DE1806360A1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

Leuchtvorrichtung

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DE1806360A1
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leuehtvorrichtung
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DE19681806360
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Amicel Charles Gustave
Jacquot Michel Jules
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Bertin Technologies SAS
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Bertin et Cie SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Min!IIHIii!i:ri:i5M!!l!l;!!"5-!-s-::!::"i!!i!ji!ii.ili-i|.ii;.;i| r;fl.j,;ii||l· j [■■■ .;'.;,■';:;, .1 ;■■.■:■■■.„„,,„.; -. ,.,„ Ηι--η!:..-...i
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPPING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBU RG 50, 30 . Oktober 19β8
TELEGRAMMErKARPATENT KON I GSTRASSE 2?
W.235O8/688/Ne
Bertin et Cie, Societe Anonyme,, Plaisir, Yvelines (Prankreich).
Leuchtvorrichtung.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an L-juchtvorrichtungen mit'dem Ziel, zu ermöglichen, aaß die Leuchtvorrichtungen, wenn sie Verschmutzungen ausgesetzt sin·.;, eine gleichbleibende Leuchtstärke behalten, was besonders wichtig sein kann, wenn die Leuehtvorrichtungen uazu bestir;..r.i sin-i, 3icherheits- oder Steuerfunktionen aufzuführen, oaer falls sie schwer zugänglich sind.
Gemäß der Erfindung ist die Leuohtvorrieht'Li^; derart '
ausgebildet, daß die letzte lichtdurchlässige jl: nut ζ schicht, durch welche die Lichtstrahlen vor ihren". Austritt aus der Vorrichtung hindurchgehen, fortlaufend erneuern wird, wobei sie den Schmutz., der sich auf ihr abgelagert haben kann, mit sich fortführt und so dauernd eine saubere Zone für den Durchgang der Lichtstrahlen darbietet.
Diese Erneuerung kann kontinuierlich mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit oder in intermittierender Weise in mehr oder weniger raschem Takt, je nach dem vorliegenden besonderen Fall, erfolgen.
Die lichtdurchlässige ,X-hur.izschicht kann endlos sein,'
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und in diesem Pail kann ihr eine Reinigungseinrichtung zugeordnet sein, welche zwischen dem Zeltpunkt, zu welchem die Schicht das Nutzfeld der Leuchtvorrichtung verläßt, und dem Zeitpunkt, zu welchem sie wieder in dieses Feld zurückkehrt, den Schmutz von der Schicht ablöst.
Die Schicht kann auch eine endliche Länge haben und beispielsweise aus einer Folie bestehen, die an dem Licht fenster der Leuchtvorrichtung vorbeigeführt und nach dem Gebrauch durch eine neue ersetzt wird. In. diesem Fall kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die eine gleichmäßige und faltenfreie Abwicklung der B1Olie ermöglicht, wobei die Folie gegebenenfalls auch dazu dienen kann, das Lichtfenster der Leuchtvorrichtung abzuschließen.
Die Erfindung vfird nachstehend an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform eier Erfindung, die eine für Licht gleichbleibend durchlässige endlose Schutzschicht aufweist.
Fig. 2 ist eine schematische Teilschnittansicht, die eine abgewandelte Reinigungseinrichtung zeigt. Fig. 3 und 4 sind ebenfalls schematiche Teilschnittansichten, die verschiedene Mechanismen zum Antrieb der lichtdurchlässigen Schicht wiedergeben.
Pig. 5 ist eine Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Leuchtvorrichtung für eine Schutzachicht endlicher Länge.
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach der Linie VI-VI der Fig. 7.
Fig. 7 ist eine teilvöLse geschnittene Draufsicht dieser Ausführungsform und zeigt die Anordnung von Rollen zum seitlichen Spannen der lichtdurch-
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lässigen Folie.
Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht einer Abwandlung
der Ausführungsform gemäß Fig. 6, und sie zeigt die seitliche Spanneinrichtung in dem Fall, in dem die Abdeckung des die Lichtquelle enthaltenden Chassis von der transparenten Folie selbst gebildet ist.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie IX-IX
der Fig. 8.
Fig.10 ist eine teilweise geschnittene Teildraufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 8.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Leuchtvorrichtung ein Gehäuse 1 auf, das ein feststehendes Chassis k trägt, welches im Querschnitt beispielsweise ein gleichseitiges Dreieck bildet. An dem Chassis 4· sind Lichtquellen, wie z.B. rohrförmige Lampen 5* befestigt, hinter denen ein Reflektor 6 angeordnet ist, der entweder an dem Chassis 4 oder an den Seitenwänden des Gehäuses 1 mittels Laschen 7 befestigt ist.
An den Kanten des dreieckigen Chassis 4 sind nahe jeder seiner Seitenwände angeordnete leerlaufende Rollen 8 vorgesehen, auf denen ein Zylinder 9 drehbar gelagert ist, der aus einem lichtdurchlässigen Material, wie Glas oder einem geeigneten Kunststoff besteht. Dieser Zylinder 9 bildet die Schutzschicht, welche die Lichtstrahlen vor ihrem Austritt aus der Leuchtvorrichtung durchqueren.
Das Nutzfeld bzw. Fenster der Leuchtvorrichtung ist durch eine untere Wand 10 des Gehäuses 1, die am freien Ende umgebogen ist, so daß sie den Zylinder 9 beinahe berührt, und durch eine obere Abdeckung 11 begrenzt, die um eine Querachse 12 schwenkbar ist und auf den Seitenwanden 5 des Gehäuses 1 ruht. Die Abdeckung 11 hat teilzylindrische Gestalt, und ihre Krümmung ist im wesentlichen die gleiche wie die des Zylinders 9* dem sie sehr nahe liegt, wenn sie an diesen herangeklappt ist. Gegebenenfalls kann die untere Gehäusewand
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10 durch eine vorteilhaft biegsame Reibverbindung verlängert sein, um die Abdichtung zu gewährleiste"!!.
Die Schwenkachse 12 der Abdeckung 11 liegt in einem sol-• chen Abstand von dem Lichtfenster, daß durch Aufklappen der ' Abdeckung 11 ein Zugang zu einem Raum I^ ermöglicht wird, der von den Scitenwänden 3 des Gehäuses, dem Zylinder 9 und einer geneigten hinteren Trennwand 14 begrenzt ist, die an Querstücken 15 derart befestigt ist, daß ihre untere Kante den Zylinder längs einer Erzeugenden beinahe berührt.
Der Raum 13 ist dazu bestimmt, ein Reinigungsmaterial 16 aufzunehmen, das z.B. aus Glaskugeln und Holzmehl besteht,, welches mit einem schweren Lösungsmittel für Schmutzstoffe und dgl. getränkt ist.
Der Zylinder 9 ist zur Drehung seitlich mit einem Zahnrad 17 verbunden, das mit einer Schnecke 18 kämmt, die von einem mit einem Untersetzungsgetriebe kombinierten kleinen Motor 19 mit sehr geringer Geschwindigkeit angetrieben wird.
Die vorstehend beschriebene Leuchtvorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Der Motor 19 dreht den Zylinder 9 langsam in Richtung des Ffeiles f. Der Schmutz, der sich im Gebrauch auf der äußeren Oberfläche des Zylinders ablagern kann, wird von dem Reinigungsmaterial 16 abgelöst, so daß in dem Nutzfeld bzw. dem Fenster der Leuchtyorrlchtung oberhalb des Randes der unteren Gehäusewand 10 stets eine saubere Oberfläche dargeboten wird.
Das gebrauchte Reinigungsmaterial fällt nach und nach in das Gehäuse 1, aus dem es auf Grund einer Klappe 20 periodisch entfernt werden kann. Eine quer angeordnete Abstreiferplatte 21 schützt den·Motor davor, daß das Reinigungsmaterial mit ihm in Berührung kommt.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Abwandlung weist die Reinigungseinrichtung ein quer angeordnetes, z.B. aus Filz bestehendes Reibkissen 22 auf, das mit seiner einen Kante auf dem Zylinder 9 aufliegt und mit seiner anderen Kante in
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• ein Lösungsmittel 24 in einem Trog 23 eintaucht.
Gemäß Fig. 3 wirkt das zum Antrieb des Zylinders 9 dienende Zahnrad 17 mit einer Ankerhemmung 25 eines Uhrwerks zusammen und ist mit einer flachen Trommel 26 verbunden, die in bekannter Weise von einem Gegengewicht 27 gedreht wird.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Abwandlung wirkt das Zahnrad 17 mit einer Klinke 17a zusammen, die von einer kleinen pneumatischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung 28 gesteuert wird, welche von einem Druckkörper 29 betätigbar ist, der dem Fahrzeugverkehr auf einer Straße 30 ausgesetzt ist. Der obere Teil des Druckkörpers 29 verformt sich örtlich unter dem Druck der darüber hinwegfahrenden Räder von Fahrzeugen, so daß Impulse erzeugt werden, die das Zahnrad 17 intermittierend in Richtung des Pfeiles f drehen. Das Zahnrad 17 ist auf einer in dem Gehäuse der Leuchtvorrichtung befestigten Achse mittels eines Freilaufraecrhanismus Jl gelagert, der eine Rückdrehung des Zahnrades verhindert.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Leuchtvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in dem Querstücke 32 vorgesehen sind, zwischen denen ein entfernbares Chassis 33 eingesetzt ist, welches die Lampen 5 und den Reflektor 6 trägt. Das Chassis 33 ist mit einer durchsichtigen oder lichtzerstreuenden Kappe 34 versehen, die hier einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat.
Oberhalb des oberen Querstückes 32 sind Konsolen 35 vorgesehen, auf denen die Achse 36 einer Spule 37 gelagert ist, die einen Vorrat eines lichtdurchlässigen Bandes trägt, das beispielsweise aus einer Kunststoffolie 38 besteht. Die Folie 38 läuft vor der Kappe 3^ und. im wesentlichen in Berührung mit ihr ab und schützt sie gegen Verschmutzung. Nach ihrem Lauf über die Kappe 34 wickelt sich die Folie 38 mit den auf ihr abgelagerten Schmutzteilchen auf eine Aufnahmespule 39 auf, die auf Konsolen 40 gelagert ist und von einem kleinen, mit einem Untersetzungsgetriebe kombinierten Motor 41 mit geringer Geschwindigkeit angetrieben wird.
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Diese Kombination aus Motor und Untersetzungsgetriebe kann auch durch einen äquivalenten Antriebsmechanismus ersetzt werden, beispielsweise einen solchen mit Uhrwerk oder mit Fernsteuerung durch Impulse, wie er in Verbindung mit Fig. 3 bzw. Fig. 4 beschrieben wurde.
Die Folie 38 schließt außerdem das Fenster 42 in einer Abdeckung 43 des Gehäuses 1 ab.. Die Abdeckung 43 ist abnehmbar, um die die verschmutzte Folie tragende Spule herausnehmen zu können, wenn der Vorrat an sauberer Folie erschöpft ist, und eine neue Folienspule einsetzen zu können.
Bei der in Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Ausführungsform ist das die Lampen 5 und den Reflektor 6 tragende Chassis 33 an der Grundplatte des Gehäuses 1 abnehmbar befestigt. Zwischen den Querwänden 33& äes Chassis 33 ist eine Abdeckung in Form einer Glasscheibe 34 angeordnet, die dazu dient, die Folie 38 abzustützen. Die Folie 38 wird kontinuierlich oder diskontinuierlich von einer Spule 37 abgewickelt und nach ihrem Lauf über die Glasscheibe 34 auf eine Aufnahmespule 39 aufgewickelt, die zwischen Konsolen 40 angeordnet ist und z.B. von einem kleinen, mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor 41 (Fig. 7) mit geringer Geschwindigkeit angetrieben wird.
Um die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen, wird die Folie 38 an ihren Seitenrändern mittels Rollen 44 gespannt, die sich auf den Rändern der Seitenwände 33b des Chassis-33 abstützen und deren Achsen 44a geneigt sind und in Ablaufrichtung der Folie konvergieren, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, wodurch bewirkt wird, daß die Folie in seitlicher Richtung gereckt wird und keine Falten bildet. Die Rollen 44 sind in einem Rahmen 45 angeordnet, der um Zapfen 46 in seitlichen Trägern 47 schwenkbar ist und gegen das Chassis 33 von Federn 48 gedrückt wird, die gewährleisten, daß die Rollen 44 einen geeigneten Druck auf die Folie ausüben. Die Schwenkzapfen ,46 ermöglichen ein Herausklappen des Rahmens 45 mit den Rollen 44 beim Auswechseln der Folie.
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Bei der in den Fig. '8 bis 10 wiedergegebenen Ausführungsform liegt die Folie 38 ohne Zwischenfügung einer sie abstützenden Abdeckung an den Seitenwänden 33^ des Chassis 33 Mj una es sind wie bei der Aus führung s form gemäß Fig. 6 und 7 Rollen 44 zum seitlichen Spannen der Folie vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 10 ist es notwendig, Abdichtungsmittel zumindest längs der Kanten der Querwände 33a des die Lichtquelle einschließenden Chassis vorzusehen; die Abdichtung an den Seitenwänden 33b ist dadurch gewährleistet, daß die Folie 38 von den Rollen 44 gegen diese Wände gedrückt wird.
Die Abdichtungsmittel können von Reibkissen 49 z.B. aus Filz gebildet sein, die auf beiden Seiten der Folie 38 in Haltern 50 angeordnet sind und denen gegebenenfalls eine Andrückeinrichtung, beispielsweise eine solenn mit Blattfedern, zugeordnet ist, die den Verschleiß der Kissen kompensiert.
Die Leuchtvorrichtung gemäß der Erfindung findet insbesondere eine interessante Anwendung für Projektionszwecke bei Lehrkursen oder Konferenzen. Die Folie 38 wird dann mittels einer zweckentsprechenden Einrichtung von Hand oder automatisch vor einem das von den Lampen 5 ausgehende Licht zerstreuenden Teil, beispielsweise einer mattierten Glasscheibe, abgewickelt. Die Folie kann vorher mit Darstellungen bedruckt worden sein oder ein direktes Beschriften ermöglichen. Im letzteren Fall kann es beispielsweise vorteilhaft sein, die Reibkissen 49 derart auszubilden, daß sie die Schrift auf der Folie nach Maßgabe ihrer Abwicklung löschen, wobei in diesem Fall die Folie ein endloses lichtdurchlässiges Band bilden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Leuchtvorrichtung, bei welcher die Lichtquelle hinter einer oder mehreren lichtdurchlässigen Schichten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte lichtdurchlässige Schicht, welche die Lichtstrahlen vor ihrem Austritt aus der Vorrichtung durchqueren, fortlaufend erneuert wird, wobei sie die Verunreinigungen, die sich auf ihr abgelagert haben können, mit sich fortführt und so stets eine saubere Zone für den Durchgang der Lichtstrahlen darbietet.
    2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht mit.Bezug auf die übrigen Teile-der Vorrichtung verschiebbar ist.
    5. Leuchtvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht endlos ist und ihr eine Reinigungseinrichtung zugeordnet ist, die zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem die Schicht das Nutzfeld bzw. Fenster der Leuchtvorrichtuhg verläßt, und dem Zeitpunkt, zu welchem sie in dieses Feld, zurückkehrt, die Verunreinigungen von der Schicht ablöst.
    4. Leuchtvorrichtung nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen Raum aufweist, der ein zweckentsprechendes Reinigungsmittel enthält und durch den die lichtdurchlässige Schicht- hindurchläuft.
    5. Leuchtvorriehtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung ein Reibkissen aufweist, das mit einem Lösungsmittel getränkt ist und mit· der durchlässigen Schicht in Berührung steht.
    6. Leuchtvorriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Schicht von einem um seine Achse drehbaren Zylinder (9) gebildet ist.
    7. Leuchtvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Schicht von einer Folie (38) gebildet ist, die vor dem Fenster der Leuchtvorriehtung vorbeibewegbar ist. .
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    8. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Folie (38) in Berührung mit einer sie abstützenden Abdeckung (34) abläuft, hinter .welcher die Lichtquelle (5> 6) angeordnet ist.
    9· Leuchtvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Folie (38) bei ihrem Vorbeigang vor der Lichtquelle mittels seitlicher Rollen (44) gespannt wird, welche die Folie an die Ränder des Fensters der Leuchtvorrichtung andrückt.
    10. Leuehtvorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (44) geneigt sind und in Richtung der Bewegung der Folie konvergieren.
    11. Leuehtvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (44) an die Ränder des Fensters elastisch angedrückt sind.
    12. Leuehtvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (44) in einem angelenkten Rahmen (45) gelagert sind.
    • 15. Leuehtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Folie (38) unmittelbar auf den Rändern eines offenen Chassis (33) abgestützt ist, welches die Lichtquelle enthält.
    14. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Querränder (33a) des Chassis (33) Abdichtmittel (49) vorgesehen sind.
    15. Leuehtvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Folie (38) dazu dient, Darstellungen, wie Aufdrucke oder Beschriftungen, zu tragen bzw # aufzunehmen.
    16. Leuchtvorriehtung nach Anspruch 15$ dadurch gekennzeichnet, daß MJLttel vorgesehen sind, welche die von der Folie getragenen Darstellungen nach Maßgabe der Abwicklung der Folie löschen.
    17. Leuehtvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht von
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    - ίο -
    einem Motor mit geringer Geschwindigkeit angetrieben wird.
    18. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Uhrwerk ist,
    19· Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht mittels einer Fernsteuereinrichtung durch Impulse antreibbar ist. · . -."..■-.".■".■■"■
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FR127040 1967-11-06
FR168773 1968-10-04

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