet zu werden. Die für die Herstellung der Verbindung notwendige: Wärme kann durch das vorpolymerisierte Gemisch selbst zugeführt werden. Außerdem kann die Scheidewand nach Verlegung des Kabels hergestellt werden, so daß ein Bruch beim Transport vermieden wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Endverschluß besteht aus einer doppelten Glocke. Das Kabelende ist in der inneren Porzellanglocke i i untergebracht, die in dem Außenisolator 12 liegt. Ein Kondensatorkonus 51 befindet sich in dem inneren Porzellanrohr i i. Da der Kondensatorkonus 51 die elektrische Beanspruchung abstuft und da die Außenseite des Porzellanrohres unter 0I steht, können bei einer Länge des Endverschlusses von 200 bis q.oo mm Spannungen bis zu 33 000 Volt und bei einer Verschlußlänge von etwa doo bis 625 mm Spannungen bis zu 66 ooo Volt begegnet werden. Da das Innere des Porzellanrohres i i mit Styrol ausgefüllt ist, welches zu einer festen Masse polymerisiert ist, wie in der Zeichnung bei 13 schraffiert angedeutet ist, bildet der Endverschluß einen festen Pfropfen hoher elektrischer Güte, der keinen der erwähnten. physikalischen und mechanischen Nachteile mehr besitzt.
  • Das Porzellanrohr i Z, ist auf ein Unterteil 14 aufgesetzt, das mittels einer in der Fabrik hergestellten Lötwulst an dem Bleimantel des Kabels befestigt ist. Das Kabelende 41 ist mittels einer Ausdehnungsverbindung 17 tnit der Klemtnenanordnung verbunden.
  • Wenn zusammen mit dem beschriebenen Endverschluß eine Styrolverbindungsmuffe verwendet wird und die Isolation des Kabelstücks mit Öl imprägniert ist, sind zwei Übergänge zwischen Styrol und Ölimprägnierung vorhanden. Der eine davon tritt in der Muhe auf und ähnelt dem auf der anderen Seite der -\lIufe, ist also normal und wirksam. Der andere jedoch tritt in dem Verschluß an dem Konus auf und ist elektrisch äußerst schwach. Der Konus stuft die elektrische Beanspruchung der Länge nach ab. Eine plötzliche Änderung der Beanspruchung in radialer Richtung tritt aber dort auf, wo das Kabel aus dem Bleimantel hervorkommt, d. lt. dort, wo der Übergang zwischen Styrol und Ülimprägnierung beginnt. Es ist zweckmäßig, diesen Stoß nach einer anderen Stelle zu verlegen. Daher wird der Vorschlag gemacht, das Kabelstück zunächst nichtimprägtiiert einzuführen, dann das Stück im Endverschluß und ein kurzes Stück unter dem Bleimantel mit Styrol und den Rest des Kabels mit Öl zu imprägnieren. Dies könnte nach dem Verfahren der Mantelimprägnierung geschehen. Auf diese Weise wird die übergangsstelle dorthin verlegt, wo die Papierisolation maschinell aufgewickelt und die elektrische Beanspruchung genau radial ist.
  • Am besten wäre es, das ganze Kabelstück mit Styrol zu imprägnieren. Der Kabelendverschluß und das nichtimprägnierte Kabelende können zu dem Zweck im Werk hergerichtet und ausgetrocknet werden. An Ort und Stelle kann dann die Montage vorgenomtnenwerden. Danach werden die Verbindungstnuffe, das Kabelende und der Endverschluß gleichzeitig evakuiert und mit flüssigem Styrol gefüllt. Nach durchgeführter Polymerisation ist eine feste durchgehende Styrolisolation von der Z"erbindungsmuffe bis einschließlich Endverschluß vorhanden. Die Polymerisation kann so eingerichtet werden, daß das aus Polystyrol und flüssigem Styrol bestehende Material eine plastische Masse ergibt, die nur langsam in einen festen Zustand übergeht. Der Übergang ist so langsam, daß Prüfung, Transport nach der Montagestelle und Installation stattfinden können, bevor das Kabel steif wird. Die Polymerisation des Kabelendes kann dann gleichzeitig mit der Herstellung der Verbindung vollendet werden. Hierbei ist es von Vorteil, das Styrol des Endverschlusses bei höherer Temperatur zu polymerisieren als das des Kabelendes, was zweckmäßig durch Ausdehnung der lokalen Erwärmung um den Endverschluß herum erreicht wird.
  • Wenn die Endglocke mit Öl oder Isoliermasse gefüllt ist, kann ein zweiter Kondensatorkonus über den styrolgefüllten Endverschluß gelegt werden, um die elektrische Beanspruchung in der Längsrichtung abzustufen und die abstufende Wirkung an der inneren Seite der äußeren Porzellanglocke zu erhöhen.
  • Wo der Kondensatorkonus, außerdem eine zusätzliche Wicklung als Schutzring oder als Anzapfungskapazität für Spannungsmessungen oder Leitungsschutz verwendet wird, kann dieser gegen den Metallmantel des Kabelendstücks sehwach isoliert werden und die Niederspannungsverbindung des Konus durch die Styrolfüllung zwecks Verbindung mit dem betreffenden Gerät abgeleitet werden.
  • In solchen Fällen, wo es notwendig oder erwünscht ist, die polymerisierte Scheidewand bei dem Hauptkabel an Ort und Stelle anzubringen, kann die folgende Methode Verwendung finden: Nachdem die Litze in geeigneter Weise undurchlässig gemacht ist, kann der Kondensatorkonus mit Styrol oder einer Lösung von Styrol und Diphenylchlo,rid gefüllt werden. Diese Mischung durchdringt die ölimprägnierte Isolation des Kabels innerhalb des Konus. Nach genügender Zeit für ordnungsgemäßes Einsaugen wird der Lösungsüberschuß flüchtig entfernt und eine Vorpolymerisationslösung X (Styrolalkohol), deren Zusammensetzung nachstehend beschrieben wird, wird in flüssigem Zustand (i38 bis 14o° C) eingegossen. _ Die flüssige Mischung soll die Isolation des Kabels innerhalb des Konus ganz bedecken, wie es in der Abbildung gezeigt ist. Während des Füllens wird der Konus zweckmäßig in heißes 01 getaucht, wobei die Temperatur aufrechterhalten wird, i. um das in das Kabel eingedrungene Styrol zu polymerisieren, wobei für die erforderliche Dauer die Temperatur zwischen izo und 130'C erhalten bleiben muß; a. um eine allmähliche Ablciihlung der in den Konus gegossenen Mischung zu bewirken.
  • Während der Abkühlung kann die Mischung mechanisch gerammt und, falls erforderlich, hoch geformt werden.
  • Der Hauptbestandteil der Vergußmasse ist Styrol, welches bei aoo° C polymerisiert ist, um ein Polymerisationsprodukt zu erhalten, dessen Schmelzpunkt unter 4o° C liegt. Es können Mittel hinzugefügt werden, um das Material plastisch zu gestalten. Ferner kann ein Mittel, das sich mit dem 01 nicht verbindet, zugesetzt werden, um den dielektrischen Verlust bzw. die Dielektrizitätskonstante der Mischung zu erhöhen, beispielsweise ,B-Phenoläthylalkohol. Es ist eine bekannte Tatsache, daß elektrische Beanspruchungen durch mehrere aneinander= gefügte Materialien mit verschiedener Dielektrizitätskonstante abgestuft werden können. Dieselbe Wirkung entsteht dadurch, daß man den dielektrischen Verlust des umgebenden Materials erhöht.
  • Durch Versuche ist festgestellt worden, daß eine solche Abstufung besonders dann günstig ist, wenn eine Mischung von 6o Teilen Styrol und q.o Teilen Alkohol verwendet wird. Eine solche Mischung polymerisiert bei zio° C und ergibt einen Wert von cos 0 = o,8 bei 30° und 5o Hz.
  • Diese besondere Abstufungsmischung kann bei jedem Fabrikationsverfahren der Kabelendstücke verwendet werden, um eine Ab- stufung der Beanspruchung zu erzielen. Bei allen Mischungen oder festen Styrolteilen, die an Ort und Stelle polymerisiert werden, ist eine gewisse Menge Füllmaterial erforderlich, so z. B. Zellstoffaser oder esterifizierte Zellstoffiber, um Schrumpfungen, die durch das Abkühlen oder Polymerisieren bewirkt werden, möglichst zu verringern.
  • Eine andere. Verwendung des Konus zeigt folgendes Verfahren: Der mit einer polymerisierten Styrolhülle versehene Konus kann im Werk mit einer gießbaren Mischung gefüllt werden. Dieser Konus kann dann an Ort und Stelle erwärmt werden, bis die Masse in einen plastischen bis flüssigen Zustand kommt, und dann über den Leiter, der vorher in Styrodalkohollösung getaucht ist, aufgesetzt werden. Wenn der Konus vom Werk ausgegeben wird, ist dieser zweckmäßig mit einem Metallstab versehen, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des Kabelleiters. Die Erwärmung des. Stabes macht diesen leicht herausnehmbar, wenn der Leiter durch den Konus durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschlüssen, bei denen zwischen dem Kabel und dem Endverschluß eine polymerisierte Scheidewand angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß bzw. der in ihm angeordnete Kondensatorkonus, falls ein solcher verwendet wird, zuerst mit einem flüssigen podymerisierbaren Werkstoff, beispielsweise Styro.l oder Diphenyichlorid, gefüllt wird, das in die Kabelisolation innerhalb des Kabelendes eindringt, daß er dann mit einer flüssigen vorpolymerisierten Mischung, z. B. bestehend aus 6o Teilen Styrod und:IoTeilen ß-Phenoläthylalkohol, bei einer Temperatur von etwa 140'C gefüllt wird, und. daß hierauf durch Polymerisation der Füllung eine Scheidewand zwischen der Imprägnierung des Kabels und dem Endverschluß gebildet wird. a. Verfahren nach Anspruch i bei Verwendung eines Kondensatorkonus innerhalb des Endverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus während der Füllung mit der flüssigen vorpolymerisierten Mischung in heißes Öl getaucht wird, so daß dadurch die Polymerisation der in die Kabelisolation eingedrungenen Mischung erfolgt und gleichzeitig eine allmähliche Abkühlung bewirkt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von Füllstoffen, z. B. , Zellstoff oder esterifizierten Zellstoffasern. zu der vorpolymerisierten Mischung. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands aom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 596 392, 596 393: österreichische Patentschriften Nr. io5 969, 130 9a-1 USA.-Patentschriften Nr. 1 693 365, 1983336.
DEI53800D 1935-01-01 1935-12-04 Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschluessen Expired DE755537C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB755537X 1935-01-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE755537C true DE755537C (de) 1953-01-05

Family

ID=10496518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI53800D Expired DE755537C (de) 1935-01-01 1935-12-04 Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschluessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE755537C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076774B (de) * 1953-04-22 1960-03-03 Pirelli Kabelverbindung oder Kabelendverschluss fuer oelgefuellte Hochspannungskabel

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT105969B (de) * 1926-03-01 1927-03-25 Kabelfabrik Und Drahtindustrie Endausbildung für elektrische gummiumhüllte Leiter.
US1693365A (en) * 1924-12-06 1928-11-27 Engineering Products Corp Inc Method of forming high-tension cable joints or splices for underground systems
AT130941B (de) * 1931-05-22 1932-12-27 Kabelfabrik Und Drahtindustrie Verfahren zum Schützen der Enden von elektrischen Kabeln.
DE596393C (de) * 1930-11-21 1934-05-02 Aeg Spreizkopf-Kabelendverschluss fuer mit Isolierfluessigkeit, vorzugsweise OEl, gefuellte Mehrleiterkabel
DE596392C (de) * 1931-06-21 1934-05-05 Max Weiset Dr Ing Endverschluss fuer Einleiterbleikabel
US1983336A (en) * 1932-11-26 1934-12-04 Ohio Brass Co Pothead

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1693365A (en) * 1924-12-06 1928-11-27 Engineering Products Corp Inc Method of forming high-tension cable joints or splices for underground systems
AT105969B (de) * 1926-03-01 1927-03-25 Kabelfabrik Und Drahtindustrie Endausbildung für elektrische gummiumhüllte Leiter.
DE596393C (de) * 1930-11-21 1934-05-02 Aeg Spreizkopf-Kabelendverschluss fuer mit Isolierfluessigkeit, vorzugsweise OEl, gefuellte Mehrleiterkabel
AT130941B (de) * 1931-05-22 1932-12-27 Kabelfabrik Und Drahtindustrie Verfahren zum Schützen der Enden von elektrischen Kabeln.
DE596392C (de) * 1931-06-21 1934-05-05 Max Weiset Dr Ing Endverschluss fuer Einleiterbleikabel
US1983336A (en) * 1932-11-26 1934-12-04 Ohio Brass Co Pothead

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076774B (de) * 1953-04-22 1960-03-03 Pirelli Kabelverbindung oder Kabelendverschluss fuer oelgefuellte Hochspannungskabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19505020A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen
DE69915808T2 (de) Aus streifen gewickelte induktionsspule mit verbesserter wärmeübertragung und kurzschlussfestigkeit
EP0978929A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Leiterstäben für die Statorwicklung einer elektrischen Maschine
DE1806463B2 (de) Verfahren zur isolierung elektrischer wicklungen von rotoren elektrischer maschinen
DE755537C (de) Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschluessen
DE570067C (de) Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit einer den Wickel allseitig umschliessenden Huelle aus Kunstharz
DE1479123A1 (de) Verfahren zum Isolieren von elektrischen Vorrichtungen
DE1665075B1 (de) Verfahren zur Isolierung eines elektrischen Gegenstandes
DE702137C (de) Verfahren zur Herstellung von Kabelverbindungen pa
DE889776C (de) Verfahren zur Verstaerkung der Isolierung der Enden von Hochspannungskabeln
AT147427B (de) Kabelendverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE741239C (de) Glimmschutz, insbesondere fuer die Wicklungen elektrischer Hochspannungsmaschinen
CH391812A (de) Mit Kunststoff isoliertes elektrisches Kabel
DE542791C (de) Verfahren zum Trocknen oder Vulkanisieren der Isolierung elektrischer Leitungen durch Erwaermung des leitenden Kernes
DE455698C (de) Hochspannungskabel
CH186357A (de) Verfahren zum Abschliessen eines Kabels und gemäss diesem Verfahren hergestellter Kabelabschluss.
DE957049C (de) Elektrisches Hochspannungskabel
DE2723634A1 (de) Verfahren zum aushaerten von hochspannungsisolierungen an wicklungen elektrischer maschinen
AT230996B (de) Hochspannungsfeste Wicklungsisolation für elektrische Maschinen
AT127292B (de) Endverschluß für Einleiterkabel.
DE1811797A1 (de) Transformator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2108343A1 (de) Drilleiter für Wicklungen von Transformatoren und Verfahren zu seiner Herstellung
AT222741B (de) Verfahren zum Aufbringen eines Überzuges von gleichmäßiger Durchschlagsfertigkeit
AT277347B (de) Verfahren zum Herstellen eines Fernmeldekabels und danach hergestelltes Fernmeldekabel
AT134031B (de) Elektrisches Mehrleiter-Hochspannungskabel und Verfahren zu seiner Herstellung.