DE1801032A1

DE1801032A1 - Aufhaengevorrichtung

Info

Publication number: DE1801032A1
Application number: DE19681801032
Authority: DE
Inventors: Lovitz David Daniel
Original assignee: Sternco Industries Inc
Current assignee: Sternco Industries Inc
Priority date: 1968-02-02
Filing date: 1968-10-04
Publication date: 1970-04-23
Also published as: GB1219208A; US3477679A; DK125184B

Description

H. HCKROETLR . ;c. LFHMANN

PATENTANWÄLTE
8Muncf.en25.Lipowskystr.I0. TeJ.778956 1801032

po-si-11

3. Okt. 1968

STERNCO INDUSTRIES, INC.

Aufhängevorrichtung

Die Erfindung "bezieht sich auf Aufhängevorrichtungen, um einen Gegenstand an einer Y/atid zu haltern und ist inabesondere _f jedoch nicht ausschliesslich, auf Vorrichtungen gerichtet, um ainen Gegenstand, beispielsweise einen ELschzuchtbehälter in einem Aquarium innerhalb eines Gehäuses abnehmbar und einstellbar aufzuhängenρ

ekannte Aufhängevorrichtungen der obengenannten Art, die bei Fiöchzüchtern in Wohnungsaquarien benutzt werden, verwenden "üblicherweise bekannte Haken, die an der "fand des Aquariums angebracht und so angeordnet sind, dass sie einen darin befindlichen Zuchtbehälter stützen, wobei der Behälter im allgemeinen an einem alas teil der "/and anliegt, mit der sich ergebenden Gefahr des Zerspringens der Wand bei der praktischen Handhab-' ung. des Behälters. Weiter sind solche herkömmliche Haken oft mit dem gehalterten Behälter an schwachen oder brüchige.n Stellen desselben in solcher V.'eise verbunden, dass die berührten Stellen angeknackt oder ernstlich beschädigt werden. Wenn der genalterte Behälter in bestimmter günstigster Höhe innerhalb des AcjLuariucio angebracht werden soll, wird es überdies notwendig, Aufhänger cu beschaffen, die genau für die Erfüllung der jeweiligen Forderungen bemessen sind, wobei die herkömmlichen Vorrichtungen nicht geeignet sind, in einfacher Weise Tjageeinstellungen vorzunehmen·

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BAD ORIGINAl.

Da^ Ziel der Erfindung ist, Aufhängevorrichtungen au ermöglichen, die zum Einhängen von Gegenständen wie z.B. Zuohtbehältern in einem pp.&oenden Gehäuse geeignet sind, ohne die obengenannten Nachteile herkUmmlicher Vorrichtungen dieser Art, Mehl¹ im speziellen gehört zu den Zielen der Erfindung die Brmüglichung von Aufhängevorrichtungen, die das gehalterte Teil an möglichst wenig Flächen und an verstärkten Teilen desselben fassen ι die das gehalterte Teil in bestimmter räumlicher Beziehung zu den Wänden des Gehäuses stützen und festhalten, und hierdurch eine praktische Handhabung des Teiles ohne gefährliehe Stösse gegen, das Gehäuse gestatten und sich leicht so anbringen lassen, dass das gehalterte Teil in bestimmter flöhe hängt.

Sin weiterer Zweck dieser Erfindung ist es, eine einfache und leicht herstellbare Vorrichtung zu ermöglichen» die obengenannte Eigenschaften hat·

Weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachstehend gegebenen Beschreibung.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.

Pig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuchtbehälters, der in einem Aquarium durch Aufhängevorrichtungen entsprechend der Beschreibung wirlningsmässig gehaltert dargestellt ist»

Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt durch H¹Ig* 1, im wesentlichen entlang der Linie 2-2.

Pig,5 ist ein teilweiser Schnitt durch 3?ig.1 entlang der linie 3-3. .

Fig.4 ist ein Teil einer rückwärtigen Ansicht von Pig.2, in. Richtung der Pfeile 4-4 gesehen, der die Aufhängevorrichtungen

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der Erfindung ohne Aquarium zeigt, wobei die strichpunktierten Linien eine angehobene Lage des Hakens zeigen.

Fig.5 ist Teil einer Draufsicht auf ein Stück ion Fig.1, und zeigt einen der Haken im angebrachten Zustand.

Fig.6 ist Teil einer perspektivischen Ansicht von üben auf den Haken und die Rückwand des Zuchtbehälters, wobei der Haken von der Haltenase abgenommen und der Haken in einer Lage gezeigt ist, die seiner Anbringung an der Haltenase vorangeht.

Fig«7 ist eine perspektivische Ansicht des Hakens, wie er an . ™ der Haltenase angesetzt ist und sich in einer Zwischenlage befindet, bevor er in die in Fig.4 gezeigte Betriebslage gebracht wird.

In der speziellen Ausführung der dargestellten Erfindung istder gehalterte Gegenstand ein Fischzuchtbehälter, der allgemein mit 1C bezeichnet istj das Gehäuse, worin der Behälter einstellbar angebracht ist, ist ein allgemein mit 11 bezeichnetes Aquarium, wobei die Rückwand 12 des letzteren die Haltewand bildet, an der der Behälter durah die Aufhän₀evorrichtungen dieser Erfindung aufgehängt ist· Die Konstruktion des Zuchtbeiiälters 10 und des Aquariums 11 ist Lekann te Technik und braucht ä zum Verständnis der Erfindung nicht beschrieben zu werden. Es mag genügen, zu ,bemerken, dass die Oterksnte des Aquariums mit einer Cchutzuiarrndung 13 aus Metall oder anderem passenden Material vergehen und der Sehälter 1C mit einem abnehmbaren Deckel 14 versehen ist.

Die Aufhängevorrichtungen nach dieser ücfindung - von denen zwei bein betriebsmllssigen Haltern des 2ehalters 10 innerhalb des Aquariums 11 dargestellt sind - sind jeweils rligenein durch die Bezugssahl 15 gekennzeichnet· Jede Aufhängevorrichtung 1"5 besteht eus einem Haken 16, an besten aus packender Plastik oder nid er em verhältnisnäscig ,-,-eichen Kater ie I und einer T-förmi^en Haltenase 17 mit einer senkrechten Rirre 18

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darunter, wobei Haltenase und Rippe nach hinten aus der Wand 19 des Behälters 10 herausragen. Der Haken 16, die Haltenase 17 und die Rippe 18 fassen sich gegenseitig im zusammengesetzten Zustand, wobei der Haken zum Einhängen in die Umrandung an der Oberkante der Haltewand 12 eingerichtet ist, wie aus der nachstehend gegebenen Beschreibung noch klarer hervorgeht·

Die T-fürmige Haltenase 17 ist zweckmässigerweise mit der Wand 19 aus einem Stück und besteht aus einem Steg 20 und einem Querstück 21, wobei das Querstück teorizontal angeordnet ist und der Steg und das Querstück im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen. Die Rippe 18 verläuft von der Gegend des Steges vertikal abwärts, wobei bei dem vorzugsweisen Aufbau die Rippe allgemein, von zulaufender Form und in Abwartsrichtung mehr und mehr zunehmender Tiefe ist, ein Aufbau, der so gestfitet ist, dass er der Rippe in Abwärtsrichtung zunehmende verstärkende Wirksamkeit verleiht und besonders wünschenswert ist, wo die Rückwand 19 des gehalterten Behälters sich nach unten und vorv/ärts neigt, wie in Fig.2 dargestellt·

-°er Haken 16 hat eine praktisch ebene Wand 22, die nach oben in das hakenförmig gekrümmte Teil 23 in Form eines umgekehrten " U " übergeht, das oben eine verstärkende Querrippe 24 hat, die so. bemessen und angeordnet ist, dass sie oben auf der Umrandung 13 aufliegt, wodurch ein wesentlicher Teil der von dem Haken getragenen Gesamtlast auf die Rippe 24 übertragen wird« In der Mitte innerhalb der Wand 22 befindet sich ein längsgeschlitztes Stück 25, das durch die Seitenwände 26 und 27 und die oberen und unteren Absohlusswände 28 bzw. 29 bestimmt wirdj seitlich an dem geschlitzten Teil25 befinden sich zwei in Längsrichtung versetzte Paare transversale Yorsprünge 30,-3O und 31, 31. Unten an der Wand sind entgegengesetzt angebrachte Abstützteile 32 und 33} erstereß liegt auf der Seite, die entgegengesetzt zu dem hakenförmig gekrümmten Teil 23 liegt und ist

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BAD

Claims

relativ kurz; letzteres hat wesentlich grössere Abmessungen als das Abstützteil 32, liegt horizontal und befindet sich unterhalb des hakenförmig gekrümmten Teiles 23· In der dargestellten vorzugsweisen Anordnung (siehe Pig.2) liegt die Rippe 24 und die Kante 33a des Abstützteiles 33 praktisch vertikal übereinander, wenn der Haken 16 normal an der Wand 12 angebracht ist, wobei die Wand 22 des Hakens praktisch senkrecht liegt und die Wand 33 sich an Wand 12 anlegt; nur das gerippte Stück

24 des Hakens ruht oben auf der Umrandung 13·

Die Dicke der Haltenase 17 ist etwas geringer als die Breite des geschlitzten Teiles 25, sodass Bowohl der Steg 20 wie das Querstück 31 der T-förmigen Haltenase durch den geschlitzten Teil des Hakens 16 gesteckt werden kann, wenn letzterer an der Haltenase angebracht oder in einstellbarer Weise-, wie nachstehend beschrieben, gegenüber derselben bewegt wird.

Um den Haken 16 an der Haltenase 17 anzubringen, wird der Haken zunächst horizontal gehalten, wobei das geschlitzte Stück

25 zur Längsabmessung des Queratückes 21 der Haltenase parallel gehalten wird, wie in Pig.6 dargestellt. Das waagerechte Stück des Hakens wird sodann über die Haltenase gesteckt, so-

■ dass das Querstück 21 durch das geschlitzte Teil hindurchtritt i und sich der Steg 20 im Schlitz befindet, worauf der Haken entlang der Haltenase bis zu einer gewünschten Lage, beispielsweise der in Pig.7 gezeigten, verschoben wird· Der Haken wird sodann um den Steg 20 in Richtung des Pfeils A geschwenkt.(Pig.7), unter Portsetzung dieser Schwenkbewegung, bis die Wand 22 vertikal ist. ·

y/enn beide Haken 16 betriebsmässig an den jeweils mit ihnen .zusammenwirkenden Haltenasen 17 in der obenbesehriebenen Weise angebracht sind, werden die hakenförmig gekrümmten Teile 23 der Haken auf die obere Umrandung 13 der Haltewand 12 aufgelegt, wie in Pig.1 und 2 gezeigt· Abwärtsbewegung des Behälters 10 unter seinem eigenen Gewicht lässt sodann die Querstücke 21

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BAD ORIGINAL,

der Haltenasen 17 auf den entsprechenden Vorsprungspaaren 30, 30 aufliegen, wie in Pig.2 und 4 dargestellt. Man "bemerkte, dass in dieser Lage kein Teil des abgestützten Behälters 10 an der Haltewand 12 anliegt, sondern die einzigen Berührungen mit der Y/and von dem Abstützteil 33 und der Rippe 24 vorgenommen werden. Da sich die Abstützteilwand 33 nach rückwärts bis etwa in die Kitte des hakenförmig gekrümmten Teiles 23 erstreckt - in die Gegend der Rippe 24 - wird der gehalterte Behälter 10 hinreichend weit von der Haltewand 12 gehalten, um die Gefahr irgendwelcher Berührung mit derselben bei betriebsmässi- ^ ger Handhabung des Behälters zu vermeiden. Man bemerke ferner, ^ dass jeder Haken 16 an verdickten, verstärkten Teilen der Y/and 19 des gehalterten Behälters 1C aufliegt, nämlich an der Haltenaee 17 und der Rippe 18, sodass die Gefahr einer Beschädigung des Behälters durch den Haken auf ein Mindestmass verringert wird. " ' '

Wenn die Vorsprungspaare 30,30 die Haltenase 17 unterstützen, befindet sich der Behälter 10 in der in Fig.2 gezeigten Höhe. Falls der Behälter nach unten verschoben werden soll, werden die Haken 16 in der obenbeschriebenen 7/eise geschwenkt, bi3 die Haltenasen 17 an den entsprechenden Vorsprungspaaren 31,31 oder den entsprechenden unteren Begrenzungswänden 29 der jeweiligen P geschlitzten Teile 25 aufliegen. Und wenn die Haken 16 von dem Behälter abgenommen werden sollen, braucht man nur jeden Haken in die in Fig.6 gezeigte Lage zu schwenken und sodann von der jeweiligen Haltenase abzuziehen·

Ansprüche '

1. Aufhängevorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes an einer Wand, wobei die Vorrichtung einen Haken zur Aufhängung an der Wand und eine mit d^m Gegenstand verbundene, den Haken fassende Haltenase zur, betriebsmässigen Anbringung an dem Haken

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BAD

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'ν.

umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken einen durchbrochenen Teil (25) hat, der so bemessen ibt, dass er durch die iffnun^ die Haltenase*betriebsmäasig aufnehmen kann, Holteeinriciitungeil (j>0,11) neben den durchbrochenen Teil, die so angeordnet und bemessen sind, dass sie die Haltenase ctütcen, wemi sie betriebsmässig durch dac durchbrochene Ceil gesteckt itit, ein oberes hakenförmig gekrümmtes Teil (23) , das iiur Halterung an der „and bedeuten ist und Abstandostücke (33) unterhalb des hakenförmig £ekr"::xiten Teiles, die üo bemessen sind, dass sie sich gegen die Yfrnd abstützen,- wenn, das hakenförmig gelcrommte Stück bet^ieLsmäusig an ihr anlieft.

2. Aufhängevorrichtung nach Ans£:ru?h 1, Ίπdurch ^e!renntelehnet, daas der Hakan ein ',7an3teil (22) hat, das mit dem hp.kenfürraig gekrliiiimten Stück verbunden iüt und Jaoa cicli in dem duroii brochenen Teil ein l'l'i^liches -esciilitzt-aö Teil (25) in dem · 'lYandtüil befindet, wobei die Hnitonaoe nua einen Dtej (20) und Quer s tück (21) an des:} 2:1 2aüe ho steht, ur.d die 'IaI te teile (30, 31) an dem Wand teil angeordnet aind "and das Quere tück hai tor λ, wenn die Halte nase betriebsrnüaüi^ in Jen jesoulitaten I-ail liegt.

3. Aufh^:ui_ocvurrichtun2 nacn Anj_x„-ji'jh 2, dadurch jekenn^oiohnet, dass die Halte teile ein Paar Vors^rön^e (30,50) od^r (^1, 31) an entgegen je ce ta ten Seiten und in im .vesentlichen senkrechter Pachtung zur Län^aaasdehuan^ des jjSociiiitzten Teiles

(25) umfassen, -.vobei die Halisnase Im ,veseitlichen I-föi-iaig ist, der Steg und .ΐη-" Quers tück i;i einer i-a weoeatlicneii horizontalen Sbene liegen und die Dicke des Steves jeringer alj .".ie Breite des jesoiilitaten Teiles ist, wodurch der Haken --iz. den Steg geschv/enltt ,verden kann, •■nenn, die IIao.teii.ase durch den geschlitzten Teil ^3Steo3:t ist·

4· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ^ nat, dass die Halierungsteile eine !»le.ircahl ^30,3O und 71,31)

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BAD

von Vorsprungspaaren umfassen, die entlang dem geschlitzten Stück (25) räumlich verteilt sind, wobei die Vorspränge jedes Paares auf entgegengesetzten Seiten und in im wesentlichen senkrechter Richtung zur Längsabmessung des geschlitzten Teiles liegen, die Haltenase im wesentlichen" T-formig ist, der Steg Mild das Quer stück in oiner im wesentlichen horizontalen Ebene liegen, die Dicke des Steges geringer als die Breite des .geschlitzten Teiles ist, wodurch, wenn die Haltonase betriebsmässig durch den geschlitzten Teil gesteckt ist, der Haken um den Steg geschwenkt und entlang desselben verschoben werden kann, W um ein gewünschtes Paar Vorsprünge die Haltenase haltern zu lassen.

5» Aufhängevorrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmig gekrümmte Teil (23) die Form eines umgekehrten " U " hat und sich von dem Wandstück weg in der dichtung von dem Gegenstand (10) weg erstreckt, wenn, es in der betriebsmüssig gehalterten Lage ist, wobei das Abstandsstück ein Abstütsteil (33) am unteren Ende des Hakens hat, da3 sich von dort in derselben Pachtung wie das hakenförmig gekrümmte Teil erstreckt.

fe 6β AufhängeVorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmig gekrümmte Teil (23) im oberen mittler-in Teil eine verstärkende Querrippe (24) hat und die Aussenkante (33a) des AbstUt-ateiles und die Rippe ungefähr vertikal übereinanderliegen, wenn die Haltenase in einer Lage ist, wo sie betriebsmäasig von einem Paar Vorsprünge gehaltert wird.

7. Aufhängevorrichtung nach Ansjjruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ϊ/and stück noch ein zweites Abstützteil (32) an dem 'Vandstück hat , ä-as sich in Richtung auf den Gegenstand au erstreckt, wenn latztarar in betriebsmässig gehalterter Lage ist, v»o"bei das zweite Aoatützteil so "bemessen ist, dass es das gehalterten Gegenitand (10) anliegt·

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3. Aufhängevorrichtung nach Ansprach 71 dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine senkrechte Rippe (13) hat_t die von der flaltenase (17) nach unten verläuft und so liegt, dass sie im Betrieb an dem aweiten Abstützteil (32) anliegtt

9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Fischauchtbehf.ilter (10) i3t, daa Wandteil eine Wand (12) eines Aquariums (11) ist, das den Behälter aufnimmt, wobei das hakenförmig gekrümmte Teil (23} betriebsmässig an der Oberkante (13) des 'Jandteiles hängt, der Behälter eine "Wand (19) in einem bestimmten Abstand von dem Wandötüok des Aquariums hat und die Wand die Haltenase (17) Ärägt, wobei das Wandteil (22) des Hakens sich zwischen der Behälterwand (19) und dem Wandteil (12) des Aquariums befindet·

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