DE3932699A1 - Vorrichtung fuer den filmtransport in einer fotografischen kamera - Google Patents
Vorrichtung fuer den filmtransport in einer fotografischen kameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den
Filmtransport, bei welcher eine Drehung eines in einer
Filmtransporttrommel untergebrachten Transportmotors
über einen Untersetzungsmechanismus auf eine Transport
trommel übertragen wird. Die Erfindung bezieht sich
insbesondere auf den Untersetzungsmechanismus einer
solchen Vorrichtung zum Filmtransport.
Gemäß dem vorherrschenden Trend zu kleineren
fotografischen Kameras ist der Antriebsmotor bei einem
Filmtransportmechanismus in solchen Kameras normaler
weise in der Filmtransporttrommel untergebracht. Bei
einer solchen Vorrichtung steht eine Abtriebswelle des
Antriebsmotors üblicherweise aus der Transporttrommel
vor und ist mit einem Antriebritzel versehen. Eine Dre
hung des Antriebsritzels wird über einen Untersetzungs
mechanismus zu der Transporttrommel übertragen, um den
Film auf die Transporttrommel zu transportieren. Dem
entsprechend wird bei einem Zurückdrehen des Films die
Drehung des Antriebsmotors umgekehrt und über einen
Drehschaltmechanismus auf eine Welle zum Zurück
transportieren übertragen, wodurch eine Drehung einer
Welle einer Filmpatrone umgekehrt wird und der auf die
Transporttrommel transportierte Film zurück in die
Filmpatrone gezogen wird.
Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung wird der Unter
setzungsmechanismus dazu verwendet, die Drehzahl des
Antriebsmotors zu reduzieren und die verminderte Dreh
zahl des Antriebsmotors auf die Transporttrommel zu
übertragen. Der bekannte Untersetzungsmechanismus um
faßt einen Getriebezug mit mehreren Zahnrädern von je
weils unterschiedlicher Zahnzahl, so daß die Abmessung
des Untersetzungsmechanismus relativ groß ist. Ein sol
cher Untersetzungsmechanismus ist insbesondere dann
nachteilig, wenn die Größe einer fotografischen Kamera
reduziert werden soll. Da der herkömmliche Unter
setzungsmechanismus außerdem aus mehreren Teilen be
steht, sind die Herstellungs- und Materialkosten hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Filmtransport zu schaffen, bei welcher ein
einen Antriebsmotor und eine Transporttrommel um
fassender Untersetzungsmechanismus aus wenigen Teilen
besteht, so daß die Größe des Untersetzungsmechanismus
reduziert und sein Aufbau vereinfacht ist sowie ein
hohes Untersetzungsverhältnis erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrich
tung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche 2 bis 10.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Konstruktion zum Transportieren und
Zurückdrehen eines Films in einer
fotografischen Kamera;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Hauptteil
einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein ortsfestes
Zahnrad und Planetenzahnräder.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaubild einer Kon
struktion, bei welcher ein Film in einer Kamera trans
portiert und zurückgedreht wird, wobei eine Transport
trommel 11 in einer fotografischen Kamera 12 derart
vorgesehen ist, daß die Transporttrommel 11 um ihre ei
gene Achse gedreht wird. Eine einen Film 14 enthaltende
Filmpatrone 13 ist ebenfalls in die Kamera 12 ein
gepaßt. Der Film 14 wird aus der Filmpatrone 13 heraus
geführt und zum Aufwickeln zu der Transporttrommel 11
geführt. Ein Antriebsmotor (nicht gezeigt) ist in der
Transporttrommel 11 derart untergebracht, daß eine Ab
triebswelle 15 des Antriebsmotors aus der Transport
trommel 11 vorsteht. Diese Abtriebswelle 15 des An
triebsmotors ist mit einem Antriebsritzel 16 versehen,
das mit einem Untersetzungsmechanismus 50 verbunden
ist. Der Untersetzungsmechanismus 50 ist mit einem
Drehschaltmechanismus 17 verbunden, welcher gezielt
eine Drehung des Untersetzungsmechanismus 50 auf die
Transporttrommel 11 oder einen Mechanismus für den
Rücktransport 18 überträgt, welcher mit einer Drehwelle
der Filmpatrone 13 verbunden ist. Wenn also die
Transporttrommel 11 gedreht wird, wird der Film 14 aus
der Filmpatrone 13 gezogen und um die Transporttrommel
11 gewickelt. Wenn hingegen die Drehwelle der Film
patrone 13 gedreht wird, wird der Film 14 in die Film
patrone 13 zurückgezogen.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Konstruktion der
Transporttrommel 11 und des Untersetzungsmechanismus
50.
Die Transporttrommel 11 hat eine zylindrische Gestalt,
ist drehbar in einem Kamerakörper 19 gelagert und hat
ein auf einer Außenfläche angeordnetes Trommelzahnrad
11 a. Ein Antriebsmotor 21 ist in der Transporttrommel
11 untergebracht. Die Abtriebswelle 15 des Antriebs
motors 21 erstreckt sich durch eine in der Transport
trommel 11 ausgebildete Öffnung 11 b und steht von der
Transporttrommel ab. Der Antriebsmotor 21 ist mit einer
an dem Kamerakörper 19 durch eine Verbindungsschraube
40 befestigten Halteplatte 23 gehalten. Diese Halte
platte 23 ist mit einem in die Transporttrommel 11 vor
stehenden Vorsprung 23 a versehen. Der Antriebsmotor 21
hat einen Rücksprung 21 a, der den Vorsprung 23 a auf
nimmt und in einer Stellung außerhalb der zentralen
Längsachse des Antriebsmotors 21 so vorgesehen ist, daß
der Antriebsmotor 21 in der Transporttrommel 11 gegen
eine Drehung um seine Achse gesichert ist.
Eine Spitze der Abtriebswelle 15 ist drehbar in einem
Lager 25 abgestützt, welches in einer fest mit dem
Kamerakörper 19 verbundenen Grundplatte 26 gehalten
ist. Ein Antriebsritzel 16 ist an der Abtriebswelle 15
befestigt.
Der Untersetzungsmechanismus 50 ist zwischen der Grund
platte 26 und dem Kamerakörper 19 angeordnet und umfaßt
ein Ausgangszahnrad 51, ein Planetenzahnrad 52, ein
feststehendes Zahnrad 53 und ein Drehritzel 54, wodurch
die Drehzahl des Antriebsritzels 16 verringert und zur
Transporttrommel 11 oder zum Mechanismus für den Rück
transport 18 übertragen wird.
Das ortsfeste Zahnrad 53 hat einen sich zwischen der
Grundplatte 26 und dem Kamerakörper 19 erstreckenden
Wellenkörper 55, welcher sich parallel zur Abtriebs
welle 15 des Antriebsmotors 21 erstreckt. Die
Endabschnitte des Wellenkörpers 55 sind jeweils mit der
Grundplatte 26 und dem Kamerakörper 19 verbunden, wo
durch der Wellenkörper 55 derart gehalten ist, daß er
nicht um seine eigene Achse rotieren kann. Das Aus
gangszahnrad 51 ist drehbar an einem oberen Abschnitt
des Wellenkörpers 55 befestigt und kämmt mit dem
Antriebsritzel 16. Das feststehende Zahnrad 53 ist
einstückig mit dem Wellenkörper 55 an dessen mittleren
Abschnitt ausgebildet, so daß sich das feststehende
Zahnrad 53 nicht relativ zur Grundplatte 26 und zum
Kamerakörper 19 drehen kann. Es ist zu beachten, daß
das feststehende Zahnrad 53 koaxial zum Ausgangszahnrad
51 angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als
das Ausgangszahnrad 51 hat.
Das Drehritzel 54 ist koaxial zum Ausgangszahnrad 51
angeordnet und an einem unteren Abschnitt des Wellen
körpers 55 so befestigt, daß es relativ zu dem festste
henden Zahnrad 53 gedreht werden kann. Das feststehende
Zahnrad 53 und das Drehritzel 54 haben in etwa den
gleichen Durchmesser, wohingegen die Zahl der Zähne des
Drehritzels 54 sich von der des feststehenden Zahnrades
53 unterscheidet. Obgleich die Zahl der Zähne des
Drehritzels 54 bei diesem Ausführungsbeispiel größer
ist als bei dem feststehenden Zahnrad 53, ist zu beach
ten, daß die Zahl der Zähne des Drehritzels 54 in einer
anderen Ausführungsform auch kleiner sein kann als bei
dem feststehenden Zahnrad 53.
Das Planetenzahnrad 52 ist in einer von der zentralen
Längsachse des Ausgangszahnrades 51 abweichenden Stel
lung angeordnet. Ein Stift 56 ist mit einem Umfangsab
schnitt des Ausgangszahnrades 51 so verbunden, daß das
Planetenzahnrad 52 durch den Stift 56 drehbar an dem
Ausgangszahnrad 51 gehalten ist. Obgleich in Fig. 2 nur
ein Planetenzahnrad 52 gezeigt ist, können in einer an
deren Ausführungsform auch zwei Planetenzahnräder 52
vorgesehen sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wonach die
Planetenzahnräder 52 auf gegenüberliegenden Seiten des
feststehenden Zahnrades 53 und des Drehritzels 54 ange
ordnet sind.
Das stationäre Zahnrad 53 und das Drehritzel 54 kämmen
mit dem Planetenzahnrad 52. Wenn das Ausgangszahnrad 51
gedreht wird, dreht sich das Planetenzahnrad 52 deshalb
um das stationäre Zahnrad 53 und rotiert um den Stift
56, so daß das Drehritzel 54 um den Wellenkörper 55 ro
tiert. Die Drehzahl des Drehritzels 54 hängt von der
Differenz der Zahnzahl des feststehenden Zahnrads 53
und des Drehritzels 54 ab. Die Drehung des Drehritzels
54 wird auf die Transporttrommel 11 oder den Mechanis
mus für den Rücktransport 18 über den Drehschalt
mechanismus 17 übertragen, indem ein Zahnrad (nicht ge
zeigt) des Drehschaltmechanismus 17 mit dem Trommel
zahnrad 11 a oder einem Zahnrad des Mechanismus für den
Rücktransport 18 kämmt.
Die anhand des oben stehenden Ausführungsbeispiels be
schriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Wenn der Antriebsmotor 21 gedreht wird, wird dadurch
das Antriebsritzel 16 auf der Abtriebswelle 15 gedreht,
wobei diese Drehung des Antriebsritzels 16 auf das Aus
gangszahnrad 51 übertragen wird. Daraus folgt eine Dre
hung des mit einem Umfangsabschnitt des Ausgangszahn
rades 51 verbundenen Planetenzahnrades 52 wie ein
Zentralrad um das feststehende Zahnrad 53, wobei sich
das Planetenzahnrad um den Stift 56 dreht. Da das
Planetenzahnrad 52 mit dem feststehenden Zahnrad 53 und
dem Drehritzel 54 in Eingriff steht, welche jeweils
eine unterschiedliche Zahnzahl haben, arbeiten die
Zahnräder 52, 53 und das Ritzel 54 als ein Differenti
algetriebe, so daß das Drehritzel 54 mit einer niedri
gen Drehzahl gedreht wird, welche von der Differenz der
Zahnzahlen des feststehenden Zahnrades 53 und des
Drehritzels 54 abhängt. Beim Transportieren eines Films
wird die Drehung des Drehritzels 54 über den Dreh
schaltmechanismus 17 und das Trommelzahnrad 11 a auf die
Transporttrommel 11 übertragen. Bei einem Zurückdrehen
des Films wird umgekehrt die Drehung des Drehritzels 54
über den Drehschaltmechanismus 17 auf den Mechanismus
18 für den Rücktransport übertragen.
Unter der Voraussetzung, daß die Zahnzahl des
Drehritzels 54 Z r und die Zahnzahl des feststehenden
Zahnrades 53 Z s ist und daß außerdem Z r größer als
Z s ist, wird das Verhältnis der Drehzahlen N 1 der
Abtriebswelle 15 des Antriebsmotors 21 und die Drehzahl
N z der Transporttrommel 11 durch die folgende Glei
chung erhalten. Es ist zu beachten, daß der Drehschalt
mechanismus 17 nicht die Drehzahl des Drehritzels 54
verringert.
N₁/N₂ = Z d /Z p × (Z r -Z s )/Z r × Z r /Z g
= Z d (Z r -Z s )/(Z p · Z g )
= Z d (Z r -Z s )/(Z p · Z g )
wobei Z d die Zahnzahl des Antriebsritzels 16, Z p
die Zahnzahl des Ausgangszahnrades 51 und Z g die
Zahnzahl des Trommelzahnrades 11 a bezeichnen.
Die vorstehende Gleichung verdeutlicht, daß je kleiner
die Differenz zwischen den Zahnzahlen Z s und Z r
ist, das Untersetzungsverhältnis um so größer wird.
Wenn die Differenz der Zahnzahlen Z s und Z r n ist,
kann n auch die Zahl der vorgesehenen Planetenzahnräder
sein. Ein Vielfaches von n für die Zahl der Planeten
zahnräder wird vorzugsweise anstelle von n Zahnrädern
eingesetzt. Die Differenz der Zahnzahlen des festste
henden Zahnrades 53 und des Drehritzels 54 ist nämlich
vorzugsweise identisch mit der Zahl der auf dem Aus
gangszahnrad 51 vorgesehenen Planetenzahnräder 52, um
ein hohes Untersetzungsverhältnis zu erhalten. Wenn die
Differenz der Zahnzahl der Zahnräder 53 und 54 1 be
trägt, wobei eine Abweichung des Ausgangszahnrades 51
gemäß seinem Eingriff mit dem Planetenzahnrad 54 in Be
tracht zu ziehen ist, ist zu beachten, daß ein
Paar Planetenzahnräder 54 um das feststehende Zahnrad
53 und das Drehritzel 54 mit einem jeweiligen Abstand
von 180° vorgesehen sein kann, wie in Fig. 3 gezeigt
ist.
Falls die Zahnzahl des Drehritzels 54 kleiner ist als
die des feststehenden Zahnrades 53, ist die Dreh
richtung des Drehritzels 53 umgekehrt zu derjenigen in
der oben dargestellten Beschreibung.
Wie zuvor beschrieben, weist die erfindungsgemäße Vor
richtung zum Filmtransport einen einfachen Aufbau auf
und erfordert einen relativ geringen Raum, wenn sie in
eine fotografische Kamera eingebaut wird. Diese Vor
richtungen für den Filmtransport gestatten deshalb eine
Verminderung der Kameragröße und ermöglichen, da die
Anzahl der erforderlichen Teile für die Vorrichtungen
verringert ist, entsprechend geringere Herstellungs-
und Materialkosten.
Claims (10)
1. Vorrichtung für den Filmtransport in einer
fotografischen Kamera, welche umfaßt eine in einem
Kamerakörper drehbar gelagerte Transporttrommel
und einen in der Transporttrommel derart unterge
brachten Antriebsmotor, daß eine Abtriebswelle des
Antriebsmotors aus der Transporttrommel vorsteht,
wobei die Abtriebswelle über einen Untersetzungs
mechanismus mit der Transporttrommel verbunden
ist, wodurch die Transporttrommel gedreht wird, um
einen Film darauf aufzuwickeln, gekennzeichnet
durch ein Ausgangszahnrad (51), welches sich in
Verbindung mit der Abtriebswelle (15) dreht;
ein Planetenzahnrad (52), welches in einer Stel lung außerhalb der Längsachse des Ausgangszahn rades (51) vorgesehen ist;
ein koaxial zum Ausgangszahnrad (51) angeordnetes und mit dem Planetenzahnrad (52) kämmendes fest stehendes Zahnrad (53);
ein koaxial zum Ausgangszahnrad (51) angeordnetes und mit dem Planetenzahnrad (52) kämmendes Drehritzel (54) , wobei das Drehritzel relativ zu dem feststehenden Zahnrad drehbar ist und eine Zahnzahl aufweist, die von der Zahnzahl des fest stehenden Zahnrades (53) abweicht; und
eine Einrichtung zum Übertragen einer Drehung des Drehritzels (54) auf die Transporttrommel (11), um einen Film darauf aufzuwickeln.
ein Planetenzahnrad (52), welches in einer Stel lung außerhalb der Längsachse des Ausgangszahn rades (51) vorgesehen ist;
ein koaxial zum Ausgangszahnrad (51) angeordnetes und mit dem Planetenzahnrad (52) kämmendes fest stehendes Zahnrad (53);
ein koaxial zum Ausgangszahnrad (51) angeordnetes und mit dem Planetenzahnrad (52) kämmendes Drehritzel (54) , wobei das Drehritzel relativ zu dem feststehenden Zahnrad drehbar ist und eine Zahnzahl aufweist, die von der Zahnzahl des fest stehenden Zahnrades (53) abweicht; und
eine Einrichtung zum Übertragen einer Drehung des Drehritzels (54) auf die Transporttrommel (11), um einen Film darauf aufzuwickeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das feststehende Zahnrad (53) einen
Wellenkörper (55) hat, auf dem das Ausgangszahnrad
(51) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das feststehende Zahnrad (53)
einen Wellenkörper (55) hat, auf dem das
Drehritzel (54) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Planetenzahnrad (52)
drehbar derart auf dem Ausgangszahnrad (51) gela
gert ist, daß die zentrale Längsachse des Pla
netenzahnrades nicht mit der zentralen Längsachse
des Ausgangszahnrades zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahnzahl des Dreh
ritzels (54) größer als die Zahnzahl des fest
stehenden Zahnrades (53) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahnzahl des
Drehritzels (54) kleiner als die Zahnzahl des
feststehenden Zahnrades (53) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahl der Planeten
zahnräder einem Vielfachen der Differenz der Zahn
zahlen des Drehritzels (54) und der Zahnzahl des
feststehenden Zahnrades (53) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahl der Planetenzahnräder der
Differenz der Zahnzahl des Drehritzels (54) und
der Zahnzahl des feststehenden Zahnrades (53) ent
spricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Differenz der Zahnzahl des festste
henden Zahnrades (53) und der Zahnzahl des Dreh
ritzels (54) 1 ist, und ein Paar der Planeten
zahnräder auf dem feststehenden Zahnrad (53) und
dem Drehritzel (54) unter einem gegenseitigen Ab
stand von 180° vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß ein Schaltmechanismus
(17) zum gezielten Übertragen einer Drehung des
Drehritzels (54) auf die Transporttrommel (11)
oder einen Mechanismus (18) für den Filmrück
transport der fotografischen Kamera (12) vorgese
hen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |