DE1803721A1 - Einstellvorrichtung fuer einen verstellbaren Druckkopf bei Schreibmaschinen,Druckern oder anderen Druck- und Schreibvorrichtungen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer einen verstellbaren Druckkopf bei Schreibmaschinen,Druckern oder anderen Druck- und Schreibvorrichtungen

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DE1803721A1
DE1803721A1 DE19681803721 DE1803721A DE1803721A1 DE 1803721 A1 DE1803721 A1 DE 1803721A1 DE 19681803721 DE19681803721 DE 19681803721 DE 1803721 A DE1803721 A DE 1803721A DE 1803721 A1 DE1803721 A1 DE 1803721A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Einstelivorrichtung für einen verstellbaren Druckkopf bei Schreibmaschinen, Druckern oder anderen Druck- und Schreibvorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für einen differentiell verstellbaren Druckkopf einer Schreibmaschine, eines Druckers oder einer anderen Druck- und Schreibeinrichtung, mit einem Stützrahmen.
  • Es ist bekannt, zum Verstellen des Druckkopfes die bewegbaren Kerne von Zylinderspulen als Betätigungaorgane zu benutzen.
  • Dabei sind die Kerne über Eand- und Rollenanordnungen mit dem Druckkopf verbunden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es notwendig, daß die Kerne der Zylinderspulen sich um eine genau vorgeschriebene Strecke bewegen, um den Druckkopf jeweils in die richtige Stellung oder Lage zu bringen. Berner benötigt man zahlreiche von diesen Band- und Rollenanordnungen, obgleich man die Anzahl der Zylinderspulen durchtdie Verwendung von permutativen Systemen oder Codes vermindern kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Dies wird bei einer Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Platte zur ilochkantbewegung in einer Richtung und anschließend in der entgegengesetzten Richtung frei bewegbar auf dem Stützrahmen angebracht ist, daß die Platte wirksam mit dem Druckkopf verbunden ist und eine als Anschlag dienende Kante aufweist, däß mehrere bewegbare Anschlagkörper zum Angreifen an der Anschlagkante längs der Bewegungsbahn der Platte an gegeneinander versetzten Stellen angeordnet sind, daß die Anschlagkörper zum Begrenzen der Plattenbewegung in der entgegengesetzten Richtung auf irgendeine von mehreren Stellungen wahlweise einstellbar sind, daß nachgiebige oder federnde Sinrichtungen die Platte in der entgegengesetzten Richtung antreiben und daß ein Steuerkörper normalerweise ein Wirksamwerden der federnden Einrichtungen verhindert und die Bewegung der Platte in der einen Richtung veranlaßt, aber anschließend die Bewegung der Platte in der entgegengesetzten Richtung unter der Wirkung der federnden Einrichtungen freigibt.
  • Bei-der Vorrichtung nach der Erfindung wirkt also ein zyklisch arbeitender Steuerkörper auf den die Typen tragenden Druckkopf ein, der vorzugsweise als Kugelkopf ausgebildet ist. Die in der Vorrichtung enthaltene Platte kann als Codeglied oder Codeplatte bezeichnet werden und kann eine Linear- oder eine Drehbewegung, aber auch eine aus einer Dreh- und Linearbewen gung zusammengesetzte Bewegung ausführen, und zwar unter dem Einfluß des zyklisch arbeitenden Steuerkörpers. Die Art der Bewegung und die Endstellung der Platte hängt von der Stellung der zahlreichen verstellbaren Anschlagkörper ab, deren Stellungen den verschiedenen Stellungen des Druckkopfes entsprechen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer nach der Erfindung aufgebauten Schreibmaschiene.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht im Schnitt.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs der Schnittlinie 3-3 von Fig. 1.
  • iigJ 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 von Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine teilweise Ansicht ihm Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3 und zeigt die Betriebsteile in einer möglichen Stellung.
  • Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, bei der sich die Betriebsteile allerdings in einer anderen Stellung befinden.
  • Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht.
  • längs der Schnittlinie 7-7 von Fig. 8.
  • Fig. 8 ist eine Teilansicht, und zwar mit der Blickrichtung von links nach rechts bei der in Fig. 3 gezeigten Darstellung.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie 9-9 von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 8.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie 11-11 von Fig. 8.
  • Fig. 12 zeigt perspektivisch gewisse Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig.13,14 und 15 sind ähnliche Ansichten von gewissen Teilen der Vorrichtung nach der Erfindung und zeigen welche Stellungen die verschiedenen eile beim Betrieb der Vorrichtung einnehmen können.
  • Fig. 16 ist eine Einzelansicht.
  • Fig. 17 zeigt eine Anordnung von alphanumerischen Zeichen für einen Drucker.
  • Fig. 18 zeigt an Hand einer Tabelle die Stellungen, in die ein Druckkopf gebracht werden kann, um irgendeines von zahlreichen alphanumerischen Zeichen in die Druckstellung zu bringen, und zeigt den benutzten Permutationscode.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Druck- oder Schreibmaschine weist einen Rahmen 20, eine zyklisch arbeitende Welle 22 und einen einzigen Typenträger oder Typenkopf 24 auf. Die Welle 22 ist im Rahmen 20 in horizontaler Richtung gelagert und in bekannten Weise mit dem Kopf mechanisch verbunden, um diesen gegen eine Gegendruckplatte oder Druckwalze| 26 zu drücken.
  • Wie es Fig. 2 zeigt, ist der Druckkopf 24 am oberen Ende -: einer Welle ?7 angebracht, die in einem hohlen Arm 28 gelagert ist. Der hohle Arm 28 weist einen Grundkörper 30 auf, der um -eine horizontale rohrförmige Achse 32 schwenkbar ist. Die Achse 32 ist am Rahmen 20 fest angebracht. Der Grundkörper 30 des Arms 28 weist einen aus einem Stück mit dem Körper 30 hergestellten Hebel 34 auf, der sich schräg nach oben und vorwärts erstreckt und eine Nachlaufrolle 36 trägt, die auf einer an der zyklisch betriebenen Welle 22 befestigten Nockenscheibe 38 läuft. Die mit der Rolle 36 zusaminenarbeitende Nockenscheibe 38.
  • drückt mit ihrem Nocken den Typenkopf 24 gegen die Gegendruckwalze 26. Dabei dreht sich der Arm 28 mit dem Grundkörper 30 und dem Hebel 34 um die Achse 32. Eine Feder 33 zieht den Arm 28 zusammen mit dem Druckkopf zurück.
  • Der Druckkopf 24 ist vorzugsweise kugelig. Auf der Kugeloberfläche dieses Kugelkopfes sind Drucktypen zum Drucken von alphanumerischen Zeichen und von anderen gewünschten Symbolen oder Zeichen angebracht. Die lypenanofdnung kann beliebig sein, beispielsweise wie es in-Fig. 17 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung sind vier Typenreihen mit jeweils elf Zeichen auf einem Teil der kugeligen Oberfläche des Kopfes 24 angebracht. In dieser Typengruppe sind die großen Buchstaben enthalten. Auf einem der ersten Typengruppe gegenüberliegenden Teil des Kugelkopfes 24 kann eine zweite Gruppe mit vier Typenreihen angeordnet, die die kleinen Buchstaben enthalten. Zum Drehen des Kugelkopfes ist eine mechanische Vorrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, die eine der beiden Typengruppen auswählt und diese Typengruppe in eine solche Stellung bringt, daß sie der Gegendruckplatte 26 gegenüberliegt. Eine Vorrichtung (nicht gezeigt) dient zum Schwenken oder Kippen des Kopfes 24, um eine ausgewählte Reihe der Typengruppe gegenüber der Druckzeile auf der Gegendruckplatte anzuordnen. In der vorliegenden Beschreibung ist lediglich die Drehung des Kugelkopfes 24 beschrieben, um eine ausgewählte Type der obersten Typenreihe (Sig. 17) in die Druckstellung zu bringen. Die Erfindung gilt aber gleichermaßen für eine Anordnung, bei der durch Schwenken oder Kippen des-Kugelkopfes eine andere Typenreihe ausgewählt wird.
  • Auf der Welle 22 ist ein Eeffenrad 50 befestigt, das von einer Antriebswelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, um die Welle 22 aufgrund eines Signals um eine Umdrehung weiterzubewegen. Das Signal, das die Welle 22 zum Ausführen einer Umdrehung veran laßt, kann bei Druckern von irgendeinem Eingabegerät stammen, das mit einer äußeren Informationsquelle verbunden ist, oder es kann bei Schreibmaschinen durch Niederdrücken einer Typentaste ausgelöst oder hervorgerufen werden. In beiden Bällen kann die Antriebswelle mit einem Antrieb verbunden sein, beispielsweise mit einem Elektromotor, und zwar über eine herkömmliche Kupplung, die lediglich eine Umdrehung zuläßt und die von einer Magnetspule unter der Steuerung eines tastenbetriebenen Schalters betätigt wird.
  • Nach der Erfindung ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen.
  • die den Druckkopf 24 bezüglich einer Druckstellung auf der |Gegendruckplatte 26 dreht oder verstellt. Diese Vorrichtung ist lan Zwei senkrecht stehenden, voneinander beabstandeten Platten 52 und 54 befestigt. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich' die Platten 52 und 54 zwischen dem Kettenrad 50 und dem Kugelkopf 24. Die Platten sind im wesentlichen breitseitig zueinander angeordnet und die Welle 22 erstreckt sich in horizontaler Richtung zwischen ihnen. Die Platten 52 und 54 sind auf dem Maschi nenrahmen 55 unverrückbar befestigt und mittels Querstreben 56 starr verbunden.
  • Eine horizontale Querachse 58 ist mit ihren Enden an und in den Platten 52 und 54 befestigt. Auf der Achse 58 ist ein Hebel 60 schwenkbar gelagert. Ein nach unten gerichteter Arm 62 des Hebels 60 trägt einen Mitnehmerstift 64, der an einem auf der zyklisch betriebenen Nockenwelle 22 befestigten Steuerkörper 66 angreift, um den Hebel 60 zuerst im Gegenuhrzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn zu schwenken (Fig. 1). Auf der Achse 58 ist ein weiterer Hebel 68 zwischen dem Hebel 60 und der Stützplatte 52 schwenkbar gelagert. Der Hebel 68 ist mit dem Druckkopf 24 durch einen Riemen oder ein Metallband 70 derart verbunden, daß sich beim Schwenken des Hebels 68 der Kopf 24 dreht. Aus Fig. 12 sieht man, daß das Band 70 am Rahen 55, beispielsweise an der Stell-e 72, befestigt ist, über mehrere Rollen 74, 76, 78, 80, 82 und 84 läuft, in die rohrförmige Achse 32 eintritt, deren Seite eine Öffnung aufweist, Us der das Band 70 hervortritt, und schließlich um eine Rolle 86 läuft, an der es auch befestigt ist. Die Rolle 86 ist am nteren Ende der Druckkopfwelle 27 angebracht.
  • Ein differentiell verstellbarer Körper 90, in Form einer Codelatte, ist über den Hebel 68 und das Band 70 mit dem Druckkopf 24 verbunden. Wie es beispielsweise aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Platte 90 mit dem Hebel. 68 über einen Stift 94 verbun en, der an der Platte befestigt ist und in das gabelförmige bere Ende 96 des Hebels 68 eingreift. Ein tiefer li-egender tift 92, der an der Stützplatte 52 befestigt ist, erstreckt ich durch eine in der Platte 90 vorgesehene Öffnung 98. Eine oberkante der Öffnung 98 ruht auf dem Stift 92, wie es in Fig. 4 ezeigt ist, um die Platte 90 lediglich an dieser einen Stelle u unterstützen. Eine Torsionsféder 87 umgibt die Welle 27, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das eine Ende der Beder ist mit der Welle verbunden und das andere Ende ist fest verankert. Die Feder 87 dient dazu; das Pand 70 zu spannen, den Kopf 24 zu drehen und die Codeplatte 90 unter der Steuerung des Steuer-Körpers 66 zu schwenken.
  • Mit seinem oberen Ende liegt der Hebel 60 am Stift 94 an. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine Drehung des Hebels 60 im Gegenuhrzeigersinn die Platte 90 nach links bewegt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Ein verhältnismäßig kurzer Arm 106 des Hebels 60 hat ein gabelförmiges Ende, in das ein Stift 108 eingreift. Der Stift 108 wird von einem Arm 110 eines weiteren Hebels 112 getragen. Der Hebel 112 ist auf einer Stummelachse 114 gelagert, die an einem Bügel 116 befestigt ist, der wiederum an der Seitenplatte 52 angebracht ist. Ein nach unten gerichteter Arm 118 des Hebels 112 berührt einen Stift 120 an einer nach unten gerichteten Verlängerung 124 am unteren Ende der Platte 90. Bei einer Drehung de--Hebelß 60 im Gegenuhrzeigersinn wird die Codeplatte 90 nach links bewegt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. dabei greifen die Hebelkräfte sowohl am oberen Stift 94 als auch am unteren Stift 120 an. Wenn der Hebel 68 unter der Wirkung der Xorsionsfeder 87 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich die Codeplatte 90, unterstützt durch eine Feder 125, nach rechts. Der Steuerkörper 66 hat eine Ruhe- oder Ausgangsstellung, zu der er am Ende der Operation zurücErehrt. In dieser Stellung hält der Steuerkörper 66 die Torsionsfeder 87 und die Feder 125 zurück. Die Codeplatte 90, die Hebel 60 und 68 und die zugehörigen Teile werten daher vom.Steuerkörper 66 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung gehalten, und zwar bis zum nächsten Operationszylus..
  • Zu diesem Zweck kann der Steuerkorper 66 (Fig. 1) eine Anstiegsführungsfläche 121 und eine Abstiegsführungsfläche 123 haben, die den hohen Punkt mit dem um 1800 entfernt liegenden tiefen Punkt verbinden. Diese Anordnung ist derart getroffen, daß der Folge stift oder Mitnehmerstift 64 am Ende des Zyklus an der Anstiegsführungsfläche 121, ein wenig oberhalb des unteren Punktes am Steuerkörper zur Ruhe kommt. Beim Auslösen des Operations zyklus des Steuerkörpers 66 wird die Codeplatte 90 nach links bewegt (Fig. 4), und zwar durch den Folgestift 64, der durch die Anstiegsführungsfläche 121 nach oben geführt wird. Nachdem am Steuerkörper der hohe Punkt erreicht ist, gleitet der Folgestift längs der Abstiegsführungsfläche nach unten, so daß die Codeplatte 90 von den Federn 87 und 125 nach rechts bewegt werden kann. Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung hat der Folgestift 64 den hohen Punkt am Steuer körper 66 durchlaufen und die Codeplatte 90 wird nach rechts bewegt.
  • Am rechten Rand der Codeplatte 90 sind mehrere gegeneinander versetzte Einschnttte vorgesehen, die als Anschlagflächen 126, 128, 130, 132, 134, 136 und 138 dienen. Die Anschlag flächen. sind bezüglich des Randes der Platte verschieden tief eingeschnitten und arbeiten mit einem oder mehreren einer Reihe von wahlweise einstellbaren Anschlag- oder Sperrkörpern 140, 142, 144, 146, 148, 150 und 152 zusammen. Die Anschlaçkörper sind schiebbar angebracht und erstrecken sich durch Üffnungen in der Seitenpiatte 52 (Fig. 7 und 9). Die.
  • Anschlagkörper können von vier Hubmagneten oder tylinderspulen S1, S2, 53 und S4 zurückgezogen werden..Die Anschlagkörper sind längs des rechten Randes der Codeplatte 90 (Fig. 4) in solchen Stellungen angeordnet, daß sie in ausgewählte Anschlagflächen eingreifen. Die Auswahl der Anschlagflächen hängt von dem zu druckenden Zeichen ab. Bei den Anschlagkörpern handelt es sich vorzugsweise um Stifte, deren Schenkel über die Seitenplatte 52 hinausragen, so daß sie mit gewissen Zylinderspulen 1' S2, und 84 nach einem permutativen System oder einem Code in Verbindung stehen. Die Anschlagkör.
  • per 140 ud 142 sind koaxial und bestehen aus einem Stück.
  • Der Anschlagkörper 142 hat einen geringeren Durchmesser; so daß er in die verhältnismäßig tief eingeschnittene Anschlag fläche 128 in der Codeplatte 90 eingreifen kann. Normalerweise liegt der Anschlagkörper 140 mit dem größeren Durchmesser in der Bahn der Codeplatte 90, Bei zurückgezogenen' Anschlagkörper 140 greift die Platte 90 in den Anschlagkörper 142 mit dem geringeren Durchmesser ein. In ähnlicher.Weise sind die Anæchlagkörpèr 148 und 150 koaxial und bestehen aus einem einzigen Stück.- Der Anschlagkörper 148 hat einen größeren Durchmesser zum Eingriff in die Anschlagfläche 132 der Codeplatte. Der Anschlagkörper 150 hat einen kleineren Durchmesser zum Eingreifen in die Anschlagfläche 134 oder 136, was von der permutativen Wahl der Anschlagkörper abhängt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung liegen die Anschlagflächen 130 bzw.
  • 132 der Codeplatte 90 an den Anschlagkörpern 146 bzw. 148 an.
  • Bei dieser Stellung der Codeplatte 90 ist keine der Zylinderspulen S1, S2, 53 und S4 erregt und die Platte befindet sich in ihrer ersten oder Nullstellung (Fig. 4 und 5). Die Nullstellung der Codeplatte 90 ist auch in Fig. 13 gezeigt. In Fig. 14 befindet sich die Codeplatte 90 in der Stellung Nr. 5.
  • In dieser Stellung sind die Zylinderspulen52, S3 und S4 erregt. Bei der in Fig. 15 gezeigten Stellung der Codeplatte 90 sind alle Zylinderspulen S1 bis S4 erregt. Die anderen Stellungen der Codeplatte 90 können der in Fig. 18 gezeigten Codetabelle entnommen werden.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 8 bis 11 Bezug genommen. Die Zylinderspule 51 weist an ihrem bewegbaren Kern eine Verlängerung 154 auf, die an der Stelle 156 an den einen Arm 158 eines Bügels 160 angelenkt ist. -Der Bügel 160 weist einen weiteren seitlichen Arm 162 auf, der parallel zum Arm 158 läuft. Der'Arm 162 des Bügels 160 ist an einer drehbaren, horizontalen Achse oder Welle 164 befestigt, die auf der Stützplatte 52 mittels eines Befestigungswinkels 166 angeordnet ist. Wie man Fig. 10 entnehmen kann, ist ein weiterer Arm 168 des Bügels 160 an der Stelle 170 an den Schenkel der Anschlagstifte 140 und 142 angelenkt, so daß beim Erregen der Zylinderspule S1 die Anschlagstifte 140 und 142 zurUckgezoten werden, um den Anschlagkörper 142 mit dem kleineren Durchmesser in die Bewegungsbahn der Codeplatte 90 zu bringen. Eine Schraubenfeder 172 ist am Bügel 160 und an einem Befestigungsstift 174 (Fig. 11Y befestigt. Die Feder bringt die An- -schlagstifte in ihre normale Stellung zurück, wenn die Zylinderspule S1 nicht erregt ist.
  • Unter der Welle 164 erstreckt sich parallel dazu eine ähnliche Achse oder Welle 176, auf der ein bügelartiger Hebel 178 angelenkt ist (Fig. 8 und 11). Der Hebel 178 hat einen Arm 180 mit einem Stift 182, der unter der Wirkung einer Schraubenfeder 186 an einem Arm 184 des Hebels 162 anliegt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Der Arm 180 weist einen nach oben verlaufenden Arm 190 auf, dessen oberes Ende gabelförmig ausgebildet ist, um einen Verbindungsstift 192 aufzunehmen, der den Arm 190 mit dem Schenkel des Anschlagstiftes 146 verbindet.
  • Aus den Fig. 8 bis 11 kann man entnehmen, daß bei erregter Zylinderspule S1 sowohl der Anschlagstift 140 als auch der Anschlagstift 146 zurückgezogen sind. Wenn beispielsweise der Hebel 162 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie man es in Fig. 10 sieht, um den Anschlagstift 140 zurückzuziehen, schwenkt der am Stift 182 angreifende'Arm 184 den Hebel 178 im Uhrzeigersinn, um den Anschlagstift 146 zurückzuziehen.
  • Ein bügelartiger Hebel 194 ist schwenkbar auf der Achse 164 gelagert und weist einen Arm 196 (Fig. 8) auf, der schwenkbar -mit einer Verlängerung 198 des bewegbaren Kerns der Zylinderspule S2 verbunden ist. Der andere Arm des Bügels 194 hat an der Stelle 200 eine nach oben gerichtete Verlängerung 202, die schwenkbar mit dem Anschlagstift 144 verbunden ist, und zwar unter Verwendung eines Drehzapfens 204. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, greift am unteren Arm 206 des Bügels 194 der Stift 182 an, so daß beim Erregen der Zylinderspule S2 sowohl der Anschlagstift 144 als auch der Ansohlagstift 146 aus der Bahn der Codeplatte 90 zurückgezogen werden. Wenn beispielsweise die Zylinderspule S2 erregt wird, führt der Bügel 194 eine Drehung im Uhrzeigersinn aus (Fig. 9), so daß der Anschlagstift 144 zurückgezogen wird und gleichzeit-ig der gegen den Stift 182 drückende Arm 206 den Hebel 178 im Uhrzeigersinn dreht, so daß aubh der Anschlagstift 146 zurückgezogen wird.
  • Eine Schraubenfeder 207 bringt die Änschlagstifte 144 und 146 itn ihre normale Stellung zurück, sobald die Zylinderspule S2 ehr mehr erregt ist.
  • Die Zylinderspule S3 ist in der Nähe des unteren Randes auf der Stützplatte 52 angeordnet und über einen bügelartigen Hebel 208 mit dem gemeinsamen Schenkel der Anschlagstifte 148 und 150 verbunden. Auf der Platte 52 ist mittels eines Befestigungswinkels 212 eine Achse 210 angebracht, auf der der Hebel schwenkbar angeordnet ist. Eine Feder 214 dient zum Zurückziehen der Anschlagstifte 148 und 150 in ihre normale Stellung, wobei der Stift 148 mit dem größeren Durchmeaser in der Bahn der Codeplatte 90 bleibt. In ähnlicher Weise ist der bewegbare Kern der Zylinderspule g4 über einen Hebel 216 mit dem Schenkel des Anschlagstiftes 152 verbunden und schwenkbar auf einer horizontalen Achse 218 angeordnet, die unter Verwendung eines Befestigungswinkels 220 von der Platte 52 getragen wird.
  • Beim Betrieb wird das in die Druckstellung zu bringende Zeichen durch Erregen von einer oder mehreren Zylinderspulen S1, S2, S3 und 54' ausgewählt, und zwar entsprechend des permutativen Systems oder Codes und entsprechend der Anordnung der Typenzeichen auf dem Druckkopf 24. Die Zylinderspulen S1, S2, S3 und S4 können von Tastenschaltern ausgewählt werden. Die Welle 22 und damit auch der Steuerkörper 66 können um eine Umdrehung beim Freigeben einer Ein-Umdrehung-Kupplung durch einen Motor weiterbewegt werden. Wenn beispielsweise die.
  • Zahl "1", die an der Stelle Nr. 5 angeordnet ist, wie es in den Tafeln der Fig. 17 und 18 zu sehen ist, gedruckt werden soll, dann müssen die Zylinderspulen S2, S3 und S4 erregt werden. Dabei werden die Anschlagstifte 144, 146, 148 und 152 von den Zylinderspulen S2, S3 und 54 zurückgezogen (Fig. 14), um die Bewegung der Codeplatte 90 in der gezeigten Stellung anzuhalten. Beim Drehen der Welle 22 (Fig. 1) schwenkt der Steuerkörper 66 den Hebel 62 zunächst im Gegenuhrzeigersinn.
  • Durch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 60 wird die Codeplatte 90 über dn stift 94 nach links bewegt (Fig. 4).
  • Diese Links bewegung der Codeplatte 90 dient datu, um sämtliche elektrisch betriebenen Anschlagstifte 140 bis 152 freizugeben.
  • Sobald der Hebel 60 sich im Uhrzeigersinn dreht, schwenkt die Torsionsfeder 87 (Sig. 2), die über das rollengeführte Band 70 einwirkt, den Hebel 68 (Fig. 4) im Uhrzeigersinn. Durch die Drehung des Hebels 68 im Uhrzeigersinn wird die Codeplatte 90, unterstützt durch die feder 125, vom Stift 94 nach reohts bewegt (Fig. 4). Die Codeplatte 90 bewegt sich so lange nach rechts, bis ihre Anschlagflächen en den ausgewählten Anschlagkörpern anliegen. Die Codeplatte 90 nimmt dann die in Sig. 14 gezeigte Stellung ein. Der Abstand zwischen den atfeinanderfolgenden Stellungen 1 bis 11 der Codeplate 90 entspricht den Abständen zwischen den auf dem Druckkopf angebrachten Zeichen, so daß ein ausgewählter Code einem zu druckendeh Zeichen entspricht.
  • Nach der Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen, bei der durch die Bewegung liner einzigen Codeplatte dbr Druckkopf in irgendeine beliebte von mehreren Drehstellungen gebracht wird, wobei die ausgewählte Drehstellung ein vorbestimmtes Zeichen in die Druckstellung bringt Dies wird durch eine verschiebbar angeordnete Codeplatte 90 erre'ioht,' deren Stellung durch ausgewählte Stifte einer dberen Gruppe, von zurückziehbaren Anschlagstiften und einer unteren Gruppe von zurückziehbaren Anschlagstiften festgelegt wird. Um die freie Verschiebbarkeit der Codeplatte zu erreichen, dienen die Anschlagstifte mit dem größeren Durchmesser als Gelenk- oder Drehpunkte für die Codeplatte und die Anschlagstifte mit dem kleineren Durchmesser als Stütz- und Führungsstifte für die Codeplatte. Die Codeplatte 90 kann daher linear bewegt oder um einen Anschlagstift mit einem größeren Durchmesser geschwenkt werden. Ihre Bewegung.
  • kann sich aber auch aus einer Linear- und einer Schwenkbewegung zusammensetzen, je nach der ausgewählten Stellung.

Claims (9)

PatentansprUche
1. Binstellvorrichtung für einen differentiell verstellbaren Druckkopf einer Schreibmaschine, eines Druckers oder einer anderen Druck- und Schreibeinrichtung, mit einem Stütsrahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Platte (90) zur Hochkantbewegung in einer Richtung und anschließend in der entgegengesetzten Richtung frei bewegbar auf dem Stützrahmen angebracht ist, daß die Platte wirksam mit dem Druckkopf verbunden ist und eine als Anschlag dienende Kante aufweist, daß mehrere bewegbare Anschlagkörper (140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) zum Angreifen an der Anschlagkante längs der Bewegungsbahn der Platte an gegeneinander versetzten Stellen angeordnet sind, daß die Anschlagkörper zum Begrenzen der Plattenbewegung in der entgegengesetzten Richtung auf irgendeine von mehreren Stellungen wahlweise einstellbar sind, daß nachgiebige oder federnde Einrichtungen (87) die Platte in der entgegengesetzten Richtung antreiben und daß ein Steuerkörper (66) normalerweise ein Wirksamwerden der federnden Einrichtungen verhindert und die Bewegung der Platte in der einen Richtung veranlaßt, aber anschließend die Bewegung der Platte in der entgegengesetzten Richtung unter der Wirkung der federnden Einrichtungen freigibt. -
2. Vorrichtuhg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens ein Anschlagkörper aus zwei axialen Abschnitten mit unterschiedlichem Stiftdurchmesser besteht, daß die Anschlagkante der Platte mehrere als Anschlagflächen dienende Einschnitte aufweist, daß mindestens ein Einschnitt einen flach und einen tief eingeschnittenen Teil enthält und-daß der flache und tiefe Teil zum Zusammenwirken mit den im Durchmesser verschieden ausgebildeten Abschnitten des Anschlagkörpers unterschiedlich breit ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Anschlageinechnitte an der Anschlagkante verschieden tief sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagkörper Anschlagstifte sind und daß mindestens ein an einem flachen Einschnitt in der Plattenkante anliegender Anschlagkörper einen verringerten Stiftabschnitt aufweist, der sich an einen verhältnismäßig tiefen, mit dem flachen Einschnitt ausgerichteten Einschnitt anlegen kann,
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß die Anschlagkörper als Dreh- und Gelenkpunkte für die Platte dienen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte senkrecht angeordnet ist und daß die Anschlagkörper in zwei Gruppen unterteilt sind, und zwar in eine obere Gruppe und eine untere Gruppe.
7. Varrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freßpewegliche Platte sich an einen Anschlagkörper anlegt und sich um den Anschlagkörper dreht, bis sie mit einem-weiteren Anschlagkörper in Eingriff kommt.
8. Varrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei der Anschlagkörper der genannten Gruppen gemeinsam bewegbar und derart verstellbar sind, daß die Bewegung der Platte in verschiedenen Lagen oder Stellungen angehalten wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Anschlagkörper als Drehpunkt für die Platte dient und daß ein anderer Anschlagkörper die Platte zur Linearbewegung führt.
DE19681803721 1967-10-19 1968-10-18 Vorrichtung zum Einstellen eines mit mehreren Drucktypen versehenen, differentiell verstellbaren Druckkopfes für eine Schreib- oder Druckmaschine Expired DE1803721C3 (de)

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