DE1805776C3 - Thermionischer Flammenionisationsdetektor - Google Patents
Thermionischer FlammenionisationsdetektorInfo
- Publication number
- DE1805776C3 DE1805776C3 DE19681805776 DE1805776A DE1805776C3 DE 1805776 C3 DE1805776 C3 DE 1805776C3 DE 19681805776 DE19681805776 DE 19681805776 DE 1805776 A DE1805776 A DE 1805776A DE 1805776 C3 DE1805776 C3 DE 1805776C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flame
- thermionic
- electrode
- ionization detector
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 claims description 18
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- 229910052698 phosphorus Inorganic materials 0.000 claims description 16
- 239000011574 phosphorus Substances 0.000 claims description 16
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 9
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 8
- 150000002894 organic compounds Chemical class 0.000 claims description 7
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 6
- 206010070834 Sensitisation Diseases 0.000 claims description 3
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 3
- 230000008313 sensitization Effects 0.000 claims description 3
- 230000001235 sensitizing Effects 0.000 claims description 3
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 claims description 3
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 8
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 7
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 3
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 description 2
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 2
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 2
- 150000002903 organophosphorus compounds Chemical class 0.000 description 2
- 239000000575 pesticide Substances 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- LYQFWZFBNBDLEO-UHFFFAOYSA-M Caesium bromide Chemical compound [Br-].[Cs+] LYQFWZFBNBDLEO-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 230000036881 Clu Effects 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- -1 aluminum halogens Chemical class 0.000 description 1
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 150000003018 phosphorus compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen thermionischen Flammenionisationsdetektor mit einem Gehäuse, in
dem eine Flammendüse und eine erste Elektrode mit einer Salzquelle zur Sensibilisierung des Detektors für
phosphorhaltige Verbindungen angeordnet sind, mit einer polarisierenden Spannungsquelle und einer einen
Gleichstromverstärker enthaltenden Nachweiseinrichtung.
Zum Nachweis von auf die Verwendung von phosphorhaltigen Schädlingsbekämpfungsmitteln zurückzuführenden
phosphorhaltigen Verbindungen in beispielsweise landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie
z. B. Getreide ist es bekannt, die chromatographisch getrennten Komponenten einer Bestimmungsprobe mit
Hilfe eines thermionischen Flammenionisationsdetektors quantitativ festzustellen. Da die Empfindlichkeit
derartiger Detektoren auf Phosphor 2u gering ist, wird
die Detektorflamme zur Empfindlichkeitserhöhung mit AlUalihalogenen angereichert bzw. intensiviert. Der
Signalstrom solcher Detektoren besteht im wesentlichen aus den folgenden Teilströmen:
1. aus dem Strom Ip aufgrund des Durchgangs von phosphorhaltigen Verbindungen durch den Detektor,
2. aus dem Strom Io aufgrund des Durchgangs von organischen Verbindungen und
3. aus dem Strom In aufgrund der Anreicherung der
Flamme mit Alkalihalogenen.
Zur Erzielung einer maximalen Empfindlichkeit und einer maximalen Selektivität des Detektors auf
phosphorhaltige Verbindungen muß Ip im Vergleich zu Io plus In groß sein. Bei den bekannten Detektoren wird
Ip in bezug zu In gesetzt. Obwohl eine Erhöhung der
Alkalikonzentration in der Flamme eine größere Empfindlichkeit für organische Phosphorbestandteiie
entstehen läßt, wird hierdurch jedoch ein nahezu verhältnisgleiches Ansteigen des stationären Stromes In
verursacht, wobei alle drei vorstehend genannten Ströme im Meßkreis fließen. Aus diesem Grunde ist es
somit nicht möglich, die Empfindlichkeit bekannter Detektoren über eine bestimmte Grenze hinaus durch
Erhöhung der Alkalikonzentration weiter zu steigern. Ein derartiger Flammenionisationsdetektor ist in der
Literaturstelle Nature vom 21. März 1964 in Vol. 201 auf den Seiten 1204 und 1205 offenbart.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines thermionischen Flammenionisationsdetektors der
eingangs genannten Art, dessen Empfindlichkeit gegenüber phosphorhaltigen organischen Verbindungen weiter
erhöht ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei dem einleitend angeführten Flammenionisationsdetektor die
Nachweiseinrichtung zwei Stromkreise aufweist, deren einer im wesentlichen den von den nachzuweisenden
phosphorhaltigen Verbindungen herrührenden Ionenstrom aufnimmt, während der andere Kreis im
wesentlichen den durch die Verbrennung von organischen Verbindungen und die Sensibilisierung des
Detektors entstehenden lonenstrom führt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes nach der Erfindung umfassen die beiden
Stromkreise die Flammendüse, die erste Elektrode und
eine weitere Elektrode; dabei sind die erste und die zweite Elektrode bezüglich der Flammenciüse derart
angeordnet und vorgcspunrt, daß der von den
phosphorhaltigen Verbindungen herrührende Ionenstrom zwischen der ersten und zweiten Elektrode
abgeleitet wird und daß der durch die Verbrennung von organischen Verbindungen und die Sepsibilisierung des
Detektors entstehende lonenstrom zwischen der riüinnicndüsc und einer der beiden Elektroden abgeleitet
wird. Die. beiden Elektroden sind vorteilhaft koaxial ineinander angeordnet.
Die Weiterbildungen der Erfindung sind in den I Jnteransprüchcn gekennzeichnet.
Durch diese Lösung ist auf einfache Weise eine beträchtliche Erhöhung der Empfindlichkeit des Flamnienionisationsdetektors
in bezug auf phosphorhaltige organische Verbindungen gegenüber den bekannten
Detektoren erzielt. Bei der vorgeschlagenen Lösung wird der vom nachzuweisenden Phosphoranteil herrührende
lonenstrom so gut wie nicht von den anderen lonenströmen beeinflußt, weil er im wesentlichen von
den anderen lonenströmen getrennt ist. Durch die so erfolgte klare Trennung der lonenströme ist die
Erhöhung der nicht vom nachzuweisenden Phosphoranteil herrührenden lonenströme unbeaehtlieh; zumindest
ist der durch Vorhandensein von phosphorhaltigen Verbindungen erzeugte lonenstrom von den anderen
genannten Strömen in einem beträchtlichen Umfang unbeeinflußt. Als weiterer Vorteil kann unter Umständen
auf eine Anreicherung der üetektionsflamme mit Alkalihalogenen verzichtet oder die Anreicherung kann
auf einem minimalen Wert gehalten werden.
In der US-Patentschrift 3140 919 und in der
französischen Patentschrift 14 49 366 ist zwar ein thennionischer Flammenionisationsdetektor offenbart,
bei dem der durch die Verbrennung der Probe im Detektor erzeugte Gesamtionenstrom mittels eines
aufgeschalteten oder zugeschalteten Stromes beeinflußt wird, jedoch geben diese Patentschriften keinerlei
Anhaltspunkte für eine Aufspaltung des Gesamtionenstromes gemäß der vorgeschlagenen Lösung.
Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen thermionischen Flammenionisationsdetektor,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Anwendung des Detektors nach Fig. 1 in einem chroniatographischen
System.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform für einen thermionischen Flammenionisationsdetektor besteht
aus einem Gehäuse 1 aus rostfreiem Stahl, das eine Flammendüse 2 sowie eine erste und eine zweite
Elektrode 3 bzw. 4 umfaßt, die koaxial innerhalb des Detektors angeordnet sind und gegen diesen mit Hilfe
von isolierenden Befestigungen bzw. Stützen 5 und 6 isoliert sind. Die Flammendüse 2 ist mit dem Körper 1
durch ihre Lagerung elektrisch verbunden und wird von einer gesinterten Scheibe 2a umgeben, um die
Turbulenz im Bereich der Flammendüse zu verringern, die aufgrund der dem Detektor zugeführten Luft
entsteht. Die Außenelektrode 3, die eine offene zylinderische Form hat und eine perforierte Wandung
hat, weist eine entfernbare bzw. abnehmnare Elekiro- *5
denspitze 7 auf, die sich etwas über das Ende der Elektrode 4 hinaus erstreckt und auf ihrer Innenseite ein
Ringband 8 aus Cäsiumbromid als Alkaliquelle trägt.
Eine Bohrung 11 im Körper 1 verbindet die Düse 2 mit
dem Randbereich 12, und die Bohrungen !3 und 14 erstrecken sich durch die Körperwandung zur Bohrung
11 und zu dem Bereich, der die Flammendüse umgibt.
Elektrische Verbindungen zu den inneren und äußeren Elektroden 3 und 4 werden über isolierte Kabel
9 und 10 hergestellt, und eine Bohrung 14a verbindet die Kammer des Detektorkörpers mit der Außenatmosphäre.
In Fig. 2 ist der Detektor in Verbindung mit der zugehörigen Ausrüstung bzw. den zugehörigen Einrichtungen
gezeigt, wie sie z. B. für die Ermittlung und Aufzeichnung von getrennten Komponenten bzw.
Verbindungen verwendet werden, die aus einer gaschromatographischen Säule 18 austreten. Der
Eingangskreis eines Gleichstromvcrstärkers 15 ist in Reihe mit einer polarisierenden Quelle 16 (Größenordnung
170 Volt) geschaltet, und zwar zwischen die Elektroden 3 und 4 des Detektors, wobei die gleiche
polarisierende Quelle ebenfalls in Reihe zwischen die Elektrode 3 und die Flammendüse 2 geschaltet ist, die an
Erde gelegt ist.
Der Ausgang des Verstärkers 15 ist an anzeigende oder aufschreibende Mittel 17 angeschlossen, die ein
herkömmliches Schreibgerät sein können.
Im Betrieb treten die Komponenten der unter Trennung in der Säule 18 befindlichen Probe zu
unterschiedlichen Zeiten aus und werden durch die Bohrung 11 zur Detektorflamme geführt, wo sie in einer
Wasserstofflamme verbrannt werden. Der Wasserstoff wird der Flammendüse durch die Bohrung 13 zugeführt,
wobei die Verbrennung durch Luft unterstützt wird, welche unier Druck durch die Bohrung 14 eingeführt
wird. Die Luft hat außerdem die Aufgabe, die Bewegung der Verbrennungsprodukt durch den Detektor in
Richtung zu der und aus der Bohrung 14a aufrechtzuerhalten und den Niederschlag auf die Elektroden und die
isolierenden Oberflächen zu verringern.
Die Verbrennung der getrennten Komponenten im Detektor führt zur Erzeugung von Ionen, wodurch
lonenströme bzw. Elektronenströme durch die beiden elektrischen Kreise auftreten. Wegen der Unterschiede
in bezug auf die Beweglichkeit und Lebensdauer der verschiedenen in der Flamme gebildeten Ionen und
wegen der Raumladungseffekte führt der Stromkreis, der den Verstärkereingang einschließt, vorzugsweise
den größten Anteil des Stroms //>, der aufgrund von
phosphororganischen Verbindungen im Detektor entsteht, während der zweite Kreis, der zwischen der
Flammendüse 2 und der Elektrode 3 liegt, vorzugsweise den größten Anteil des Stroms führt, der aufgrund der
Verbrennung von organischen Bestandteilen und wegen der Anreicherung der Flamme mit Alkaliionen entsteht.
Der Stromfluß durch das verstärkte Ausgangssignal wird zur Erzeugung eines Linienzugs auf dem
Registrierstreifen des Schreibgeräts 17 verwendet, wobei die Amplitude der Spitzen eine Anzeige für die
Menge der spezifischen phosphororganischen Verbindungen in der getrennten Lösung bzw. im Lösungsmittel
darstellen.
Die bekannten thermionischen Flammenionisationsdetektoren, die mit einer Alkaliquelle betrieben werden
werden, um ihre Empfindlichkeit auf phosphororganische Bestandteile zu erhöhen, haben eine Selektivität in
der Größenordnung von 1000:! im Vergleich zu Kohlenwasserstoffen, während der hier beschriebene
Detektor eine Selektivität in der Größenordnung von 1 000 000 :1 im Vergleich zu Kohlenwasserstoffen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Thermionischer Flammenionisationsdetektor mit einem Gehäuse, in dem eine Flammendüse und
eine erste Elektrode mit einer Salzquelle zur Sensibilisierung des Detektors für phosphorhaltige
Verbindungen angeordnet sind, mit einer polarisierenden Spannungsquelle und einer einen Gleichstromverstärker
enthaltenden Nachweiseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweiseinrichtung
zwei Stromkreise (4, 10, 15, 16, 9, 3 und 3,9,16,2) aufweist, deren einer im wesentlichen
den von den nachzuweisenden phosphorhaltigen Verbindungen herrührenden lonenstrom ?ufnimmt,
während der andere Kreis im wesentlichen den durch die Verbrennung von organischen Verbindungen
und die Sensibilisierung des Detektors entstehenden lonenstrom führt.
2. Thermionische!1 Flammenionisationsdetektor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromkreise die Flammendüse (2), die erste
Elektrode (3) und eine weitere Elektrode (4) umfassen, und daß die erste und zweite Elektrode (3
bzw. 4) bezüglich der Flammendüse (2) derart angeordnet und vorgespannt sind, daß der von den
phosphorhaltigen Verbindungen herrührende lonenstrom zwischen der ersten und zweiten
Elektrode (3 bzw. 4) abgeleitet wird und daß der durch die Verbrennung von organischen Verbindungen
und die Sensibilisierung des Detektors entstehende lonenstrom zwischen der Flammendüse (2)
und einer der beiden Elektroden (3 bzw. 4) abgeleitet wird.
3. Thermionischer Flammenionisationsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Elektroden (3 bzw. 4) koaxial ineinander angeordnet sind.
4. Thermionischer Flammenionisationsdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Elektrode (3) eine perforierte Wandung aufweist und sich über das Ende der zweiten
Elektrode (4) hinaus in Richtung auf die Flammendüse (2) erstreckt und daß die Flammendüse (2) koaxial
zur zweiten Elektrode (4) liegt.
5. Thermionischer Flammenionisationsdetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) aus einem Metall, wie rostfreier Stahl, besteht, daß die ersten und zweiten Elektroden (3
bzw. 4) elektrisch gegen das Gehäuse (1) isoliert sind und daß die Flammendüse (2) elektrisch mit dem
Gehäuse (1) verbunden ist.
6. Thermionischer Flammenionisationsdetektor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (3) im Bereich der Flammendüse (2) eine abnehmbare Elektrodenspitze
(7) aufweist, die die Salzquelle (8) trägt.
7. Thermionischer Flammenionisationsdetektor nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß elektrische Verbindungen bzw. Anschlüsse zu der ersten und zweiten Elektrode
vorgesehen sind.
8. Thermionischer Flammenionisationsdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingangskreis des Gleichstromverstärkers (15) und die polarisierende
Spannungsquelle (16) in Reihe zwischen die erste und zweite Elektrode (3 bzw. 4) und außerdem die
polarisierende Spannungsquelle (16) in Reihe zwischen die erste Elektrode (3) und die Flammendüse
(2) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB49512/67A GB1240122A (en) | 1967-10-31 | 1967-10-31 | Flame ionisation detector |
GB4951267 | 1967-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805776A1 DE1805776A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1805776B2 DE1805776B2 (de) | 1977-03-03 |
DE1805776C3 true DE1805776C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3636954C2 (de) | ||
CH615532A5 (de) | ||
DE1912533A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Massenspektrometrie | |
DE2705185C2 (de) | Verfahren zum Analysieren von Gasgemischen und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Elektroneneinfangdetektor | |
DE69024551T2 (de) | Entladungsionisationsdetektor | |
DE1181452B (de) | Anordnung zum Pruefen oder Analysieren von Gasen mit einem Flammenionisationsdetektor | |
DE2445603B2 (de) | Ionenquelle | |
DE2134739C2 (de) | Massenspektrometer zur Analyse der anteiligen Mengen von Gasen in einem Gasgemisch | |
DE1673273A1 (de) | Detektor fuer chromatographische Zwecke | |
EP0015495A1 (de) | Elektroneneinfangdetektor | |
DE1163053B (de) | Gasanalytischer Ionisationsdetektor | |
DE1204431B (de) | Messzellen zur Erzeugung eines elektrischen Signals zur Anzeige der Gegenwart einer ionisierbaren Gaskomponente | |
DE1805776C3 (de) | Thermionischer Flammenionisationsdetektor | |
DE1208914B (de) | Detektor fuer Gaschromatographen | |
DE1935624A1 (de) | Flammenionisations-Detektor | |
DE2900715C2 (de) | Plasmastrahlgerät | |
DE3431964C2 (de) | Probeneinlaßsystem für einen Elektronen-Einfang-Detektor | |
DE1805776B2 (de) | Thermionischer flammenionisationsdetektor | |
DE2547321A1 (de) | Mit ionisation arbeitender detektor | |
DE3717859A1 (de) | Ionenquelle fuer ein massenspektrometer | |
DE2265100A1 (de) | Ionenquelle fuer massenspektrometer | |
DE3429479C2 (de) | Elektroneneinfang-Detektorzelle | |
DE1598096A1 (de) | Verfahren zum Nachweis von im Traegergasstrom einer gaschromatographischen Trennsaeule voneinander getrennten Komponenten | |
DE1598689A1 (de) | Vorrichtung fuer die Analyse von organischen Verbindungen | |
DE2305557C3 (de) | Massenspektrometer |