DE1804834A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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Publication number
DE1804834A1
DE1804834A1 DE19681804834 DE1804834A DE1804834A1 DE 1804834 A1 DE1804834 A1 DE 1804834A1 DE 19681804834 DE19681804834 DE 19681804834 DE 1804834 A DE1804834 A DE 1804834A DE 1804834 A1 DE1804834 A1 DE 1804834A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ski boots
sole
leather
boots according
upper leather
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681804834
Other languages
English (en)
Inventor
Caberlotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CALZATURIFICIO CABER SNC
Original Assignee
CALZATURIFICIO CABER SNC
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1804834A1 publication Critical patent/DE1804834A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skistiefel Die Erfindung bezicht sich auf einen verbesserten Skistiefel der Art, die aus einer @usseren Rülle, die allgemein aus Gummi hergestellt wird und verhältnismässig steif ist, und aus einer inneren Rülle aus biegsamem Leder besteht, deren Oberteil vorzugsweise aus zwei Lederschichten besteht, zwischen denen eine Schaumgummischicht eingelegt ist.
  • Bei den bekannten Skistiefeln dieser Art wird der Fussschweiss wegen der Undurchlässigkeit des Materials nicht von diesen aufgesaugt, weil das aus Gummi bestehende Oberleder der äusseren @ülle mit der Sohle aus einem Stück besteht. Die übermässige Schwaissansammlung im Siefel ist bekanntlich zehr unangeneh@, weicht die Haut auf und kann @u Abschürfungen und Anschwellungem des Fusses führen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem vergenannten Übel der übermässigem Schweissans@m@lung im Stiefel abzuhelfen und ferner einen Skistiefel zu schaffen, der einfach ulrd wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Aussenhülle lediglich auf das Oberleder beschränkt ist, das aus Gummi und Hylon ausgestanzt und vulkanisiert wird, während der offene Boden durch eine Holzsohle geschlossen wird, die porös ist und daher den Schweiss aufsaugt, wobei der untere Rand des Oberleders peripherisch an der Holzschle durch eine Reihe von Schrauben mit einer dazwischengelegten, lediglich m der Spitze und as Absatz unterbrochenen Metallfolie befestigt wird.
  • In der Praxie wurde festgestellt, dass der erfindungsgemässe verbesserte Skistiefel eine ausgezeichnete saugkraft zum Aufsaugen des Fu@sschweisse@ aufweist und seine Herstellungskosten erheblich unter denen der im Handel erhältlichen ähnlichen Skistiefel liegen.
  • In den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Skistiefels zeigen, ist:-Fig. 1 eine Aussenansicht eine erfindungsgemässen linken Skistiefels ohne die Schnellspannvorrichtung, die mit der Erfindung nicht zu tun hati Fig. 2 eine Ansicht von der entgegengesetzten Innenseite, teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Ansicht von unten, und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Skistiefel.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemässe Skistiefel aus einer äusseren Hülle A aus verhältnismässig steifem Material, die eine innere Hülle B einschliesst, die im allgemeinen aus biegsamem Leder besteht und derem oberer Teil aus zwei Ledersehichten mit einer da@wischengelegten Schmungummischicht besteht.
  • Die äussere Hülle A beschränkt sich lediglich auf das Oberleder 1, das aus einem v@lkanisiertem Gemisch aus G@mmi und Hylon ausgestanzt wird, Der offene Boden wird durch eine Sohle 2 aus porbe Holz geschlossen, Als poröses Holz kann beispielsweise Tanne, Pappel, Linde und überhaupt jedes Holz verwendet werden, das ein geringes spezifisch@@ Gewicht hat und daher den Fussschweiss aufsaugt. Der untere Rand 3 des Oberledars 1 ist mittels Schrauben 4 peripherisch an der Holzschle 2 befestigt und zwischen den Köpfen der Schrauben 4 und da äusseren Teil des Randes 3 ist eine Folie 5 aus rostfreiem Stahl eingelegt, die lediglich an der Spitze und al Absatz unterbrochen ist.
  • Die Holzschle 2 kann noch vorteilhaft von aussen mit einer Schicht 6 aus elastische Material abgedeckt werden. Als elastisches Material kann beispielsweise Gu@@mi oder Paragummi verwendet werden, das auf die Holzschle aufgeklebt wird. so dass es den Rand 3 des Oberleders 1 abdeckt.
  • Die äussere linie 1 oder der eigentliche Stiefel weist an seinen beiden Flächen an den Knöcheln eine ringförmige Erhebung 7 auf, in der das Firmenzeichen des Herstellers angebracht werden kann. As Hals des Fusses sind zwei Einschnitte 8 angebracht, um das Durchbiegen des Bein gegenüber dem Fuss zu ermöglichen, und diese Einschnitte erstrecken sich schräg über das Oberleder zu beiden Seiten eines Längsschlitzes 9, der sich im Oberleder vom Hals des Fusses bis nahe der Stiefelspitze erstreckt.
  • Am hinteren Teil des Oberleders 1 sind Bänder 10 vorgesehen, von denen zir ii äusseren Teil des Stiefals Rillen 11 abgehen, die sich bis zum unteren Rand der äusseren Hülle 1 des Oberleders erstrecken.
  • Die Bänder, Erhebungen, Einschnitte, Rillen und der mittlere Längsschlits werden natürlich schon während des Stanzens und Vulkanisierens der äusseren Hülle 1 bergestellt.
  • Da der Boden der äusseren Hülle offen ist. ist leicht ersichtlich, dass die Herst@llung gegenüber den üblichen im Handel befindlichen Stiefeln wesentlich vereinfacht und verbilligt ist.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche : 1. Skistiefel mit einer äusseren mine aus verhältnismässig steife Material und einer darin angeordneten inneren Hülle, die im allgemeinen aus leicht biegbarem Leder besteht, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, dass die äussere Hülle (A) nur das Oberleder (1) umfasst und der offene Boden durch eine Sohle (2) geschlossen ist, die aus poröse Material besteht, so dass sie den Fussschweiss aufsaugt.
  2. 2. Skistiefel nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das poröse Material der Sohle (2) Holz mit geringe spezifischen Gewicht ist.
  3. 3. Skistiefel nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der untere Rand (3) des Oberleders (i) der äusseren Hülle (A) mit bekannten Mitteln unter Zwischenschaltung einer lediglich an der Stiefelspitze und am Absatz unterbrochenen Metallfolie peripherisch an der Sohle (2) aus porösem Material befestigt ist.
  4. 4. Skistiefel nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -8 e i c h n e t, dass die Sohle (2) aus poröse Material aussen durch eine Schicht (6) aus elastische Material, beispielsweise Gummi oder Paragummi, abgedeckt ist, wobei die Schicht (6) durch bekannte Mittel an der Sohle (2) befestigt ist,
  5. 5. Skistiefel nach Patentansprcch 1, d a du r o h g e k e e n nz e i c h n t, dass an der äusseren Hillle (A) an den beiden Seitenflächen in der Nähe der Knöchel eine ringförmige Erhebung (7) eingestanzt ist.
  6. 6. Skistiefel nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass an der äusseren male (A) am Hals des Fusses zwei Einschnitte (8) angebracht sind, die sich schräg nach unten über einen Teil des Oberleders (1) zu beiden Seiten eines Längsschlitzes (9) erstrecken, der auf dem Oberleder (i) vom Hals des Fusses bis nahe der Stiefelspitze verläuft.
  7. 7. Skistiefel nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -8 e i c h n e t, dass am hinteren Teil der äusseren Hülle (A) Bänder (10) angebracht sind, von denen nur am äusseren Teil des Stiefels Rillen (11) abgehen, die bis zum unteren Rand (3) des Oberleders (1) reichen,
  8. 8. Skistiefel nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die äussere Hülle (A) oder der eigentliche Stiefel als vulkanisiertem Gummi mit Nylon in der in den Ansprüchen 5 bis 7 beanspruchten Fori ansgestanzt wird,
DE19681804834 1968-08-31 1968-10-24 Skistiefel Pending DE1804834A1 (de)

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ID=11279203

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DE19681804834 Pending DE1804834A1 (de) 1968-08-31 1968-10-24 Skistiefel

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FR (1) FR1594762A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3939582A (en) * 1973-10-04 1976-02-24 Carlo Garbuio Ski boot with flexible interconnected top and bottom portions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2966703B1 (fr) * 2010-10-29 2013-09-13 Salomon Sas Chausure de ski.

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Publication number Publication date
FR1594762A (de) 1970-06-08

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