DE1801107B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/16Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction roller

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn durch Bewicklung einer Wickelrolle.
Die im Textilmaschinenbau behandelten Warenbahnen werden am Ende der Maschine entweder abgetafelt oder auf Rollen aufgewickelt. Um bei der Rollenaufwicklung einen ununterbrochenen durchlaufenden Betrieb zu ermöglichen, ist es bekannt, die Wickelrolle während der Aufwicklung aus einer Anfangswickelstellung auf einer (dem Warenabzug aus der Maschine dienenden) ersten Antnebswalze in eine Endwickelstellung zu überführen, in der eine zweite Antriebswalze die Aufwicklung vollendet.
Während der Fertigwicklung durch die zweite Antriebswalze kann dann schon eine neue Wickelrolle in die Anfangswickelstellung eingebracht dech ist m ölih d f
der Wickelrolle zur zweiten Antriebswalze hin verschoben. Dabei erfährt die Warenbahn eine verstärkte Zugspannung, die erneut auftritt, wenn die erste Antriebswalze wieder in ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt wird, da bei dieser Rückstellung die Bahnlänge zwischen einer Umleitrolle und der ersten Antriebswalze aus der Abmessung einer Hypotenuse in zwei Katheten verlängert wird. Die dabei auftretende Bahnspannung ist z. B. für empfindliche Textilbahnen nicht tragbar.
Schließlich wurde aber auch schon eine Aufwickelvorrichtung bekannt, bei der die Verstellung der Wikkelrolle aus einer Anfangs- in eine Endstellung keine unregelmäßigen Zugspannungen hervorruft. Dazu wird die zweite Antriebswalze von Schwenkarmen getragen, deren Antrieb durch die Schwenkbewegung auf ein Differentialgetriebe wirkt, das die Geschwindigkeit der zweiten Antriebswalze um die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung herabsetzt.
Bei dieser bekannten Aufwickelvorrichtung ändert die zweite Antnebswalze bei ihrer Kreisbogenbewegung während des Wickelvorganges dauernd ihre Höhenlage und gelangt zu immer anderen Winkelstellungen bezüglich der zu verschiebenden Wickelrolle. Die i Aribk k l f di Wiklll
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Umfang der Wickelrolle emlangwändert und dabei in eine Lage kommt, in der sie mindestens durch eine
bahn ohne Betriebs te Rolle zu wickeln.
Bei einer bekannten Wickelvorrichtung mit einer Verstellung der Wickelrolle wahrend! der Aufwicklung wird die in der Anfntll dh di
wird die in der Anfangsstelhmg durch die erste An- H Komponente des Gewichts der Wickelfolle belastet
gg
tftebswalze bewickelte Rolle bei einem bestimmten Durchmesser in die Endwkkelstellung far die Fertigbe-Wicklung durch die zweite Antriebswelle übergeführt.
p t
wird, so daß zwangläufig die Wickelrolle eine unterschiedliche Wickelhärte erhält Da bei dieser Vorrichtung wegen der Kreisbogenbe»
wegung der zweiten Antriebswalze die Führungsschienen in einem so großen Abstand angeordnet sein müssen, daß die Kreisbewegung der Schwenkarme mit der leiten Antriebswalze nicht behindert wird, lassen sich mit dieser Vorrichtung nur Wickelrollen von bestimm· [er Breite herstellen. Eine bestimmte Breite unter- oder überschreitende Wickelrollen würden eine Parallelverschiebung der Führungsschienen erforderlich machen, die bei einer Abslandsverengung dann in die Kreisbahn der Schwenkarme und der Antriebswalze gelangen würden, wenn nicht auch die Schwenkarme ihren Abstand zueinander verringern würden, was natürlich auch einen Austausch der zweiten Antriebswalze gegen eine entsprechend schmälere Waize voraussetzen würde.
Darüber hinaus lassen sich mit dieser Wickelvorrichtung, bedingt durch die an den Drehachsen der Schwenkarme aufzubringenden Momente nur Wickelrollen von relativ eng begrenztem Enddurchmesser herstellen, da größere Wickeldurchmesser entsprechend längerer Schwenkarme voraussetzen die aus Festigkeitsgründen unvertretbare Dimensionen aufweisen müßten. Schließlich ist bei dieser Aufwickelvorric' tung für die Herabsetzung der Antriebsgeschwindigkeit der zweiten Antriebswalze um die Geschwindigkeit ihrer Verschiebung ein aufwendiges Differentialgetriebe erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Aufwickelvorrichtung zu schaffen, mit der sich nicht nur beim Überführen der Wickelrolle die Bahnspannung unverändert aufrechterhalten läßt, sondern mit der es gelingt Wickelrollen mit gleichmäßiger Wickelhärte zu erzeugen, und es darüber hinaus auch möglich ist, unterschiedlich breite Wickelrollen herzustellen, ohne daß dazu irgendwelche Teile der Vorrichtung ausgebaut oder Veränderungen an der Vorrichtung durchgeführt werden müssen.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickelr einer Bahn durch Bewicklung einer Wickelrolle in einer Anfangsstellung durch eine erste Antriebswalze und in einer Endslellung durch eine verschiebbare zweite Antriebswalze, wobei die zweite Antriebswalze die Wickelrolle von der Anfangs- in die Endstellung überführt und einen Antrieb aufweist, der die Antriebsgeschwindigkeit der zweiten Antriebswalze im die Geschwindigkeit der Verschiebung herabsetzt schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß die zweite Antriebswalze in einem schwenkbaren Rahmen verschiebbar gelagert und mit einem die Antriebsgeschwindigkeit um die Geschwindigkeit der Verschiebung herabsetzenden endlosen Kettentrieb ausgestattet ist, der mit einem auf einem Achszapfen der zweiten Antriebswalze sitzenden Kettenrad in Eingriff stent, dessen Teilkreisdurchmesiser gleich dem Durchmesser der Antriebswalze ist. deren Achszapfen in von je einer Spindel verschiebbaren Lagern ruhen.
Durch diese Lösung benötigt die zweite Antnebswal- U für die Überführung der Wickelrolle keine mit den ; «je» besehriebeften Nachteilen behaftete Schwenkarme, ohne daß auf den Vorteil einer gleichmäßigen Zugspannung während der überführung der Wickelrolle aus der Anfangs* in die Endstellung verzichtet wird
Damit bereits vor def Rückführung der zweiten Antriebswatee die nachfolgeiwte Wickelrolle angewickelt werden kann, schlägt die Erfindung weiter vor. daß die zweite Antriebswalze nach dem Abtransport der fertig gewickelten Rolle aus der Wickelvorrichtung durch eine Ober die Anfangslage der nachfolgenden Wickelrolle geführten Kurvenschiene in ihre Anfangsstellung rückführbar ist.
Durch den erfindungsgemäßen Rückfflhrweg der Er-, Rndung weist die Kurvenschiene ein gelenkiges Endstück auf, das beim Überführen der zweiten Antriebswalze in die Endstellung gegen die Wirkung einer Feder- oder Gewichtsbelastung durch die Achszapfen der zweiten Antriebswalze hochschwenkbar ist ■
Das gelenkte Endstück der Kurvenschiene stellt sicher, daß die Oberführung der zweiten Antriebswalze in die Endstellung durch die Kurvenschiene nicht behindert ist und die Kurvenschiene dennoch die Rückführung der zweiten Antriebswalze von Anfang en dirigiert
Damit die Antriebswalze nicht bereits den Hinweg zur zweiten Wickelstellung über die Kurvenschiene nimmt reicht das vordere Kurvenschienenende nur so weit, daß die Achszapfenlager der Antriebswalze unbehindert unter dem Kurvenschienenende verschoben werden können.
Bei der Rückführung der zweiten »ntnebswalze in die erste Wickelstellung verhindern gee'gnete Puffer eine übermäßige Schlagbeanspruchung der auf Grund der vorzeitig endenden Kurvenschiene abfallenden Antriebswalze.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung ist in der Zeichnung schematisch in Seitenansicht dargestellt und ',vird im folgenden näher beschrieben. Die
F i g. 1 bis 6 zeigen die unterschiedlichen Stellungen zweier aufeinanderfolgender Wickelrollen, während
F i g. 7 in einem Rahmenteil den Kettenantrieb der zweiten Antriebswalze verdeutlicht
In den Fig.? bis 6 ist mit t eine ortsfest drehbar gelagerte erste Antriebswalze und mit 2 eine in einem Rahmen 3 verschieb- und drehbar gelagerte zweite Antriebswalze bezeichnet. Beide Antriebswa.'zen arbeiten mit unabhängig voneinander einstellbaren Drehzahlen. In F i g. 1 hat die Antriebswalze 2 den Antrieb einer Wickelrolle 4 übernommen und verschiebt diese Rolle, wie F2 zeigt in Richtung des Drehpunktes 5 des Rahmens 3, der in einem Gerüst 6 gelagert ist.
In F i g. 3 ist bereits die nachfolgende Wickelrolle 7 eingelegt und wird in F i g. 4 von der Antriebswalze 1 mit dem Ende der durchtrennten Warenbahn 8 angewickelt, während die Antriebswalze 2 über eine Kurvenschiene 9 in die Anfangsstellung zurückgeführt wird.
In Fig.5, wo die fertigbewickelte Rolle 4 die Vorrichtung verläßt, hat die Antriebswalze 2 eine End^tellung rrreicht, aus der sie, wie F i g. 6 erkennen läßt, an die nachfolgende Wickelrolle 7 herangeführt wird, worauf die Wickelrolle 7 vom Antrieb durch die Wickelwalze 1 befreit wird.
Nachdem eine der Wickelrolle 7 nachfolgende Wikkelrolle 10 in Bereitschaftsstellung gebracht ist wiederholt sich der dargestellte Funktionsablauf.
In F i g. 7 ist der Antrieb der Wickelwalze 7 dargestellt, während aus Gründen der besseren Übersicht auf die Darstellung der die Lager der Wiekelv/ake 2 verschiebenden Spindeln verzichtet ist Eine über Kettetiumlenkräder 11 bis, 16 laufende endlose Kette 17 wird von einem Kettenrad 18 in Pfeilrichtung angetrieben und umschlingt zwischen dem Umlauf über die Kettenräder 11 und 16 ein mit der Antriebswalze 2 verbundenes Kettenrad 19. Während die Kettenumlenkräder 12 bis IS ortsfest
im Rahmen 3 drehbar gelagert sind, weisen die Kettenräder 11 und 16 ein mit der Antriebswalze 2 gemeinsam bewegliches Lagerteil 20 auf, das bei der Querverschiebung der Lager der Antriebswake 2 durch die nicht dargestellten Spindeln mit verschoben wird, so daß die Kettenräder U, 16 und 19 stets im gleichen Abstand bleiben.
Die angedeutete Kurvenschiene 9 weist ein Endstück 2t auf, das gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder um ein Gelenk 22 schwenkbar ist« damit die Überführung der Antriebswalze 2 in die Endstellung 2 nicht behindert ist und ihre Rückführung dennoch über den durch die Kurvenschiene 9 vorbestimmten Weg erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn durch Bewicklung einer Wickelrolle in einer Anfangsstellung durch eine erste Antriebswalze und in einer Endstellung durch eine verschiebbare zweite Antnebswalze, wobei die zweite Antriebswalze die Wickelrolle von der Anfangs- ind die Endstellung überführt und einen Antrieb aufweist, der die Antriebsgeschwindigkeit der zweiten Antriebswalze um die Geschwindigkeit der Verschiebung herabsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebswalze (2) in einem schwenkDazu werden vor dem Erreichen eines bestimmten Wickeldurchmessers gesteuerte Schwenkhebel mit den Achsenden der Wickelrolle in Eingriff gebracht und schwenken die vorgewickelte Rolle in eine Auflagestellung auf der zweiten Antriebswalze für die Fertigwicklung. Bei der Verstellung der Wickelrolle aus der Anfangs- in die Endstellung muß sich die Aufwickelgeschwindigkeit um die Geschwindigkeit der Verstellbewegun vermindern. Da bei dieser bekannten Wickelvorrichtung während der Verstellung di«; Wickelrolle von keiner der beiden Antriebswalzen angetrieben wird, fällt die Aufwickelgeschwindigkeit der Wickelrolle ab. In der Endwickelstellung muß daher die Aufwikkelgeschwindigkei« der Aufwickelrolle zunächst wiedei i d bi i ih i d
    baren Rahmen (3) verschiebbar ge!agert und mit 15 so lange beschleunigt werden, bis sie ihre mit der ZuI-
    () g
    einem die Antriebsgeschwindigkeit um die Geschwindigkeit der Verschiebung herabsetzenden endlosen Kettentrieb (11 bis 18) ausgestattet ist, der mit einem auf einem Achszapfen der zweiten Antriebswalze (2) sitzenden Kettenrand (19) in Eingriff steht, dessen Teilkreisdurchmesser gleich dem Durchmesser der zweiten Antnebswalze (2) ist, deren Achszapfen in von je einer Spindel verschiebbaren Lagern ruhen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebswalze (2) nach dem Abtransport der fertigbewickelten Rolle (4) aus der Wickelvorrichtung durch eine über die Anfangslage der nachfolgenden Wickelrolle (7) geführKhi (9) i ih
    so lage g
    aufgeschwindigkeit der Warenbahn übereinstimmende Wickelgeschwindigkeit wieder erreicht hat Während dieser Zeit läuft aber die Warenbahn mit unveränderter Geschwindigkeit der Wickelvorrirfc^-ng zu, so daß es zu einer Vorratsbildung und einem Durchhang der Warenbahn vor der zweiten Antriebswalze mit der Folge einer Aufwicklung der Warenbahn unter Faltenbildung kommt.
    Es ist aber auch schon eine Aufwickelvorrichtung mit zwei Anlriebswalzen bekannt, bei der eine Vorratsbildung und ein damit verbundener Warenbahndurchhang beim Antriebsw-ochsel vermieden wird, so daß die Warenbahn faltenfrei aufgewickelt werden kann. Bei dieser Aufwickelvorrichtung sind beide Walzen über eine
    te Kurvenschiene (9) in ihre Anfangswickeistellung 30 Friktionskupplung oder über ein regelbares Überset-
    rückführba, ist. Zungsgetriebe mit einer höheren Anfangsgeschwindig-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- keit angetrieben als die Vorzugswalze, so daß die Wa-
    zeichnet, daß die Kurvenschiene (9) ein gelenkiges renbahn einer entsprechenden Spannung unterliegt und
    Endstück (21) aufweist, das leim Oberführen der mit der gewünschten Wickelhärte aufgewickelt wird.
    zweiten Antriebswalze (2) in die Endstellung gegen 35 Beim Antriebswechsel wird die erste Antriebswalze mit
    die Wirkung einer Feder-oder Gewichtsbelastung ' «..,-._■■ :.__ »_..:.u...._i— ^.
    durch die Achszapfen der zweiten Antriebswalze (2) hochschwenkbar ist
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DE1801107A1 DE1801107A1 (de) 1970-04-16
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