CH662199A5 - Vorrichtung zur halterung von warenauszeichnungsschildern. - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von warenauszeichnungsschildern. Download PDF

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CH662199A5
CH662199A5 CH4531/83A CH453183A CH662199A5 CH 662199 A5 CH662199 A5 CH 662199A5 CH 4531/83 A CH4531/83 A CH 4531/83A CH 453183 A CH453183 A CH 453183A CH 662199 A5 CH662199 A5 CH 662199A5
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Detlef Hesterberg
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Wescho Ladenbau Gmbh
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Warenauszeichnungsschildern.
An oder in Warentheken, Regalen oder dergleichen Einrichtungen zur Repräsentation von Waren ist es bekannt, vor der Ware Preisschilder anzuordnen, um der Auszeichnungspflicht zu genügen.
Dabei ist es vornehmlich bei einer Vielzahl zueinander unterschiedlicher Waren, beispielsweise Lebensmitteln, zueinander unterschiedlichen Preises, aber oft sehr schwierig, zeitraubend und aufwendig, auch die Preisschilder so zu plazieren und zu haltern, dass einerseits der jeweiligen Ware auch das richtige Preisschild zugeordnet ist und dass andererseits die Preisschilder vom Käufer bzw. Kaufinteressenten auch bequem einsehbar und erkennbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, an einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln und Massnahmen Möglichkeiten zur erheblichen Vereinfachung der Warenauszeichnung zu schaffen, wobei auch eine gute Erkennbarkeit der Schilder erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen Träger mit mindestens einem fensterartigen, vor einer Lichtquelle angeordneten Durchbruch, der eine über seine gesamte Fläche sich erstreckende Streuscheibe aufweist, und durch mindestens ein vor der Streuscheibe auswechselbar gehaltertes Dia, auf dem die Ware und mindestens ein letzterer zugeordnetes Symbol abgebildet ist, wobei vorzugsweise ferner das Symbol der Preis der Ware ist.
Hierdurch ist man nunmehr in der Anordnung der Ware von der jeweiligen Anordnung der Warenkennzeichnungsschilder unabhängig.
Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Warenkennzeichnungsschilder stets ausreichend beleuchtet und demzufolge auch vom Betrachter gut erkennbar sind, wobei in vielen Fällen das Tageslicht zur Ausleuchtung der Preisschilder ausreichen kann.
Vornehmlich in Warentheken ist es vorteilhaft, wenn im Träger mehrere, Streuscheiben aufweisende Durchbrüche mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Eine unter anderem die Fertigung begünstigende und die Herstellungskosten vermindernde Ausgestaltung besteht darin, dass für alle Durchbrüche eine gemeinsame Streuscheibe vorgesehen ist.
Zudem ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn eine für alle Dias gemeinsame Halterung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, das die Dias voneinander unabhängig zu haltern bzw. zu lösen sind.
Eine die Fertigung weiterhin begünstigende Ausgestaltung, die aber auch eine platzsparende Anordnung von Dias ermöglicht, kennzeichnet sich durch einen länglichen, längs des Trägers sich erstreckenden Durchbruch, dessen Höhe der Höhe eines Dias und dessen Länge einem ganzen Vielfachen der Breite eines Dias entspricht.
Dabei können die Dias am Träger gehaltert werden. Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Streuscheiben am Träger auswechselbar gehaltert sind, um die Streuscheiben zur Erzielung besonderer Effekte wahlweise, zum Beispiel gegen mehr oder weniger eingefärbte Streuscheiben austauschen zu können.
Dabei können die Streuscheiben formstabil und selbsttragend ausgebildet sein.
Hierzu kennzeichnet sich eine unter Umständen bevor2
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zugte Variante dadurch, dass die Streuscheiben als biegsame Folien ausgebildet sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dia-Hal-terungen an der Streuscheibe angeordnet sind, um die Dias bei vom Träger entfernter Streuscheibe an diesem zu befestigen bzw. von diesem lösen zu können.
Um auch bei biegsamen Streuscheiben eine formstabile Anordnung letzterer sicherzustellen, und/oder um eine plane Anlage von biegsamen Dias an der Streuscheibe zu gewährleisten, sind die Streuscheiben um eine Achse nach aussen gewölbt, und die Dias sind an der Streuscheibe deren Krümmung folgend gehaltert.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Ausgestaltung der Diahalterung, welcher einerseits eine lagerichtige und lagesichere Anordnung der Dias sicherstellt, andererseits auch eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage der Dias ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dia-Halterung als ober- bzw. unterseitig des Träger-Durchbruches sich längs des Trägers erstreckende Leisten mit in den einander zugewandten Seiten angeordneten, längs der Leisten gerichteten Nuten ausgebildet sind, in die die ihnen zugewandten Randteile der Dias lösbar eingesteckt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, dass der Träger einen Teil eines elektrischen Leuchten-Lampenschirmes bildet und vor der Lichtquelle der elektrischen Leuchte oder dergleichen angeordnet ist.
Hierdurch ist einerseits stets eine konstante Ausleuchtung der Dias sichergestellt. Andererseits bedürfen die Warenkennzeichnungsschilder nicht mehr bislang zusätzlich erforderlicher Stellräume innerhalb der Warenausstellungsmöbel. Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine elektrische Langfeldleuchte vorgesehen ist, und dass der längliche Träger zur Längserstreckung der Langfeldleuchte gleichgerichtet angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, dass eine Vielzahl Dias nebeneinander, gut ausgeleuchtet und auch vom Käufer bzw. Kaufinteressenten gut erkennbar sowie platzsparend angeordnet werden können.
Auch ist es möglich, am Träger Einrichtungen zur lösbaren Verbindung mit einer elektrischen Leuchte vorzusehen, wobei diese Verbindungseinrichtungen bevorzugter Weise als Klammern ausgebildet sein könnten, um den Träger auch an bereits vorhandene elektrische Leuchten haltern zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 einen Teil einer Langfeldleuchte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ladentheke im Querschnitt,
Fig. 3 ein Warenregal im Querschnitt.
Diese elektrische Langfeldleuchte zur Repräsentation von
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Waren, umfasst ein längliches Leuchtengehäuse 1 aus Metall mit einem angeformten Lampenschirm 2, der eine nichtdar-gestellte, im Leuchtengehäuse auswechselbar angeordnete Leuchtstoffröhre oder dergleichen seitlich abschirmt.
Derartige Leuchten werden, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, zum Beispiel in einer Ladentheke oder an einem Warenregal zur Längserstreckung letzterer gleichgerichtet über den Waren und diese ausleuchtend angeordnet.
In der dem Käufer bzw., dem Kaufinteressenten zugewandten Seite des Lampenschirmes 2 ist ein nahezu über die gesamte Länge des Lampenschirmes 2 sich erstreckender Durchbruch 3 angeordnet.
Ferner sind am Lampenschirm 2 zur oberen und unteren Durchbruchsrandseite gleichgerichtete und zueinander parallele Leisten 4 angeformt, die mit dem Lampenschirm 2 längs dessen gerichtete Nuten 5 bilden, deren Mündungen zueinander gerichtet sind. Ausserdem sind die mindestens annähernd bis an die nicht dargestellten Gehäusestirnwände reichenden Nuten stirnseitig offen ausgebildet.
In die Nuten 5 ist eine nach aussen vorgewölbte, vorgeformte und formstabile Streuscheibe 6 zum Beispiel aus Milchglas lösbar eingesetzt, und vor der Streuscheibe 6 sind eine Mehrzahl spiellos nebeneinander angeordnete Dias 7 vorgesehen, deren obere und untere Randteile ebenfalls in die Nuten 5 so auswechselbar eingreifen, dass diese der Krümmung der Streuscheibe 6 folgend an dieser dichtschlies-send anliegen.
Es ist auch möglich, anstelle einer formstabilen Streuscheibe 6 eine solche aus flexiblem ebenen Material vorzusehen, deren Breite grösser als der Abstand der Nuten 5 voneinander ist, so dass beim Anordnen der Streuscheibe 6 in den Nuten 5 die Streuscheibe 6 zwangsläufig nach aussen gewölbt wird.
Auch ist es möglich, an der Streuscheibe Einstecknuten 5 für die Dias 7 bildende Leisten 4 anzuformen. Auf den Dias 7 ist die Ware selbst, möglichst farbig, und der zugehörige Preis, zum Beispiel pro Gewichtseinheit, abgebildet.
Der Lampenschirm 2 kann auch vorgefertigt und am die Glühlampe tragenden Gehäuse 1 insbesondere lösbar befestigt sein. Auch ist die Herstellung des Gehäuses 1 und des Lampenschirmes 2 keinesfalls auf die Herstellung aus Metall beschränkt, nur sollte zumindest der die Dias tragende Lampenschirm an der dem Betrachter der Ware zugewandten Seite zumindest annähernd lichtundurchlässig sein, um beim Betrachten der Dias 7 eine Blendung durch die Glühlampe selbst oder dergleichen auszuschliessen.
Sofern die Vorrichtung zur Halterung von Warenauszeichnungsschildern nicht in eine elektrische Leuchte integriert ist, sondern nachträglich einer bereits vorhandenen elektrischen Leuchte zugeordnet werden soll, sind die die Streuscheibe 6 und die Dias 7 auswechselbar halternden Teile an einem rahmenartigen, formstabilen Träger angeordnet, der zur lösbarenVerbindung mit einer Leuchte vorzugsweise Klammern aufweist.
Auch sind andere bekannte Verbindungsmittel, zum Beispiel Schraubverbindungen, zur Verbindung des Trägers mit einer Leuchte möglich.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

662199 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Halterung von Warenauszeichnungsschildern, gekennzeichnet durch einen Träger mit mindestens einem fensterartigen, vor einer Lichtquelle angeordneten Durchbruch (3), der eine über seine gesamte Fläche sich erstreckende Streuscheibe (6) aufweist, und durch mindestens ein vor der Streuscheibe (6) auswechselbar gehal-tertes Dia (7), auf dem die Ware und mindestens ein letzterer zugeordnetes Symbol abgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Symbol der Preis der Ware ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Streuscheiben (6) aufweisende Durchbrüche (3) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Durchbrüche (3) eine gemeinsame Streuscheibe (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine für alle Dias (7) gemeinsame Halterung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass die Dias (7) voneinander unabhängig zu haltern bzw. zu lösen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen länglichen, längs des Trägers sich erstreckenden Durchbruch (3), dessen Höhe der Höhe eines Dias (7) und dessen Länge einem ganzen Vielfachen der Breite eines Dias (7) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Diahalterungen am formstabilen Träger angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheiben (6) am Träger auswechselbar gehaltert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch formstabil und selbsttragend ausgebildete Streuscheiben (6).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheiben (6) als biegsame Folien ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dia-Halterungen an der Streuscheibe (6) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheiben (6) um eine Achse nach aussen gewölbt sind und dass die Dias (7) an den Streuscheiben (6) deren Krümmung folgend gehaltert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheiben (6) um eine zur Längserstreckung des Trägers parallele Achse nach aussen gewölbt ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dia-Halterung als ober-bzw. unterseitig des Durchbruches (3) sich längs des Trägers erstreckende Leisten (4) mit in den einander zugewandten Seiten angeordneten, längs der Leisten gerichteten Nuten (5) ausgebildet sind, in die die ihnen zugewandten Randteile der Dias (7) lösbar eingesteckt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen Teil eines elektrischen Leuchten-Lampenschirmes (2) bildet und vor der Lichtquelle der elektrischen Leuchte angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Langfeldleuchte vorgesehen ist, und dass der längliche Träger zur Längserstreckung der Langfeldleuchte gleichgerichtet angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger Einrichtungen zur lösbaren Verbindung mit einer elektrischen Leuchte, insbesondere Klammern, vorgesehen sind.
CH4531/83A 1982-10-30 1983-08-19 Vorrichtung zur halterung von warenauszeichnungsschildern. CH662199A5 (de)

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DE19823248774 DE3248774C1 (de) 1982-12-31 1982-12-31 Vorrichtung zur Halterung von Warenauszeichnungsschildern

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