DE1801110C2 - Saftzentrifuge - Google Patents

Saftzentrifuge

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DE1801110C2
DE1801110C2 DE19681801110 DE1801110A DE1801110C2 DE 1801110 C2 DE1801110 C2 DE 1801110C2 DE 19681801110 DE19681801110 DE 19681801110 DE 1801110 A DE1801110 A DE 1801110A DE 1801110 C2 DE1801110 C2 DE 1801110C2
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DE19681801110
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Max Diebold
Rudolf Hanschitz
Eberhard Menge
Dieter Weisshaar
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Electrostar GmbH
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Electrostar GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

! 80!
Die Erfindung betrifft eine Saftzentrifuge, deren Deckel eine über ein Getriebe drehbare und abnehmbare Siebtrommel trägt
Bei den bekannten stehenden Küchenmaschinen, die wahlweise mit mehreren Geräten verwendbar sind, werden vielfach auch aufsetzbare Saftzentrifugen verwendet Außerdem sind auch noch derartige für den Haushalt geeignete Zentrifugen bekannt, die durch einen gesonderten festangebauten Motor angetrieben werden.
Weiterhin gehören bereits elektrische Haushaltsmaschinen zum Stand der Tecknik, bei denen al~ auswechselbarer Antrieb eine als Handgerät ausgebildete elektrische Küchenmaschine Verwendung findet
Die vorliegende Erfindung geht von einer Saftzentrifuge aus, bei der im Deckel des Behälters die über ein Getriebe drehbare und abnehmbare Siebtrommel gefagert ist, wobei jedoch der Antrieb von Hand erfolgt. Dabei ragt das Getriebe mit seinem Gehäuse erheblich über den eigentlichen Deckel hin- ao aus. Bei dem hohen Aufbau besteht eine vergrößerte Kippgefahr, und der Platzbedarf dieser Teile ist auch unverhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Saftzentrifuge das Getriebe platzsparend so unterzubringen, daß sich eine möglichst niedrige Bauhöhe der Zentrifuge ergibt.
Diese Autgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb der Zintrifuge in an sich bekannter Weise über eine als Handgerät ausgebildete Küchenmaschine erfolgt, wo./ei das Getriebe und sein Gehäuse in die Siebtrommel hineinragt.
Man erhält auf diese Weise ein verhältnismäßig niedriges Gerät mit geringem Platzbedarf, bei dem vor allem der Deckel so gestaltet ist, daß das zum Antrieb verwendete Küchengerät ohne weiteres angebracht werden kann. Der in die Siebtrommel hineinragende Teil djs Getriebegehäuses stört hier praktisch nicht, da er in der Mitte derselben angeordnet ist und dieser Raum bei einer rasch rotierenden Siebtrommel im praktischen Betrieb sowieso immer frei bleibt.
Vorzugsweise ist das Getriebegehäuse als gesonderter Teil ausgebildet und mit dem Deckel lösbar durch Schrauben verbunden. Abgesehen von der leichteren Herstellbarkeit der Teile wird auf diese Weise auch eine bessere Wartung· und Reparaturmöglichkeit für das Getriebe geschaffen.
Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Getriebegehäuse mit dem Einfüllschacht der Zentrifuge verbunden. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn eine Wand des Getriebegehäuses gleichzeitig als Teil des Einfüllschachtes ausgebildet ist.
Bei Verwendung des Saftbehälters mit einer AusgiißtUlle weist der Deckel zweckmäßig einen die Tülle abdeckenden Ansatz auf. Dieser Ansatz dient drei Zwecken, einerseits ist er als optisches Zeichen für die richtige Lage des Deckels auf dem Saftbehälter anzusehen, weiterhin verhindert er ein Aus- spritzen von Saft und zuletzt dient er als radiale Arretierung des Deckels.
Um die Kippsicherheit des Gerätes zu erhöhen, weist das Gehäuse der Zentrifuge jeweils einen Stütz* fuß etwa gegenüber dem Einfülltrichter und einen «5 zweiten Stützfuß unterhalb der Auflage des elektrischen Handgerätes auf. Dadurch wird eine Unterstützung gerade an den Stellen erreicht, die ein besonderes Gewicht aufweisen oder einem großen Druck ausgesetzt sind.
Aus dem gleichen Grunde wird vorzugsweise ein Verhältnis der Höhe des Saftbehälters mit Deckel zum Durchmesser des Saftbehälters von etwa 1:1,35 gewählt
Die An- und Abtriebswellen des Getriebes sind einerseits na Deckel und andererseits im Getriebegehäuse gelagert. Hierbei sollen die Lagerstellen dicht sein, jedoch muß wiederum eine Verspannung der Wellen verhiadert werden. Um dies zu erreichen, bestehen die Wellenlager aus Buchsen mit radial angeordneten Nasen, die in mit entsprechenden Schlitzen versehene Hülsenansätze des Getriebegehäuses und des Deckels hineinragen. Auf diese Weise kommt man mit einem verhältnismäßig geringen Spiel zwischen Buchse und Welle aus, da man ein gewisses Spiel zwischen Buchse und Hülsenansatz legen kann. Die Dichtwirkung bleibt nahezu die gleiche, da man nun eine Art Labyrinthdichtung geschaffen hat.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Saftzentrifuge, jedoch ohne das zum Antrieb vorgesehene Handgerät,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Lagerbuchse, F i g. 4 eine Draufsicht nach F i g. 3,
Fig. 5 den Schnitt V-V nach Fig. 1.
Die Zentrifuge setzt sich zusammen aus dem als Saftbehälter 1 ausgebildeten unteren Teil und dem Deckel 2. In dem Deckel 2 ist ein von dem Gehäuse 3 umschlossenes Übersetzungsgetriebe 4 angeordnet.
Die Antriebswelle 5 des Getriebes steht über den Deckel 2 vor und trägt lose drehbar gelagert das Zahnrad 6. Dieses ist über eine als Kupplung dienende Schlingfeder 7 mit der Welle S verbunden, so daß sich ein Freilauf ergibt. Über das Ritzel 8 ist die Abtriebswelle 9 mit dem Zahnrad 6 verbunden.
Die Verbindung der Schlingfeder 7 mit der Welle 5 erfolgt über eine auf der Welle 5 angeordnete Hülse 24, die in ihrem Durchmesser demjenigen der Nabe 25 des Zahnrades 6 entspricht. Dabei umschlingt die Feder 7 teilweise auch noch die Zahnradnabe 25.
Der Freilauf dient zur Verhinderung von Getrebeschäden. Die meisten Handantriebsgeräte weisen nämlich ein Schneckenradgetriebe mit Selbsthemmung auf, und beim Abstellen des Handgerätes würde sich eine ruckartige Abbremsung der Siebtrommel mit Inhalt getriebeschädigend auswirken.
Die Abtriebswelle 9 trägt die Siebtrommel 10. Diese weist eine in den Behälter 1 hineinragende Nabe 11 auf, an der schwenkbar eine federbelastete Klinke 12 gelagert ist, die in einen Schlitz 13 der Nabe eingreift. Die Abtriebswelle 9 ist an ihrem unteren Ende 14 konisch ausgebildet und trägt außerdem eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Ringnut, in welche die Klinke 12 einrastet. Auf diese Weise wird ein bequemer Schnellverschluß zwischen der Siebtrommel 10 und der Abtriebswelle 9 erreicht. Die Mitnahme der Siebtrommel 10 erfolgt durch einen an der Abtriebsweite 9 vorgesehenen Querstift 15, der in eine ebenfalls nicht ersichtliche Längsnut der Nabe 11 eingreift.
Mit dem Getriebegehäuse ist ein Einfüllschacht 16 verbunden, wobei das Wandstück 17 Teil des Getriebegehäuses und des Einfüllschachtes 16 ist.
1
Der EinfüUscbacht 16 liegt an dero Einfülltrichter 18 des Deckels 2 an. Die Verbindung zwischen dem Getriebegeliäuse 3 und dem Deckel 2 erfolgt durch Schraubenverbindungen 19, wobei die Verbindungsstelle oberhalb der Saftaustrittsöffnungen 20 der Siebtrommel 30 angeordnet ist Infolgedessen kann an die Verbindungsstelle kein Saft herankommen, so daß eine verhältnismäßig einfache Dichtimg genügt Zwischen dem Einfüllschacht 16 und dem Getriebegehäuse 3 ist die durchgehende Wand 17, "> so daß hier überhaupt keine Abdichtung erforderlich ist.
Die Absätze 21 dienen zur Auflage des nicht dargestellten elektrischen Handgeräts, in welches die Antriebswelle 5 einrastet *5
Der Saftbehälter 1 ist mit einer Ausgußtülle 22 versehen, die durch einen entsprechenden Ansatz 23 am Deckel 2 abgedeckt wird. Durch diesen Ansatz 23 wird ein Herausspritzen des Saftes verhindert und außerdem dient er zur radialen Arretierung des ao Deckels 2 gegenüber dem Saftbehälter 1. Auch kann er als optisches Zeichen für die richtige Lage des Deckels 2 ausgenutzt werden.
Am Saftbehälter 2 sind mehrere Stützfüße angeordnet. Einer von ihnen, 26, ist gegenüber dem Einfülltrichter 18 angeordnet während sich ein zweiter, 27, unterhalb der Absätze 21 für das nicht dargestellte elektrische Handgerät befindet. Auf diese Weise wird eine größtmögliche Kippsicherheit des Geräts erreicht.
Innerhalb der Siebtrommel 10 ist am Einfüllschacht 16 eine feststehende radial nach außen und in Drehrichtung der Siebtrommel 10 schräg nach oben gerichtete Rippe 28 befestigt wie die F i g. 1 und 5 zeigen. Dadurch wird das zu verarbeitende Gut verhältnismäßig gleichmäßig über die Höhe der Siebtrommel 10 verteilt.
Um ein Verspannen der An- und Abtriebswelle 5,9 zu verhindern und ihre Lagerstellen trotzdem möglichst dicht zu bekommen, sind die Wellen 5, 9 an ihren Lagersteilen in Buchsea 29 angeordnet wie die Fig. 3 und 4 zeilen, die mit radial angeordneten Nasen 30 versehen sind. Diese greifen, wie sich insbesondere aus Fig.2 ergibt in entsprechende Schlitze 31 von Hülsenanuätzen 32 ein, die im Getriebegehäuse 3 bzw. im Deckel 2 vorgesehen sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Saftzentrifuge, deren Deckel eine über ein Getriebe drehbare und abnehmbare Siebtrommel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zentrifuge in an sich befcanrirsr Weise über eine als Handgerät ausgebildete küchenmaschine erfolgt, wobei das Getriebe (4) und sein Gehäuse (3) in die Siebtrommel (10) hineinragen.
2. Saftzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (3) als gesonderter Teil ausgebildet und mit dem Deckel (2) lösbar verbunden ist.
3. Saftzentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (3) mit dem EinfüIIschacnt (16) der Zentrifuge verbund* η ist.
4. Saftzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (17) des Getriebegehäuses (3) als Teil des Einfüllschachtes (16) ausgebildet ist.
5. Saftzentrifuge, deren Saftbehälter mit einer Ausgußtülle versehen ist, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen die Tülle (22) abdeckenden Ansatz (23) aufweist.
6. Saftzentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Zentrifuge jeweils einen Stützfuß (26) etwa gegenüber dem Einfülltrichter (18) und einen zweiten Stützfuß (27) unterhalb eines Ansatzes (21) eines elektrischen Handgeräts aufweist.
7. Saftzentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe des Saftbehälters (1) mit Deckel (2) im Verhältnis zum Durchmesser des Saftbehälters (1) wie 1:1,35 verhält.
8. Saftzentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abtriebswellen (5,9) an ihren Lagerstellen Buchsen (29) mit radial angeordneten Nasen (30) aufweisen, die in mit entsprechenden Schlitzen (31) versehene Hülsenansätze (32) des Getriebegehäuses (3) und des Deckels (2) hineinragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681801110 1968-10-04 1968-10-04 Saftzentrifuge Expired DE1801110C2 (de)

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FR6932119A FR2019886A1 (de) 1968-10-04 1969-09-22
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