DE1801044A1 - Fuehrungseinrichtung fuer das Schussfadeneintragsorgan einer Webmaschine - Google Patents
Fuehrungseinrichtung fuer das Schussfadeneintragsorgan einer WebmaschineInfo
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- D03D49/60—Construction or operation of slay
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Description
T. 341
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur (Schweiz)
Führungseinrichtung für das Schussfadeneintragsorgan einer Webmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung
für das Schussfadeneintragsorgan einer Webmaschine, welche Einrichtung eine Anzahl das Eintragsorgan führender in das
Webfach hinein- und wieder herausbewegbarer Führungselemente enthält.
Bei einer bekannten Führungseinrichtung dieser Art sind lauter gleiche Führungselemente angeordnet. Sie sind schnabelförmig
ausgebildet und umgreifen das Eintragsorgan im wesentlichen allseitig. Jedes Führungselement besitzt gleich viele»
z.3. drei mit dem Eintragsorgan in Berührung kommende FUhrungsflächen.
Zwei davon kommen in der Regel von unten mit unteren Gegenführungsflächen des Eintragsorgans in Berührung, eine
dritte Führungsfläche kommt von oben mit einer oberen GegenfUhrungsfläche
des Eintragsorgans in Berührung.
Diese bekannte Führungseinrichtung hat besonders vielo
Berührungspunkte mit dem Eintragsorgan, sodass der metallische Abrieb an den Führungsflachen der Führungselemente und am
Eintragsorgan relativ gross ist. Auch müssen die Führungselemente der bekannten Führungseinrichtung in Durchläufrichtung
des Eintragsorgans besonders genau justiert sein.
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BAD OBlQINAL
BAD OBlQINAL
Hierzu ist entweder eine besonders konstruierte Befestigungseinrichtung
oder sehr genaues Arbeiten beim Anbringen der Führungselemente erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Führungseinrichtung zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass wenigstens' einige der
Führungselemente lediglich solche Führungsflächen besitzen, ^ die nicht mit sämtlichen, am Eintragsorgan befindlichen
GegenfUhrungsflächen sondern nur mit einem Teil davon, z„B„
mit einer oder zwei GegenfUhrungsflächen des Eintragsorgans während des Schusseintrags in Berührung kommen.
Die Anzahl der Berührungspunkte zwischen Eintragsorgan und Führungselementen während des Schusseintrags kann damit
wesentlich vermindert, z.B. auf die Hälfte reduziert werden. Es entsteht dann weniger metallischer Abrieb an den Führungselementen und dem Eintragsorgan, sodassdie Kett- und Schuss-
^ fäden bzw. das Gewebe weniger verschmutzt werden. Dies ist besonders bei Geweben aus synthetischen.Garnen von Bedeutung
i die einzelnen Fäden bestehen hier bekanntlich aus einer grossen Zahl von endlosens absolut glatten, kompakt aneinanderllegenden
Einzelfibrillen {Elementarfäden). Der Metallstaub setzt sich dort nicht zwischen die Fäden, sondern auf
die Gewebeoberfläche, sodass die Yerschmutzung$ wie die Erfahrung
lehrt, am fertigen Gewebe besonders deutlich zu sehen ist.
— 3 ~
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BAD ORIGINAL,
Ferner erfährt das Eintragsorgan infolge der Verminderung der Berührungspunkte zwischen ihm und der Führungseinrichtung
während des Schusseintrags geringeren Geschwindigkeitsverlust.
Dadurch wird die Zeit für den einzelnen Schusseinirag kürzer, so dass sich gegebenenfalls die
Schusszahl erhöhen lässt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der
Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt durch
eine Greiferschützenwebmaschine mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Führungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab eine Anzahl Führungselemente in Ansicht in Richtung
gemäss Pfeil 71 in Fig. 5,
Fig. 3 und 4 veranschaiichen zwei der in Fig. 2 gezeigten
Führungselemente verschiedener Gattung in Seitenansicht und
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einige montierte Führungselemente.
Die Webmaschine besitzt ein Gestells das aus zwei Wangen und Längsträgern 22,23 besteht. Die Kettfaden 25 werden von
einem in dem Maschinengestell gelagerten Kettbaum 24 abgewickelt und über einen Spannbaum 26 und eine Kettfadenwächtereinrichtung
27 zu einem Webfach 29 geführt. Dieses ist durch
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Schäfte 31 gebildet, die von einer Antriebsvorrichtung 32,
z.B. einer Exzentermaschine, in Bewegung gesetzt sind.
Auf einer Lade 34, die von einer Ladenwelle 41 angetrieben
ist, sitzt ein Riet (Blatt) 33 und davor eine aus
Führungszähneη
einer grSsseren Anzahl/bestehende, als Ganzes mit 35 bezeichnete Schützenführung. Durch sie wird jeweils ein Greiferschützen
49 (Fig. 4,5) in das Fach eingeschossen, wenn die Schützenführung 35 gemäss Pfeil 28 in das Fach 29 bewegt ist. Die
Ladenwelle 41 wird von einer Webmaschinen-Hauptwelle 40 angetrieben.
Das fertige Gewebe 19 gelangt über Rollen 37,38 auf einen Warenbaum 39.
In Fig. 2 ist eine Anzahl Schützenführungselemente 42,52 gezeigt. Sie sind an der Lade 34 mittels klammerartiger Halter
44 und Schrauben 45 befestigt. In Fig. 3 sind die hakenförmigen
Führungselemente (Führungshaken) 42 und in Fig. 4 die zweischenkligen Führungselemente (Führungsstützen) 52 veranschaulicht.
Der Führungshaken 42 besitzt ein oberes, breites Ende 53, das auch in Fig. 4 zur Verdeutlichung der Gesamtwirkung gestrichelt
eingezeichnet ist. Das Ende 53 übergreift, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, den Greiferschützen 49 von oben, mittels
dessen der Schussfaden in das Fach 29 eingetragen wird. Das Ende 53 besitzt in der Partie 15 eine Führungsflache 54, die
mit einer oberen Gegenführungsfläche 55 des Schützens 49 zusammenwirkt. Durch die Führungshaken 42 wird der Schützen 4 9 hauptsächlich
daran gehindert, in Fig. 4 nach oben herauszuspringen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist auf der Lade 34 zwischen je zwei Führungshaken 42 eiraFührungsstütze 52 angeordnet.
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— J —
Sie besitzt einen niedrigeren Stützkopf 56 und einen höheren
Stützdorn 57. Der Stützkopf 56 hat in der Partie 14 eine FUhrungsfläche 58, durch die der Schützen 49 an seiner GegenfUhrungsfläche
61 von unten geführt wird, der Stutzdorn 57
besitzt in der Partie 13 eine FUhrungsfläche 62, mittels der der Schützen ebenfalls von unten an seiner Gegenführungsflache
63 geführt wird.
Der FUhrungshaken 42 hat ferner in der Partie 10 bei der
Schnittstelle 63 einen Querschnitt A, der im Vergleich zu dem Querschnitt B in der Partie 15 wesentlich kleiner ist. In entsprechender
Weise besitzen der Stützkopf 56 in Partie 12 an der Schnittstelle 64 einen im Vergleich zu dem Querschnitt C
in Partie 14 bei der FUhrungsfläche 58 wesentlich kleineren Querschnitt D und der Stützdorn 57 in Partie 11 bei der Schnittstelle
65 einen im Vergleich zu dem Querschnitt E in Partie bei der Führungsflaehe 62 wesentlich kleineren Querschnitt F.
Aufgrund der Querschnittseinschnürungen bei A,D,F der Führungselemente
4 2,52 können das Ende 53 sowie der Stutzkopf 56 und der Stutzdorn 57 gemäss Pfeilen 72,73,74 in Fig. 3,4 im wesentlichen
in Richtung der Zeichnungsebene etwas hin- und herschwingen, wenn der Schützen 49 seine Flugrichtung etwas zu
ändern neigt. Dadurch werden die vom Schützen ausgeübten Kräfte federnd von den FUhrungselementen 42,52 aufgenommen, sodass
der metallische Abrieb an den Führungsflachen 54,58,62 sowie
55,61,63 vermindert wird.
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Bei einer* abgewandelten AusfUhrungsform sind die
Führungsflachen 58,62 an getrennten Führungselementen angeordnet.
In diesem Fall ist die Folge der Führungselemente
42 beispielsweise so, dass auf einen Führungshaken/ein an einem besonderen Fussteil 67 der Führungselemente angebrachter
StUtzkopf 56 und darauf ein an einem weiteren Fussteil 67
angebrachter Stützdorn 57 folgt j worauf wieder ein Führungshaken 42 kommt, usw. In diesem Fall sind also die Führungsflächen
54,58,62 an drei verschiedenen Führungselementen angeordnet.
Eine weitere Variante ergibt sich, wenn ζ·Β· die Führungsflachen
54,58 an ein und demselben Führungselement und die Führungsflaehe 62 an einem weiteren Führungselement angeordnet
sind.
Ferner kann z.B. auch die Folge der Führungselemente 42352
getnäss Fig. 5 insofern variieren als in gewissen Abständen beispielsweise ein Führungszahn eingesetzt werden kanns der. alle
drei Führungsflächen 54,58,62 aufweists bei dem sich also der
Stützkopf 56 nach oben in das hakenförmige Ende 53 fortsetzt.
Eine weitere Abwandlung ergibt sich, wenn beispielsweise jeweils nach zwei aufeinanderfolgenden Führungselementen 52
ein Führungshaken 42, darauf wieder zwei Elemente 52, anschliessend
wieder ein Haken 42, usw. angeordnet sind.
Bei dem FUhrungshaken 42 kann die Querschnittseinschnürung
statt in der Partie 10 beispielsweise in der Partie 10» liegen; der Querschnitt kann dann z.B. den Betrag A1 haben, wie sich aus
der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Variante ergibt.
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Claims (6)
1. Führungseinrichtung für das Schussfadeneintragsorgan einer Webmaschine, welche Einrichtung eine Anzahl das Eintragsorgan führender in das Webfach hinein- und wieder herausbewegbarer
Führungselemente enthält, dadurch gekennze ichn e t, dass wenigstens einige der Führungselemente (42S52)
lediglich solche Führungsflachen (54*58,62) besitzen, die nicht
mit sämtlichen, am Eintragsorgan (49) befindlichen Gegenführungsflachen
(61,63;55), sondern nur mit einem Teil davon, z.B. mit
einer oder zwei Gegenführungsflächen des Eintragsorgans während des Schusseintrags in Berührung kommen.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass einige (52) der Führungselemente (42,52) lediglich von unten mit unteren Gegenführungsflächen (61,63) des
« Eintragsorgans (49) in Berührung kommende Führungsflächen (58,
62) besitzen, während andere Führungselemente (42) lediglich von oben das Eintragsorgan (49) übergreifende, mit einer oberen
Gegenführungsfläche (55) des Eintragsorgans in Berührung kommende Führungsflächen (54) aufweisen.
3. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lediglich von unten mit dem Eintragsorgan (49) in Berührung kommende Führungsflächen (58,62) aufweisenden
Führungselemente (52) zwei nach oben ragende, die Führungsflächen (58,62) aufweisende Stützteile (56,57) besitzen.
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4. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die lediglich von oben das
Eintragsorgan (49) übergreifende Führungsflächen (54) aufweisenden Führungselemente (42) einen oberhalb des Eintragsorgans angeordneten, hakenförmigen Teil (53) besitzen.
5. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2j
dadurch gekennzelehnet,. dass wechselweise jeweils ein
Führungselement (52) mit lediglich von unten mit dem Eintragsorgan (49) in Berührung kommenden Führungsflächen (58,62) und
daneben ein Führungselement (42) mit lediglich von oben mit dem Eintragsorgan (49) in Berührung kommenden Führungsfläeheη
(54) angeordnet sind·
6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnets dass wenigstens eines der die Führungsflächen
(54;58,62) aufweisenden Führungselemente (42,52)
eine im Vergleich zum Querschnitt (3sB,S) seiner mit dem
Eintragsorgan (49) in Berührung kommenden Partien<15,14,13)
wesentlich geringeren Querschnitt (A,D,F) aufweisende Partie
(12,11) besitzt, die eine merkliche Federung des betreffenden
Führungselementes (42,52) in einer im wesentlichen senkrecht zur Durchlaufrichtung des Eintragsorgans (49) gelegenen Ebene
zulässt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1727867A CH465521A (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Führungseinrichtung für das Schussfadeneintragsorgan einer Webmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT287605B (de) |
CH (1) | CH465521A (de) |
DE (1) | DE1801044A1 (de) |
FR (1) | FR1595957A (de) |
GB (1) | GB1254303A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000087A1 (en) * | 1978-06-12 | 1980-01-24 | Petschner G | Process and device for inserting the weft by means of a luid flow in a loom |
US4371007A (en) * | 1978-06-12 | 1983-02-01 | Walter Scheffel | Picking method and apparatus on textile looms involving the use of a fluid medium |
EP0165327A1 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-27 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Führungsvorrichtung für Schussfadeneintragsorgane für Webmaschinen, insbesondere für Greiferprojektil-Webmaschinen |
EP0199880A1 (de) * | 1985-05-03 | 1986-11-05 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Schussfadeneintragsvorrichtung einer Webmaschine, insbesondere einer Greiferprojektil-Webmaschine |
EP0199881A1 (de) * | 1985-05-03 | 1986-11-05 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Schussfadeneintragsvorrichtung einer Greiferprojektil-Webmaschine |
-
1967
- 1967-12-08 CH CH1727867A patent/CH465521A/de unknown
- 1967-12-20 AT AT1150367A patent/AT287605B/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-10-04 DE DE19681801044 patent/DE1801044A1/de active Pending
- 1968-12-06 FR FR1595957D patent/FR1595957A/fr not_active Expired
- 1968-12-06 GB GB5807268A patent/GB1254303A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1254303A (en) | 1971-11-17 |
FR1595957A (de) | 1970-06-15 |
CH465521A (de) | 1968-11-15 |
AT287605B (de) | 1971-01-25 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |