DE1800869A1 - Halskrause fuer eine zu frisierende Person - Google Patents

Halskrause fuer eine zu frisierende Person

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DE1800869A1
DE1800869A1 DE19681800869 DE1800869A DE1800869A1 DE 1800869 A1 DE1800869 A1 DE 1800869A1 DE 19681800869 DE19681800869 DE 19681800869 DE 1800869 A DE1800869 A DE 1800869A DE 1800869 A1 DE1800869 A1 DE 1800869A1
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Siegfried Scherf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/08Protecting mantles; Shoulder-shields; Collars; Bibs

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Halskrause für eine zu frisierende Person Die Erfindung betrifft eine Halskrause für eine zu frisierende Person.
  • Die Verwendung eines Kr.ppapierstreifens als Haiskrause für eine zu frisierende Person ist bekannt. Dieser Kreppapierstreifen, der zumeist in Form eines perforierten Bandes an den Friseur geliefert wird und an seinen Schmalkanten mit einem Selbstklebestreifen versehen ist, wird vom Friseur um den Hals der zu frisierenden Person gelegt und mit dem Selbstklebestreifen zu einem Ring geschlossen. Dann legt der Friseur den oberen Rand des Frisierumhanges um den Streifen herum und schnürt diesen zu, woraufhin er den nach oben überstehenden Teil des Krep@-papierstreifens über die Oberkante des Frisierumhanges nach unten faltet. Nach einmaliger Benutzung wird dies Kreppapierhalskrause weggeworfen. Diese bekannte Halskrause soll einerseits verhindern, daß der obere Rand d.s Frisierumhanges mit der Haut der zu frisierenden Person in unmittelbare Bertihrung kommt, was unhygienisch wäre, da der Frisierumhang nacheinander für mehrere Personen benutzt wird; andererseits soll die Krepppapierhalskrause das Eindringen von abgeschnittenen Haaren untor den Kragen der zu frisierenden Person verhindern, indem sie diese abgeschnittenen Haare festhält. Insbesondere die letztere Funktion, d.h. das Eindringen von Haaren unter den Kragen der zu frisierenden Person, wird von den bekannten Halskrausen jedoch nicht oder nur mangelhaft erfüllt. Die abgeschnittenen Härchen dringen nicht nur zwischen der Halskrause und dem Hals der Person hindurch, sondern es ist auch kaum zu vermeiden, daß beim Abnehmen der Halskrause diejenigen Härchen, die sich auf der Halskrause gesammelt haben, zum Teil noch unter den Kragen und in die Halsöffnung der Kleidung der Person hineinfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halskrause für eine zu frisierende Person zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile der bekannten Halskrausen vermieden sind und keine abgeschnittenen Härchen in die Kleidung der zu frisierenden Person hineinfallen können. Die Halskrause gemäß der Erfindung soll dabei billig herstellbar sein, so daß sie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als nur einmal zu benutzender sogenannter Wegwerfartikel ausgeführt werden kann. Gemäß einer andren Ausführungsform der Erfindung soll diese als wiederverwendbare Halskrause ausgebildet sein. Auch soll die Halskrause gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unmittelbar in Verbindung mit einem Frisierumhang ausführbar sein.
  • Diese und weitere, für den Fachmann auf der Hand liegende oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebende Aufgaben werden: bei einer aus einem um den Hals einer zu frisierenden Person legbaren Streifen bestehenden Halskrause erfindungsgemäß da durch gelöst, daß der Streifen an einer Längskante auf seiner Innenseite mit einem Strang aus Watte oder dergleichen versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Halskrause besteht also aus einem um den Hals der zu frisierenden Person legbaren Streifen, an dem entlang einer Längskante ein Strang aus Watte oder einem anderen Werkstoff angeordnet ist, der wie.Watto in der Lage iet, sich weich und dioht an den Hals der zu frisierendon Person anzupassen und abgesohnittene Härchen festzuhaulten. Der Strang aus Watte oder dergleichen Werkstoff hat außerdem noch den Vorteil, daß er ungewollt am Hals der zu frisierenden Person herablaufende Flüssigkeiten, wie etwa Frisiermittel, aufsaugen kann und verhindert, daß diese Flüssigkeit in die Kleidung der zu frisierenden Person eindringt. Die Halskrause gemäß der Erfindung wird-derart um den Hals der zu frisierenden Person herumgelegt, daß der Wattestrang gegen den Hals der Person anliegt. Dann kann der Frisierumhang um diese Halskrause herumgebunden werden, woraufhin man in herkömmlicher Weise den überstehenden Rand der Halskrause um die Oberkante des Frisierumhanges herum nach unten faltet. Eventuell in die Halskrause hineingleitende Härchen werden von der Watte festgehalten, und zwar auch dann noch, wenn die Halskrause nach Beendigung des Frisierens abgenommen wird. Das Eindringen von Härchen in die Kreidung der zu frisierenden Person ist praktisch ausgeschlosßen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wattestrang herstellerseitig an dem Streifen befestigt ist.
  • Dieser Wattestrang kann beispielsweise an dem Streifen angeklebt sein. Diese Ausführungsform der Halskrause gemäß der Erfindung ist als Wegwerf-Halskrause für nur einmaligen Gebrauch gedacht.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Streifen Befestigungsmittel zum Befestigen des Watte stranges aufweist. Man kann dann den Streifen wiederholt benutzen und jeweils nach der Benutzung nur den Wattestrang entfernen und durch einen neuen Watte strang ersetzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streifen ein durch eine Perforation abgeteilter Abschnitt aus einem fortlaufenden Band ist. in diesem Falle wird die Halskrause also in Form eines fortlaufenden, perforierten Bandes an den Friseur geliefert, der Jeweils einen zwlschen zwei Perforationen liegenden Abschnitt des Bandes als Halskrause abtrennt.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streifen der Halsbund eines Brisierumhanges ist. In diesem Falle sieht man also am Halsbund des Frisierumhanges Befestigungsmittel zum Befestigen eines Wattestranges vor, so daß man vor jeder Benutzung des Frisierumhanges einen neuen Wattestreifen an dessen Bund befestigen kann. Auch in diesem Falle wird eine unmittelbare Berührung zwischen dem Hals der zu frisierenden Person und dem Bund des Frisierumhanges Vermieden, weil der auf der Innenseite des Bundes des Frisierumhanges liegende Watte strang zwischen dem Hals und dem Bund des Frisierumhanges liegt.
  • Bei der Ausführungsform als Wegwerf-Halskrause für nur einmaligen Gebrauch besteht der Streifen zweckmäßig aus Krepp- oder Vliespapier oder dergleichen billigem Werkstoff.
  • Bei einer Halekrause für mehrfachen Gebrauch besteht der Streifen, an dem der Wattestrang befestigbar ist, zweckmäßig aus einem Gewebe, und zwar vorzugsweise aus einem leicht zu reinigenden Kunstfasergewebe.
  • Als Befestigungsmittel für den Watte strang kann man am Streifen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Klettenver schlußstreifen anordnen, so daß man den Wattestrang nur gegen diesen Klettenverschlußstreifen andrücken muß, um ihn am Streifen zu befestigen.
  • Ohne hier eine abschließende Aufzählung aller Möglichkeiten für die Befestigungsmittel geben zu wollen, sei noch erwthnt, daß diese Befestigungsmittel beispielsweise aus Schlaufen zum Einziehen des Watte stranges bestehen können.
  • Bei der Halskrause gemäß der Erfindung kann der Streifen, an dem der Wattestrang vorgesehen ist, an seinen Schmale-nden mit lösbaren Verschlußmitteln, wie beispielsweise einem Selbstklebestreifen oder auch vorzugsweise mit einem Klettenverschuß versehen sein, damit man den Streifen leicht um den Hals einer au frisierenden Person befestigen kann.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger zur Erläuterung und nicht zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Pig. 1 die Anwendung einer Halskrause gemäß der Erfindung bei einer zu frisierenden Person, Fig. 2 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Halskrause gemäß der Erfindung, wobei diese Figur außerdem in unterbrochenen Linien noch eine Abwandlung der Erfindung zeigt, derzufolge die einzelnen Halskrausenstreifen einen Teil eines perforierten Bandes bildan, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III,in Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform, Sig. 5 eine den Figuren 2 und 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Halskrause gemäß der Erfindung, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, rig. 7 in verkleinerter Darstellung einen Frisierumhang, dessen Halsbund als Haiskrause gemäß der Erfindung auggebildet ist.
  • Bei der in don Figuren 2 und 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Halskrause 10 aus einem Streifen 12 aus Krepp- oder Vliespapier oder dergleichen, auf dessen Innenseite neben der Längskante 14 ein Wattestrang 16 befestigt ist. Dieser Wattestrang 16 kann beispioleweise mit einem Kleber am Streifen 12 befestigt in und besteht aus lockerer, weicher Watte. Zweckmäßig weist der Streifen 12 an seinen beiden Schmalenden Selsbstkleberstreifen oder auch Klettenverschlüsse 18 auf, mit denen man den Streifen 12 um den Hals einer zu frisierenden Person herum befestigen kann.
  • Zur Benutzung legt man den Streifen 12 zweckmäßig derart um den Hals der zu frisierenden Person herum, daß der Wattestrang 16 an der unten liegenden Längskante 14 gegen den Hals der Person anliegt. Dann bindet man den Frisierumhang umS wobei dessen Bund oberhalb des Wattestranges 16 um die Außenseite des Streifens 12 herum angeordnet wird. Schließlich faltet man den überstehenden Rand des Streifens 12 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach außen um die Oberkante des Frisierumhanges herum.
  • Selbstverständlich kann man die Halskrause 10 auch derart anwenden, daß der Längsrand 14 des Streifen 12 die Oberkante der um den Hals der zu frisierenden Person herumgelegten Halskrause bildet. Der untere Rand des Streifens 12 wird dann über den Frisierumhang herübergelegt. Bei dieser Anwendungsform vermeidet man jedoch nicht, daß der Frisierumhang mit der Haut der zu frisierenden Person in Beruhrung kommtO Härchen, die zwischen dem Hals und der Halskrause eindringen, werden vom Wattestrang 16 festgehalten. Dies gilt auch dann, wenn die Halskrause 10 nach Beendigung des Frisierens abgenom men wird.Es fallen also keine Härohen in den Halsausschnitt der zu frisierenden Person.
  • Fig. 2 zeigt in unterbrochenen Linien eine Variante der Erfindung, derzufolge der Streifen 12 der Halskrause 10 einen Teil eines fortlaufenden und mit Perforationen 20 versehenen Streifens 12', 12, 12" bildet, so daß zwischen jeweils zwei Perforationen 20 eine der Halskrausen 10', 10, 10" liegt. In diesem A Falle werden die Halskrausen in Form eines fortlaufenden Bande@ an den Friseur geliefert, der sich bei Bedarf jeweils eine der-Halskrausen vom Band abreißt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 4 ist der Streifen 12a bogelförmig zugeschnitten, so daß er sich dem Hals der zu frisierenden Person besser anpaßt. Im übrigen unterscheidet sich diese Ausführungsform nicht von der zuvor im Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform.
  • In der zeichnerischen Darstellung ist vorgesehen, daß bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 4 der Wattestrang 16 bereits vom Hersteller am Streifen 12, 12a befestigt wird. Der Streifen 12, 12a besteht dann zweckmäßig aus billigem Werkstoff, wie beispie.lsweise Krepp- oder Vliespapier, so daß die Halskrause nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Selbstverstündlich kann man jedoch auch bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis 4 den Wattestrang 16 mit Hilfe von Befestigungsmitteln erst vom Friseur am Streifen 12, 12a befestigen lassen.
  • Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausführungsform ist daran gedach, daß der Streifen 12b beispielsweise aus einem Kunatfasergewebe besteht, wobei am Streifen 12b der Wattestrang 16 lösbar befestigt ist. Der Streifen 12b kann daher wiederholt benutzt werden und nach jeder Benutzung wird der Wattestrang 16 neu eingezogen. Hierzu sind am Streifen 12b Schlaufen 22 vorgesehen, unter die der Wattestrang 16 gezogen werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine Variante zu Fig. 5, derzufolge der Wattestrang 16 am Streifen 125 mittels eines Klettenverschlußstreifens 24 befestigt wird. Auch hier ist also der Wattestrang 16 lösbar am wiederverwendbaren Streifen 12c befestigt.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß man die Haiskrause gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit einem Frisierumhang ausführen kann. So zeigt Fig. 7 die Ansicht eines ausgebreiteten Frisierumganges 26, dessen oberer Bund den Streifen 12d bildet, an dem mit Befestigungsmitteln, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Klettenverschlußstreifen 24, ein Wattestrang 16 lösbar befestigt werden kann. Der Friseur entfernt also nach jeder Benutzung des Frisierumhanges 26 den Wattestrang 16 und befestigt vor der neuerlichen Benutzung des Frisierumhanges einen neuen Wattestrang an dessen oberem Bund. Auch hier kann man selbstverständlich Verschlußvorrichtungen, wie beispielsweise einen Klettenverschluß 18 vorsehen, damit man den Frisierumhang um den Hals der zu frisierenden Person herum befestigen kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Insbesondere kann man statt der Watte den Strang 16 auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff herstellen, der in erster Linie in der Lage ist, die abgeschnittenen Härchen festzuhalten, und der zweckmäßigerweise auch eine gewiße Aufaaugfähigkeit für FlSsßigkeiten hat.
  • Selbstverständlich kann man im Rahmen der Erfindung Einzelmerkmale der verschiedenen dargestellten Varianten der erfindungsgemäßen Halskrause austauschen, indem man beispielsweise Schlaufen 22 beim Frisierumhang 26, Befestigungsmittel für den Wattestrang 16 bei den Halskrausen gemäß Fig. 2 und 4 und den Zuschnitt der Halskrause gemäß Fig. 4 bei den Halskrausen gemäß den Figuren 5 und 6 anwendet. Derartige Varianten liegen selbstverständlich im Rahmen der Erfindung.

Claims (10)

Anapriiche
1. Halskrause für eine zu frisierende Person, bestehend aus einem um den Hals der Person legbaren Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) an einer Längskante (14) auf seiner Innenseite mit einem Strang (16) aus Watte oder dergleichen versehen ist.
2. Halskrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wattestrang (16) herstellerseitig an dem Streifen (12) befestigt ist.
3. Halskrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12b, 12c) Befestigungsmittel (22, 24) zum Befestigen des Wattestranges (16) aufweist.
4. Halskrause nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12, 12§, 12") ein dadurch eine Perforation (20) abgeteilter Abschnitt eines fortlaufenden Bandes ist.
5. Halrkraurs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12d) der Halsbund eines Frisierumhanges (26) ist.
6. Halskrause nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, -dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) aus Erepp- oder Vliespapier oder dergleichen billigem Werkstoff besteht.
7. Halskrause nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12b, 12c, 12d) aus einem Gewebe, vorzugsweise einem Kunstfasergewebe besteht.
8. Halskrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Klettenverschlußstreifen (24) ist.
9. Halskrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus Schlaufen (22) zum Einziehen des Wattestranges (16) besteht.
10. Halskrause nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) ZU Befestigen der Halskrause (10) um den Hals einen Klettenverschluß (18) an seinen Enden aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291072B (de) * 1958-10-01 1969-03-20 Cadovius Paul Verbindungsstueck zum Aufbau von Gestellen aus Rohren
DE1294621B (de) * 1961-07-17 1969-05-08 Tintarella S A Kindermoebel mit einem oberen und unteren Rahmen
EP0237452A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Bernard Brison Schutzeinheit, besonders zur Benutzung in Friseurgeschäften, und Tuch für die Herstellung einer solchen Einheit

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