DE1796120A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie

Info

Publication number
DE1796120A1
DE1796120A1 DE19681796120 DE1796120A DE1796120A1 DE 1796120 A1 DE1796120 A1 DE 1796120A1 DE 19681796120 DE19681796120 DE 19681796120 DE 1796120 A DE1796120 A DE 1796120A DE 1796120 A1 DE1796120 A1 DE 1796120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
projection
opening
partition
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681796120
Other languages
English (en)
Other versions
DE1796120C (de
DE1796120B2 (de
Inventor
Barnes Stanley Charles
Harris John Derek
Owen Kenneth Stanley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Publication of DE1796120A1 publication Critical patent/DE1796120A1/de
Publication of DE1796120B2 publication Critical patent/DE1796120B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1796120C publication Critical patent/DE1796120C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • H01M50/529Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49082Resistor making
    • Y10T29/49099Coating resistive material on a base
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49108Electric battery cell making
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49174Assembling terminal to elongated conductor
    • Y10T29/49179Assembling terminal to elongated conductor by metal fusion bonding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

Joseph Lucas (Industries) Ltd. ~- Great King Street,
Bir ;.··? ngham / England 30. August 1968
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie.
Es ist bekannt, Platten (d.h. Stapel von Batterieplatten und Distanzhaltern) in Zellen einer elektrischen Speicherbatterie miteinander zu verbinden. Für diesen Zweck werden die Platten Jeder Gruppe mittels einer Brücke miteinander verbunden, die einen aus einem Stück bestehenden Streif a besitzt, der sich von einem Ende der Brücke parallel zu der Trennwand erstreckt, in der eine Öffnung vorgesehen ist. Die beiden Streifen werden dann innerhalb der Wand miteinander verbunden und für diesen Zweck erstreckt sich einer der Streifen durch die Öffnung in der Trennwand und steht in Berührung mit dem anderen Streifen oder es werden beide Streifen mit aus einem Stück versehenen VorSprüngen versehen, die sich innerhalb der Öffnung berühren. Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß ein getrenntes Metallstück in die Öffnung eingesetzt wird.
In den Fällen, in denen ein Streifen mit einem Vorsprung versehen ist, der aus einem Streifen besteht, tritt eine Schwierigkeit beim Einsetzen der Plattengruppe in die Zelle auf, da der Vorsprung an die Trennwand anstößt und auf diese Weise beim Einsetzen hinderlich ist. In gleicher Weise hindert das Metallstück, das in die Öffnung in der Wand eingesetzt wird, das Einsetzen der Plattengruppe.
209816/0395
Die vorliegende Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Schwierigkeit zu beseitigen. ·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Zwischenzellenverbindungen durch eine Öffnung in einer Trennwand einer elektrischen Speicher·« batterie vorgeschlagen, wobei Plattengruppen, die mit Brücken versehen sind, deren Streifen sich parallel zu Trennwänden erstrecken, in die entsprechende Zelle eingesetzt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens einer der Streifen von zwei gegenüberliegenden Brücken einen Vorsprung besitzt, der sich vom Streifen aus in einer Richtung fort von der Trennwand erstreckt und mit Elektroden eine Druckkraft derart anlegbar ist, daß der Vorsprung in den Streifen und in die Öffnung der Trennwand hineinbewegt wird und in Berührung mit einem Teil eines gegenüberliegenden Vorsprungs gelangt sowie eine Verbindung mittels Widerstandsschweißung herstellbar ist, so daß die Öffnung in der Trennwand abgedichtet und jeder Vorsprung fest mit seinem entsprechenden Streifen verbunden wird.
Der technische Fortschritt dieser Erfindung besteht darin, daß die Vorsprünge sich von dem Streifen aus in einer Richtung erstrecken, die fort von der entsprechenden Trennwand gerichtet ist. Hierdurch ist ein schnelles und bequemes Einsetzen der Plattengruppen möglich. Obwohl die , VorsprUnge sich nach der anderen Seite, hin erstrecken, können sie unter Druck derart bewegt werden, daß sie in die Öffnung in der Zwischenwand und in Berührung mit dem entsprechenden Vorsprung der gegenüberliegenden Brücke gedrückt werden. Hierauf wird der SchweißVorgang durchgeführt, wobei sichergestellt wird, daß sowohl eine gute Verbindung zwischen den beiden Brücken der Zellengruppen erzielt wird, als auch die Öffnung in der Zwischenwand gut abgedichtet wird.
209816/0395
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zellengruppe einer elektrischen Speicherbatterie zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Batteriekastens darstellt, in dem nur eine Plattengruppe eingesetzt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teiles zeigt, wobei ™ eine Verfahrensstufe gezeigt ist, bevor eine Zwischenzellenverbindung begonnen wird.
Fig. 4 eine Teilansicht der Streifen 16 zeigt, bevor der Strom durchgeleitet wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Streifens 16 angibt,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Batteriedeckel zeigt und
Fig. 7 u. 8 einen Querschnitt und eine perspektivische ^ Ansicht einer Schweißelektrode angeben.
In den Zeichnungen ist ein Batteriekasten 11 gezeigt, der aus Gummi oder einem thermoplastischen Material, beispielsweise Polypropylen ausgeformt 1st. Der Batteriekasten enthält Trennwände 12, die den Kasten in sechs Zellen unterteilen. In jeder der sechs Zellen wird ein vorgeformter Stapel 15 von Batterieplatten und Distanzhaltern eingesetzt. Die oberen Teile der Batterieplatten und der Di-
- 4 -209816/0395
stanzhalter sind mittels eines perforierten Spritzschutzes 14 abgedeckt. Die Platten der einzelnen Stapel sind parallel geschaltet und zwei Sätze von Platten in jedem der vier Stapel, die in den mittleren Zellen angeordnet sind, sind entsprechend mit leitenden Brücken 15 miteinander verbunden. Die Brücken 15 sind mit aus einem Stück bestehenden Streifen 16 versehen, die sich im wesentlichen parallel zu den Trennwänden 12 nach oben erstrecken. Die Streifen 16 sind mit Vorsprüngen 31 ausgebildet, die insbesondere in Fig. 5 in einem größeren Maßstab dargestellt sind. Es kann festgestellt werden, daß die Vorsprünge Jl sich nach rückwärts aus den Streifen 16 hinaus erstrecken, d.h. hinsichtlich der betreffenden Trennwand erstrecken sie sich in einer Richtung, die fort von der Trennwand gerichtet ist. Die Vorsprünge sind mit den Streifen 16 über einen engen Halsteil 32 verbunden, der eine Bruchstelle bildet.
Die Stapel, die in den Endzellen der Batterie eingesetzt werden, besitzen einen Satz von Platten^ die an einer Brücke 15 angeschlossen sind, jedoch der andere Satz der Platten ist entsprechend über eine Brücke verbunden, die mit einem Klemmenbolzen 17 versehen ist.
Die Trennwände 12 besitzen öffnungen, die derart ausgebildet sind, daß wenn die Stapel mit den Platten eingesetzt sind, sich jeder Vorsprung 31 entgegengesetzt zu einer Öffnung befindet. Da die Vorsprünge 31 sich nach rückwärts erstrecken, bilden sie keine Behinderung beim Einsetzen der Stapel in die Zellen. Wenn alle Stapel sich in Stellung befinden, wird ein Werkzeug 18 benutzt, das zwei Schweißelektroden 21, 22 besitzt, die in die beiden Vorsprünge 31 eingreifen, die miteinander verbunden werden sollen. Zunächst wird nur ein Druck auf die Vorsprünge 31 ausgeübt, so daß sie gegeneinander bewegt werden, bis
209816/0395 - *> -
sie miteinander innerhalb der öffnung in der Trennwand in Berührung gelangen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Während dieses Teils des Arbeitsvorganges wird jeder Vorsprung 31 in und durch die öffnung in dem Streifen 16 gedrückt und es kann festgestellt werden, daß jeder Vorsprung einen etwas größeren Querschnitt als die öffnung in dem Streifen 16 besitzt, so daß die Vorsprünge mit Dichtsitz innerhalb der öffnung in dem Streifen eingepreßt werden.
Wenn sich die Vorsprünge nun in Berührung miteinander befinden, wird ein Schweißstrom durehgeleitet, der bewirkt, ^j daß die Vorsprünge miteinander verschweißt werden und außerdem fest mit den entsprechenden Streifen 16 verbunden werden. Darüber hinaus dichtet der Schweißvorgang die öffnung in der Trennwand gut ab. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, können die Streifen vorzugsweise mit aufrechtstehenden Ringen versehen werden, die die Vorsprünge umgeben. Diese Ringe pressen sich in die Tre \uwand ein und dienen dazu, eine Bewegung jedes Stapels in einer Richtung parallel zur Trennwand zu verhindern. In einem typischen Ausführungsbeispiel wird bei einer Stromversorgung von 50 Hz eine Kraft von 900 kg für die Dauer von 15 Perioden ausgeübt, wonach diese Kraft aufrechterhalten wird und ein Strom von 20000 Amp, für die Dauer ™ von 40 Perloden durehgeleitet wird, wonach der Stromfluß unterbrochen wird, jedoch der obengenannte Druck für die Dauer von weiteren 90 Perioden aufrechterhalten bleibt.
Wenn auf diese Weise alle Zwischenzellenverbindungen hergestellt worden sind, wird der Deckel, der in Pig, 6 gezeigt ist, auf dem Batteriekasten befestigt. Der Deckel 23 ist ebenso aus Polypropylen ausgeformt und besitzt eine Ümfangskante, die mit dem Oberteil des Batteriekastens in Eingriff gebracht wird. Außerdem sind Rippen 24 vorgesehen, die in die Oberteile der Trennwände 12 eingreifen.
- 6 209818/0395
Der Deckel 2J> 1st mit sechs Füllöffnungen (nicht dargestellt) versehen, die sich, wenn der Deckel auf dem Kasten aufgesetzt ist, oberhalb der sechs Zellen befinden. Ferner besitzt der Deckel zwei aus einem JjfcUck hergestellte Hohlzapfen 25, in denen die Klemmenbolzen 17 aufgenommen werden. Die Schweißung bzw. Befestigung des Deckels wird durch Überbrückung des Kastens und des Deckels mit einer erwärmten Platte ausgeführt, wobei der Deckel auf dem Kasten aufgedrückt wird.
Obwohl es besonders günstig 1st, wenn die SehweiB§lektrt>~ den zuerst sum Eindrücken der Vorsprtlnge verwendet %rer<len und dann der Strom durch die Elektroden durehgefleifc&fc wird, kann festgestellt werden, daB auch" getrennt©,...Werkzeuge für diese beiden Arbeitsvorgang^ ialis es^riTor^er-, lieh ist, verwendet werden können. , -r -
Die Flg. 7 und β zeigen eine geeignete Form einer Schweißelektrode mit der die Schwellung, nachdem die Vorsprün$e miteinander in Eingriff gebracht worden sind, vorteilhaft ausgeführt wird.
Die Elektroden bestehen aus einem Körper 6l, der in einer Oberfläche einen Schlitz besitzt, in 44m eine starke Blattfeder 62 mittels Sohrauben 6> befeetlgt ist, Dae freie Ende der Blattfeder 62 wird nach unfceii in Berührung mit dem Gehäuse 6l durch ihre eigene Federtcraft gedrückt und enthält eine einstellbare Schraube 64« die einen abgestuft ten, zylindrischen Einsatz 66 In Eingriff mit dem abgestuften Teil 65a einer Bohrung drückt, die Im Othäuse 6\ ausgebildet 1st. Die Bohrung 65 ist so'ausgebildet, wie es mit 65b_ gezeigt ist, daß darin der Streifen 16 aufgenommen wird und die Anordnung ist derart, dad während des Schweißens die Blattfeder 62 zuerst ausgebogen wird und dann einen gesteuerten Druck auf den Streifen l6 über die Schraub» 64 aostibt. Oer DrocJc auf tie« flfcrelfen 16
- 7 -209816/0395
durch Änderung der Einstellung der Schraube 64 eingestellt werden. In einem typischen Ausführungsbeispiel, bei,dem die Elektrode, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, benutzt wird, wird eine Stromquelle mit 50 Hz verwendet. Es wird eine Kraft zwischen 350 und 700 kg für 20 Perioden auf die Vorsprünge 31 ausgeübt. Die Erhöhung der Kraft von 350 auf 700 kg wird durch die Rückfederung der Blattfeder 62 bewirkt. Hierauf wird ein Strom von 65OO Amp. i'ür die Dauer von 60 Perloden durchgeleitet, wonach der strom unterbrochen wird, jedoch der Druck für v;ei--ort ) .Sekunden aufrechterhalten bleibt.
1. n<~ /.c'.inderung dieser Ausführung können die Vor-•i · 1 auch getrennt gegenüber dem Streifen l6 herge-■-;"' .·. : Die Streifen l6 sind dann mit Öffnungen versehen, die Vorsprünge 31 mit Preßsitz eingesetzt erden, j., ^e Änderung ergibt indessen keinen Unterschied ■em oben beschriebenen Verfahren.
Fin ähnliches Verfahren wie dasjenige, das oben beschrie-1 .νπ .-,-iiVie, kann auch verwendet werden um eine Verbindung 'Ur-1U :.:i>.3 and des Batteriekastens herzustellen, beispii s-.pj; ■ um eine 8-Volt-Anzapfung bei einer 12-Volt-BaI Tit · orzusehen.
Patentansprüche:
?09R 15/0395

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen innerhalb einer öffnung in einer Trennwand einer elektrischen Speicherbatterie, wobei Plattengruppen, die mit Brücken versehen sind, deren Streifen sich parallel zu den Trennwänden erstrecken, in die entsprechenden Zellen eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Streifen (16) von zwei gegenüberliegenden Brücken (15) einen Vorsprung (31) besitzt, der sich vom Streifen (l6) aus in einer Richtung fort von der Trennwand (12) erstreckt und mit Elektroden (21, 22) eine Druckkraft derart anlegbar ist, daß der Vorsprung (31) in den Streifen (16) und in die öffnung der Trennwand (12) hineinbewegt wird und in Berührung mit einem Teil eines gegenüberliegenden Vorsprungs (51) gelangt sowie eine Verbindung mittels Widerstandsschweißung herstellbar ist, so daß die öffnung in der Trennwand (12) abgedichtet und jeder Vorsprung (51) fest mit seinem entsprechenden Streifen (16) verbunden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (16) einen Vorsprung (51) besitzt und die Druckkraft an beide Vorsprünge (31) derart anlegbar ist, daß diese Vorsprünge (Jl) gleichzeitig bewegt werden und innerhalb der öffnung in der Zwischenwand (12) zusammentreffen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft auf jeden Vorsprung (31) mittels der Schweißelektrode anlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schweißelektroden (21, 22) ein federndes Teil (62) besitzt, das derart deformierbar ist, daß es, wenn
- 9 20981 6/0395
es erstmalig die Druckkraft auf die Vorsprünge (31) ausgeübt hat, bei der Rückkehr in die ursprüngliche Stellung eine progressive Kraft auf die Vorsprünge ausübt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (Jl) einen Querschnitt besitzt, der größer als der Querschnitt der öffnung im Streifen ist, die er nach dem Schweißvorgang einnimmt, so daß ein dichtender Sitz zwischen dem Streifen (16) und dessen Vorsprung (51) sichergestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (31) ursprünglich aus einem Stück mit dem Streifen (16) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (31) ursprünglich getrennt vom Streifen (l6) hergestellt, jedoch dichtend in einer öffnung im Streifen (l6) eingesetzt ist.
8. Verfahren zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen innerhalb einer öffnung in einer Trennwand einer elektrischen Speicherbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß Plattengruppen (13) mit Distanzhaltern in entsprechende Zellen eingesetzt werden, Anlegen einer Druckkraft, daß der Vorsprung (31) in den Streifen (16) und in die.öffnung der Trennwand (12) hineinbewegt wird und in Berührung mit dem gegenüberliegenden Vorsprung (31) gelangt, Herstellen einer Verbindung mittels Widerstandsschweißen^, so daß die öffnung in der Trennwand (12) abgedichtet und jeder Vorsprung (31) mit seinem Streifen (l6) fest verbunden wird.
20 9816/0 395
Leerseite
DE19681796120 1967-09-08 1968-09-04 Zellenverbindung fur einen Akku mulator und Verfahren zu seiner Her Stellung Expired DE1796120C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4106667 1967-09-08
GB4106667 1967-09-08
GB1668 1968-01-01
GB06/68A GB1222207A (en) 1967-09-08 1968-01-01 Electric storage batteries

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1796120A1 true DE1796120A1 (de) 1972-04-13
DE1796120B2 DE1796120B2 (de) 1973-01-04
DE1796120C DE1796120C (de) 1973-08-09

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
MY7300156A (en) 1973-12-31
ES358206A1 (es) 1970-04-01
SE336856B (de) 1971-07-19
GB1222207A (en) 1971-02-10
JPS4540380B1 (de) 1970-12-18
FR1582687A (de) 1969-10-03
US3515597A (en) 1970-06-02
DE1796120B2 (de) 1973-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206013C3 (de) Endpol eines Akkumulators od.dgl
DE3511989A1 (de) Batterieeinheit
DE2435448A1 (de) Dichtung fuer elektrische bauteile
DE19757282A1 (de) Wasserdichte Anordnung für einen Stromkabelabzweigabschnitt und Verfahren zu deren Herstellung
DE112019001375T5 (de) Energiespeichergerät
DE1596158A1 (de) Elektrische Akkumulatoren-Batterie
DE69703926T2 (de) Steckerelement für Druckkontakt
DE19513774A1 (de) Elektrischer Anschluß für galvanische Zellen
DE2549356A1 (de) Batterie-zwischenaufnahmestueck
DE2752850A1 (de) Verbesserungen an elektrischen batterien und verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung zwischen den zellen einer batterie
DE1596129B1 (de) Zellenverbinder fuer Akkumulatoren
DE3117917A1 (de) Batteriegehaeuse mit vorgeformten flexiblen rippen und verfahren zu seiner herstellung
DE1903641A1 (de) Akkumulator
DE2109499C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Deckels mit dem Kasten einer Blockbatterie und Deckel zum Verschweißen mit dieser Vorrichtung
DE102012218433A1 (de) Kontaktelement und Kontaktanordnung mit einem Kontaktelement
DE1921616A1 (de) Batterie mit einem aus zwei Teilen bestehenden Behaelter und Verfahren zur Herstellung der Batterie
DE69923506T2 (de) Elektrisches Verbindungsgehäuse
DE1796120A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie
DE2727921C2 (de)
DE1671791B2 (de) Akkumulator
DE2908068C2 (de)
DE60006734T2 (de) Unterbrecher
DE2231270A1 (de) Mehrzelliger akkumulator mit durch die zellentrennwaende gefuehrten zellenverbindern
DE2031794C3 (de) Akkumulator
DE102019120497A1 (de) Zellkontaktierungsmittel und batteriesystem

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee