DE1797468B2 - Blitzlichtsteuereinrichtung - Google Patents
BlitzlichtsteuereinrichtungInfo
- Publication number
- DE1797468B2 DE1797468B2 DE1797468A DE1797468A DE1797468B2 DE 1797468 B2 DE1797468 B2 DE 1797468B2 DE 1797468 A DE1797468 A DE 1797468A DE 1797468 A DE1797468 A DE 1797468A DE 1797468 B2 DE1797468 B2 DE 1797468B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flash
- light
- aperture
- distance
- flashlight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/70—Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/16—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/087—Analogue circuits for control of both exposure time and aperture
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtsteuereinrichtung,
wie sie im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 3 beschrieben ist.
Bekannt ist eine Anzeigeeinrichtung an Blitzröhrengeräten (DT-PS 9 60 604), mit welcher dse Bereitschaft
eines Blitzröhrengerätes angezeigt werden soll,
d. h. kenntlich gemacht werden soll, ob die elektrischen
Faktoren am Blitzröhrengerät den in einer Leitzahl verankerten Aufnahmefaktoren am Lichtbildgerät gerecht
werden. Es handelt sich hierbei um keine Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter
Aufnahmen bei Mischlicht, d. h. bei Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht. Die
bekannte Einrichtung wäre zu diesem Zweck auch nicht geeignet.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Steuerung der Dauer von Lichtblitzen bekannt (US-PS 30 33 988), bei
welcher das von einer Blitzlampe abgegebene Licht auf eine Photozelle trifft, die im Ladestromkreis eines
Kondensators liegt, der dann bei Erreichen einer bestimmten Spannung das Abschalten bzw. Kurzschlie-
J5 ßen der Blitzröhre bewirkt. Diese bekannte Einrichtung
dient dazu, die Dauer von von einer Blitzröhre abgegebenen Blitzen zu steuern, wobei die Photozelle
von einem Teil des von der Blitzröhre ausgesandten und durch ein zu vergrößerndes fotografisches Negativ
hindurchgehenden Lichtstroms beaufschlagt wird. Eine Verwendung der bekannten Einrichtung als Steuereinrichtung
zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischiicht ist nicht vorgesehen und wäre auch schon
deswegen nicht möglich, weil das auf die Fotozelle treffende Umgebungslicht den Abschaltzeitpunkt für
das Blitzlicht mitbestimmen würde. Dies würde beispielsweise dazu führen, daß bei einer aufzunehmenden
Szene mit hellem, durch Tageslicht beleuchteten Hintergrund und einem im Tageslichtschatten angeordneten
Gegenstand im Vordergrund aufgrund des vom Hintergrund auf die Photozelle gelieferten Lichtanteils
die Blitzröhre abgeschaltet wird, bevor der Gegenstand im Vordergrund ausreichend durch das Blitzlicht
aufgehellt werden konnte.
Aus der jap. Gebrauchsmusterschrift 21 344/68 ist eine Blitzlichtsteuereinrichtung für Röhrenblitzgeräte
mit einer Blitzröhre und mit einer einzigen, ungeteilten Kapazität bekannt, bei der eine Verringerung der
Blitzlichtmenge dadurch erfolgt, daß in einem iilektroni-
bo sehen Schaltkreis des Röhrenblitzgerätes RC-Glieder
eingefügt sind, deren Zeitkonstanten durch die: Stellung eines Schaltarmes bestimmt werden, und daß entsprechend
der durch den Schaltarm eingestellten Zeitkonstante der Stromfluß durch die Blitzröhre unterbrochen
(V) v/ird. Die Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei
Mischlicht ist mit dieser Einrichtung, selbst in Verbindung mit einer Kamera mit Tageslichtautomatik, nicht
gewährleistet, weil keine Maßnahmen getroffen sind,
die eine Einstellung der RC-Glieder in Abhängigkeit von der Entfernung des druch das Blitzlicht aufzuhellenden
Objekts sicherstellen.
Weiterhin ist ein automatisches Blitzgerät bekannt (US-PS 33 50 603), bei welchem das v.o-n Aufnahmegegenstand
bzw. vom Objekt ausgehende Licht in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, welches dann
unter Berücksichtigung der für Biitzlichtitufnahmen maßgeblichen Faktoren (Filmempfindlichkeit, Blendenöffnung
urd Entfernung der Blitzlichtquelle vom Objekt) nach einer gewissen Zeit die Blitzröhre
abschaltet bzw. kurz schließt. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Blitzgerät im Aufbau sehr aufwendig
ist, führt es dann zu einer unrichtigen Belichtung, wenn beispielsweise ein dunkler. Licht schwach reflektierender
Gegenstand vor einem hellen, stark reflektierenden Hintergrund oder aber in unmittelbarer Nähe von
hfcilen, stark reflektierenden Gegenständen aufgenommen werden soll. Auch in diesem Fall würde die
Blitzlampe abgeschaltet, bevor der für die Aufnahme wesentliche, dunkle Gegenstand durch das Blitzlicht in
ausreichendem Maße aufgehellt ist.
Gegenstand eines älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentes 12 90 805 ist eine Blitzlichtsteuereinrichtung
zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischlicht (Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht
und Blitzlicht) bei fotografischen Kameras mit einer von der Entfernungseinstellvorrichtung des
Objektivs unabhängigen Einstelleinrichtung, mit der die Blendenöffnung entsprechend der Entfernung »Blitzgerät-zu
belichtendes Objekt« in Abhängigkeit von den für die Belichtung durch das Blitzlicht maßgeblichen
Faktoren einstellbar ist, für eine Kamera mit einer Tageslichtautomatik, welche die Belichtungszeit unter
Berücksichtigung der eingestellten Blende und der Tageslichthelligkeit einstellt. Nachteilig wurde hierbei
empfunden, daß bei geringen Entfernungen »Blitzlichtgerät-zu belichtendes Objekt« sich sehr kleine Blendenöffnungen
ergeben, die dann bei der Tageslichtautomatik zu unerwünscht hohen Verschluß-Öffnungszeiten
führen.
Durch das ebenfalls nicht vorveröffentlichte ältere dt. Patent 13 01 709 wurde daher der Gegenstand des dt.
Patents 12 90 805 dahingehend weiterentwickelt, daß bei der Einstellung kleiner Entfernungen die Blende nur
bis zu einem bestimmten Wert geschlossen wird und eine weitere Minderung der Belichtung durch das
Blitzlicht durch Verringerung der Blitzlichtmenge erfolgt, wobei bei einer speziellen, im dt. Patent
13 01 709 beschriebenen Ausführungsform die einstelleinrichtung aus drei konzentrisch zueinander angeordneten
Ringen besteht, von denen der äußere als eigentlicher Einstellring mit Entfernungsanguten versehen
ist und über eine die Leitzahl berücksichtigende Kupplung mit einem Hilfsring gekuppelt ist, welcher
einen iicna!t?rrri tragt, ccr cc: ülsinsn tnüernurigep.
Drucktasten oder Kontakte zur Einstellung unterschiedlicher Blitzlichtmengen betätigt. Über den inneren Ring,
der als Blendenring dient, erfolgt die Blendeneinstellung des Kameraobjektivs, wobei die Kupplung zwischen
diesem inneren Ring und den beiden weiter außen liegenden Ringen (Hilfsring und Einstellring) so
getroffen ist, daß ausgehend von großen Entfernungen bei einer Verkleinerung der eingestellten Entfernung
zunächst lediglich der Blendenring betätigt wird und bei Erreichen einer bestimmten Entfernung der Blendenring
festgehalten wird, wobei dann die weitere Verringerung der Belichtung des Films durch das
Blitzlicht durch eine Verminderung der Bliizlichtmenge
mit Hilfe des Schaltarmes erfolgt, der eine der eingestellten Entfernung entsprechende Drucktaste
betätigt, wobei die Einstelleinrichtung bei Einstellung einer kleinen Entfernung einen Einschalter im Blitzlichtstromkreis
schließt und der abgelaufene Verschluß eine Sperre löst, die den Rücklauf der Einstelleinrichtung
unter Federkraft in die einer großen Entfernung zugeordnete Ausgangsstellung freigibt.
Während in der DE-PS 13 01 709 nur die allgemeine Lehre einer Verringerung der Blitzlichlmenge bei
kleineren Entfernungen gegeben wird, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, konkrete
technische Möglichkeiten für diese Verminderung der Blitzlichtmenge aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Blitzlichtsteuereinrichtung der eingangs geschilderten Art so ausgeführt,
wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 3 angegeben ist.
Die Erfindung gestattet bei geringem technischen Aufwand eine einwandfreie bzw. richtige Belichtung bei
Aufnahmen bei Mischücht (Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht), und zwar insbesondere
auch in solchen Fällen, in denen das Reflexionsvermögen des durch das Blitzlicht aufzuhellenden Motivteils
stark von dem des übrigen Objektraumes abweicht (z. B. dunkler Gegenstand vor heeler Wand), oder in denen
ein Gegenstand im Tageslichtschatten vor einem durch das Tageslicht stark ausgeleuchteten Hintergrund
aufgenommen werden soll.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorzugsweise eine
Warneinrichtung vorgesehen, mit der vermieden werden kann, daß bei großen Vordergrund-Entfernungen
eine Blende eingestellt wird, die dann über die Tageslichtautomatik zu einer Verschlußöffnungszeit
führt, die kürzer als die Blitzlichtdauer ist.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Blitzlichtsteuereinrichtung bei einem Röhrenblitzgerät mit Blitzlampe und ungeteilter Kapazität,
wobei die Verringerung der Blitzlichtmenge durch Verkürzen der Blitzdauer erfolgt,
F i g. 2 eine Blitzlichtsteuereinrichtung unter Verwendung eines Blitzgerätes mit Verbrennungs-Blitzlampen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Belichtungssteuereinrichtung
ist in einem gesondert von der Kamera vorgesehenen Teil 220 das eigentliche Röhren-Blitzgerät
mit der Blitzröhre 208, der zugehörigen Batterie 206, einem der Batterie 206 in Serie geschalteten Widerstand
207 und dem Blitzkondensator 226 untergebracht.
Dieser Teil 220 steht mit der Kamera 201 durch einen vierpoligen Steckkontakt 227", 228", 229", 230" bzw.
227', 228', 229' und 230' in elektrischer Verbindung.
In der Kamera 210 befindet sich eine Tageslichtautomatik
202, die für eine vorgegebene bzw. eingestellte Blendenöffnung die n?.ch HprTncyp^hpllipkeii erforderliche
Verschlußzeit einstellt, und zwar mit mechanischen, elektromagnetischen und/oder elektronischen Mitteln.
Für diese Tageslichtautomatik sowie für die Einstellein-
bo richtung zur Regelung der abgegebenen Blitzlichtmenge
dient eine gemeinsame, in der Kamera 201 untergebrachte Batterie 203. Sowohl zur Tagesiichtautomatik
als auch zur Einstelleinrichtung für die Blitzlichtmenge gehört der Sicherheitsschalter 204,
ir. welcher unter anderem eine vorzeitige und ungewollte
Auslösung verhindert, sowie ein Einschalter 205, welcher bei der Auslösung betätigt wird. Durch
Schließen des Kontaktes 204b erfolgt über die
Steckkontakte 227' und 227" bzw. 228' und 228" die Aufladung des Blitzkondensators 226 durch die Batterie
206, wobei dieser Ladestromkreis über den Widerstand 207 (selbstverständlich unter Umgehung der Blitzröhre
208) führt.
Vom Stromkreis, der der Aufladung und Zündung des Röhrenblitzgerätes dient, ist in der Kamera elektrisch
vollkommen getrennt ein weiterer Stromkreis vorgesehen, der von der Batterie 203 gespeist wird und dessen
einzige Aufgabe es ist, die Dauer des Blitzes entsprechend der für die jeweilige Aufnahme benötigten
Blitzlichtmenge vorzeitig zu beenden. Dieser Stromkreis geht von der Batterie 203 aus und führt über
den Kontakt 205cdes Schalters 205, einen Schaltarm 63 der Einstelleinrichtung, welcher mit einem Hilfsring
verbunden ist, die Widerstände zwischen den Kontakten 231 bis 235 (bei der in Fig. 1 gezeigten Einstellung des
Schaltarmes 63 über die Serienschaltung der zwischen den Kontakten 231 bis 233 liegenden Widerstände)
sowie über den konstanten Widerstand 236 zum 2« Kondensator 237.
Die Aufladung des Kondensators 237 kann jedoch erst beginnen, wenn der Kontakt 205c des Schalters 205
beim Auslösen der Kamera geschlossen wird.
Parallel zu diesem Ladestromkreis liegt der Strom- 2r>
kreis über die Magnetspule 239 und den Transistor 238. Dieser Stromkreis ist auch nach Einschaltung des
Schalters 205 bzw. nach Schließen des Kontaktes 205c noch stromlos, denn er bleibt durch den Transistor 238
gesperrt. Erst nach erfolgter Aufladung des Kondensa- jo tors 237 wird der Transistor 238 leitend und dadurch der
Stromfluß durch die Magnetspule 239 freigegeben.
Die Aufladezeit des Kondensators 237 wird bestimmt durch das RC-Glied, welches von den jeweils eingeschalteten
Widerständen zwischen den Kontakten 231 bis 235 sowie dem Kondensator 237 gebildet ist. Die
Zeitkonstante dieses RC-Glicdes bzw. die Einschaltdauer des Transistors 238 sind somit durch die Stellung des
Schaltarmes 63 bestimmt. Die Widerstände zwischen den Kontakten 231 bis 235 bzw. der Widerstand 236
müssen so bemessen bzw. abgestimmt sein, daß eine bestimmte Stellung des Schaltarmes 63 die geforderte
Verringerung der Blitzlichtmenge zur Folge hat.
Wenn bei der Auslösung der Kamera durch den Schalter 205 die Kontakte 2056 und 205c geschlossen
werden, geschieht folgendes:
Durch Schließen des Kontaktes 2056 wird der aufgeladene Blitzkondensator 226 über die Steckkontakte
230' —230", den geschlossenen Kontakt 241 (des Abschaltcrs 240). den Kontakt 2056, die Steckkontakte
228'—228" an die Blitzröhre 208 angelegt, so daß der Entladcstrom zu fließen beginnt. Durch die gleichzeitige
Schließung des Kontaktes 205cwird der besondere von der Batterie 203 gespeiste Stromkreis geschlossen,
wodurch die Aufladung des Kondensators 237 entspre- v> chend der mit dem Schaltarni 63 eingestellten
Zeitkonstantc erfolgt.
Der Strom, der nach dem Durchschalten des Transistors 238 durch die Magnetspule 239 fließt,
bewirkt die Anziehung des Ankers des Ausschalters 240, wi
so daß durch Öffnen des Kontaktes 241 der Blitzstromkreis
jäh unterbrochen wird. Die im Kondensator 226 noch verbliebene Ladung wird dadurch vernichtet, daß
der Kondensator über den Kontakt 242 an den Widerstand ir geschaltet wird. Wenn die Aufnahme
<■'· beendet isi. kommt auch der Ausschalter 240 wieder in
seine in I- i g. I gezeigte Ruhestellung, was /.. 15. durch
eine kleine Feder /'erreicht wird.
Das bei der Belichtungssieucrcinrichtung gemä
Fig. I verwendete Röhrenblitzgerät erfordert höh Spannungen, so daß es unter Umständen nachteilig is
wenn Stromkreise mit solchen Spannungen in de Kamera geführt werden, wie dies im Schaltschema dci
Fig. 1 dargestellt ist. Die in Fig. 1 gezeigte Leitungs
führung ist hauptsächlich zum besseren Verständnis de Zusammenhänge gewählt worden; für die praktisch
Durchführung ist es zweifellos empfehlenswerter, all Stromkreise mit höherer Spannung in dem Teil 220 zi
belassen und Schaltleitungen, die von der Batterie 20. mit niedrigerer Spannung gespeist werden, über
entsprechende Steckkontakte in das Blitzgerät bzw. in den Teil 220 zu führen.
Bei der in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsform kann c sinnvoll sein, die Magnetspule 239, den Ausschalter 241
mit den zugehörigen Kontakten 241 und 242 sowie dii Kontakte 204b und 2056, die zum Stromkreis der
Blitzlampe 208 gehören, in dem Teil 220 unterzubringen so daß der gesamte Stromkreis mit hoher Spannung dei
Batterie 206 bzw. der Blitzröhre 208 in dem Teil 22C verbleibt. Die übrigen Kontakte 204a bzw. 205a und
205c der Schalter 204 und 205 befinden sich bei dieser Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 1 in de
Kamera 201, wobei die Kontakte 2046 und 2056 beim Niederdrücken der Schalter 204 und 205 elektromagne
tisch durch einen Strom aus der niedervoltigen Batteri 203 betätigt werden. Hierdurch werden hohe Spannun
gen an den Steckerkontakten 227', 227", 228', 228' 229', 229", 230', 230" vermieden.
Man könnte die Schaltung gemäß Fig. 1 zwar noch
dadurch vereinfachen, daß die beiden Stromkreis' (Stromkreis der Batterie 203 in der Kamera 201 unc
Stromkreis der Batterie 206 des Blitzgerätes) zu einem gemeinsamen Stromkreis zusammengefaßt werden
Dies hätte jedoch den Nachteil, daß die Leitungen in der Kamera 201 mit einer hohen Spannung beaufschlag
wären.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung einer Blitzlicht Steuereinrichtung gem. der Erfindung verwendet keir
Röhrenblitzgerät, sondern die Blitzlichtenergie wire hier durch Verbrennungs-Blitzlampen erzeugt. Dii
Dosierung der Blitzlichtmenge wird in diesem FaIIi dadurch erreicht, daß von mehreren zur Verfügunj
stehenden Verbrennungs-Blitzlampen jeweils so vieh Lampen zusammengeschaltet und bei der Auslösung de
Kamera gezündet werden, wie dies der Stellung de Schaltarmes 263 entspricht. Der Schaltarm 263 is
ähnlich dem Schaltarm 63, mit einem Hilfsring de Einstellrichtung verbunden.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 weist wiederum zwe getrennte Teile auf, nämlich die Kamera 201 und da
Blitzgerät bzw. die Blitzleuchte 220. Die elektrischi Verbindung zwischen beiden Teilen erfolgt durch eim
sechsteilige Steckverbindung 250' bis 255' bzw. 250" bi 255".
In der Kamera 210 ist die Tageslichtautomatik 20 untergebracht, zusammen mit der Batterie 208, den
Sicherheitsschalter 204, dem Einschalter 205. Di Batterie 203 ist die einzige Spannungsquclle und liefer
sowohl den Strom für die Tageslichlautomatik als auc für die Zündung der Verbrennungs-Blitzlampen. Dc
Schallarm 263 ist mit einem Schaltbügcl 264 verseher der mit Kontakten 251 bis 255 zusammenwirkt und j
nach Stellung eine elektrische Verbindung lediglich mi dem Kontakt 251 oder aber gleichzeitig mit einem ocle
mehreren der übrigen Kontakte 252 bis 255 herstellt.
Das Blitzgerät 220 besteht im vorliegenden Fall au
einer Blitzleuchte, die sich aus fünf Einzelleuchten zusammensetzt, von denen jede einen kleinen Reflektor
aufweist, in dessen Brennpunkt eine Verbrennungs-Blitzlampe angeordnet ist. Um diese kleinen Einzelreflektoren
herum ist ein Gesamtreflektor gebaut, der oben und unten sowie auf den Außenseiten über die
kleinen Reflektoren hinausragt. Durch den derart zusammengesetzten Gesamtreflektor wird durch die
Verbindung der Brennpunkte als Leitlinie ein Band bzw. ein Streifen 270 gezogen, an welchem die einzelnen
Verbrennungs-Blitzlampen in gleichem Abstand voneinander befestigt sind. Dieser Abstand entspricht dem
Abstand der Brennpunkte der kleinen Reflektoren. Die Verbrennungs-Blitzlampen am Streifen 270 sind vor
dem Eintritt in den Gesamtreflektor mit 280, in den Einzelreflektoren mit 271 bis 275 und nach dem
Verlassen des Gesamtrefiektors mit 281 bezeichnet.
Jede Verbrennungs-Blitzlampe hat an beiden Enden je einen Kontakt 276, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß beim Einziehen des Streifens 270 in das Blitzgerät 220 die Verbrennungs-Blitzlampen 271 bis
275 jeweils mit einem Kontakt an einem zugehörigen ortsfesten Einzelkontakt 277 einrastet, während der
andere Kontakt 276 über eine durchgehende Kontaktschiene 250 stündig mit dem einen Pol der Batterie 203,
die auch zur Zündung der Verbrennungs-Blitzlampen dient, verbunden bleibt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Schaltarmes
263 überbrückt der Schaltbügel 264 lediglich die ersten drei Kontakte 251, 252 und 253 der insgesamt fünf
Kontakte 251—255. Damit sind durch die Einstellung des Schaltarmes 263 drei der fünf Verbrennungs-Blitzlampen
zwangsläufig zur Zündung eingeschaltet.
Vor jeder Aufnahme wird der Streifen 270 durch bekannte Mittel jeweils in Pfeilrichtung soweit weitergezogen,
daß immer fünf unverbrauchte Verbrennungs-Blitzlampen zur Zündung zur Verfügung stehen. Wenn,
wie im vorliegenden Beispiel, drei Verbrennungs-Blitzlampen für die Aufnahme gebraucht und gezündet
wurden, so werden nach der Aufnahme die drei verbrauchten Verbrennungs-Blitzlampen 271—273 in
Pfeilrichtung aus dem Blitzgerät 220 herausgezogen, wodurch drei unverbrauchte Lampen nachrücken.
Der Streifen 270 mit den Verbrennungs-Blitzlampen 280 kann zu einer Spule, ähnlich einem Film,
aufgewickelt sein. Von der Spule wird dann der Streifen 207 durch die Brennpunkte der Einzelreflektoren
gezogen und die verbrauchten Verbrennungs-Blitzlampen 281 auf einer Gegenspule aufgewickelt.
Eine Weiterentwicklung dieser Ausführung sieht vor, daß der Streifen 270 aus einem gut reflektierenden Stoff
besteht und so geformt ist, daß er gleichzeitig die den Verbrennungs-Blitzlampen benachbarten Teile der
Einzelreflektoren bildet, so daß der Streifen 207, wenn er an der Gesamtleuchte vorbeigeführt wird, diese
Leuchte nach rückwärts abschließt. Bei dieser Ausführung werden die Verbrennungs-Blitzlampen vorzugsweise
pilzförmig ausgebildet und beide Zuleitungen durch den aus Glas bestehenden Stiel der Pilzform
zugeführt, wobei dann eine Zuleitung mit dem leitenden Streifen 270 verbunden ist und die andere mit den
Einzelkontakten 276, die in den tragenden Teil eines solchen Streifens 270 aus nichtieitendem Material
angelassen sind und mit den ortsfesten Einzelkontakten
ίο 277 zusammenwirken.
Bei der Verwirklichung der Belichtungssteuereinrichtung gemäß der Erfindung taucht noch ein weiteres
Problem auf: Es ergaben sich Schwierigkeiten, wenn die Dauer der Blitze größer wird als die Dauer der
Vesrschlußöffnung (Belichtungszeit). Zwischen dem Augenblick der Zündung der Blitze und dem Zeitpunkt
der Erreichung der vollen Lichtstärke derselben vergeht eine Anlaufperiode, die zum größten Teil verkürzt bzw.
unwirksam gemacht werden kann, und zwar dadurch, daß der Blitz eine sog. »Vorzündung« erhält, d. h., daß
der Blitz um eine entsprechende Zeitspanne vor der Vercchlußöffnung zum Zünden gebracht wird. Methoden
zur Durchführung einer solchen Vorzündung sind an sich bekannt. Diese können auch im vorliegenden
Falle Verwendung finden.
Dessen ungeachtet gilt es aber auch noch zu verhindern, daß bei großer Tageslichthelligkeit die
Tageslichtautomatik Belichtungszeiten einstellt, die kleiner sind als die Blitzlichtdauer. Diesem Übel kann an
sich begegnet werden, wenn die Blendenöffnung verkleinert wird und dadurch die Tageslichtautomatik
größere Belichtungszeiten einstellt. Hierzu kann im Stromkreis der Tageslichtautomatik ein zusätzlicher
Warnkreis angeordnet sein, der ein Warnlämpchen besonderer Färbung, z. B. gelb, aufleuchten läßt, und
zwar in solchen Fällen, in denen die Tageslichtautomatik eine Belichtungsdauer einstellt, die geringer ist als die
Blitzdauer der verwendeten Blitzlampen. Der Benutzer der Kamera erkennt am Aufleuchten des gelben
Lämpchens, daß die Blendenöffnung zu groß ist und verringert dieselbe so weit, bis das gelbe Licht
verschwindet. Mit Rücksicht auf eine richtige Belichtung durch das Blitzlicht ist es dann allerdings erforderlich,
daß der Benutzer der Kamera mit der Kamera bzw. dem Blitzgerät entsprechend näher an das durch das
Blitzlicht aufzuhellende Objekt herangeht.
Geräte nach der Erfindung bieten die bequeme Möglichkeit, das jeweils vom Fotografen ausgesuchte
Teilgebiet (Vordergrund-, Mittel- oder Hintergrund) des
so Gesamtbildes richtig zu belichten durch entsprechende Einstellung der entscheidenden Steuergröße (Blendenöffnung
oder Blitzlichtmenge) entsprechend der Entfernung
des mit Blitzlicht zu beleuchtenden Objekts oder Objektteils.
Claims (4)
1. Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischiicht (Beleuchtung
gleichzeitig bei Tageslicht und Blitzlicht) mit einer von der Entfernungseinstellvorrichtung des Objektivs
unabhängigen Einstelleinrichtung, mit der anhand einer Entfernungsskala in Abhängigkeit von
der Entfernung des durch das Blitzlicht zu beleuchtenden Objekts sowohl die Blendenöffnung
als auch die Blitzlichtmenge in der Weise einstellbar sind, daß bei der Einstellung kleiner Entfernungen
die Blende nur bis zu einem bestimmten Wert geschlossen wird und eine weitere Minderung der
Belichtung durch das Blitzlicht durch Verringerung der Blitzlichtmenge durch einen mit der Einstelleinrichtung
gekoppelten Schaltarm erfolgt, für eine Kansera mit einer Tageslichtautomatik, durch
welche in Abhängigkeit von der eingestellten Blendenöffnung unter Berücksichtigung der FiImempfindlichkeit
die Verschlußzeit selbsttätig eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung eines Röhrenblitzgerätes mit einer Blitzröhre (208) und mit einer einzigen, ungeteilten
Kapazität (226) die Verringerung der Blitzlichtmenge dadurch erfolgt, daß in einem elektronischen
Schaltkreis des Röhrenblitzgerätes RC-Glieder (231—237) eingefügt sind, deren Zeitkonstanten
durch die Stellung des Schaltarmes (63) bestimmt werden, und daß entsprechend der durch den
Schaltarm (63) eingestellten Zeitkonstante der Stromfluß durch die Blitzröhre (208) unterbrochen
wird.
2. Blitzlichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung
durch einen Kontakt (240—242) erfolgt, der von einer durch einen Transistor (238) angesteuerten
Magnetspule (239) betätigt wird, die in Abhängigkeit von der eingestellten Zeitkonstanten erregt wird.
3. Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischlicht (Beleuchtung
gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht) mit einer von der Entfernungseinstellvorrichtung des Objektivs
unabhängigen Einstelleinrichtung, mit der anhand einer Entfernungsskala in Abhängigkeit von
der Entfernung des durch das Blitzlicht zu beleuchtenden Objekts sowohl die Blendenöffnung
als auch die Blitzlichtmenge in der Weise einstellbar sind, daß bei der Einstellung kleiner Entfernungen
die Blende nur bis zu einem bestimmten Wert geschlossen und eine weitere Minderung der
Belichtung durch das Blitzlicht durch Verringerung der Blitzlichtmenge durch einen mit der Einstelleinrichtung
gekoppelten Schaltarm erfolgt, für eine Kamera mit einer Tageslichtautomatik, durch
welche in Abhängigkeit von der eingestellten Blendenöffnung unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit
die Verschlußzeit selbsttätig eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung einer Vordergrundentfernung der
Schaltarm (263) eine der erforderlichen Blitzlichtmenge entsprechende Anzahl von Verbrennungs-Blitzlampen
an den Stromkreis eines Blitzgerätes anschaltet.
4. Blitzlichtsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbrennungs-Blitzlampen
(280) im gleichen Abstand voneinander auf einem Streifen (270) befestigt sind, der
von einer Spule durch die Brennpunkte mehrerer zu einer Gesamt-Leuchte vereinigten Einzuleuchten
gezogen und auf einer Leerspule aufgewickelt wird, daß die Verbrennungs-Blitzlampen jeweils mit zwei
Kontakten (276) versehen sind, von denen der eine an einem entsprechenden ortsfesten Einzelkontakt
(277) der Gesamtleuchte einrastet und der andere auf einer ortsfesten gemeinsamen Rückleitungsschiene
(250) gleitbar aufliegt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1797468A DE1797468C3 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Blitzlichtsteuereinrichtung |
US786913A US3687029A (en) | 1968-09-30 | 1968-12-26 | Method for automatic exposure control for photographs with flash and mixed light and camera arrangement for such method |
FR1602078D FR1602078A (de) | 1968-09-30 | 1968-12-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1797468A DE1797468C3 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Blitzlichtsteuereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797468A1 DE1797468A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1797468B2 true DE1797468B2 (de) | 1978-03-16 |
DE1797468C3 DE1797468C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5708661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1797468A Expired DE1797468C3 (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Blitzlichtsteuereinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3687029A (de) |
DE (1) | DE1797468C3 (de) |
FR (1) | FR1602078A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4035813A (en) * | 1975-10-03 | 1977-07-12 | Polaroid Corporation | Exposure control system for selectively determining exposure interval |
JP2587890Y2 (ja) * | 1992-11-10 | 1998-12-24 | 株式会社ニコン | 電子閃光装置 |
ATE264702T1 (de) * | 1995-06-06 | 2004-05-15 | Vincent Chow | Retinal-implantat aus mehrphasigen mikrofotodioden |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3460451A (en) * | 1966-03-05 | 1969-08-12 | Prontor Werk Gauthier Gmbh | Photographic shutter with an electronic timing device |
DE1497907A1 (de) * | 1966-07-21 | 1969-03-27 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische Kamera mit einer Belichtungsmess- oder -steuervorrichtung und einem Blitzlichtgeraet |
DE1522023A1 (de) * | 1967-03-31 | 1969-06-26 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische Kamera mit einer eingebauten,ein Messwerk umfassenden Belichtungsmess-oder -steuervorrichtung |
-
1968
- 1968-09-30 DE DE1797468A patent/DE1797468C3/de not_active Expired
- 1968-12-26 US US786913A patent/US3687029A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-30 FR FR1602078D patent/FR1602078A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1797468A1 (de) | 1970-12-17 |
FR1602078A (de) | 1970-10-05 |
US3687029A (en) | 1972-08-29 |
DE1797468C3 (de) | 1978-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2456568C2 (de) | Steuergerät zum Speisen eines Motors und eines Elektronenblitzgerätes einer fotografischen Kamera | |
DE2514192B2 (de) | Kamerasystem, bestehend aus Kamera und Blitzgerät | |
DE2638030A1 (de) | Blitzlichtsteuervorrichtung zur verwendung bei tag fuer eine kamera mit elektrischem verschluss | |
DE2733136A1 (de) | Kamera | |
DE3023101A1 (de) | Elektrische blitzeinrichtung | |
DE3101258A1 (de) | Fotografisches belichtungs- und blitzzuendsteuersystem | |
DE1489293A1 (de) | Elektronenblitzgeraet mit einem den Aufnahmeblitz speisenden Kondensator | |
DE2311528C3 (de) | Anordnung zur Belichtungssteuerung für fotografische Kameras | |
DE2721739C2 (de) | ||
DE2843802C2 (de) | ||
DE2560172C2 (de) | ||
DE6602008U (de) | Vorrichtung zur automatischen steuerung der belichtungszeit bei einer photographischen kamera | |
DE2010548C3 (de) | Belichtungsregeleinrichtung für einen Kameraverschluß | |
DE1522056A1 (de) | Photographische Kamera | |
DE1797468B2 (de) | Blitzlichtsteuereinrichtung | |
DE2954240C2 (de) | Belichtungssteuereinrichtung für Kameras mit einem programmierbaren elektrischen Verschluß | |
DE2728527C2 (de) | ||
DE2011450C3 (de) | Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung | |
DE2616735A1 (de) | Blitzlichtkamera | |
DE3149012A1 (de) | Belichtungsregler fuer fotografische apparate | |
DE3107439C2 (de) | ||
DE2715829A1 (de) | Photographischer apparat mit blitzgeraet und belichtungsregler | |
AT265012B (de) | Belichtungszeit-Steuergerät zum Ansetzen an eine mit einer B-Einrichtung und einer Blitzkontakteinrichtung ausgerüsteten photographischen Kamera | |
DE2229313C3 (de) | Elektronischer Kameraverschluß | |
DE2108131C3 (de) | Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer photographischen Kamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |