DE1801452B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulvern durch Druckzerstaeuben einer Schmelze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulvern durch Druckzerstaeuben einer Schmelze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying

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  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Metalipulvern durch Druckzerstäuben einer Schmelze und anschließendes Abkühlen der erhaltenen Pulverteilchen.
  • Die Verwendung von Metallpulvern zum Herstellen fester Gegenstände mit komplizierter Gestalt ist bekannt. Man hat seit langem erkannt, daß die Qualität derartiger Gegenstände und die Schwierigkeiten der Erzielung sauberer Details weitgehend von der Qualität des verwendeten Metallpulvers abhängt. Es sind viele Verfahren zum Herstellen von Metallpulvern vorgeschlagen und mit gewissem Erfolg auch angewendet worden. Beispielsweise ist es bekannt, zur Herstellung legierter Pulver eine Schmelze mittels Druckluft in eine Flüssigkeit zu spritzen. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird die Schmelze durch ein Sieb in einen langen, luftgekühlten Zylinder gespritzt. Dabei ist wesentlich, daß die Teilchen schnell abkühlen, ehe sie einander berühren. Die bekannten Verfahren sind jedoch alle kompliziert, teuer und schwierig zu steuern, damit Metallpulver mit gleichmäßiger, hoher Qualität erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulvern durch Druckzerstäuben einer Schmelze zu schaffen, die verhältnismäßig einfach und leicht zu steuern sind und ein Metallpulver gleichmäßig hoher Qualität erzeugen, das den Anforderungen der Pulvermetalltechnik genügt. Mit dem Verfahren und dem Gerät gemäß der Erfindung wird Metallpulver hervorragender Reinheit erzeugt, wobei die Metallpulverpartikeln im wesentlichen gleichförmig und von hervorragender Qualität sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt beim Verfahren gemäß der Erfindung dadurch, daß derMetallschmelze ein Element im festen oder gasförmigen Zustand zugegeben wird, dessen Dampfdruck wesentlich höher als derjenige des Metalls ist, und die Schmelze in einer Vakuumkammer zerstäubt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Metallschmelze vor dem Zerstäuben mit einem inerten Gas, z. B. dem wegen seiner Wirtschaftlichkeit häufig verwendeten und bekanntlich einen hohen Dampfdruck aufweisenden Wasserstoff, gesättigt wird.
  • Eine andere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, daß zu der zu zerstäubenden Schmelze ein mit derselben chemisch nicht reagierendes Metall zugegeben wird.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe durch eine Schmelzkammer, die zur Regulierung des Drucks in der Kammer über eine Leitung an eine Vorrichtung zum Absaugen und Einleiten von Gas unter Druck angeschlossen ist, ferner durch einen Schmelztiegel in dieser Kammer, durch eine Vakuum-Zerstäubungskammer über der Schmelzkammer, weiterhin durch eine rohrförmige Öffnung, die die Schmelz- und Vakuum-Zerstäubungskammer verbindet, wobei das Rohr teilweise in den Schmelztiegel hineinragt, durch einen Verschluß zum Öffnen und Schließen der rohrförmigen Öffnung und durch eine an die Vakuum-Zerstäubungskammer angeschlossene Saugpumpe zur Erzeugung eines gegenüber der Schmelzkammer verminderten Druckes in der Vakuum-Zerstäubungskammer.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohr der rohr- förmigen Öffnung mit Löchern, Poren oder anderen Mitteln zum Eindiffundieren von Gas in das durch das Rohr hindurchtretende Metall versehen ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung um den Schmelztiegel herum eine Induktionsspule angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sieht man vor, daß die Vakuum-Zerstäubungskammer geometrisch derart angeordnet ist, daß die Metallpartikeln zunächst aufwärts und dann abwärts wandern.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß beim Gerät gemäß der Erfindung unter dem Boden der Schmelzkammer eine mit einer Zutrittsöffnung versehene Beschikkungskammer angeordnet ist und daß der Schmelztiegel auf einer Hubvorichtung gelagert und mit dieser aus der Beschickungskammer nach oben in die Schmelzkammer bewegbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann dann der Schmelztiegel mittels der Hubvorrichtung in der Schmelzkammer in eine erste Stellung innerhalb der Induktionsspule und in eine zweite Stellung bewegbar sein, in der das Rohr der rohrförmigen Öffnung teilweise in den Schmelztiegel eintaucht.
  • Die Erfindung wird nun weiter an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, die eine Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung in senkrechtem Längsschnitt zeigt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung eine Schmelzkammer 10 auf, die von einer zylindrischen Wand 11 gebildet wird, welche an ihrem oberen Rand einen Flansch 12 sowie eine Bodenplatte 13 aufweist. An der Bodenplatte 13 ist innen eine Schutzschale 14 lösbar befestigt. Die Schmelzkammer ist oben mit einer Deckplatte 15 verschlossen. Die Bodenplatte 13 ist mit einer Öffnung 13 a versehen, durch die die Schmelzkammer mit einer an der Unterseite der Bodenplatte 13 befestigten Beschickungskammer 16 verbunden ist. Die Beschikkungskammer 16 ist mit einer Zutrittsklappe 17 versehen, und auf einem Schaft 19, der abgedichtet gleitend durch eine Öffnung 20 im Boden der Beschikkungskammer 16 hindurchgeführt ist, ist ein senkrecht beweglicher Tiegelhalter 18 montiert. Elektrische Leitungen 21 treten durch die Außenwand 11 der Schmelzkammer hindurch; an jene ist eine Induktionsspule 22 angeschlossen, die mittig in der Schmelzkammer angeordnet ist. Ein Schmelztiegel 23 ist vorzugsweise auf einer Unterlage aus Sand 24 in einem Haltering 25 auf dem Tiegelhalterl8 gelagert. Ein Übertragungsrohr 26 ist lösbar und dichtschließend in einer Öffnung 27 in der Deckplatte 15 befestigt.
  • Eine Saug- und Druckleitung 28 ist an die Seitenwand 11 angeschlossen, um die Schmelzkammer 10 zu evakuieren oder unter Druck zu setzen.
  • Über der Schmelzkammer 10 ist eine Vakuum-Zerstäubungskammer 30 vorgesehen, die aus einem Zylinder mit Endflanschen 31 und 32 besteht, wobei der Zylinder mit dem Flansch 31 an der Deckplatte 15 befestigt ist. Das Ende des Übertragungsrohres 26 ragt in die Vakuum-Zerstäubungskammer 30 hinein und ist hier mit einer federnd in Schließstellung geführten Verschlußklappe 36 verschlossen, die von einer Klinke 37 festgehalten wird. Die Vakuum-Zerstäubungskammer 30 ist oben mit einem am Flansch 32 befestigten Deckel 38 verschlossen.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Eine Charge des zu zerstäubenden Metalls wird in den Schmelztiegel 23 eingebracht, und der Tiegel wird durch die Zutrittsklappe 17 hindurch auf die Sandunterlage 24 gestellt. Der Tiegel mit dem Metall wird dann mittels des Schaftes 19 in die Schmelzkammer 10 gehoben, bis sich der Tiegel innerhalb der Induktionsspule 22 befindet. Dann wird das Metall mittels Induktionsheizung geschmolzen, und die Schmelzkammer wird über die Leitung 28 evakuiert. Wenn die Charge geschmolzen ist, wird die Schmelzkammer mit einem Druckgas gefüllt, beispielsweise mit Wasserstoff, der von der Schmelze absorbiert wird. Die Verschlußklappe 36 wird dann durch Lösen der Klinke 37 gelöst. Die Metallcharge zerstäubt durch das Übertragungsrohr 26 hindurch in die Vakuum-Zerstäubungskammer 30 hinein, in der ein Vakuum aufrechterhalten wird. Insbesondere bei Verwendung eines löslichen Gases als Zugabeelement explodiert das Metall in die Vakuum-Zerstäubungskammer hinein, so daß ein feines Pulver entsteht, das abgekühlt wird, solange es sich noch im Schwebezustand befindet, woraufhin es in der Vakuum-Zerstäubungskammer 30 gesammelt wird.
  • Eine Zutrittsöffnung 40 ist vorzugsweise auf der Oberseite der Vakuum-Zerstäubungskammer vorgesehen und mit einer Platte 41 verschlossen, die dichtschließend an der Öffnung 40 befestigt ist.
  • Das Übertragungsrohr 26 ist vorzugsweise mit feinen Löchern oder Bohrungen 42 versehen, durch die das Gas in das aufsteigende Metall hineindiffundiert.
  • Gemäß der Darstellung sind Sichtrohre 43, 44, 45 und 46 in der Schmelz- und Vakuum-Zerstäubungskammer vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung ergibt sich am besten aus einer Betrachtung des folgenden Beispiels.
  • Beispiel Ein Schmelztiegel 23 wurde in der Schmelzkammer in die Induktionsspule 22 gebracht. Dieser Schmelztiegel enthielt Stücke aus einer Legierung mit folgender Zusammensetzung: C . 0,06 O/o Mn . . . 0,50 O/o Si.. . 0,30 % Ni . . . 57,0% Cr . . . . . . . 15,00/o Mo . ............. 5,30/o Ti . ..... 3,50/o Al . . 4,40/0 Co ........... 13,00/o Rest Eisen Die Schmelzkammer wurde evakuiert und das Metall bis zum Aufschmelzen erhitzt. Etwa 95 Minuten später wurde 30 Minuten lang Wasserstoff in die Schmelzkammer eingeleitet. Gleichzeitig wurde die Leistung von 18 auf 24 kW erhöht, um die Kühlwirkung des Wasserstoffs auszugleichen. Die Temperatur der Metallschmelze wurde auf 13160 C (optisch gemessen) gehalten. Der Druck in der Schmelzkammer wurde am Ende der Druckperiode 5 Minuten lang auf 3,15 kp/cm2 gehalten, um die Diffusion des Wasserstoffs in die Metallschmelze sicherzustellen. Der Schmelztiegel wurde dann mit dem Schaft 19 angehoben, bis das Übertragungsrohr 26 sich dem Boden desTiegels nähert, und dieVerschlußklappe 36 wurde gelöst. Das gesättigte Metall wurde durch das Rohr 26 in die Vakuum-Zerstäubungskammer 30 injiziert, die auf einem Unterdruck von 14 Mikromillimeter Hg-Säule gehalten wurde.
  • Das sich ergebende kugelige Pulver hatte die folgende Siebanalyse: Korngröße,um % 840 bis 317 .............. 29 840 bis 157 43 157 bis 63 ............. .::::::: 9,7 127 bis 63 . . . 11,8 unter 63 . . . 7,2 Um eine möglichst große Leistung zu erzielen, verwendet man vorzugsweise Gase, die in der Metallschmelze löslich sind. Es wurde jedoch gefunden, daß eine Feststoff-Gas-Reaktion im Metall, wie etwa CQ V2QCO ähnliche Ergebnisse erbringt. Man kann auch inerte, verhältnismäßig unlösliche Gase, wie etwa Argon, im Rahmen der Erfindung anwenden; hierbei ist die Explosionswirkung jedoch sehr viel geringer, und der Ertrag an befriedigendem Metallpulver ist kleiner.
  • Man kann auch ein Metall mit höherem Dampfdruck, wie etwa Zink, zur Auslösung der Explosionswirkung in einem Metall mit niedrigem Dampfdruck verwenden. Bei der Verwendung eines Metalls als Zugabeelement muß man dieses Metall jedoch so auswählen, daß keine unerwünschten chemischen Reaktionen zwischen den Partnern auftreten.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Metallpulvern durch Druckzerstäuben einer Schmelze und anschließendes Abkühlen der erhaltenen Pulverteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschmelze ein Element im festen oder gasförmigen Zustand zugegeben wird, dessen Dampfdruck wesentlich höher als derjenige des Metalls ist, und daß die Schmelze in einer Vakuumkammer zerstäubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze vor dem Zerstäuben mit einem inerten Gas, z. B. Wasserstoff, gesättigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zu zerstäubenden Schmelze ein mit derselben chemisch nicht reagierendes Metall zugegeben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schmelzkammer (10), die zur Regulierung des Drucks in der Kammer über eine Leitung (28) an eine Vorrichtung zum Absaugen und Einleiten von Gas unter Druck angeschlossen ist, durch einen Schmelztiegel (23) in dieser Kammer (10), durch eine Vakuum-Zerstäubungskammer (30) über der Schmelzkammer (10), durch eine rohrförmige Öffnung (26, 27), die die Schmelz- und Vakuum-Zerstäubungskammer verbindet, wobei das Rohr (26) teilweise in den Schmelztiegel hineinragt, durch einen Verschluß (36, 37) zum Öffnen und Schließen der rohrförmigen Öffnung (26, 27) und durch eine an die Vakuum-Zerstäubungskammer angeschlossene Saugpumpe zur Erzeugung eines gegenüber der Schmelzkammer verminderten Drucks in der Vakuum-Zerstäubungskammer.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) der rohrförmigen Öffnung (27) mit Löchern, Poren oder anderen Mitteln zum Eindiffundieren von Gas in das durch das Rohr hindurchtretende Metall versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß um den Schmelztiegel (23) herum eine Induktionsspule (22) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-7erstäubungskammer (30) geometrisch derart angeordnet ist, daß die Metallpartikeln zunächst aufwärts und dann abwärts wandern.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (13) der Schmelzkammer (10) eine mit einer Zutrittsöffnung (17) versehene Beschikkungskammer (16) angeordnet ist und daß der Schmelztiegel (23) auf einer Hubvorrichtung (19) gelagert und mit dieser aus der Beschickungskammer nach oben in die Schmelzkammer (10) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (23) mittels der Hubvorrichtung (19) in der Schmelzkammer (10) in eine erste Stellung innerhalb der Induktionsspule (22) und in eine zweite Stellung bewegbar ist, bei der das Rohr (26) der rohrförmigen Öffnung (26, 27) teilweise in den Schmelztiegel eintaucht.
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