DE1800616B2 - Dauermagnet-wirbelstromscheibenbremse fuer fahrzeuge - Google Patents

Dauermagnet-wirbelstromscheibenbremse fuer fahrzeuge

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DE1800616B2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dauermagnet-Wirbel-Stromscheibenbremse für Fahrzeuge, mit auf scheibenförmigen Polrädern angeordneten Magnetringen aus in Umfangsrichtung magnetisierten Dauermagneten, welche abwechselnd umgekehrte Polfolge besitzen, so daß benachbarte Dauermagnete zueinander zugekehrte gleichnamige Pole aufweisen, und mit zwischen den Dauermagneten angeordneten ferromagnetischen Polschuhen.
Bekannt sind durch die Wirkung eines Magnetfeldes betätigbare, nach dem Wirbelstromprinzip arbeitende Bremsen (DT-PS 9 26 414), bei welchen in radialer oder axialer Richtung magnetisierte Magnete axial oder radial so verschiebbar angeordnet sind, daß sie zum Bremsen in einen U-förmigen Ringkörper aus ferromagnetischem Materia1 und zum Lösen in einen als Kurzschluß dienenden, konzentrisch und koaxial dazu angeordneten zweiten U-förmigen, ferromagnetischen Ringkörper radial hineinbewegt werden können.
Bekannt ist ferner, in axialer Richtung magnetisierte Magnete; verdrehbar zu lagern (GB-PS 7 21 748), um dadurch die Magnete zum Bremsen Polkörpern und zum Lösen Rückschlußkörpern gegenüberzustellen. Auch wurde bereits vorgeschlagen, die Magnete durch Kippen, Schrägstellen oder Aneinanderlegen in eine derartige Position zu bringen, daß sie sich zum Lösen der Bremse gegenseitig kurzschließen.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion (DT-Gbm 17 33 776) ist ein Magnetringsystem vorgesehen, bei dem in Umfangsrichtung magnetisierte benachbarte Magnete einander zugekehrte gleichnamige Pole mit zwischenliegenden ferromagnetischen Polschuhen aufweisen.
Vorrichtungen der vorgenannten Art als auch weitere Konstruktionen (DT-PS 9 34 296 und FR-PS 14 58 645) sind, was die Verschiebbarkeit der Dauermagnete betrifft, in baulicher Hinsicht als aufwendig anzusehen. Zum einen bedarf es zur Verschiebung der Dauermagnete eines zusätzlichen radialen Raumes, zum anderen sind die zum Verdrehen bzw. zum Lageverändern der Magnete verwendeten Mittel verhältnismäßig kompliziertbeschaffen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dauermagnet-Wirbelstromscheibenbremse der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sie bei einem Minimum an baulichem Aufwand leicht verstellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Bremsscheiben angeordneten Magnetringe von koaxialen Polrädern getragen sind, von denen das eine Polrad am Fahrzeugrahmen befestigt und das andere Polrad um eine Iviagnetteilung der Dauermagnete gegenüber dem anderen Polrad verdrehbar angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen den beiden Polrädern eine steuerbare Verstellvorrichtung für die Relativdrehung der Polräder angeordnet ist. Somit nimmt die vorzugsweise als Zylinder-Kolbeneinheit ausgebildete Verstellvorrichtung nur minimalen Raum ein und ist dennoch leicht von außerhalb bedienbar, da der Zylinder als Hydraulikzylinder ausgebildet und an Druckmittelsteuerleitungen angeschlossen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Bremsstellung, teilweise abgebrochen,
F i g. 2 die Ausführung nach F i g. 1 in ungebremster Stellung und
F i g. 3 einen Radialschnitt durch diese Ausführungsform im Ausschnitt.
In F i g. 1 und 2 sind zwei Bremsscheiben 1 und 2 auf einer Welle 3 mit Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den Bremsscheiben 1 und 2 sind Polräder 4 und 5 angeordnet. Zwischen einem Polrad und einer benachbarten Bremsscheibe und zwischen den Polrädern selbst sind jeweils Luftspalte vorgesehen. Beide Polräder 4 und 5 sind auf der Welle 3 gelagert. Das Polrad 4 ist am nicht dargestellen Fahrzeugrahmen festgehalten, während das Polrad 5 mit einem hydraulischen Zylinder 6 gegenüber dem Polrad 4 um eine Polteilung der von den Polrädern getragenen Dauermagnete 7 verdrehbar ist. Hierzu ist das Zylindergehäuse 8 mit den Druckrnittelsteuerleitungen 8' und 8" am Polrad 4 beweglich angelenkt, während die Kolbenstange 9 des Kolbens 10 am Polrad 5 beweglich angelenkt ist. Die in Umfangsrichtung magnetisierten Dauermagnete 7 befinden sich am Umfang der Polräder. Zwischen den Dauermagneten 7 befinden sich keilförmige Polschuhe 7, die jeweils zwei gleichnamige Pole benachbarter Dauermagnete voneinander trennen.
Die Dauermagnete lassen sich mit den Polschuhen leicht am Umfang eines Polrades aufstecken und durch ein die Dauermagnete mit den f olachuhen umfassendes unmagnetisches Spannband 11 festhalten.
18 OO 616
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Scheibenbremse ist folgende:
In der Bremsstellung nehmen die beiden Polräder 4 und 5 gegenseitig die in F i g. 1 dargestellte Lage ein. Dabei befinden sich die einander gegenüberstehenden Dauermagnete 7 der beiden Polräder in einer solchen Lage, daß die Kraftlinien der Dauermagnete sich weitgehend über die Bremsscheiben schließen, da die gegenüberstehenden Magnetflächen der auf den beiden Polrädern angeordneten Dauermagnete in der Bremsstellung gleichnamig sind
In F i g. 2 ist die ungebremste Stellung gezeigt, in der das Polrad 5 gegenüber dem Polrad 4 um eine Magnetteilung verdreht ist. Dabei ist der Kolben 10 von
seiner oberen Stellung in F i g. 1 in seine untere Stellung verschoben worden. Die sich einander gegenüberstehenden Dauermagnete 7 befinden sich nunmehr in einer solchen Lage, daß die Kraftlinien weitgehend über den Luftspalt zwischen den Polrädern kurzgeschlossen sind, da die gegenüberstehenden Magnetflächen der auf den beiden Polrädern angeordneten Dauermagnete in der ungebremsten Stellung ungleichnamig sind.
Die Wirbelstromscheibenbremse nach der Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei schweren Kraftfahrzeugen als Dauerbremse verwenden, die eingeschaltet wird, wenn das Kraftfahrzeug auf einer größeren Strecke bergab fährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

18 OO Patentansprüche:
1. Dauermagnet-Wirbelstromscheibenbremse für Fahrzeuge, mit auf scheibenförmigen Polrädern angeordneten Magnetringen aus in Umfangsrichtung magnetisierten Dauermagneten, welche abwechselnd umgekehrte Polfolge besitzen, so daß benachbarte Dauermagnete einander zugekehrte gleichnamige Pole aufweisen, und mit zwischen den Dauermagneten angeordneten ferromagnetischen Polschuhen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Bremsscheiben (1,2) angeordneten Magnetringe von koaxialen Polrädern (4, 5) getragen sind, von denen das eine Polrad (4) am Fahrzeugrahmen befestigt und das andere Polrad (5) um eine Magnetteilung der Dauermagnete (7) gegenüber dem anderen Polrad (4) verdrehbar angeordnet ist.
2. Dauermagnet-Wirbelstromscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Polrädern (4,5) eine steuerbare Verstellvorrichtung für die Relativdrehung der Polräder angeordnet ist.
3. Dauermagnet-Wirbelstromscheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung als Zylinder-Kolbeneinheit ausgebildet ist, von welcher der Zylinder (6) am festen Polrad (4) angelenkt ist, während der Kolben (10) am verdrehbaren Polrad (5) beweglich angelenkt ist.
4. Dauermagnet-Wirbelstromscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder als Hydraulikzylinder ausgebildet und an Druckmittelsteuerleitungen (8', 8") angeordnet ist.
35
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GB48308/69D GB1275114A (en) 1968-10-02 1969-10-10 Eddy-current disc brakes

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DE1800616A1 (de) 1970-05-21
FR2019668A1 (de) 1970-07-03
GB1275114A (en) 1972-05-24

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