DE1802311A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Speisung von Wannen fuer Unterwassermassagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Speisung von Wannen fuer Unterwassermassagen

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DE1802311A1 DE19681802311 DE1802311A DE1802311A1 DE 1802311 A1 DE1802311 A1 DE 1802311A1 DE 19681802311 DE19681802311 DE 19681802311 DE 1802311 A DE1802311 A DE 1802311A DE 1802311 A1 DE1802311 A1 DE 1802311A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Speisung von Wannen für Unterwassermassagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speisung von wannen einen für Unterwassermassagen, die zumindest/Anschluss zur Wannenbefüllun sowie einen Anschluß für einen Massageschlauch haben,sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • ei den bislang bekanntgewordenen wannen für Unterwassermassagen ist der Massageschluach unter Zwischenschaltung einer Pumpe sowohl an die Wanne wie auch an die Anschlüsse zur Wannenbefüllung angeschlossen, so daß über die Ansaugleitung der Pumpe das i n der Wanne befindliche Wasser mit den Trinkwasserfihrenden an die Anschlüsse zur Wannenbefüllung führenden Zuflußlei tungen kurzgeschlossen ist. Derartige Kurzschlüsse, die bei einem plötzlichen Unterdruck in der Trinkwasserleitung zu einem Ansaugen von Schmutswasser in die Trinkwasserleitung führen könnten, sind aber sicht statthaft.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Speisung von Wannen 9r Unterwassermassagen anzugeben, das bei konstruktiv sehr einfachem und insbesondere auch billigem Aufbau der zugehörigen Vorrichtung diese Nachteile vermeidet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Speisung von Wannen ür Unterwassermassagen ist dadurch gekennzeichnet, daß zur befüllung das Wasser über den zugehörigen Anschluß im freien Auslauf einem in Verbindung mit dem Wanneninnenraum stehenden Behalter zugeführt wird und daß zur Speisung des Anschlusses für den Wassageschlauch Wasser aus dem Behälter abgesaugt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also einerseits ein Kurzschluß zwischen Nichttrinkwasser einerseits und den zu den Anschlüssen führenden Trinkwasserleitungen andererseits nicht möglich. Zum anderem ist aber ohne besondere Sicherueitsvorkehrungen die Speisung des Anschlusses für den Massageschlauch sowohl mit Frischwasser - also Trinkwasser - als auch mit Wannenwasser - also Nichttrinkwasser - in prak tisch allen Mischungsverhältnissen möglich, und zwar ber eine einzige, den Anschlug für den sassageschlauch speisende Pumpe, deren Saugleitung in den Behälter ausmündet, aus dem sie bei Zuführung einer entsprechend großen Menge von Frischwasser lediglich solches, bei keinerlei zuführung von Frischwasser aber lediglich Wannenwasser absaugt. Die Temperatur des aus dem Behälter zum Anschluß für den Massageschlauch gesaugten Wassers kann dabei jederzeit durch Veränderung der Temperatur des frisch zugeführten Was sers und/oder durch Änderung des freien Öffnungsquerschnittes zwischen Behälter und Wanneninnenraum bestimmt werden.
  • In Ausgestaltung des erfindungagemäßen Verfahrens kann bei Wannen für Unterwassermassagen , bei denen zur Temperierung des i der Kanne befindlichen Wassers ein zusätzlicher Anschluß mit Verbindung zu gesonderten Einströmöffnungen vorgesehen ist, von dem zusätzlichen Anschluß Wasser in freiem Auslauf einem Behälter zugefiltert erden, aus dem es aufgrund eines vorhandenen Gefälles über die Einströmöffnungen in die Wanne fließt. Auch die Temperierung des Wannenwassers, wie sie sich z.B. bei Heißwassermassagen als notwendig erweist, kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, also auf sehr einfache Weise erfolgen, wobei jeglicher Kurzschluß zwischen Trinkwasser und Nichttrinkwasser ausgeschlossen ist.
  • Insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung zur Speisung von Wanzum ndest einen nen fiir Unterwassermassagen dienen, bei der die Wanne/Anschluss zu ihrer Befüllung sowie einen Anschluß für einen Massageschlauch und aufweist, der Uber eine Pumpe gespeist wird,/die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anschluß zur Wannenbefüllung mit freiem Auslauf in einen Behälter ausmündet, der teilweise über dem Wannenwasserspiegel liegt und mit dem Wanneninnenraum unterhalb den Wannenwasserspiegels verbunden ißt und von dem eine Verbindung zur Saugseite der Pumpe besteht. In Ausgestaltung der Erfindung kann die Saugleitung der Pumpe an dem Behälter unmittelbar angeschlossen sein, wodurch sich eine sehr einfache Gesamtkonstruktion ergibt.
  • Wird in Ausgestaltung der Behlter in der Wanne angeordet, so besteht keinerlei Gefahr, daß z.B. beim verlaufen des BehElters der aum, in dem die Wanne aufgestellt ist, als solcher überschwemmt wird. Ferner erübrigen sich dadurch besondere Sicherungs einrichtungen am Behälter.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Behälter durch einen an einer kannenwand vorgesehenen Trichter gebildet sein, wobei die Verbindung zwischen Behälter und Nannenianenraum durch Löcher in der Bahälterwandung gebildet wird0 Dadurch ergibt sich ein konstruktlv sehr einfacher Aufbau. Im Rahmen der Erfindung kann es zusätzlich noch zweckmäßig sein, wenn die Größe des verbindungsquerschnittes zwischen Behälter und Wanneninnenraum einstellbar ist, so daß, z.B. für Heißwassermassage, ein Kurzschluß zwischen Wanneninnenraum und der Saugleitung der Pumpe für den Messageschlauch weitgehend ausgeschlossen ist, wodurch beispielsweise der Heißwasserverbrauch herabgesetzt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Trichter an der das Fußende der Wanne bildenden Wand angebracht ein, so daß die Wanne ne in ihrem Gebrauchszweck durch den Trichter praktisch nicht beeinträchtigt wird. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Trichter durch ein an der das Fußende der Wanne bildenden Hand angebrachtes, gewölbtes, sich nach oben aufweitendes und gelochtes Wandteil gebildet ist.
  • Weist die Wanne zur Temperierung zusätzlich Einlaufföffnungen auf, denen aber einen gesonderten Anschluß Wasser zuführbar ißt, was beispielsweise zwecksmäßig ist, um die durch die Heißwasserma#-sage bedingte Erhöhung des in der Wanne befindlichen Wassers auszugleichen, so kann erfindungsgemäß der gesondert Anshcluß mit freiem Auslauf in einen weiteren Behälter ausmilnden, der teilweise einer dem Wannenwasserspiegel liegt und von dem Zulaufleitungen zu den Einlauföffnungen ausgehen. Auf diese Weise ist auch fiir diesen gesonderten Anschluß ein Kurzschluß zwischen Trinkwasser und Nichttrinkwasser ausgeschlossen. In diesem Pall kann ee zweckmä ßig sein, den ilber die Zulaufleitungen mit den Einlauföffnungen verbundenen Behälter innerhalb der wanne anzuordnen, beispielsweise trichterförmig auszubilden und durch ein sn der Wannenrückwand angebrachtes, gewölbtes und sich nach oben aufweitendes Wandteil zu bilden. Zweckmäßigerweise kann die Zulaufleitung su den Einlauföffnungen, bzw. die Saugleitung der Pumpe die Rückwand der Wanne durchsetzen und etwa mittig in den Trichter auamünden, wodurch sich insgesamt eine weitere Vereinfachung der Konstruktion ergibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Eand eines Ausführungsbei-Spieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wanne für Unterwassermassagen mit den zugehörigen Armaturen in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Wanne für Unteruasaermassagen weist zunächt in üblicher Weise je eine mit dem Versorgungsnetz in Verbindung stehende Warmwasserzuleitung 1 und Kaltewasserzuleitung 2 auf, die über Ventile 3 bzw. 4 einen hier durch einen Einlaufbogen für die Wannenfüllung gebildeten Anschluß 7 speisen, über den die Wanne befüllbar ist. Der Anschluß 7 mündet, wie ins.-besondere Fig. 3 zeigt, etwas, und zwar vorzugsweise 20 oder mehr Millimeter über dem Wannenoberrand, so daß das Wasser in freiem Auslauf aus dem Anschluß strömt und in einen unterhalb desselben angeordneten Behälter 9 gelangt, der hier durch einen Einlauftrichter gebildet ist. Der Zinlauftrichter 9, der an der fußseitigen Wand der Wanne vorgesehen ist und durch ein gewölbtes, sich nach oben aufweitendes und mit der fußseitigen Wand der Wanne verbundenea Wandteil gebildet ist, ist gelocht, so daß dae über den Anschluß 7 eingeführte Wasser in den Wanneninnenraum austreten und die Wanne füllen kann. Der trichterförmige Behälter 9 ragt nach oben etwas über den maximalen Sollwasserspiegel der Wanne hinaus, der durch den Überlauf 11 festgelegt ist, der seinerseits an das vom Wannenablaufventil 12 ausgehende Abflußrohr angeschlossen ist.
  • Von dem trichterförmigen Behälter 9 geht über eine Bohrung in der fußseitigen Wand der Wanne die Saugleitung 19 für eine Pumpe 17 aus, die über einen Motor 18 angetrieben ist und die den Anschluß 13 für einen Massageschlauch 14 speist. In der Druckleltun g 20 der Pumpe liegt ein Druckregelventil 6, über das die Strahlstärke des Massageschlauches 14 eingestellt werden kann.
  • Da die Saugleitung 19 vom trichterförmigen Behalter 9 ausgeht, der gelocht ausgebildet ist, kann die Pumpe einmal aus de Wanne selbst Wasser ansaugen und diee dem Massageschlauch 14 zu fuhren; zum anderen Besteht die Möglichkeit, bei Zuführung einer entsprechend groben Frischwassermenge Uber den Anschluß 7 in den Behälter 9 die Pumpe 17 praktisch mit Frischwasser zu speisen, was insbesondere dann in Frage kommt, wenn zur Durchführung einer Heißwassermassage dem Massageschlauch 14 Heißwasser zugeführt werden soll. Voraussetzen dafür, daß bei dem gewünschten Ansaugen von Frischwasser durch die Pumpe 17 und der entsprechenden Frischwasserzufuhr über den Anschluß 7 in den Behälter 9 keine oder keine unerwünscht große Wermengung von Priachwasser und Wannenwasser in dem Behälter 9 stattfindet, ist, daß die Summe der in der Wandung des Behälters 9 vorgesehenen Lochquerschnitte auf die Zuführmenge an Frischwasser über den Anschluß 7 bzw. auf die Saugleistung der um Pumpe 17 abgestimmt ist. Selbstverständlich wäre es, / ohne Rücksicht auf die Menge des über den Anschluß 7 zugeführten Frischwassers eine Vermengung von Frischwasser und Wannenwasser aus schließen, auch möglich, den Querschnitt der in der Wandung des Behälters 9 vorgesehenen Löcher einstellbar zu machen, beispielsweise durch einen Schieber o.dgl., was hier Jedoch nicht dargestellt ist.
  • Um, z,B. bei der Durchfürung einer Heißwasssermassage, die tiassertemperatur des in der Wanne befindlichen Wässers insgesamt etwa konstant halten zu können, um also das Wannenwasser temperieren zu können, ist ein weiterer Anschluß 8 vorgesehen, der über ein Ventil 5 sn die Kaltwasserzuleitung 2 angeschlossen ist. Unterhalb des Anschlusses 8 ist wiederum an der fußseitigen 7and dr Wanne ein trichterförmiger Behälter, nunmehr mit 10 bezeichnot, vorgesehen, der in diesem Fall allerdings keine Lochungen aufweist.
  • Der Behälter 10 kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, eben falls durch ein gewölbtes, sich nach oben aufweitendes und mit der fußseitigen Wand der Wanne verbundenes Wandteil gebildet sein.
  • Über die fußseitige Wand der Wannegehtvom Behälter 10 eine Leitung 15 aus, die zu nahe dem Wannenboden beidaeitig an der Wanne vorgesehenen Einlauföffnungen 16 führt. De der Behälter 10 wie auch der Behalter 9 über den maximalen Sollwssoerspiegel der Wanne hinsusragt, strömt bei entsprechendem Zufluß von Kaltwasser über den Anschluß 8 dasselbe aufgrund des natürllchen Druckgefälles über die Einlauföffnungen 16 in die Wanne ein.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist mit geringem Aufwand und insbesondere mit lediglich einer Pumpe und ohne zusätzliche Sicherungsventile ein Kurzschluß zwischen Trinkwasser und Nichttrinkwasoer innerhalb des Abschlußsystems fUr die Wanne ausgeschlossen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung, bei der die kopf Pumpe mit ihrem zugehörigen Antriebsmotor 18 / seitig an der Wanne vorgesehen ist und die Anschlüsse mit den zugehörigen Armaturen fußseitig sngeordnet sind, ergibt sich zudem eint sehr raumsparende Konstruktion.

Claims (1)

  1. Abnsprüche:
    1. Verfahren zur Speisung von Wannen für Unterwassermassagen, die zumindest einen Anschluß zur Wannenbefüllung sowie einen Anschluß ftir einen Massageschlauch haben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da3 zur Befüllung über dem zugehörigen Anschluß das wasser ii freien Auslauf einem in Verbindung mit dem Wanneninnenraum stehenden Behälter zugeführt wird und daß sur Speisung des Anschlusses für den Massageschlauch Wasser aus dem Behälter abgesaugt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des aus dem Behalter zum Anschluß für den Massageschlauch abgesaugten Wassers durch Änderung der Temperatur des frisch zugeführten Wassers und/oder durch Änderung des freien Öffnungsquerschnittes zwischen Behälter und Wanneninnenraum bestimmt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zur Temperierung des in der Wanne befindlichen wassers ein zusätzlicher Anschluß mit Verbindung zu gesonderten Einströmöffnungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zusätzlichen Anschluß Wasser im freien Auslauf einem Behälter zugeführt wird, aus de.
    es aufgrund des vorhandenen Gefälles über die Einströmöffnungen in die Wanne fließt Vorrichtung zur Speisung von Wannen fUr Unterwassermassagen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der die wanne zumindeat einen Anschluß zu ihrer Befüllung sowie einen Anschluß fiir einer Massageschlauch aufweist, der Uber eine Pumpe gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, deß der Anschluß (7) zur Wannenbefüllung mit freiem Auslauf in einen Behälter (3) ausmUndet, der teilweise über dem Wannenwasserspiegel liegt und mit dem Wanneinnenraum unterhalb des Wannenwasserspiegels verbunden ist und von dem eine Vei bindung zur Saugseite der Pumpe (17) besteht.
    50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (19) der Pumpe (17) an den Behalter (9) angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich net, daß der Behälter (9) in der wanne angeordnet ist0 IL Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bij 6, dadurch gekenazeichnet, daß der Behälter (9) durch einen ari einer Wannenwand vorgesehenen Trichter gebildet ist und daß die Verbindung zwischen Behälter (9) und Wanneninnenraum durch Löscher in der Behälterwand gebildet ist 8 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenneeichnet, daß die Größe des Verbindungequerschnitten zwischen Behälter (9)und Wanneninnenraum einstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (9) an der das Fußende der wanne bildenden Wand angebracht ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (9) durch ein an der das Fußende der Wanne bildenden Wand angebrachtes, gewölbtes, sic nach oben aufweitendes und gelochtes Wandteil gebildet ist.
    11. Vorrichtung nacheinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Wanne zur Temperierung zusätzliche Ein lauföffnunen aufweist, denen über einen gesonderten Anschluß naYser zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daD der geeonderte Anschluß (8) mit freiem Auslauf in einen weiteren Behälter (10) ausmündet, der teilweise über dem Wannenwasserspiegel liegt und von dem Zulaufleitungen (15) zu den Einlnuföffnungen (16) qunsehen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ueber Zulaufleitungen (15) mit den Einlauföffnungen (16) verbundene Behalter (13) innerhalb der wanne angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet. daß der über Zulaufleitungen (15) mit den Einlauföffnungen (16) verbundene Behälter (10) trichterförmig ausgebildet an ist und durch ein/ der das Fußende der Fußende der anne bildenden Wand angebrachtes, gewölbtes, sich nach oben aufweitendes Wandteil gebildet ist.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitungen (15) zu den Einlauföffnungen (16) bzw. die Saugleitung (19) der Pumpe (17) die das Fußende der Wanne bildenden Wand durchsetzen und etwa mittig in den trichterförmigen Behälter (10) bzw. t9) ausmünden.
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DE1802311B2 DE1802311B2 (de) 1977-03-10
DE1802311C3 DE1802311C3 (de) 1980-04-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630599A (en) * 1986-01-31 1986-12-23 Unidyne, Inc. Hydromassage apparatus
EP0149132B1 (de) * 1983-12-30 1989-05-03 Ucosan B.V. Niveausignaleinrichtung für Badewannen

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US4630599A (en) * 1986-01-31 1986-12-23 Unidyne, Inc. Hydromassage apparatus

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