DE1800679C3 - Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz - Google Patents

Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz

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DE1800679C3 DE19681800679 DE1800679A DE1800679C3 DE 1800679 C3 DE1800679 C3 DE 1800679C3 DE 19681800679 DE19681800679 DE 19681800679 DE 1800679 A DE1800679 A DE 1800679A DE 1800679 C3 DE1800679 C3 DE 1800679C3
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Description

In nichthierarchisch gegliederten Femmeldenetzen mit jeweils einer Vielzahl von durch ein Netz von Verbindungswegen miteinander verbundenen Vermittlungsstellen, an die jeweils eine Vielzahl von Teilnehmerstellen angeschlossen ist, besteht in vermittlungstechnischer Hinsicht eine Hauptaufgabe darin, zwischen an verschiedenen Vermittlungsstellen des jeweiligen Femmeldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstellen freie Verbindungswege zu suchen. Im Zusammenhang mit der Ausführung von Suchvorgängen in einem Fernmeldenetz der vorstehend genannten Art ist es bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1095 890) von der jeweils rufenden Teilnehmerstelle aus ein für die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle charakteristisches Signal abgeben zu lassen, das z. B. durch die Rufnummer dieser anzurufenden Teilnehmerstelle gebildet sein kann. Auf die Abgabe dieses Signals hin werden dann von der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle aus Suchbefehle an sämtliche mit dieser Vermittlungsstelle unmittelbar verbundene Vermittlungsstellen ausgesendet. Die betreffenden Suchbefehle umfassen dabei jeweils das für die anzurufende Teilnehmerstelle charakteristische Signal. In den jeweils angesteuerten Vermittlungsstellen wird dann jeweils untersucht, ob die durch den gerade aufgenommenen Suchbefehl bezeichnete Teilnehmerstelle an die jeweilige Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Von diesen zuletzt betrachteten Vermittlungsstellen aus werden gegebenenfalls wieder entsprechende Suchbefehle an die mit diesen Vermittlungs-
stellen verbundenen weiteren Vermittlungsstellen ausgesendet. In diesen Vermittlungsstellen wiederholen sich dann die gerade erläuterten Suchvorgänge. Während des Suchens eines freien Verbindungsweges zwischen zwei zu einem eine Vielzahl von untereinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen umfassenden Fernmeldenetz gehörenden Vermittlungsstellen werden also zunächst von der eine rufende Teilnehmersielle enthaltenden Vermittlungsstelle aus sämtliche von dieser Vermittlungsstelle ~»s gegebenenfalls über weitere Vermittlungsstellei jhbaren Vermittlungsstellen
des betreffenden ι ...aneldenetzes angesteuert. Die von einer Vermittlungsstelle zu den ihr unmittelbar benachbarten Vermittlungsstellen hin verlaufenden Verbindungswege bleiben dabei, d. h. also während der Dauer des Aufbaus der gewünschten Verbindung, belegt. Dies bedeutet, daß für jede zwischen zwei Teilnehmerstellen, die an zwei verschiedene Vermittlungsstellen des betreffenden Fernmeldenetzes angeschlossen sind, aufzubauende Verbindung jeweils eine Vielzahl von zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes verlaufenden Verbindungswegen belegt wird. Erst mit Erreichen der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Ver- *5 mittlungsstelle im Zuge des Aufbaus der erwähnten Verbindung wird von sämtlichen zwischen der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle und der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle belegten Verbindungswegen ein Verbindungsweg ausgewählt; die übrigen Verbindungswege werden dabei freigegeben.
Um den der zuletzt betrachteten Schaltungsanordnung anhaftenden hohen schaltungstechnischen Aufwand und im übrigen auch die Belastung des Fernmeldenetzes beim Suchen freier Verbindungswege herabzusetzen, ist es auch schon bekannt (belgisches Patent 696 239), die in den einzelnen Vermittlungsstellen jeweils ansteuerbaren Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen in den jeweiligen Vermittlungsstellen zu speichern und eine der jeweiligen Vermittlungsstelle von einer dort angeschlossenen rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführte, eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnende Wahlinformation mit den Bezeichnungen sämtlicher an der betreffenden Vermittlungsstelle angeschlossener Teilnehmerstellen zu vergleichen. Bei Nichtübereinstimmung wird diese Wahlinformation dann zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg. Dies geschieht so lange, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation des gerufenen Teilnehmers und einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird. Daraufhin wird dann nach Maßgabe der der Wahlinformation hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmerstelle aufgebaut.
Bei beiden vorstehend betrachteten bekannten Systemen sind die einzelnen Teilnehmerstellen direkt an die Vermittlungsstellen des jeweiligen Fernmeldenetzes angeschlossen. Als Suchinformation wird dabei jeweils ein die jeweils gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnendes Signal, normalerweise die Rufnummer der betreffenden anzurufenden Teilnehmerstelle, verwendet. Diese Suchinfonnation nimmt jedoch eine beachtliche Länge an, wenn mehrere Fernmeldenetze im Bereich jeweils eines oder mehrerer ihrer Vermittlungsstellen miteinander verbunden werden und von einer Teilnehmerstelle des einen Fernmeldenetzes zu einer Teilnehmerstelle eines anderen der vorgesehenen Fernmeldenetze hin eine Verbindung aufgebaut werden soll. Um einen derartigen Verbindungsaufbau durchzuführen, könnte z. B. in der Weise vorgegangen werden, daß der jeweiligen Suchinformation noch eine Extrainformation hinzugefügt wird, an Hand der bestimmt werden kann, ob die jeweils gewünschte Verbindung zu einer Teilnehmerstelle desselben oder eines anderen Fernmeldenetzes aufgebaut werden soll. Diese Maßnahme versagt jedoch dann, wenn unter Zugrundelegung von z. B. nur zwei, im Bereich jeweils einer oder mehrerer ihrer jeweiligen Vermittlungsstellen miteinander verbundener Fernmeldenetze eine Verbindung von einer an einer Vermittlungsstelle des einen Femmeldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstelle zu einer an sich zu demselben Fernmeldenetz gehörenden, nunmehr aber an irgendeiner Vermittlungsstelle des anderen Fernmeldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstelle aufgebaut werden soll oder wenn von einer an einer Vermittlungsstelle des einen Fernmeldenetzes angeschlossenen Teilnehmerstelle aus eine Verbindung zu einer an sich dem anderen Fernmeldenetz zugehörigen Teilnehmerstelle hin aufgebaut werden soll, welche jedoch nunmehr an irgendeiner Vermittlungsstelle des erstgenannten Fernmeldenetzes angeschlossen ist. Um derartige Schwierigkeiten zu beseitigen, könnte zwar in der Weise vorgegangen werden, daß sämtlichen Teilnehmerstellen der jeweils miteinander verbundenen Fernmeldenetze jeweils eine eindeutige Sachinformation, d. h. Rufnummer, zugeordnet wird, unter welcher die jeweilige Teilnehmersitelle in sämtlichen jeweils miteinander verbundenen Fernmeldenetzen stets erreichbar wäre. Dies bedeutete jedoch, daß die jeweiligen Suchinformationen beachtliche Längen annehmen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei Verbindung wenigstens zweier, jeweils eine Vielzahl von untereinander durch ein eigenes Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen umfassender Fernmeldenetze beim Suchen freier Verbindungswege zu jeweils anzurufenden Teilnehmerstellen jeweils mit den diesen Teilnehmerstellen in demjenigen Fernmeldenetz, von welchem der jeweilige Verbindungswunsch ausgeht, zugehörigen Sujhinformationen ausgekommen werden kann, also auch in dem Fall, daß die betreffenden Teilnehmerstellen an Vermittlungsstellen eines anderen Fernmeldenetzes als desjenigen, von dem der jeweilige Verbindungswunsch ausgeht, angeschlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Suchen freier Ver-
bindungswege in einem miteinander durch ein Netz kurzen Suchinformation ausgekommen werden kanr von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstel- und daß lediglich in denjenigen Vermittlungsstellen, len mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen über die die jeweiligen Fernmeldenetze miteinandei umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzelnen verbunden sind, eine Umrechnung der einer Teilneh-Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Ver- 5 merstelle in dem jeweils einen Femmeldenetz zumittlungsbereich gehörende TeilnehmersteHen be- gehörigen Rufnummer in die der betreffenden Teilzeichnende Informationen gespeichert sind, die bei nehmerstelle in dem jeweils anderen Femmeldenetz einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Ver- zugeordnete Rufnummer zu erfolgen braucht. Dabei mittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle braucht die der jeweils anzurufenden Teilnehmerstelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder von einer io in dem jeweils anderen Femmeldenetz zugeordnete benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, die Rufnummer den TeilnehmersteHen desjenigen Fern-Adresse einer in dem betreffenden Femmeldenetz meldenetzes, von welchem der jeweilige Verbindungsanzurufenden Teilnehmerstelle darstellenden Such- wünsch ausgeht, nicht bekannt zu sein. Hierdurch erinformation verglichen werden, welche bei Nicht- gibt sich eine wesentliche Vereinfachung beim Übereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Ver- 15 Suchen freier Verbindungswege in Fernmeldenetzen mittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Ver- der betrachteten Art. Von Vorteil bei dem erfindungsmittlungsbereich gehörender TeilnehmersteHen ge- gemäßen Verfahren ist femer, daß es bei Änderung speicherten Informationen an die der betreffenden der Anschlußlage einer Teilnehmerstelle von einem Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen Femmeldenetz zu einem mit diesem Fernmeldenetz weitergeleitet wird. «o verbundenen Fernmeldenetz genügt, eine diesen Zu-
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch ge- stand angebende Information in einer derjenigen Verkennzeichnet, daß bei Anschluß einer Teilnehmer- mittlungsstellen zu speichern, über welche die jeweilistelle an eine Vermittlungsstelle des Femmeldenetzes gen Fernmeldenetze miteinander verbunden sind,
über wenigstens eine Vermittlungsstelle eines gegebe- Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausnenfalls eine Vielzahl von untereinander durch ein as gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt gesondertes Netz von Verbindungswegen verbundene in bekannter Weise die Weiterleitung der eine an-Vermittlungsstellen enthaltenden weiteren Fern- zurufende Teilnehmerstelle jeweils bezeichnenden meldenetzes dieser Teilnehmerstelle in dem weiteren Rufnummer in dem jeweiligen Fernmeldenetz jeweils Femmeldenetz eine zweite Rufnummer individuell zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von zugeteilt ist, unter welcher diese Teilnehmerstelle 30 der gerufenen zu der jeweils rufenden Teilnehmerinnerhalb des weiteren Femmeldenetzes erreichbar stelle hin ermöglichenden Zusatzinformation, und ist, und daß im Zuge des Aufbaus einer Verbindung zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solzu einer solchen Teilnehmerstelle hin in derjenigen chen Weiterleitung von der jeweiligen Vermittlungs-Vermittlungsstelle des erstgenannten Femmeldenet- stelle zu der ihr jeweils benachbarten Vermittlungszes, an welche das weitere Femmeldenetz mit wenig- 35 stelle belegten Verbindungsweg, bis gegebenenfalls in stens einer Vermittlungsstelle angeschlossen ist, die einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwider betreffenden anzurufenden Teilnehmerstelle in sehen der Rufnummer der gerufenen TeilnehmersteUe dem erstgenannten Femmeldenetz zugehörige Ruf- und einer der die in der betreffenden Vermittlungsnummer in die dieser Teilnehmerstelle in dem weite- stelle ansteuerbaren TeilnehmersteUe angebenden Beren Femmeldenetz zugehörige weitere Rufnummer 40 zeichnungen festgestellt wird, woraufhin nach Maßumgerechnet wird, an Hand derer dann die betref- gäbe der der Rufnummer der jeweils anzurufenden fende Teilnehmerstelle in dem weiteren Femmelde- Teilnehmerstelle hinzugefügten Zusatzinformation netz angesteuert wird. eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in
Die Erfindung bringt insbesondere in dem Fall, deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehdaß in wenigstens einer der Vermittlungsstellen des « merstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in erstgenannten Femmeldenetzes, an welche wenigstens deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilneheine der zu wenigstens einem weiteren Fernmeldenetz merstelle befindet, und weiter zwischen der rufenden gehörenden Vermittlungsstellen angeschlossen ist, zu- und der angerufenen TeilnehmersteUe aufgebaut wird, mindest bezüglich einiger TeilnehmersteHen des Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine jeweiligen weiteren Femmeldenetzes, wenigstens aber 5c besonders geringe Belastung der jeweiligen Fembezüglich derjenigen TeilnehmersteHen, die an sich meldenetze während des Suchens freier Verbindungsan Vermittlungsstellen des erstgenannten Femmelde- wege zwischen miteinander zu verbindenden Teilnetzes angeschlossen sein sollten, nunmehr aber an nehmerstellen.
Vermittlungsstellen eines der weiteren Femmelde- Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausnetze angeschlossen sind, neben den in dem erst- 35 gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in genannten Femmeldenetz jeweils benutzten Adres- bekannter Weise im Zuge der Weiterleitung der eine sen auch die diesen TeilnehmersteHen in dem jeweili- anzurufende TeilnehmersteUe bezeichnenden Rufgen weiteren Fernmeldenetz zugeordneten Adressen nummer der dabei benutzte Verbindungsweg zwischen gespeichert und im Zuge des Aufbaus von Verbin- den jeweiligen VennittlungssteUen belegt, und von düngen jeweils von einer an einer Vermittlungsstelle βο den zwischen der die anzurufende TeilnehmersteUe des erstgenannten Femmeldenetzes angeschlossenen enthaltenden Vermittlungsstelle und der die rufende Teilnehnerstelle zu ihnen hin bereitgestellt werden, TeilnehmersteUe enthaltenden VermittlungssteUe hin gegenüber den oben betrachteten bekannten Systemen belegten Verbindungswegen wild dann einer aus- bzw. Verfahren den Vorteil mit sich, daß beim gewählt, während die übrigen, zwischen diesen Ver-Suchen freier Verbindungswege zu TeilnshmersteUen «5 mittlungsstellen im Zuge des Aufbaues der betreffenhin auch in dem FaU, daß die TeilnehmersteUen an den Verbindung belegten Verbindungswege ausgelöst Vermittlungsstellen zweier miteinander verbundener werden.
Fernmeldenetze angeschlossen sind, mit einer relativ Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß
der bei der zuvor betrachteten zweckmäßigen Ausgestaltung des crfindiingsgemäßen Verfahrens gegebenenfalls auftretende Verlustverkehr beim Aufbau von Verbindungen zwischen miteinander zu verbindenden Teilnchmerslellen unter Inkaufnahme einer etwas stärkeren Belastung der jeweiligen I-ernmeldcnetzc herabgesetzt werden kann.
An Hand einer Zeichnung wird das erfindungsgcmaßc Verfahren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung sind zwei Fernmeklenctzc dargestellt, nämlich ein Fernmeldcnetz A und ein Fernmeldenctz B. Jedes dieser beiden Fernmeldenetze A und B enthält vier Vermittlungsstellen Ai bis A4 bzw. Bi bis B 4. Jede der zu dem Fernmeldenet? A bzw. B gehörenden Vermittlungsstellen ist mit den jeweils übrigen Vermittlungsstellen des betreffenden Feinmeldenetzes verbunden. So ist z. B. die Vermittlungsstelle A 1 mit den Vermittlungsstellen A 2, A 3 und A 4 verbunden. Die beiden Fernmeldcnetze A und B sind über ihre Vermittlungsstellen A 1 und Bi miteinander verbunden. Die zwischen den einzelnen Vermiulungsstcllcn vorgesehenen Verbindungswege können dabei durch jeweils in einer Vielzahl vorgesehene Verbindungslcitungcn gebildet sein. In diesem Fall verläuft eine von einer Vermittlungsstelle zu einer benachbarten Vermitllungsstelle aufzubauende bzw. bereits bestehende Verbindung über eine derartige Veibindungsleitung. Demgegenüber ist es aber auch möglich, die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen bestehenden Verbindungswege jeweils durch eine einzige Verbindungsleitung zu realisieren, über die die betreffenden Vermittlungsstellen auf Zcitmultiplexbasis in Verbindung stehen, d. h., daß in diesem Fall zwischen benachbarten Vermittlungsstellen zu übertragende Informationen jeweils in einem der betreffenden Verbindung zugeordneten Zeitkanal übertragen werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen zu übertragenden Informationen z. B. pulsphascn- oder pulscodcmodulicrt sein können. Daneben ist aber auch eine Übertragung von durch Signale unterschiedlicher Frequenz dargestellten Informationen, wie sie bei der Mehrfrcqucnzcodezeiehenwahl auftreten, möplich. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, den Verkehr zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen auf Frequenzmultiplexbasis abzuwickeln.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Fernmeldcnetzen A und R sind zwei Tcilnchmerstellcn vorgesehen. Dabei ist eine Tcilnchmerstclle 7Ί an der Vermittlungsstelle A3 angeschlossen; an der Vcrmitlungsstcllc B4 des Fernmeldcnctzcs B ist eine Teilnehmerstcllc Tl angeschlossen. Bei jeder dieser Tcilnchmerstellcn kann es sich um eine an sich demjenigen Femmcldenetz, in welchem sich die jeweilige Teilnehmcrstelle gerade befindet, zugehörige Tcilnehmcrstclle oder aber um eine dem jeweils anderen Fernmeldcnetz zugehörige Tcilnehmerstclle handeln. Dabei soll die an der Vermittlungsstelle B 4 angeschlossene Teilnehmcrstelle TZ von dem Femmcldenetz A aus im vorliegenden Fall unter der Rufnummer 200 erreichbar sein. Fs ist dies die Rufnummer dieser Teilnehmcrstelle Tl. unter welcher diese innerhalb des Fcmmcldenetzcs A an sich erreichbar ist. Zum anderen ist die betreffende, an der Vermittlungsstelle B 4 des Fcrnmck!enct7cs B angeschlossene Teilnehmcrstelle Tl in dem Fcrnmcldcnctz B unter der Rufnummer 300 erreichbar. In entsprechende! Weise ist die an der Vermittlungsstelle A 3 angeschlossene Teilnehmcrstelle Ti in dem Fcmmeldcnctz A unter der Rufnummer 100 und von dem Fern-S meldenctz B aus unter der Rufnummer 120 erreichbar. In der Zeichnung sind bei den an den Vermittlungsstellen ATi und B 4 angeschlossenen Teilnehmersteilen 71, Tl jeweils die Rufnummern angegeben, unter denen die betreffenden Teilnchmerstcllen in ίο dem jeweiligen Fernmeldcnetz, in dem sie sich befinden, erreichbar sind.
Ferner sind bei den beiden Vermittlungsstellen A 4 und Bi die Rufnummern angegeben, die den beiden Teilnehmerstcllen Tl, Ti in den beiden Fernmcidenetzen A und B zugehörig sind. f:in hinter die jeweilige Rufnummer gesetzter Buchstabe A bzw. B gibt dabei die Zuordnung der jeweiligen Rufnummer zu dem jeweiligen Fernmeldenetz A bzw. H an. Diese bei den Vermittlungsstellen A 4 und B1 angegebenen Informationen sind in den betreffenden Vermittlungsstellen A 4 und ·>' 1 auch gespeichert.
Geht man nun davon aus, daß die beiden Fernmeldcnetze A und B einander gleichwertige Fernmeldcnetze sind, so ist es für den Aufbau einer Vcrbindung zwischen zwei Teilnehmerstcllen, deren eine an eine Vermittlungsstelle des einen Fernmeldcnctzcs und deren andere an eine Vermittlungsstelle des anderen Fcmmcldenetzcs angeschlossen ist, erforderlich, in wenigstens einer Vermittlungsstelle des jcwei- !igen Fcmmcldenetzcs eine Information darüber zu speichern, unter welcher Rufnummer die an eine Vermittlungsstelle des jeweils anderen Fcrnmeldenctzcs jeweils angeschlossene Tcilnehmcrstellc in diesem anderen Fernmeldcnetz erreichbar ist. Zwcekmäßigerweisc werden derartige Informationen jeweils in denjenigen Vermittlungsstellen gespeichert, über welche die jeweiligen Fernmcldenctze miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Fall werden derartige Informationen in den Vermittlungsstellen A4 und Bi gespeichert. Dabei wird in der Vermittlungsstelle A 4 des Fernmeldenelzes A bczügiich der an der Vermittlungsstelle B4 des Fernmcldenctzes B angeschlossenen Teilnehmcrstelle 72 gespeichert, daß dieser Teilnehmcrstelle in dem Fernmeldcnetz A die Rufnummer 200 und in dem Fernmeldenetz B die Rufnummer 300 zugehörig ist. In entsprechende! Weise wird in der Vermittlungsstelle Bi bezüglich der an der Vermittlungsstelle A 3 des Fernmeldcnetzcs A angeschlossenen Teilnehmcrstelle 7*1 gespeichert, daß diese Teilnehmcrstelle innerhalb de; Fernmcldenctzes B unter der Rufnummer 120 und innerhalb des Fcrnmeldenetzcs A unter der Rufnummer 100 erreichbar ist.
Im folgenden sei angenommen, daß eine Vcrbindung von der Tcilnchmerstclle Ti zu der Teilnehmcrstelle Tl aufgebaut werden soll. Von der Teilnehmerstcllc Ti wird dazu die Rufnummer der Teilnehmcrstelle Tl abgegeben, unter welcher diese Teilnehmcrstelle im Fcrnmcldcnctz A erreichbar ist. Fs isl dies die Rufnummer 200. Bezüglich dieser Rufnummer wird in der Vermittlungsstelle A 3, an wclchci die rufende Teilnehmcrstelle Ti angeschlossen ist. festgestellt, daß unter dieser Rufnummer keine Tcilnchmerstclle im Vcrmittlungsbcrcich dieser Vermitt-Iungsstellc liegt. Von der Vermittlungsstelle A 3 wird demgemäß die die anzurufende Tcilnchmerstclle Tl bezeichnende Rufnummer 200 an die der Vermittlungsstelle Ai benachbarten Vermittlungsstelle Ai
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Al und /14 abgegeben. In diesen Vermittlungsstellen wird wiederum geprüft, ob die durch die Rufnummer 200 bezeichnete Teilnehmcrstelle Tl im jeweiligen Vermittlungsbercich liegt. Im vorliegenden Fall wird in den Vermittlungsstellen A 1, A 2 und A 4 jedoch ebenfalls jeweils festgestellt, daß in deren jeweiligen Vermitllungsbereich die gewünschte anzurufende Teilnehmcrstelle nicht erreichbar ist. Demgemäß wird die die anzurufende Teilnehmcrstelle bezeichnende Rufnummer 200 wcitergcleitet. Dabei können die Vermittlungsstellen A 1 und A 2 ebenso wie die Vermittlungsstellen A 2 und A 4 und die Vermittlungsstellen A 1 und /14 die jeweilige Suchinformalion sich jeweils gegenseitig zusenden. Entscheidend für den weiteren Aufbau der gewünschten aufzubauenden Verbindung ist jedoch, daß in der Vermittlungsstelle AA eine Umrechnung der Rufnummer 200, d. h. der die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle Tl bezeichnenden Suchinformation, in die dieser Teilnchmerstelle in dem Fcrnmeldcnetz B zugehörige Rufnummer 300 erfolgt. Dies geschieht an Hand der in der Vermittlungsstelle A 4 gespeicherten Informationen 200 A/300 B. Die nunmehr zur Verfugung stehende Suchinformation wird zu der Vern.iitlungssteüe Bl hin übertragen. An Hand dieser Suchinformation, die durch die die gewünschte anzurufende Teilnehmerstelle Γ2 in dem Fernmeldenetz B bezeichnende Rufnummer 300 gebildet ist, erfolgt nun ein entsprechender Suchvorgang in dem Fernmeldenetz B. Auf diesen Suchvorgang hin wird schließlich die Vermittlungsstelle B 4 als diejenige Vermittlungsstelle ermittelt, in deren Vermittlungsbcreich sich die gewünschte anzurufende Teilnehmerslelle 7"2 befindet. Damit ist dann der eigentliche Suchvorgang von der Teilnehmerstclle Tl zu der Teilnehmerstelle 7"2 hin beendet. In diesem Zusammenhang sei hier noch bemerkt, daß entsprechende Suchvorgänge auch von an Vermittlungsstellen des Fernmeldenctzes B angeschlossenen Tcilnehmcrslellen zu an Vermittlungsstellen des Fernmeldcnetzes A angeschlossenen Teilnehmerstellen hin erfolgen können.
Im Zusammenhang mit dem vorstehend erläuterten Suchvorgang sei noch bemerkt, daß für die Übertragung der die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle
ίο bezeichnenden Suchinformation von den zwischen jeweils einander benachbarten Vermittlungsstellen verlaufenden Verbindungswegen jeweils nur einer belegt zu werden braucht, und zwar jeweils nur für die Dauer der jeweiligen Suchinformationsübertragung.
Danach wird der jeweilige Verbindungsweg wieder freigegeben. Die hiermit zusammenhängenden Vorgänge sind, wie oben ausgeführt, bereits an anderer Stelle beschrieben, so daß es sich erübrigen dürfte, hier nochmals darauf näher einzugehen.
ao Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß in Abweichung von den vorstehend betrachteten Verhältnissen auch in der Weise vorgegangen werden kann, daß nur solche, im Vermittlungsbereich einer Vcrmittlungseinrichtung des einen Fernmeldenetzes,
z. B. des Fernmcldenetzes B, erreichbare Teilnehmerstellen, die an sich einem anderen Fernmeldenetz, also dem Fernmeldenetz A zugehörig sind, von diesem anderen Fernmeldenetz A aus unter der ihnen in diesem anderen Fernmeldenetz A zugehörigen anderen Rufnummer in dem erstgenannten Fernmeldenetz B erreichbar sind, während in dem genannten anderen Fernmeldenetz A befindliche Teilnehmerstellen von in dem erstgenannten Fernmeldenetz B befindlichen Teilnehmerstellen aus unter den ihnen in diesem anderen Fernmeldenetz A zugehörigen anderen Rufnummern erreichbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmersteilen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen gespeichert sind, die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teiloehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, die Adresse einer in dem betreffenden Fernmeldenetz anzurufenden Teilnehmerstelle darstellenden Wahlinformation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß einer Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) an eine Vermittlungsstelle (Bl bzw. A4) des Fernmeldenetzes (B bzw. A) über wenigstens eine Vermittlungsstelle eines gegebenenfalls eine Vielzahl von untereinander durch ein gesondertes Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstelle (A 1 bis A 4 bzw. Bl bis B 4) enthaltenden weiteren Fernmeldenetzes (A bzw. B) dieser Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) in dem weiteren Fernmeldenetz (A bzw. B) eine zweite Rufnummer (100 bzw. 300) individuell zugeteilt ist, unter der diese Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) innerhalb des weiteren Fernmeldenetzes (A bzw. B) erreichbar ist, und daß im Zuge des Aufbaues einer Verbindung zu einer solchen Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) von dem erstgenannten Fernmeldenetz (ß bzw. A) her in derjenigen Vermittlungsstelle (Bl bzw. A4) des erstgenannten Fernmeldenetzes (B bzw. A), an die das weitere Fernmeldenetz (A bzw. B) mit wenigstens einer Vermittlungsstelle (A 4 bzw. B1) angeschlossen ist, die der betreffenden anzurufenden Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) in dem erstgenannten Femmeldenetz (B bzw. A) zugehörige Rufnummer (120 bzw. 200) in die dieser Teilnehmerstelle (Tl bzw. Tl) in dem weiteren Fernmeldenetz (A bzw. B) zugehörige zweite Rufnummer (100 bzw. 300) umgerechnet wird, an Hand derer dann die betreffende Teilnehmc-stelle (Tl bzw. Tl) in dem weiteren Femmeldenetz (A bzw. B) angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Weiterleitung der eine anzurufende Teilnehmerstelle jeweils bezeichnenden Rufnummer in dem jeweiligen Fernmeldenetz (A1B) jeweils zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der jeweils gerufenen zu der jeweils rufenden Teilnehmerstelle hin ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der jeweiligen Vermittlungsstelle zu der ihr jeweils benach-
harten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis gegebenenfalls in einer Vermittlungsstelle des jeweiligen Fernmeldenetzes eine Übereinstimmung zwischen der Adresse des gerufenen Teilnehmers und einer der die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstel-Jen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird, woraufhin nach Maßgabe der der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Rufnummer hinzugefügten Zusatzinformation eine Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehmerstelle befindet und der Vermittlungsstelle, in deren Vennittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befandet, und weiter zwischen der rufenden und der gerufenen Teilnehmerstelle aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Weiterleitung der eine anzurufende Teilnehmerstelle in dem jeweiligen Femmeldenetz (A, B) bezeichnenden Adresse der dabei jeweils benutzte Verbindungsweg zwischen den jeweiligen Vermittlungsstellen belegt wird und daß von den zwischen der die anzumfende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle und der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle hin belegten Verbindungswegen einer ausgewählt wird, während die übrigen, zwischen diesen Vermittlungsstellen im Zuge des Aufbaues der betreffenden Verbindung belegten Verbindungswege ausgelöst werden.
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