DE1805650A1 - Zusammenklappbarer Schrank aus Holz - Google Patents

Zusammenklappbarer Schrank aus Holz

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DE1805650A1
DE1805650A1 DE19681805650 DE1805650A DE1805650A1 DE 1805650 A1 DE1805650 A1 DE 1805650A1 DE 19681805650 DE19681805650 DE 19681805650 DE 1805650 A DE1805650 A DE 1805650A DE 1805650 A1 DE1805650 A1 DE 1805650A1
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DE
Germany
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side wall
cabinet
front frame
wall
stiffening
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DE19681805650
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English (en)
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Toyoji Osada
Yasuhiro Yamawaki
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/13Toggle or over-center latches for furniture

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Yasuhiro Yamawaki, No. 25, Chihaya-cho 1-chome, Toschima-ku Tokyo, Japan und Toyoji Osada. No. 18-21, Kaijin-cho 2-chome, Funabashi-shi, Chioa, Japan "Zusammenklappbarer Schrank aus Holz" Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Schrank aus holz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schrank so auszugestalten, daß das Zusammenklappen und Auseinanderklappen bzw. Festlegen in der Gebrauchslage ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist, und daß im zusammengeklappten Zustand nur geringer Raum in Anspruch genommen wird, während außerdem trotz einfacher Herstellbarkeit und geringer Herstellungskosten eine hohe Steifigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegen Verwindungen des Schrankes in der Gebrauchsform erreicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte Schrank erfindungsgemäß dadurch, daß aus zwei schmalen aufrecht stehenden und einander auf der rechten und linken Schrankseite gegenüberstehenden Seitenholmen und einem oder mehreren die Seitenholme verbindenden Querholmen ein rechteckförmiger Frontrahmen gebildet ist, wobei eine rechte und linke Schrankseitenwand gelenkig mit dem Frontrahmen verbunden und beim Zusammenklappen innenseitig übereinanderlegbar sind, während eine Rückwand entnehmbar zwischen die Hinterkanten der rechten und linken Seitenwand eingesteckt ist und eineTisch- und/oder Oberplatte an den Oberkanten der Seitenwände und des Frontrahmens lösbar befestigt ist, sowie ein Bodenbrett am unteren sunde der linken Seitenwand innenseitig angelenkt und an die linke Seitenwand anklappbar ist, wobei mehrere wiederlösbare Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, um die Rückwand mit der linken und rechten Seitenwand sowie die Tischplatte mit den Seitenwänden und dem Frontrahmen zu verbinden.
  • Die Möglichkeit des Übereinanderklappens einer Seitenwand und der Bodenplatte sowie der so gebildeten einheit und des Frontrahmens und der anderen Seitenwand schafft die Voraussetzung zurBildung eines sehr kompakten und wenig Raum in Anspruch nehmenden Stapelkörpers, auf den die lösbar in der Gebrauchslage zu befestigenden weiteren Bauteiles nämlich die Tisch- oder Oberplatte und die Rückwand auflegbar sind.
  • Zur Herstellung der Bauteile brauchen keinerlei schwierige Arbeitsgänge ausgeführt zu werden0 Die Verbindung der Bauteile in der Gebrauchslage erfolgt entweder durch mechanische Aussteifung bzw. Blockierung der Verbindungsgelenke oder aber durch zusätzliche wiederlösbare Verbindungseinrichtungen, die Un geeigneter Steile der zau-teile befestigt sind, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen betätigt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, den neuen Schrank sehr einfach und rasch aus der zusammengeklappten Lage in die Gebrauchsform zu überführen und umgekehrt aus dieser Form wieder in die Transportlage zurückzuklappen.
  • Bei eincr zweckmäßigen Ausbildung des neuen Schrankes sind an der Innenseite des rechten und linken Seitenholmes Aussteifungsleisten befestigt, durch welche die Seitenholme einen L-Querschnitt aufweisen, während zwei weitere aufrechtstehende Seitenholme mit Aussteifungsleisten zur Bildung eines zu den vorderen Seitenholmen symmetrischen Il-Querschnittes an der Hinterkante der rechten und linken Seitenwand angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn die Seitenholme des Frontrahmens über lotrecht und waagerecht angeordnete Querholme mit an den Enden vorgesehenen zapfen- und Nutverbindingen zusammengehalten sind und wenn am Frontrahmen außenseite eine Klapptür angelenkt ist und die hinteren Aussteifungsholme in Höhenrichtung verlaufen, während an den Hinterkanten der linken und rechten Seitenwand jeweils innenseitig elne Leiste mit einer der Frontseite aer hinteren Aussteifungsleiste zugekehrten, angeschrägten Kante angeordnet ist, die gemeinsam mit dieser Aussteifungsleiste eine im Querschnitt V-förmige Nut begrenzen, in die querschnittsangepaßte Außenkanten von linken und rechten Randleisten der Rückwand einschiebbar sind, und wenn an der 'pischplatte eine zusätzliche Oberplatte angelenkt ist, in welcher sich eine Öffnung befindet, der eine angelenkte Lastaufnahmeplatte mit einer zusätzlichen angelenkten Stützplatte zugeordnet ist, welche die Rastplatte in waagerechter Lage verriegeln Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrankes kennzeichnet sich dadurch, daß die linke Seitenwand gemeinsam mit einer rechten ä:tißeren Seitenwand, einer Rückwand und mehreren Gefachen einen Schubladenkasten bildet, in welchen mehrere Schubladen in Höhenrichtung übereinander gestuft, gleitend auf den Gefachen abestützt sind.
  • Ausführungsbeipiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrankes in Gebrauchslage in perspektivischer Ansicht.
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tischplatte de.r Oberplatte des Schrankes gemäß Figur 1 bei Betrachtung von der Unterseite her.
  • Figur 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte perspektivische Ansicht einer Verbindungseinrichtung.
  • Figur 4 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Horizontalschnittansicht des Schrankes gemäß Figur 1, bei längs der Linie 4 - 4 verlaufender Schnittebene.
  • Figur 5 zeigt eine im Maßstab vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Schrankes bei abgenormener Tischplatte.
  • Figur 6 zeigt den Schrank gemäß Figur 1 in zusammengefaltetem Zustand.
  • Figur 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuen Schrankes in perspektivischer Ansicht.
  • Figur 8 zeigt die Tisch- und Oberplatte des Schrankes gemäß Figur 7 mit herangeklappter Oberplatte bei Betrachtung von unten in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 9 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht des Schrankes gemäß Figur 7 bei längs der Linie 9-9 verlauiender Schnittebene.
  • Figur 10 zeigt den Schrank gemäß Figur 7 in zusammengefaltetem Zustand in einer perspektivischen Darstellung.
  • Figur 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuen Schrankes bei Ausbildung als zusammenklappbarer Nähmaschinentisch in perspektivischer Ansicht0 Figur 12 zeigt den Schrank gemäß Figur 11 in einer Schnittansicht bei längs der Linie 12-12- in Figur 11 verlaufender Schnittebene0 Figur 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrankes in perspektivischer Darstellung, wobei es sich bei diesem Beispiel um einen Schreibtisch handelt.
  • Figur 14 zeigt den Schrank gemäß Figur 13 in teils zerlegter Darstellung in perspektivischer Ansicht.
  • Figur 15 zeigt den Schrank gemäß-Figur 13 in einer Schnittansicht bei längs der Linie 15-15 in Figur 13 verlaufenden Schnittebene.
  • Figur 16 zeigt den Schrank gemäß Bigur 13 in zusammengefaltetem Zustande in perspektivischer Ansicht.
  • Bei der folgenden Beschreibung der in den Biguren gezeigten Ausiührungsformen des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrankes sind für einander entsprechende und gleiche Bauteile stets die gleichen bezugszeichen verwendet worden.
  • bei dem in den Figuren 1 - 6 gezeigten ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten zusammenlegbaren Schrankes ist ein rechteckförmiger Frontrshmen 1 vorgesehen, welcher dadurch gebildet ist, daß ein oberer Querholm 3 an seinen beiden Enden mit der Innenseite zweier einander gegenüberstehender linker und rechter beitenholme 2 und 2a verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Seitenholmen und dem Querholm ist als Nut-Zapfen b;w. Nut-Federverbindung ausgebildet. Die unteren Enden der Seitenholme 2 und 2 a sind schließlich noch durch einen unteren Querholm 4 verbunden, der dieselbe Dicke wie die aufrechten Holme 2 und 2a aufweist.
  • Die Tiefe des unteren Querholmes 4 entspricht der Breite oder Tiefe der Seitenholme 2 und 2a. Die Breite, bzw. bei Betrachtung der Figur, Höhe des oberen Querholmes 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel größer als die Tiefe der Seitenholme gewählt.
  • Das linke Blatt 5 a einer vorderen Klapptür 5 ist über Gelenke 6 und 6' mit dem linken eitenholm 2 verbunden, während der rechte Flügel bzw. das rechte Blatt 5 O der Tür 5 über Gelenke 6a und 6'a mit dem rechten Seitenholm 2 a verbunden ist, so daß beide Blätter 5 a und 5b nach außen geklappt werden können, hingegen im geschlossenen Zustande eine flache Vorderfront des Schrankes ergeben. An der innen seite des linken Seitenholmes 2 und des oberen Querholmes 3 ist eine Aussteifungsleiste 7 angeklebt, welche dieselbe Stärke wie der Seitenholm 2 auSweist, jedoch in der Breite so gewählt ist, daß die hintere Oberfläche der Aussteifungsleiste 7 mit der hinteren Oberfläche des Seitenholmes 2 in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  • Sinne entsprechende gleichartige Aussteifungsleiste 7a, die in Lotrichtung angeordnet ist, ist an der Innenseite des rechten Seitenholmes 2 a und dem oberen Querholm 3, und zwar in der von beiden gebildeten Decke angeklebt, wobei wiederum die Dicke dieser Aussteifungsleiste 7a der der Aussteifungsleiste 7 entspricht, während ihre Breite dreimal so groß wie die der Leiste 7 gewählt ist0 Bs ist eine linke Seitenwand 8'vorgesehen, deren Vorderkante dieselbe Höhe und Dicke wie der linke Seitenholm 2 aufweist, die in der Stärke jedoch kleiner als die des Frontrahmens 1 gewählt ist. Diese linke Seitenwand stößt mit ihrer Frontkante gegen die hintere Oberfläche des linken Seitenholmes 2 und ist mit diesem über Gelenke 9 verbunden, die in diesem Balle an der linken Aussteifungsleiste 7 befestigt sind.
  • Die Gelenke 9 sind so ausgebildet, daß die linke Seitenwand 8 um die Gelenke 9 nach innen geklappt werden kann0 Die Vorderkante einer rechten Seitenwand 8 a, die die gleiche Dicke und Höhe wie der rechte Seitenholm 2 a und dieselbe Breite wie die linke Seitenwand 8 aufweist, stößt mit der Hinterkante des rechten Seitenholmes 2a zusammen und ist mit diesem Seitenholm über Gelenke 9 a verbunden, welche sich über die Aussteifungsleiste 7a erstrecken. Um die Gelenke 9 a läßt sich auch die rechte Seitenwand 8a nach innen schwenken, wobei sie jedoch auf der zuvor nach innen zu schwenkenden linken Seitenwand 8 aufliegt.
  • An der Innenseite der linken Seitenwand 8 ist im Bereich der Hinterkante eine schmale Aussteifungsleiste 10 befestigt, die nahezu die gleiche Dicke und Höhe wie die linke Seitenwand 8 aufweist und die gleiche Breite besitzt wie die vordere Aussteifungsleiste '1. Die hintere Aussteifungsleiste 10 erstreckt sich in Höhenrichtung und ist im wesentlichen durch Klebung befestigt.
  • In gleicher Weise ist auch an der rechten Seitenwand 8 a eine Aussteifungsleiste 1Oa befestigt, welche dieselben Abmessungen wie die Aussteifungsleiste 10 besitzt, und in Höhenrichtung verlaufend an der rechten Seitenwand 8a angeklebt ist.
  • Eine Zusatz- oder Parallel-Leiste 11, deren Hinterkante in einem Winkel von 45 ß abgeschrägt ist und die mit dieser abgeschrägten Hinterkante zur Vorderkante der linken, hinteren Aussteifungsleiste 10 weist, bildet mit dieser gemeinsam eine im Querschnitt V-förmige Nut. Zu diesem Zwecke ist diese Zusatzleiste 11 in Höhenrichtung verlaufend am der Innenseite der linken Seitenwand 8 angeleimt oder geklebt.
  • Eine entsprechende, zusätzliche Leiste 11 a ist auch an aer rechten seitenwand 8 a sinngemäß befestigt. An uJr linken Seitenwand 8 ist etwa in Höhe des un-teren Querholmes 4 eine bodenplatte 12 angelenkt, und zwar derart, daß sie um Crelenke 13 und 13 a nach oben gegen die Innenseite der linken Seitenwand 8 geklappt werden kann. Die breite der bodenplatte 12 ist gleich dem Abstand zwischen der vorderen Aussteifungsleiste 7 der linken Schrankseite und der auf der gleichen Schrankseite angeordneten Zusatzleiste 11 oder geringfLigig.kleiner als dieser Abstand ausgebildet. Die Länge der Bodenplatte 12 entspricht dem Abstand zwischen der rechten und linken Seitenwand 8 bzw 8 a und ist zugleich kleiner als der Abstand der Gelenke 13 a und 13 von der Unterkante der vorderen Aussteifungsleiste 7 der linken Schrankseite. Für die recn-te vordere Aussteifungsleiste 7 a ist die entsprechende Ecke der Bodenplatte 12 mit einer geeignet gestalteten Aussparung versehen.
  • Eine relativ dünne, rechteckförmige Rückwand 14, deren Breite etwas geringer als der Abstand zwischen der rechten und linken hinteren Aussteifungsleiste 10 und 10 a ist, deren Höhe jedoch der Höhe der S«itenwände 8 oder 8 a entspricht ist mittels eines Klebers oder Leimes an einem rechteckförmigen Rahmen befestigt, der aus einer Anzahl von Querleisten 16, 16a und 16 b sowie linken und rechten Seitenleisten 15 und 15 a gebildet ist. Die Außenkanten der beiden Seitenleisten 15 und 15 a sind in einem Winkel von 450 abgeschrägt, so daß sie der V-Nut zwischen der hinteren Aussteifungsleiste 10 bzw.
  • 10 a und der zugeordneten Zusatzleiste 11 bzw. 11a angepaßt sind.
  • Zum lösbaren Verbinden der Teile des Schrankes dienen handelsübliche Verbindungseinrichtungen 17, deren Aufbau in Figur 3 gezeigt ist. Die Verbindungseinrichtungen 17 weisen einen Hakenteil 18 und einen Spannliebelteil 19 auf, der mit einem Ring ausgerüstet ist, der in den Hakenteil 18 eingreift. Der Hakenteil 18 ist beispielsweise an der Zusatzleiste 11 und 11 a befestigt, während der Spannbügelteil 19 an der rechten und linken Außenseitenleiste 15 a und 15 des Rahmens für die Rückwand befestigt ist. Auf diese Weise kann der Rahmen mit der Rückwand starr und fest mit den Zusatzleisten 11 und 11 a verbunden werden, sobald er mit der Rückwand zwischen die beiden Seitenwände in die entsprechende V-Nut eingeschoben wurde.
  • Die Figur 2 zeigt eine Tischplatte 21 an welcher eine Abdeckplatte über Gelenke 22 und 22a an-und abklappbar angelenkt ist. Die Tischplatte 21 ist mit einer Öffnung oder Ausnehmung 21 a versehen, welche die Gestalt zweier einanderüberlappender Rechtecke gleicher Größe aufweist, die jedoch in Längsrichtung einer Diagonalen, die für beide zusammenfällt in bezug aufeinander versetzt sind. Dieser Ausnehmung 21 a ist eine angenähert rechteckförmige Platte 24 zugeordnet, die an der Hinterkante angelenkt ist und. zur Aufnahme einer Nähmaschine dient, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Eine etwa L-förmig gestaltete Stützplatte 24 a ist nur um die Vorderkante nach oben schwenkbar mit der Tischplatte verbunden. Sie dient als Stützplatte für die AuSnahmeplatte 24, um diese bei Belastung in waagerecht er Lage zu halten.
  • Mehrere Klemmbügelteile 19 sind in der Nähe der oberen Endkanten der rechten und linken Seitenwände 8 und 8 a des oberen Querholmes 3 und der oberen Querleis-ce 16 des Rahmens befestigt, während die zugehörigen Hakenteile 18 an der Unterseite im Bereich der Vorder-, linken, rechten und Hinterkante der Tischplatte 21 befestigt sind, und zwar so daß sie mit den an den Seitenwänden und dem Querholm sowie der Rückwand angeordneten Hakenteilen zusammenwirken können, Mittels dieserl'ösbaren Verbinuungsein-richtungen 17 kann die Tischplatte 21 mit der Ober- oder Abdeckplatte 20 starr in der in Figur 1 erkennbaren Weise mit dem Schrank verbunden werden. Die unteren Enden des Frontrahmens 1 sowie der linken und rechten Seitenwände 8 und 8a sowie des Rahmens für die Rückwand'sind mit Füßen 26, 26; 26a und 27a versehen.
  • Diese sind in den Zeichnungen nicht mit dargestellt.
  • Zum Zwecke der Verzierung können ornamentartige in Höhenrichtung verlaufende Verzierungsnuten 28 und 28 a außenseitig an den Stellen vorgesehen werden, wo eine Nahtstelle verläuft.
  • Beispielsweise kann auf diese Weise die Verbindung zwischen den linken und rechten Seitenwänden mit den linken und rechten Seitenholmen des Frontrahmens markiert, bzw. zum Zwecke einer Verzierung ausgenutzt werden.
  • In den iiguren 1 - 10 ist eine weitere mögliche Ausgestaltung des neuen Schrankes gezeigt bei dieser Ausgestaltung ist der Schrank kastenförmig gestaltet und weist Schubladen auf. Der zussmmenlegDare Schrank ist für eine Nähmaschine vorgesehen.
  • Die Breite des rechten Seitenholmes des Frontrahmens 1 ist bei dieser Ausführung gleich der Summe der Breite des linken Seitenholmes 2 und dessen Dicke. Eine Zusatzleiste 32 a, die in Höhenrichtung verläuft und die gleiche Dicke aufweist, wie der rechte Seitenholm 2 a ist über Gelenke 9a mit der Hinterkante des rechten Seitenholmes 2 a verbunden, so daß die rechte Seitenwand 8 a gemeinsam mit der Zusatzleiste 32, an welcher die rechte Seitenwand 8 a durch Leim- oder Klebverbindung befestigt ist, zum Zusammenklappen nach innen geschwenkt werden kann Die rechte Seitenwand.8a bildet zu-.
  • sammen mit einer zusätzlichen rechten Außenseitenwand 29a und einer ZusatzrUckwand 29b sowie einer Anzahl von Gefachen 29 c einen Schubladenkasten 29, der als Einheit mit der rechten Seitenwand 8. a nach innen geschwenkt werden kann.
  • Der Schubladenkasten 29 umschließt eine Anzahl in üblicher Weise ausgebildete Fächer 30, 30a, 30b und 30 c, die in vier Stufen übereinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführung des zusammeklappbarem kastenförmigen Schrankes für eine Nähmeschine ist die Vordertür 5 als Klapptür mit nur einem Blatt ausgebildet und mit drei Gelenken 6, 6 a und 6 b an dem linken Seitenholm 2 des Frontrahmens 1 befestigt.
  • Die Tür ist nach außen aufklappbar.
  • Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, ist die Länge der Tsichplatte 21 etwas größer gewählt, als der Abstand zwischen der Außenseite der linken Seitenwand von dem Außenrand der rechten Außenseitenwand 29 a des Schubladenkastens 29, während die Abdeckplatte 20, die die Tischplatte 21 zu bedecken hat, aus einem längeren Teil 20 a, der an der Tischplatte 21 angelenkt ist und fast die gleiche Länge wie der Abstand der Außenseiten der rechten und linken Seitenwände 8 und 8a entspricht und aus einem kürzeren Plattenteil 20 d zusammengesetzt ist, der am längeren Teil 20 a angelenkt ist und dessen Länge wiederum dem Abstand zwischen der Außenseite der rechten Seitenwand 8 a und der rechten Außenseitenwand 29 a entspricht.
  • In den Figuren 11 und 12 ist eine weitere Ausgestaltung des neuen zusmmenklappbaren Schrankes gezeigt, der sich von den vorbeschriebenen Ausführungen dadurch unterscheidet, daß er nicht als kastenförmiger, sondern als tischförmiger Nähmaschinenschrank ausgebildet sit. Der Frontrahmen 1 dieses Schrankes ist so aufgebaut, daß die Seitenholme 2 und 2 a durch Aussteifungsleisten 31 und 31 a verstärkt sind, welche durch geeignete Nut-Zapfenverbindungen mit den Seitenholmen verbunden sind und parallel zu diesen verlaufen. Gemeinsam mit den Aussteifungen 31 bzw. 31 a und den Seitenholmen 2 bzw. 2 a werden L-Querschnitte gebildet. Die Aussteifungsleiaten 51 und 31 a haben dieselbe Dicke und Höhe wie die Seitenholme 2 und 2 a sind jedoch schmäler als diese ausgebildet. Die beiden Außenenden des oberen Querholmes 3 weisen eine beträchtliche Breite aaf, sind in der Dicke jedoch geringer bemessen als die Seitenholme 2 oder 2 aO Sie sind mit den innenseiten der Aussteifungsleisten 31 und 31 a verbunden und greifen in die Ecken ein, die zwischen diesen Aussteifungsleisten 31 bzw. 31 a und den zugeordneten Seitenholmen gebildet werden.
  • Die vordere linke Aussteifungsleiste 7 weist die gleiche Dicke auf wie der zugehörige Seitenholm 2, während ihre Breite wiederum so gewählt ist, daß die hintere Oberfläche der Aussteifungsleiste 7 mit der Hinterkante des Seitenholmes 2 fluchtet, Sie weist die gleiche döhe auf wie die entsprechende Außenkante des oberen Querholmes 3. Sie ist mit der Innenseite des Seitenholmes 2 und der Innenseite oder Rückseite des Querholmes 3 verbunden und in die zwischen beiden gebildete socke eingesetzt. Die Vorderkante bzw. das Vorderende der linken Seitenwand 8 weist die gleiche Dicke und Höhe wie die Außenkante des Querholmes 3 auf und stößt mit ihrer Vorderendkante gegen die rückseitige Begrenzungskante des Seitenholmes 2. Sin linker Hinterholm 33 und die linke hintere Aussteifungsleiste 10 bilden gemeinsam einen Querschnitt, der dem Querschnitt des linken Seitenholmes 2 und der zugehörigen Aussteifungsleiste 31 entspricht. Dieser Hinterholm und die Aussteifungsleiste 10 sind fest mit der Hinterkante der linken Seitenwand 8 verbunden. Wie der vordere Seitenholm 2 mit der Aussteifungsleiste 31 ein Tiachbein bildet, bildet auch der Hinterholm 33 mit der Aussteifungsleiste 10 ein hinteres Tisohbein. Auf der Innenseite ist an der linken Seitenwand 8 im Bereich der Vorderkante eine Zusatzleiste 32 befestigt, welche dieselbe Dicke wie die Aussteifungsleiste 7 besitzt und fest mit der'Innenseite der Seitenwand 8 verbunden ist. Diese Zusatzleiste 32 dient zur Verbindung bzw. Befestigung von Gelenken 9, welche mit ihrem anderen Teil an der Aussteifungsleiste 7 befestigt werden, so daß die linke Seitenwand- 8 mit dem Hinterholm 33 und der Aussteifungsleiste 10 nach innen geklappt werden können.
  • Eine in gleicher Weise ausgebildete Aussteifungsleiste 7 a, die in angemessener Weise breiter als die Aussteifungsleiste 7 ausgebildet ist, ist fest an der Innenseite des rechten Seitenholmes 2 a und des oberen Querholmes 3 in der von beiden gebildeten borke angeordnet. Das Vorderende der rechten Seitenwand 8 a weist dieselben Abmessungen, wie das entsprechende Ende der linken Seitenwand 8 auf und wird mit der Hinterkante des rechten Seitenholmes 2 a in Berührung gebracht. Ein rechtes Hinterbein wird aus einem rechten Hinterholm 33a und der Aussteifungsleiste 10 a gebildet, wobei wiederum ein zum Querschnitt, den der rechte Seitenholm 2a und die Aussteifungsleiste 31a bilden, symmetrischer Querschnitt des rechten Hinterbeines, das am Hinterende der rechten Seitenwand da befestigt ist, erhalten wird. Eine Zusatzleiste 32 a, die dieselben Abmessungen aufweist, wie die Zusatzleiste 32 ist fest an der Innenseite der rechten Seitenwand 8 a, jedocn zurückspringend in bezug auf die Vorderkante dieser Seitenwand befestigt. Diese Zusatzleiste 32 a dient zur Befestigung von Gelenken 9 a, deren anderer Teil an der Aussteifungsleiste 7 a gehalten ist. Mittels dieser Gelenke 9 a kann auch die rechte Seitenwand gemeinsam mit dem rechten Hinterbein nach innen geschwenkt werden und dabei über die zuvor nach innen geklappte linke Seitenwand mit dem linken Hinterbein gelegt werden. Die Zusatzleisten 11 und 11 a sind fest an den Innenseiten der Seitenwände 8 bzw. 8 a und deren unmittelbar angeschlos-senen, aufrechten Hinterholmen 33 bzw. 33 a verbunden. Die Zusatzleisten 11 und 11 a weisen im Winkel von 450 abgeschrägte Hinterkanten auf, die gemeinsam mit den Frontkanten der Aussteifungsleisten -10 und 10 a V-förmig gestaltete Nute bilden.
  • Die Hinterwand 14 weist die gleiche Dicke auf wie der obere Querholm 3. Sie setzt sich aus linken und rechten Seitenleisten 15 und 15a zusammen, deren Außenkanten entsprechend der 450-Abschrägung verjüngt sind, so daß die hinterwand in die V-Nut eingeschoben werden kann. Sie läßt sich beliebig oft ein- und aussohieben. Um die Hinterwand 14 lösbar mit den Seitenwänden 8 und 8 a zu verbinden, dienen die bereits erwähnten Verbindungseinrichtungen 1 7a Die Tischplatte 21 dient zur Aufnahme eines Nähmaschinenkopfes und ist mit einer Abdeckplatte 20 ausgerüstet.
  • Zur Verbindung der Tischplatte 21 mit den bei der beschriebenen Ausführung zu Beinen abgewandelten Teilen des zusammenklappbaren als Nähmaschinentisch ausgebildeten Schrankes dienen die bereits erwähnten lösbaren Verbindungseinrichtungen 17, die in der gleichen Weise angewendet und angeordnet werden wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen.
  • Der obere Querholm 3 ist abweichend von den bereits beschriebenen Ausführungsformen mit einer rechteckförmigen Öffnung versehen, die einen Behälter 35 aufnimmt, der über lösbare bzw. trennbare Gelenke 36 und 36 a an seiner Unterkante mit dem Querholmen 3 verbunden ist und zum Zusammenklappen des Tisches durch Trennen der Gelenke entnehmbar ist0 In den Figuren 13 bis 16 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsemäß ausgebildeten zusammenklappbaren Schrankes gezeigt. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen zusammenelappbaren Schreibtisch. Der Brontrahmen 1 ist wie bereits bei den vor'beschriebenen Ausführungsformen aus linken und rechten Seitenholmen 2 und 2a zusammengesetzt, die einandergegenüberliegen und auf der linken und rechten Schrankseite angeordnet sind. Weiteres Bestandteil des Frontrahmens 1 ist der obere Querholm 3. Die Seitenholme 2 und 2 a sind jedoch kürzer als bei den vorgenannten Ausführungen ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die rechten und linken Seitenwände 8 und ba gleich groß, jedoch kürzer als die Seitenholme 2 bzw. der Hinterholm 33, wobei wiederum der Seitenholm 2 und der Hinterholm 33 gleiche Abmessungen aufweisen und zugleich das linke Vorder- bzw. Hinterbein des Schreibtisches darstellen.
  • Die rechte Seitenwand 8 a ist mit einem Schubladengehäuse 29 ausgerüstet, in welchem 4 Schubladen, 30, 30a, 30b und 30 c in Höhenrichtung übereinander vorgesehen sind. Das Schubladengehäuse setzt sich wie bereits vorbeschrieben aus einer rechten Außenseitenwand 29 a und einer zusätzlichen Rückwand 29 b sowie einzelnen Gefachen 29 c zusammen, wobei letztere zur gleitenden Abstützung der einzelnen Schubladen 30, 30 a, 30 b und 30 c dienen. Ein Fuß 36, der in Form einer seitlichen in Höhenrichtung angeordneten schmalen Leiste ausgebildet ist, ist an der Unterseite bzw. dem Boden des Schubludenkastens 29 befestigt. Gemeinsam mit diesem Fuß 36 weist der Schubledenkasten 29 die gleiche Höhe wie der linke Seitenholm 2 oder der Hinterholm 33 auf.
  • Bei der Ausbildung als Schreibtisch weist der zusammenklappbare Schrank keinerlei Klapptür auf. Die Bodenplatte 12, die in der bekannten Weise an der Innenseite der linken Seitenwand im Berc--:ich der Unterkante befestigt ist, ist in Form einer vergleichsweise schmalen Fußleiste ausgebildet und mittig auf der Seitenwand 8 angeordnet.
  • Die Hinterwand 14 weist die gleiche Höhe auf wie der vordere, obere. Querholm 3. Die Seitenleisten 15 und 15-a des Rahmens für die Rückwand sind daher entsprechend kurz bemessen und an ihren Enden mit zwei Querleisten 16 und'16 a verbunden. Auf zusätzliche Querleisten kann inC4ge der geringen Höhe verzichtet werden. Die Außenkanten der Seitenleisten 15 und 15 a des Rahmens für die Rückwand sind in der bereits mehrfach erwähnten Weise im Winkel von 450 abgeschrägt, um in die V-Nut eingeschoben werden zu können.
  • Es ist keine Tisch und Abdeckplatte 20, 21 sondern stattdessen eine einzelne Schreibplatte 20' vorgesehen. Sie ist mit mehreren Hakenteilen 18 versehen, die an ihrer Unterseite befestigt sind und mit mehreren Spannbügelteilen 19 zusammenwirken, die an den Innenseiten der oberen Rahmenleisten 16 bzw. des oberen Querholmes 3 sowie der Oberkanten der Seitenwände 8 und 8 a zusammenwirken.
  • Wenn der erfindungsgemäß ausgebildete Schrank zusammengeklappt werden soll, brauchen lediglich die lösbaren Verbindungseinrichtungen 17 gelöst werden, so daß die Tisch-, Abdeck- oder Schreibplatte 21, 20, 20' abgenommen werden kann.
  • Dann werden die entsprechenden Verbindungseinrichtungen 17 gelöst, welche die Rückwand 14 und deren Rahmen 15, 16 bzw.
  • 15 a, 16 a usw. mit den Seitenwänden 8 und 8 a verbinden.
  • Nach Lösen der Verbindungseinrichtungen 17 kann die Rückwand gemeinsam mit dem Rahmen aus den V-Nuten herausgezogen werden.
  • Nun wird die Bodenplatte oder Fußleiste 12 nach oben gegen die Innenseite der linken Schrankseftenwand 8 geklappt und die linke Schrankseitenwand 8 nach innen zusammen mit der Bodenplatte oder Fußleiste 12 gegen den Fröntrahmen 1 geschwenkt.(siehe strichpunktierte Linien in den Figuren: 4, 9, 12 und 15.) Im Anschluß tran wird die rechte Seitenwand 8 a allein oder zusammen mit dem Schuoladenkasten 29 nach innen geklappt, bis sie auf der bereits nach innen geklappten linken Seitenwand aufliegt. Auch diese K lappbewegung erfolgt in Hich-tung der Pfeile bis die in den bereits genannten Figuren in strichpunktierten Linien eingezeichneten Schwenklagen eingenommen sind.
  • Es wird nun schließlich die zuvor herausgezogene Rückwand 14 und die zuvor abgenommene Tisch- und/oder Abdeck- und/oder Schreibplatte 20, 21, 20' je nach Erfordernis zuaammengeklappt auf die flachen Außenseiten der bereits zusammengeklappten 'l'eile des Schrankes aufgelegt. (siehe figuren 6, 10 und 16.) Innerhalb des Rahmens des durch die anhängenden Patentansprüche zum Ausdruck gebrachten Erfindungsgedankens können wie sich aus den vorstehenden Beschreibungen bereits erkennen läßt, zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen der Schränke vorgenommen werden, ohne vom Wesen und Inhalt der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

Patentansprüche
1) Zusammenklappbarer Schrank aus Holz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus zwei schmalen aufrechtstehenden und einander auf uer rechten und linken Schrankseite gegenüoerstehenden Seitenholmen (2; 2a) und einem oder mehreren die Seitenholme verbindenden Querholmen (3;4) ein rechteckförmiger Frontrahmen (1) gebildet ist, wobei eine rechte und linke Schrank seitenwand-(8;8a) gelenkig mit dem Frontrahmen verbunden und beim Zusammenklappen innenseitig übereinanderlegbar sind, während eine Rückwand (14) entnehmbar zwischen die Hinterkanten der rech-ten und linken Seitenwand eingesteckt ist und eine Disch- oder 0Oberplatte (20; 21; 20') an den Oberkanten der Seitenwände und des Frontrahmens lösbar befestigt ist sowie ein Bodenbrett (12) am unteren Ende der linken Seitenwand innenseitig angelenkt und an die linke Seitenwand anklappbar ist, wobei mehrere wieder lösbare Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind, und die Rückwand mit der linken und rechten Seitenwand sowie die Tischplatte mit den Seitenwänden und dem Frontrahmen zu verbinden.
2) Schrank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Innenseite des rech-ten und linken Seitenholmes (2 2a) Aussteifungsleisten (31; 31a) befestigt sind, durch welche die Seitenholme einen L-Querschnitt aufweisen, und daß zwei weitere, sufrechtstehende Seitenholme (33; 33a) mit Aussteifungsleisten (10; 1Oa) zur Bildung eines zu den vorderen Seitenholmen symmetrischen L-Querschnittes an der Hinterkante der rechten und linken Seitenwand (8; 8a) angeordnet sind.
3) Schrank nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenholme (2; 2a) des Frontrahmens (1) über lotrecht und waagerecht angeordnete Querholme (3; 4) mit an den Enden vorgesehenen Zapfen- und Nutverbindungen zusammengehalten sind,und daß am Frontrahmen außenseitig eine Klapptür (5) angelenkt ist und die hinteren Aussteifungsholme (33; 3Da) in Höhenrichtung verlaufen, während an den Hinterkanten der linken und rechten seitenwand (8, 8a) jeweils innenseitig eine Zusatzleiste (11, 11a) mit einer, der Frontseite der hinteren Aussteifungsleiste (10, 1Oaj zugekehrten, abgeschrägten kante angeordnet iat, die gemeinsam mit dieser Aussteifungsleiste eine im Querschnitt V-förmige Nut begrenzen in die querschnitt sangepaßt£ Außenkanten von linken und rechten Randleisten (15; 15a) der Rückwand (14) einschiebbar sind, und daß an der Tischplatte (21) eine Oberplatte (20) angelenkt is-t, in welcher sich eine Offnung (21a) befindet, der eine angelenkte Lastausfnahmeplatte (23) mit einer zusätzlichen angelenkten Stützplatte (24) zugeordnet ist , um die Lastplatte in waagerechter Lage zu unterstützen.
4) schrank nach einem cder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rechte Seitenwand (8a) gemeinsam mit einer rechten äußeren Seitenwand (29a) einer Rückwand ( 29b) und mehre--ren Gefachen (29c) einen Schubladenkasten (29) bildet, in welchem mehrere Schubladen (30, 30a, 30b, 30c) in Höhenrichtung übereinandergestuft gleitend auf den efachen abgestützt sind.
DE19681805650 1967-10-30 1968-10-28 Zusammenklappbarer Schrank aus Holz Pending DE1805650A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP9141767 1967-10-30
JP4099868 1968-05-20
JP4099768 1968-05-20

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ID=27290671

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DE19681805650 Pending DE1805650A1 (de) 1967-10-30 1968-10-28 Zusammenklappbarer Schrank aus Holz

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DE (1) DE1805650A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3700282A (en) * 1969-12-30 1972-10-24 David L Rowland Seating unit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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