DE1796120A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen SpeicherbatterieInfo
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Description
Joseph Lucas (Industries) Ltd. ~- Great King Street,
Bir ;.··? ngham / England 30. August 1968
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen
in einer elektrischen Speicherbatterie.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum
Herstellen von Zwischenzellenverbindungen in einer elektrischen Speicherbatterie.
Es ist bekannt, Platten (d.h. Stapel von Batterieplatten und Distanzhaltern) in Zellen einer elektrischen Speicherbatterie
miteinander zu verbinden. Für diesen Zweck werden die Platten Jeder Gruppe mittels einer Brücke miteinander
verbunden, die einen aus einem Stück bestehenden Streif a
besitzt, der sich von einem Ende der Brücke parallel zu der Trennwand erstreckt, in der eine Öffnung vorgesehen
ist. Die beiden Streifen werden dann innerhalb der Wand miteinander verbunden und für diesen Zweck erstreckt sich
einer der Streifen durch die Öffnung in der Trennwand und steht in Berührung mit dem anderen Streifen oder es werden
beide Streifen mit aus einem Stück versehenen VorSprüngen
versehen, die sich innerhalb der Öffnung berühren. Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß ein getrenntes Metallstück
in die Öffnung eingesetzt wird.
In den Fällen, in denen ein Streifen mit einem Vorsprung versehen ist, der aus einem Streifen besteht, tritt eine
Schwierigkeit beim Einsetzen der Plattengruppe in die Zelle auf, da der Vorsprung an die Trennwand anstößt und
auf diese Weise beim Einsetzen hinderlich ist. In gleicher Weise hindert das Metallstück, das in die Öffnung in der
Wand eingesetzt wird, das Einsetzen der Plattengruppe.
209816/0395
Die vorliegende Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Schwierigkeit zu beseitigen. ·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur
Herstellung von Zwischenzellenverbindungen durch eine Öffnung in einer Trennwand einer elektrischen Speicher·«
batterie vorgeschlagen, wobei Plattengruppen, die mit Brücken versehen sind, deren Streifen sich parallel zu
Trennwänden erstrecken, in die entsprechende Zelle eingesetzt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens einer der Streifen von zwei gegenüberliegenden
Brücken einen Vorsprung besitzt, der sich vom Streifen aus in einer Richtung fort von der Trennwand erstreckt
und mit Elektroden eine Druckkraft derart anlegbar ist,
daß der Vorsprung in den Streifen und in die Öffnung der Trennwand hineinbewegt wird und in Berührung mit einem
Teil eines gegenüberliegenden Vorsprungs gelangt sowie eine Verbindung mittels Widerstandsschweißung herstellbar
ist, so daß die Öffnung in der Trennwand abgedichtet und jeder Vorsprung fest mit seinem entsprechenden Streifen
verbunden wird.
Der technische Fortschritt dieser Erfindung besteht darin, daß die Vorsprünge sich von dem Streifen aus in einer
Richtung erstrecken, die fort von der entsprechenden Trennwand gerichtet ist. Hierdurch ist ein schnelles und bequemes
Einsetzen der Plattengruppen möglich. Obwohl die , VorsprUnge sich nach der anderen Seite, hin erstrecken,
können sie unter Druck derart bewegt werden, daß sie in die Öffnung in der Zwischenwand und in Berührung mit dem
entsprechenden Vorsprung der gegenüberliegenden Brücke gedrückt werden. Hierauf wird der SchweißVorgang durchgeführt,
wobei sichergestellt wird, daß sowohl eine gute Verbindung zwischen den beiden Brücken der Zellengruppen
erzielt wird, als auch die Öffnung in der Zwischenwand gut abgedichtet wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden,
in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zellengruppe einer elektrischen Speicherbatterie
zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Batteriekastens darstellt, in dem nur eine Plattengruppe
eingesetzt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teiles zeigt, wobei ™
eine Verfahrensstufe gezeigt ist, bevor eine Zwischenzellenverbindung begonnen wird.
Fig. 4 eine Teilansicht der Streifen 16 zeigt, bevor
der Strom durchgeleitet wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Streifens 16 angibt,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Batteriedeckel zeigt und
Fig. 7 u. 8 einen Querschnitt und eine perspektivische ^
Ansicht einer Schweißelektrode angeben.
In den Zeichnungen ist ein Batteriekasten 11 gezeigt, der aus Gummi oder einem thermoplastischen Material, beispielsweise
Polypropylen ausgeformt 1st. Der Batteriekasten enthält Trennwände 12, die den Kasten in sechs Zellen unterteilen.
In jeder der sechs Zellen wird ein vorgeformter Stapel 15 von Batterieplatten und Distanzhaltern eingesetzt.
Die oberen Teile der Batterieplatten und der Di-
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stanzhalter sind mittels eines perforierten Spritzschutzes 14 abgedeckt. Die Platten der einzelnen Stapel sind parallel
geschaltet und zwei Sätze von Platten in jedem der vier Stapel, die in den mittleren Zellen angeordnet sind,
sind entsprechend mit leitenden Brücken 15 miteinander verbunden. Die Brücken 15 sind mit aus einem Stück bestehenden
Streifen 16 versehen, die sich im wesentlichen parallel zu den Trennwänden 12 nach oben erstrecken. Die
Streifen 16 sind mit Vorsprüngen 31 ausgebildet, die insbesondere in Fig. 5 in einem größeren Maßstab dargestellt
sind. Es kann festgestellt werden, daß die Vorsprünge Jl
sich nach rückwärts aus den Streifen 16 hinaus erstrecken, d.h. hinsichtlich der betreffenden Trennwand erstrecken
sie sich in einer Richtung, die fort von der Trennwand gerichtet ist. Die Vorsprünge sind mit den Streifen 16 über
einen engen Halsteil 32 verbunden, der eine Bruchstelle
bildet.
Die Stapel, die in den Endzellen der Batterie eingesetzt
werden, besitzen einen Satz von Platten^ die an einer Brücke 15 angeschlossen sind, jedoch der andere Satz der
Platten ist entsprechend über eine Brücke verbunden, die mit einem Klemmenbolzen 17 versehen ist.
Die Trennwände 12 besitzen öffnungen, die derart ausgebildet
sind, daß wenn die Stapel mit den Platten eingesetzt sind, sich jeder Vorsprung 31 entgegengesetzt zu einer
Öffnung befindet. Da die Vorsprünge 31 sich nach rückwärts
erstrecken, bilden sie keine Behinderung beim Einsetzen der Stapel in die Zellen. Wenn alle Stapel sich in
Stellung befinden, wird ein Werkzeug 18 benutzt, das zwei Schweißelektroden 21, 22 besitzt, die in die beiden Vorsprünge
31 eingreifen, die miteinander verbunden werden sollen. Zunächst wird nur ein Druck auf die Vorsprünge
31 ausgeübt, so daß sie gegeneinander bewegt werden, bis
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sie miteinander innerhalb der öffnung in der Trennwand
in Berührung gelangen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Während dieses Teils des Arbeitsvorganges wird jeder Vorsprung
31 in und durch die öffnung in dem Streifen 16
gedrückt und es kann festgestellt werden, daß jeder Vorsprung einen etwas größeren Querschnitt als die öffnung
in dem Streifen 16 besitzt, so daß die Vorsprünge mit Dichtsitz innerhalb der öffnung in dem Streifen eingepreßt
werden.
Wenn sich die Vorsprünge nun in Berührung miteinander befinden,
wird ein Schweißstrom durehgeleitet, der bewirkt, ^j
daß die Vorsprünge miteinander verschweißt werden und außerdem fest mit den entsprechenden Streifen 16 verbunden
werden. Darüber hinaus dichtet der Schweißvorgang die öffnung in der Trennwand gut ab. Obwohl es in den Zeichnungen
nicht gezeigt ist, können die Streifen vorzugsweise mit aufrechtstehenden Ringen versehen werden, die die
Vorsprünge umgeben. Diese Ringe pressen sich in die Tre \uwand
ein und dienen dazu, eine Bewegung jedes Stapels in einer Richtung parallel zur Trennwand zu verhindern. In
einem typischen Ausführungsbeispiel wird bei einer Stromversorgung von 50 Hz eine Kraft von 900 kg für die Dauer
von 15 Perioden ausgeübt, wonach diese Kraft aufrechterhalten wird und ein Strom von 20000 Amp, für die Dauer ™
von 40 Perloden durehgeleitet wird, wonach der Stromfluß
unterbrochen wird, jedoch der obengenannte Druck für die Dauer von weiteren 90 Perioden aufrechterhalten bleibt.
Wenn auf diese Weise alle Zwischenzellenverbindungen hergestellt worden sind, wird der Deckel, der in Pig, 6 gezeigt
ist, auf dem Batteriekasten befestigt. Der Deckel 23 ist ebenso aus Polypropylen ausgeformt und besitzt eine
Ümfangskante, die mit dem Oberteil des Batteriekastens in
Eingriff gebracht wird. Außerdem sind Rippen 24 vorgesehen, die in die Oberteile der Trennwände 12 eingreifen.
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Der Deckel 2J> 1st mit sechs Füllöffnungen (nicht dargestellt)
versehen, die sich, wenn der Deckel auf dem Kasten aufgesetzt ist, oberhalb der sechs Zellen befinden. Ferner besitzt der Deckel zwei aus einem JjfcUck hergestellte
Hohlzapfen 25, in denen die Klemmenbolzen 17 aufgenommen
werden. Die Schweißung bzw. Befestigung des Deckels wird durch Überbrückung des Kastens und des Deckels mit
einer erwärmten Platte ausgeführt, wobei der Deckel auf
dem Kasten aufgedrückt wird.
Obwohl es besonders günstig 1st, wenn die SehweiB§lektrt>~
den zuerst sum Eindrücken der Vorsprtlnge verwendet %rer<len
und dann der Strom durch die Elektroden durehgefleifc&fc
wird, kann festgestellt werden, daB auch" getrennt©,...Werkzeuge für diese beiden Arbeitsvorgang^ ialis es^riTor^er-,
lieh ist, verwendet werden können. , -r -
Die Flg. 7 und β zeigen eine geeignete Form einer Schweißelektrode
mit der die Schwellung, nachdem die Vorsprün$e
miteinander in Eingriff gebracht worden sind, vorteilhaft ausgeführt wird.
Die Elektroden bestehen aus einem Körper 6l, der in einer Oberfläche einen Schlitz besitzt, in 44m eine starke Blattfeder
62 mittels Sohrauben 6>
befeetlgt ist, Dae freie
Ende der Blattfeder 62 wird nach unfceii in Berührung mit
dem Gehäuse 6l durch ihre eigene Federtcraft gedrückt und
enthält eine einstellbare Schraube 64« die einen abgestuft
ten, zylindrischen Einsatz 66 In Eingriff mit dem abgestuften
Teil 65a einer Bohrung drückt, die Im Othäuse 6\
ausgebildet 1st. Die Bohrung 65 ist so'ausgebildet, wie
es mit 65b_ gezeigt ist, daß darin der Streifen 16 aufgenommen wird und die Anordnung ist derart, dad während des
Schweißens die Blattfeder 62 zuerst ausgebogen wird und dann einen gesteuerten Druck auf den Streifen l6 über die
Schraub» 64 aostibt. Oer DrocJc auf tie« flfcrelfen 16
- 7 -209816/0395
durch Änderung der Einstellung der Schraube 64 eingestellt werden. In einem typischen Ausführungsbeispiel,
bei,dem die Elektrode, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt
ist, benutzt wird, wird eine Stromquelle mit 50 Hz verwendet. Es wird eine Kraft zwischen 350 und 700 kg für
20 Perioden auf die Vorsprünge 31 ausgeübt. Die Erhöhung
der Kraft von 350 auf 700 kg wird durch die Rückfederung
der Blattfeder 62 bewirkt. Hierauf wird ein Strom von 65OO Amp. i'ür die Dauer von 60 Perloden durchgeleitet,
wonach der strom unterbrochen wird, jedoch der Druck für v;ei--ort ) .Sekunden aufrechterhalten bleibt.
1. n<~ /.c'.inderung dieser Ausführung können die Vor-•i
· 1 auch getrennt gegenüber dem Streifen l6 herge-■-;"'
.·. : Die Streifen l6 sind dann mit Öffnungen versehen,
'α die Vorsprünge 31 mit Preßsitz eingesetzt
erden, j., ^e Änderung ergibt indessen keinen Unterschied
■em oben beschriebenen Verfahren.
Fin ähnliches Verfahren wie dasjenige, das oben beschrie-1
.νπ .-,-iiVie, kann auch verwendet werden um eine Verbindung
'Ur-1U :.:i>.3 and des Batteriekastens herzustellen, beispii
s-.pj; ■ um eine 8-Volt-Anzapfung bei einer 12-Volt-BaI
Tit · orzusehen.
Patentansprüche:
?09R 15/0395
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen innerhalb einer öffnung in einer Trennwand einer elektrischen Speicherbatterie, wobei Plattengruppen, die mit
Brücken versehen sind, deren Streifen sich parallel zu den Trennwänden erstrecken, in die entsprechenden Zellen
eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Streifen (16) von zwei gegenüberliegenden
Brücken (15) einen Vorsprung (31) besitzt, der sich vom Streifen (l6) aus in einer Richtung fort von der Trennwand
(12) erstreckt und mit Elektroden (21, 22) eine Druckkraft derart anlegbar ist, daß der Vorsprung (31)
in den Streifen (16) und in die öffnung der Trennwand (12) hineinbewegt wird und in Berührung mit einem Teil
eines gegenüberliegenden Vorsprungs (51) gelangt sowie
eine Verbindung mittels Widerstandsschweißung herstellbar ist, so daß die öffnung in der Trennwand (12) abgedichtet
und jeder Vorsprung (51) fest mit seinem entsprechenden Streifen (16) verbunden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (16) einen Vorsprung (51) besitzt und die
Druckkraft an beide Vorsprünge (31) derart anlegbar ist, daß diese Vorsprünge (Jl) gleichzeitig bewegt werden und
innerhalb der öffnung in der Zwischenwand (12) zusammentreffen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkraft auf jeden Vorsprung (31) mittels der Schweißelektrode anlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schweißelektroden (21, 22) ein federndes Teil
(62) besitzt, das derart deformierbar ist, daß es, wenn
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es erstmalig die Druckkraft auf die Vorsprünge (31) ausgeübt
hat, bei der Rückkehr in die ursprüngliche Stellung eine progressive Kraft auf die Vorsprünge ausübt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (Jl) einen Querschnitt besitzt, der größer als der Querschnitt der öffnung im
Streifen ist, die er nach dem Schweißvorgang einnimmt, so daß ein dichtender Sitz zwischen dem Streifen (16)
und dessen Vorsprung (51) sichergestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (31) ursprünglich aus einem Stück mit dem Streifen (16) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (31) ursprünglich getrennt vom Streifen (l6) hergestellt, jedoch dichtend
in einer öffnung im Streifen (l6) eingesetzt ist.
8. Verfahren zum Herstellen von Zwischenzellenverbindungen
innerhalb einer öffnung in einer Trennwand einer elektrischen Speicherbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß
Plattengruppen (13) mit Distanzhaltern in entsprechende Zellen eingesetzt werden, Anlegen einer Druckkraft, daß
der Vorsprung (31) in den Streifen (16) und in die.öffnung der Trennwand (12) hineinbewegt wird und in Berührung
mit dem gegenüberliegenden Vorsprung (31) gelangt, Herstellen einer Verbindung mittels Widerstandsschweißen^,
so daß die öffnung in der Trennwand (12) abgedichtet und jeder Vorsprung (31) mit seinem Streifen (l6) fest verbunden
wird.
20 9816/0 395
Leerseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4106667 | 1967-09-08 | ||
GB4106667 | 1967-09-08 | ||
GB1668 | 1968-01-01 | ||
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DE1796120B2 DE1796120B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1796120C DE1796120C (de) | 1973-08-09 |
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SE336856B (de) | 1971-07-19 |
GB1222207A (en) | 1971-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |