DE1797468B2 - Blitzlichtsteuereinrichtung - Google Patents

Blitzlichtsteuereinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtsteuereinrichtung, wie sie im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 3 beschrieben ist.
Bekannt ist eine Anzeigeeinrichtung an Blitzröhrengeräten (DT-PS 9 60 604), mit welcher dse Bereitschaft eines Blitzröhrengerätes angezeigt werden soll,
d. h. kenntlich gemacht werden soll, ob die elektrischen Faktoren am Blitzröhrengerät den in einer Leitzahl verankerten Aufnahmefaktoren am Lichtbildgerät gerecht werden. Es handelt sich hierbei um keine Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischlicht, d. h. bei Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht. Die bekannte Einrichtung wäre zu diesem Zweck auch nicht geeignet.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Steuerung der Dauer von Lichtblitzen bekannt (US-PS 30 33 988), bei welcher das von einer Blitzlampe abgegebene Licht auf eine Photozelle trifft, die im Ladestromkreis eines Kondensators liegt, der dann bei Erreichen einer bestimmten Spannung das Abschalten bzw. Kurzschlie-
J5 ßen der Blitzröhre bewirkt. Diese bekannte Einrichtung dient dazu, die Dauer von von einer Blitzröhre abgegebenen Blitzen zu steuern, wobei die Photozelle von einem Teil des von der Blitzröhre ausgesandten und durch ein zu vergrößerndes fotografisches Negativ hindurchgehenden Lichtstroms beaufschlagt wird. Eine Verwendung der bekannten Einrichtung als Steuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischiicht ist nicht vorgesehen und wäre auch schon deswegen nicht möglich, weil das auf die Fotozelle treffende Umgebungslicht den Abschaltzeitpunkt für das Blitzlicht mitbestimmen würde. Dies würde beispielsweise dazu führen, daß bei einer aufzunehmenden Szene mit hellem, durch Tageslicht beleuchteten Hintergrund und einem im Tageslichtschatten angeordneten Gegenstand im Vordergrund aufgrund des vom Hintergrund auf die Photozelle gelieferten Lichtanteils die Blitzröhre abgeschaltet wird, bevor der Gegenstand im Vordergrund ausreichend durch das Blitzlicht aufgehellt werden konnte.
Aus der jap. Gebrauchsmusterschrift 21 344/68 ist eine Blitzlichtsteuereinrichtung für Röhrenblitzgeräte mit einer Blitzröhre und mit einer einzigen, ungeteilten Kapazität bekannt, bei der eine Verringerung der Blitzlichtmenge dadurch erfolgt, daß in einem iilektroni-
bo sehen Schaltkreis des Röhrenblitzgerätes RC-Glieder eingefügt sind, deren Zeitkonstanten durch die: Stellung eines Schaltarmes bestimmt werden, und daß entsprechend der durch den Schaltarm eingestellten Zeitkonstante der Stromfluß durch die Blitzröhre unterbrochen
(V) v/ird. Die Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischlicht ist mit dieser Einrichtung, selbst in Verbindung mit einer Kamera mit Tageslichtautomatik, nicht gewährleistet, weil keine Maßnahmen getroffen sind,
die eine Einstellung der RC-Glieder in Abhängigkeit von der Entfernung des druch das Blitzlicht aufzuhellenden Objekts sicherstellen.
Weiterhin ist ein automatisches Blitzgerät bekannt (US-PS 33 50 603), bei welchem das v.o-n Aufnahmegegenstand bzw. vom Objekt ausgehende Licht in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, welches dann unter Berücksichtigung der für Biitzlichtitufnahmen maßgeblichen Faktoren (Filmempfindlichkeit, Blendenöffnung urd Entfernung der Blitzlichtquelle vom Objekt) nach einer gewissen Zeit die Blitzröhre abschaltet bzw. kurz schließt. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Blitzgerät im Aufbau sehr aufwendig ist, führt es dann zu einer unrichtigen Belichtung, wenn beispielsweise ein dunkler. Licht schwach reflektierender Gegenstand vor einem hellen, stark reflektierenden Hintergrund oder aber in unmittelbarer Nähe von hfcilen, stark reflektierenden Gegenständen aufgenommen werden soll. Auch in diesem Fall würde die Blitzlampe abgeschaltet, bevor der für die Aufnahme wesentliche, dunkle Gegenstand durch das Blitzlicht in ausreichendem Maße aufgehellt ist.
Gegenstand eines älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentes 12 90 805 ist eine Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischlicht (Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht) bei fotografischen Kameras mit einer von der Entfernungseinstellvorrichtung des Objektivs unabhängigen Einstelleinrichtung, mit der die Blendenöffnung entsprechend der Entfernung »Blitzgerät-zu belichtendes Objekt« in Abhängigkeit von den für die Belichtung durch das Blitzlicht maßgeblichen Faktoren einstellbar ist, für eine Kamera mit einer Tageslichtautomatik, welche die Belichtungszeit unter Berücksichtigung der eingestellten Blende und der Tageslichthelligkeit einstellt. Nachteilig wurde hierbei empfunden, daß bei geringen Entfernungen »Blitzlichtgerät-zu belichtendes Objekt« sich sehr kleine Blendenöffnungen ergeben, die dann bei der Tageslichtautomatik zu unerwünscht hohen Verschluß-Öffnungszeiten führen.
Durch das ebenfalls nicht vorveröffentlichte ältere dt. Patent 13 01 709 wurde daher der Gegenstand des dt. Patents 12 90 805 dahingehend weiterentwickelt, daß bei der Einstellung kleiner Entfernungen die Blende nur bis zu einem bestimmten Wert geschlossen wird und eine weitere Minderung der Belichtung durch das Blitzlicht durch Verringerung der Blitzlichtmenge erfolgt, wobei bei einer speziellen, im dt. Patent 13 01 709 beschriebenen Ausführungsform die einstelleinrichtung aus drei konzentrisch zueinander angeordneten Ringen besteht, von denen der äußere als eigentlicher Einstellring mit Entfernungsanguten versehen ist und über eine die Leitzahl berücksichtigende Kupplung mit einem Hilfsring gekuppelt ist, welcher einen iicna!t?rrri tragt, ccr cc: ülsinsn tnüernurigep. Drucktasten oder Kontakte zur Einstellung unterschiedlicher Blitzlichtmengen betätigt. Über den inneren Ring, der als Blendenring dient, erfolgt die Blendeneinstellung des Kameraobjektivs, wobei die Kupplung zwischen diesem inneren Ring und den beiden weiter außen liegenden Ringen (Hilfsring und Einstellring) so getroffen ist, daß ausgehend von großen Entfernungen bei einer Verkleinerung der eingestellten Entfernung zunächst lediglich der Blendenring betätigt wird und bei Erreichen einer bestimmten Entfernung der Blendenring festgehalten wird, wobei dann die weitere Verringerung der Belichtung des Films durch das Blitzlicht durch eine Verminderung der Bliizlichtmenge mit Hilfe des Schaltarmes erfolgt, der eine der eingestellten Entfernung entsprechende Drucktaste betätigt, wobei die Einstelleinrichtung bei Einstellung einer kleinen Entfernung einen Einschalter im Blitzlichtstromkreis schließt und der abgelaufene Verschluß eine Sperre löst, die den Rücklauf der Einstelleinrichtung unter Federkraft in die einer großen Entfernung zugeordnete Ausgangsstellung freigibt.
Während in der DE-PS 13 01 709 nur die allgemeine Lehre einer Verringerung der Blitzlichlmenge bei kleineren Entfernungen gegeben wird, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, konkrete technische Möglichkeiten für diese Verminderung der Blitzlichtmenge aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Blitzlichtsteuereinrichtung der eingangs geschilderten Art so ausgeführt, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 3 angegeben ist.
Die Erfindung gestattet bei geringem technischen Aufwand eine einwandfreie bzw. richtige Belichtung bei Aufnahmen bei Mischücht (Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht), und zwar insbesondere auch in solchen Fällen, in denen das Reflexionsvermögen des durch das Blitzlicht aufzuhellenden Motivteils stark von dem des übrigen Objektraumes abweicht (z. B. dunkler Gegenstand vor heeler Wand), oder in denen ein Gegenstand im Tageslichtschatten vor einem durch das Tageslicht stark ausgeleuchteten Hintergrund aufgenommen werden soll.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorzugsweise eine Warneinrichtung vorgesehen, mit der vermieden werden kann, daß bei großen Vordergrund-Entfernungen eine Blende eingestellt wird, die dann über die Tageslichtautomatik zu einer Verschlußöffnungszeit führt, die kürzer als die Blitzlichtdauer ist.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Blitzlichtsteuereinrichtung bei einem Röhrenblitzgerät mit Blitzlampe und ungeteilter Kapazität, wobei die Verringerung der Blitzlichtmenge durch Verkürzen der Blitzdauer erfolgt,
F i g. 2 eine Blitzlichtsteuereinrichtung unter Verwendung eines Blitzgerätes mit Verbrennungs-Blitzlampen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Belichtungssteuereinrichtung ist in einem gesondert von der Kamera vorgesehenen Teil 220 das eigentliche Röhren-Blitzgerät mit der Blitzröhre 208, der zugehörigen Batterie 206, einem der Batterie 206 in Serie geschalteten Widerstand 207 und dem Blitzkondensator 226 untergebracht.
Dieser Teil 220 steht mit der Kamera 201 durch einen vierpoligen Steckkontakt 227", 228", 229", 230" bzw. 227', 228', 229' und 230' in elektrischer Verbindung.
In der Kamera 210 befindet sich eine Tageslichtautomatik 202, die für eine vorgegebene bzw. eingestellte Blendenöffnung die n?.ch HprTncyp^hpllipkeii erforderliche Verschlußzeit einstellt, und zwar mit mechanischen, elektromagnetischen und/oder elektronischen Mitteln. Für diese Tageslichtautomatik sowie für die Einstellein-
bo richtung zur Regelung der abgegebenen Blitzlichtmenge dient eine gemeinsame, in der Kamera 201 untergebrachte Batterie 203. Sowohl zur Tagesiichtautomatik als auch zur Einstelleinrichtung für die Blitzlichtmenge gehört der Sicherheitsschalter 204,
ir. welcher unter anderem eine vorzeitige und ungewollte Auslösung verhindert, sowie ein Einschalter 205, welcher bei der Auslösung betätigt wird. Durch Schließen des Kontaktes 204b erfolgt über die
Steckkontakte 227' und 227" bzw. 228' und 228" die Aufladung des Blitzkondensators 226 durch die Batterie 206, wobei dieser Ladestromkreis über den Widerstand 207 (selbstverständlich unter Umgehung der Blitzröhre 208) führt.
Vom Stromkreis, der der Aufladung und Zündung des Röhrenblitzgerätes dient, ist in der Kamera elektrisch vollkommen getrennt ein weiterer Stromkreis vorgesehen, der von der Batterie 203 gespeist wird und dessen einzige Aufgabe es ist, die Dauer des Blitzes entsprechend der für die jeweilige Aufnahme benötigten Blitzlichtmenge vorzeitig zu beenden. Dieser Stromkreis geht von der Batterie 203 aus und führt über den Kontakt 205cdes Schalters 205, einen Schaltarm 63 der Einstelleinrichtung, welcher mit einem Hilfsring verbunden ist, die Widerstände zwischen den Kontakten 231 bis 235 (bei der in Fig. 1 gezeigten Einstellung des Schaltarmes 63 über die Serienschaltung der zwischen den Kontakten 231 bis 233 liegenden Widerstände) sowie über den konstanten Widerstand 236 zum 2« Kondensator 237.
Die Aufladung des Kondensators 237 kann jedoch erst beginnen, wenn der Kontakt 205c des Schalters 205 beim Auslösen der Kamera geschlossen wird.
Parallel zu diesem Ladestromkreis liegt der Strom- 2r> kreis über die Magnetspule 239 und den Transistor 238. Dieser Stromkreis ist auch nach Einschaltung des Schalters 205 bzw. nach Schließen des Kontaktes 205c noch stromlos, denn er bleibt durch den Transistor 238 gesperrt. Erst nach erfolgter Aufladung des Kondensa- jo tors 237 wird der Transistor 238 leitend und dadurch der Stromfluß durch die Magnetspule 239 freigegeben.
Die Aufladezeit des Kondensators 237 wird bestimmt durch das RC-Glied, welches von den jeweils eingeschalteten Widerständen zwischen den Kontakten 231 bis 235 sowie dem Kondensator 237 gebildet ist. Die Zeitkonstante dieses RC-Glicdes bzw. die Einschaltdauer des Transistors 238 sind somit durch die Stellung des Schaltarmes 63 bestimmt. Die Widerstände zwischen den Kontakten 231 bis 235 bzw. der Widerstand 236 müssen so bemessen bzw. abgestimmt sein, daß eine bestimmte Stellung des Schaltarmes 63 die geforderte Verringerung der Blitzlichtmenge zur Folge hat.
Wenn bei der Auslösung der Kamera durch den Schalter 205 die Kontakte 2056 und 205c geschlossen werden, geschieht folgendes:
Durch Schließen des Kontaktes 2056 wird der aufgeladene Blitzkondensator 226 über die Steckkontakte 230' —230", den geschlossenen Kontakt 241 (des Abschaltcrs 240). den Kontakt 2056, die Steckkontakte 228'—228" an die Blitzröhre 208 angelegt, so daß der Entladcstrom zu fließen beginnt. Durch die gleichzeitige Schließung des Kontaktes 205cwird der besondere von der Batterie 203 gespeiste Stromkreis geschlossen, wodurch die Aufladung des Kondensators 237 entspre- v> chend der mit dem Schaltarni 63 eingestellten Zeitkonstantc erfolgt.
Der Strom, der nach dem Durchschalten des Transistors 238 durch die Magnetspule 239 fließt, bewirkt die Anziehung des Ankers des Ausschalters 240, wi so daß durch Öffnen des Kontaktes 241 der Blitzstromkreis jäh unterbrochen wird. Die im Kondensator 226 noch verbliebene Ladung wird dadurch vernichtet, daß der Kondensator über den Kontakt 242 an den Widerstand ir geschaltet wird. Wenn die Aufnahme <■'· beendet isi. kommt auch der Ausschalter 240 wieder in seine in I- i g. I gezeigte Ruhestellung, was /.. 15. durch eine kleine Feder /'erreicht wird.
Das bei der Belichtungssieucrcinrichtung gemä Fig. I verwendete Röhrenblitzgerät erfordert höh Spannungen, so daß es unter Umständen nachteilig is wenn Stromkreise mit solchen Spannungen in de Kamera geführt werden, wie dies im Schaltschema dci Fig. 1 dargestellt ist. Die in Fig. 1 gezeigte Leitungs führung ist hauptsächlich zum besseren Verständnis de Zusammenhänge gewählt worden; für die praktisch Durchführung ist es zweifellos empfehlenswerter, all Stromkreise mit höherer Spannung in dem Teil 220 zi belassen und Schaltleitungen, die von der Batterie 20. mit niedrigerer Spannung gespeist werden, über entsprechende Steckkontakte in das Blitzgerät bzw. in den Teil 220 zu führen.
Bei der in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsform kann c sinnvoll sein, die Magnetspule 239, den Ausschalter 241 mit den zugehörigen Kontakten 241 und 242 sowie dii Kontakte 204b und 2056, die zum Stromkreis der Blitzlampe 208 gehören, in dem Teil 220 unterzubringen so daß der gesamte Stromkreis mit hoher Spannung dei Batterie 206 bzw. der Blitzröhre 208 in dem Teil 22C verbleibt. Die übrigen Kontakte 204a bzw. 205a und 205c der Schalter 204 und 205 befinden sich bei dieser Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 1 in de Kamera 201, wobei die Kontakte 2046 und 2056 beim Niederdrücken der Schalter 204 und 205 elektromagne tisch durch einen Strom aus der niedervoltigen Batteri 203 betätigt werden. Hierdurch werden hohe Spannun gen an den Steckerkontakten 227', 227", 228', 228' 229', 229", 230', 230" vermieden.
Man könnte die Schaltung gemäß Fig. 1 zwar noch dadurch vereinfachen, daß die beiden Stromkreis' (Stromkreis der Batterie 203 in der Kamera 201 unc Stromkreis der Batterie 206 des Blitzgerätes) zu einem gemeinsamen Stromkreis zusammengefaßt werden Dies hätte jedoch den Nachteil, daß die Leitungen in der Kamera 201 mit einer hohen Spannung beaufschlag wären.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung einer Blitzlicht Steuereinrichtung gem. der Erfindung verwendet keir Röhrenblitzgerät, sondern die Blitzlichtenergie wire hier durch Verbrennungs-Blitzlampen erzeugt. Dii Dosierung der Blitzlichtmenge wird in diesem FaIIi dadurch erreicht, daß von mehreren zur Verfügunj stehenden Verbrennungs-Blitzlampen jeweils so vieh Lampen zusammengeschaltet und bei der Auslösung de Kamera gezündet werden, wie dies der Stellung de Schaltarmes 263 entspricht. Der Schaltarm 263 is ähnlich dem Schaltarm 63, mit einem Hilfsring de Einstellrichtung verbunden.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 weist wiederum zwe getrennte Teile auf, nämlich die Kamera 201 und da Blitzgerät bzw. die Blitzleuchte 220. Die elektrischi Verbindung zwischen beiden Teilen erfolgt durch eim sechsteilige Steckverbindung 250' bis 255' bzw. 250" bi 255".
In der Kamera 210 ist die Tageslichtautomatik 20 untergebracht, zusammen mit der Batterie 208, den Sicherheitsschalter 204, dem Einschalter 205. Di Batterie 203 ist die einzige Spannungsquclle und liefer sowohl den Strom für die Tageslichlautomatik als auc für die Zündung der Verbrennungs-Blitzlampen. Dc Schallarm 263 ist mit einem Schaltbügcl 264 verseher der mit Kontakten 251 bis 255 zusammenwirkt und j nach Stellung eine elektrische Verbindung lediglich mi dem Kontakt 251 oder aber gleichzeitig mit einem ocle mehreren der übrigen Kontakte 252 bis 255 herstellt.
Das Blitzgerät 220 besteht im vorliegenden Fall au
einer Blitzleuchte, die sich aus fünf Einzelleuchten zusammensetzt, von denen jede einen kleinen Reflektor aufweist, in dessen Brennpunkt eine Verbrennungs-Blitzlampe angeordnet ist. Um diese kleinen Einzelreflektoren herum ist ein Gesamtreflektor gebaut, der oben und unten sowie auf den Außenseiten über die kleinen Reflektoren hinausragt. Durch den derart zusammengesetzten Gesamtreflektor wird durch die Verbindung der Brennpunkte als Leitlinie ein Band bzw. ein Streifen 270 gezogen, an welchem die einzelnen Verbrennungs-Blitzlampen in gleichem Abstand voneinander befestigt sind. Dieser Abstand entspricht dem Abstand der Brennpunkte der kleinen Reflektoren. Die Verbrennungs-Blitzlampen am Streifen 270 sind vor dem Eintritt in den Gesamtreflektor mit 280, in den Einzelreflektoren mit 271 bis 275 und nach dem Verlassen des Gesamtrefiektors mit 281 bezeichnet.
Jede Verbrennungs-Blitzlampe hat an beiden Enden je einen Kontakt 276, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim Einziehen des Streifens 270 in das Blitzgerät 220 die Verbrennungs-Blitzlampen 271 bis 275 jeweils mit einem Kontakt an einem zugehörigen ortsfesten Einzelkontakt 277 einrastet, während der andere Kontakt 276 über eine durchgehende Kontaktschiene 250 stündig mit dem einen Pol der Batterie 203, die auch zur Zündung der Verbrennungs-Blitzlampen dient, verbunden bleibt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Schaltarmes 263 überbrückt der Schaltbügel 264 lediglich die ersten drei Kontakte 251, 252 und 253 der insgesamt fünf Kontakte 251—255. Damit sind durch die Einstellung des Schaltarmes 263 drei der fünf Verbrennungs-Blitzlampen zwangsläufig zur Zündung eingeschaltet.
Vor jeder Aufnahme wird der Streifen 270 durch bekannte Mittel jeweils in Pfeilrichtung soweit weitergezogen, daß immer fünf unverbrauchte Verbrennungs-Blitzlampen zur Zündung zur Verfügung stehen. Wenn, wie im vorliegenden Beispiel, drei Verbrennungs-Blitzlampen für die Aufnahme gebraucht und gezündet wurden, so werden nach der Aufnahme die drei verbrauchten Verbrennungs-Blitzlampen 271—273 in Pfeilrichtung aus dem Blitzgerät 220 herausgezogen, wodurch drei unverbrauchte Lampen nachrücken.
Der Streifen 270 mit den Verbrennungs-Blitzlampen 280 kann zu einer Spule, ähnlich einem Film, aufgewickelt sein. Von der Spule wird dann der Streifen 207 durch die Brennpunkte der Einzelreflektoren gezogen und die verbrauchten Verbrennungs-Blitzlampen 281 auf einer Gegenspule aufgewickelt.
Eine Weiterentwicklung dieser Ausführung sieht vor, daß der Streifen 270 aus einem gut reflektierenden Stoff besteht und so geformt ist, daß er gleichzeitig die den Verbrennungs-Blitzlampen benachbarten Teile der Einzelreflektoren bildet, so daß der Streifen 207, wenn er an der Gesamtleuchte vorbeigeführt wird, diese Leuchte nach rückwärts abschließt. Bei dieser Ausführung werden die Verbrennungs-Blitzlampen vorzugsweise pilzförmig ausgebildet und beide Zuleitungen durch den aus Glas bestehenden Stiel der Pilzform zugeführt, wobei dann eine Zuleitung mit dem leitenden Streifen 270 verbunden ist und die andere mit den Einzelkontakten 276, die in den tragenden Teil eines solchen Streifens 270 aus nichtieitendem Material angelassen sind und mit den ortsfesten Einzelkontakten
ίο 277 zusammenwirken.
Bei der Verwirklichung der Belichtungssteuereinrichtung gemäß der Erfindung taucht noch ein weiteres Problem auf: Es ergaben sich Schwierigkeiten, wenn die Dauer der Blitze größer wird als die Dauer der Vesrschlußöffnung (Belichtungszeit). Zwischen dem Augenblick der Zündung der Blitze und dem Zeitpunkt der Erreichung der vollen Lichtstärke derselben vergeht eine Anlaufperiode, die zum größten Teil verkürzt bzw. unwirksam gemacht werden kann, und zwar dadurch, daß der Blitz eine sog. »Vorzündung« erhält, d. h., daß der Blitz um eine entsprechende Zeitspanne vor der Vercchlußöffnung zum Zünden gebracht wird. Methoden zur Durchführung einer solchen Vorzündung sind an sich bekannt. Diese können auch im vorliegenden Falle Verwendung finden.
Dessen ungeachtet gilt es aber auch noch zu verhindern, daß bei großer Tageslichthelligkeit die Tageslichtautomatik Belichtungszeiten einstellt, die kleiner sind als die Blitzlichtdauer. Diesem Übel kann an sich begegnet werden, wenn die Blendenöffnung verkleinert wird und dadurch die Tageslichtautomatik größere Belichtungszeiten einstellt. Hierzu kann im Stromkreis der Tageslichtautomatik ein zusätzlicher Warnkreis angeordnet sein, der ein Warnlämpchen besonderer Färbung, z. B. gelb, aufleuchten läßt, und zwar in solchen Fällen, in denen die Tageslichtautomatik eine Belichtungsdauer einstellt, die geringer ist als die Blitzdauer der verwendeten Blitzlampen. Der Benutzer der Kamera erkennt am Aufleuchten des gelben Lämpchens, daß die Blendenöffnung zu groß ist und verringert dieselbe so weit, bis das gelbe Licht verschwindet. Mit Rücksicht auf eine richtige Belichtung durch das Blitzlicht ist es dann allerdings erforderlich, daß der Benutzer der Kamera mit der Kamera bzw. dem Blitzgerät entsprechend näher an das durch das Blitzlicht aufzuhellende Objekt herangeht.
Geräte nach der Erfindung bieten die bequeme Möglichkeit, das jeweils vom Fotografen ausgesuchte Teilgebiet (Vordergrund-, Mittel- oder Hintergrund) des
so Gesamtbildes richtig zu belichten durch entsprechende Einstellung der entscheidenden Steuergröße (Blendenöffnung oder Blitzlichtmenge) entsprechend der Entfernung des mit Blitzlicht zu beleuchtenden Objekts oder Objektteils.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischiicht (Beleuchtung gleichzeitig bei Tageslicht und Blitzlicht) mit einer von der Entfernungseinstellvorrichtung des Objektivs unabhängigen Einstelleinrichtung, mit der anhand einer Entfernungsskala in Abhängigkeit von der Entfernung des durch das Blitzlicht zu beleuchtenden Objekts sowohl die Blendenöffnung als auch die Blitzlichtmenge in der Weise einstellbar sind, daß bei der Einstellung kleiner Entfernungen die Blende nur bis zu einem bestimmten Wert geschlossen wird und eine weitere Minderung der Belichtung durch das Blitzlicht durch Verringerung der Blitzlichtmenge durch einen mit der Einstelleinrichtung gekoppelten Schaltarm erfolgt, für eine Kansera mit einer Tageslichtautomatik, durch welche in Abhängigkeit von der eingestellten Blendenöffnung unter Berücksichtigung der FiImempfindlichkeit die Verschlußzeit selbsttätig eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Röhrenblitzgerätes mit einer Blitzröhre (208) und mit einer einzigen, ungeteilten Kapazität (226) die Verringerung der Blitzlichtmenge dadurch erfolgt, daß in einem elektronischen Schaltkreis des Röhrenblitzgerätes RC-Glieder (231—237) eingefügt sind, deren Zeitkonstanten durch die Stellung des Schaltarmes (63) bestimmt werden, und daß entsprechend der durch den Schaltarm (63) eingestellten Zeitkonstante der Stromfluß durch die Blitzröhre (208) unterbrochen wird.
2. Blitzlichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung durch einen Kontakt (240—242) erfolgt, der von einer durch einen Transistor (238) angesteuerten Magnetspule (239) betätigt wird, die in Abhängigkeit von der eingestellten Zeitkonstanten erregt wird.
3. Blitzlichtsteuereinrichtung zur Erzielung richtig belichteter Aufnahmen bei Mischlicht (Beleuchtung gleichzeitig durch Tageslicht und Blitzlicht) mit einer von der Entfernungseinstellvorrichtung des Objektivs unabhängigen Einstelleinrichtung, mit der anhand einer Entfernungsskala in Abhängigkeit von der Entfernung des durch das Blitzlicht zu beleuchtenden Objekts sowohl die Blendenöffnung als auch die Blitzlichtmenge in der Weise einstellbar sind, daß bei der Einstellung kleiner Entfernungen die Blende nur bis zu einem bestimmten Wert geschlossen und eine weitere Minderung der Belichtung durch das Blitzlicht durch Verringerung der Blitzlichtmenge durch einen mit der Einstelleinrichtung gekoppelten Schaltarm erfolgt, für eine Kamera mit einer Tageslichtautomatik, durch welche in Abhängigkeit von der eingestellten Blendenöffnung unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit die Verschlußzeit selbsttätig eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung einer Vordergrundentfernung der Schaltarm (263) eine der erforderlichen Blitzlichtmenge entsprechende Anzahl von Verbrennungs-Blitzlampen an den Stromkreis eines Blitzgerätes anschaltet.
4. Blitzlichtsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbrennungs-Blitzlampen (280) im gleichen Abstand voneinander auf einem Streifen (270) befestigt sind, der von einer Spule durch die Brennpunkte mehrerer zu einer Gesamt-Leuchte vereinigten Einzuleuchten gezogen und auf einer Leerspule aufgewickelt wird, daß die Verbrennungs-Blitzlampen jeweils mit zwei Kontakten (276) versehen sind, von denen der eine an einem entsprechenden ortsfesten Einzelkontakt (277) der Gesamtleuchte einrastet und der andere auf einer ortsfesten gemeinsamen Rückleitungsschiene (250) gleitbar aufliegt.
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