DE1794055A1 - Den Abbau von Polyacrylamid verhindernder Zusatz - Google Patents
Den Abbau von Polyacrylamid verhindernder ZusatzInfo
- Publication number
- DE1794055A1 DE1794055A1 DE19681794055 DE1794055A DE1794055A1 DE 1794055 A1 DE1794055 A1 DE 1794055A1 DE 19681794055 DE19681794055 DE 19681794055 DE 1794055 A DE1794055 A DE 1794055A DE 1794055 A1 DE1794055 A1 DE 1794055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyacrylamide
- acrylamide
- water
- gel
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/006—Removal of residual monomers by chemical reaction, e.g. scavenging
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
- C07C51/64—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/52—Amides or imides
- C08F20/54—Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
- C08F20/56—Acrylamide; Methacrylamide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/06—Treatment of polymer solutions
- C08F6/12—Separation of polymers from solutions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung besieht eich avf uäserlg« Gele τοπ
wlsgend. aus Acrylanideinheitan be eichende« Polyacrylamid, die
einen Inhibitor gegen thermischen ..bbau enthalten, welcher eine
bessere Troii^nunfc dieser Gele ermöglicht. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren sur Heratellung Ton scheinbar krooke~
»1^2: BDlyacryl seid ohne Zeraetsung durch BinfUtJung einet« den
thermischen Abbau inhibierenden Mi MeI» ltf die Polyweris*-
tionsflischung oder in irgendeine« .»ofttercn Abschnitt des Herstellungsverfahrens.
Wasaerl^alichea Polyacrylamid (und Copolyaore &ua βΐηβϊ1
Henge Acrylamid mit einer kleineren Menge «.ines wacserläiillchen»
daailt copolyaerielerbaren Vinylmononeren) irlrd technisch iiergestellt, indeat taan eine wäaerige Lusung, dio 5 bis 15 Oew.-j6
Acrylniild (cder eine wärerige Lösung τοη Acrylamid tlt einer
109841/U54
„ 2 —
kleineren Holmenge anderer damit copolyaieriaierbarer waeser- .
löslicher Monomerer) enthalt herstellt, einen Polymeriaationekatalyaator (oder eine Katalysatorkombinatlon) zusetzt and die
Lösung bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur stehen
läßt. Die Polymerisation erfolgt spontan» Daß Produkt ist eine
wässrige Lösung, die 5 bis 15 Gew.-5S des Polymeren enthält. Da
es ncriial erweise eine viaicoae oder kautaohukartige Masse iat,
wird es in folgenden ale Gel bezeichnet* Sie Polymerisationsreaktion läuft Ib allgemeinen nicht vollstfindig ab. Dae Gelprodukt enthält daher niohtueeeaetztes Acrylamid ( und ent-SQrechend kleine Mengen anderer in der Auagangenischung enthaltener Honoaerer) zusaetven alt einer äquivalenten unverbrauchten Henge des Katalyaatore.
Beim Erwärmen entateht aua dem QeI ein brüchiger Feetetoff, der
su einem freiflieBenden Pulver vermählen werden, kann. Wenn
nan jedoch bei Temperaturen Über 700C trocknet« wsrden die
Vinylpalymorketten vernetzt, wodurch ein« beträchtliche Meng·
dea Polyacrylamide in ein« vaeeerunlSallche Form Übergeführt
wird.
fur in WiiGser suspendierte Feetetoffe und ale Verstärkungsmittel
für Papier Verwendung asonomeres /cryla^id ist jetloch toalaoh«
109841/U54
ORIGINAL
Ausserdem iat ein Bedarf an Polyacrylamid mit hohem Molekulargewicht in scheinbarer trockener freiflieQender Form entstanden, das in Wasser vollständig löslich ist und als
Flockungsmittel eine Wirksamkeit hott die der von Polyacrylamid,
ans nicht getrocknet wurde, gleich ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß wässrige Polyacrylamidgele, die bestimmte spezifische Stoffe (Cyanamid, Rarnetoff,
Guanidin oder Succininid oder Mischungen daraus) enthalten, su einen scheinbar trockenen Zustand durch Verdampfung von
V/asGer bei Temperaturen über 700C ohne wesentliche Umwandlung
des Polyacrylamide in eine wasserunlösliche Porm und ohne merkliche Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Polyacrylamids
als Flockungsmittel für in Wasser suspendierte Feststoffe entwässert werden kann. Die genannten Stoffe wirken ala latente
Inhibitoren, die das Polyacrylamid gegen die Vernetzungsreaktion stabilisieren, die sonst wahrend der Trooknurgsstufe
erfolgen würde·
Se wurde ferner gefunden, daß beim Trocknen solcher Gele,
die unpolyp.eriQierteB Acrylamid und einen Polymerisationskatalysator dafür enthalten, bei. Temperaturen über 7C°G
praktisch die Geeamtmenge dieaec Acrylamide in polyoera Form
übergeführt wird, und deQ dien?? Umsetzung durch Anwesenheit der genannten Inhibitoren nicht merklich behindert wird.
Es wurde mit anderen Worten gefunden, daß wässrige Polya^rylomidgele»
die Übliche MengÄan monomeren Acrylamid
und einen Polymerisationskatalysator daftir enthalten, durch
Verdampfen τοπ Wasser bei erhöhten Temperaturen in Bereich
γόη 70 bis 900C in praktisch trockene Form Übergeführt werden
könne»:, ohne daß das Polyacrylamid unlöslich wird, und wobei
praktiech vollständige Polymerisation dee restelichen Acrylaraids
erfolgt, wenn die Gele eine kleine Menge einea oder
mshrerei ösr vißr Mittel,die oben genannt wurden, in gleichmäßiger
Verteilung enthalten.
Die erfindungageniißen Massen Bind wässrige Gele von wasserlöslichen
Polyacrylamiden, die eine kleine, aber wirkeaae
Menge Cyananid, Guanidin, 3uccinimi<J oder Harnstoff oder
von Gemischen daraus ala latenten Inhibitor gegen thertuiachen
Abbau des Polyacrylamide enthalten.
Nach bevorzugten oder besondere vorteilhaften AuafUhrungeformen
enthalten die ßöle Waaeer, ein waeserlÖBÜches Polymeres,
dae überwiegend aue Acrylamideinheiten besteht, mononei-ea
Acrylamid und einen Polymerisationskatalysator d.afUr,
Die (JeIo können ferner andere Stoffe enthalten, wie sie (ib~
licherweiüG in Gelen dieser Art vorhanden aind. Zu solchen
anderen .Stoffen gehören beiepieleweiee Methanol oder andere niedere
Alknnoln nie ocybiliancoren und
, Aoetotit Farbstoffe (zur Kennzeichnung oder für
andere Zwecke) und Duftstoffe zur Maskierung gegebenenfalls
vorhandener unerwünschter Ger liehe ο
Andere Viny!einheiten als Acrylamid, die in dem Polymeren
vorliegen können, das in den erfindungsgemäßen Gelen enthalten
ißt, sind in kleinerer "enge (weniger als 50 Mol-#) vorbanden
β Biese Einheiten können nichtionisch eein, beiepielsr /;
waine nnlche Einheilten, die sich von Methylmethacrylat, ™
HethylenblGsorylomid, p-Chloretyrol, Vinylacetat und Aoryl~ >
Qitril ableiten. Sie könntη anionisch sein, sun Beispiel
solche Einheiten, die sich ve» Acrjleäure, Methacrylsäure,
Alljilüulfonoäure, Vinylbenaolsulfoneäure und Vinylsulfonspure
ableiten, und sie können kationisch «ein, zum Beispiel
solche Einheiten, die sich von Vinylbenayltrimethylarflmoniuc.chlorid,
Diiithylaminoäthylacrylat, Diallyldimethy 1-Etrnioniumchlorid
und p-Vinylphenylanaioniumchlorid ableiten.
Die in dem Gel enthalten« Menge an unpolyraeriaiertem Aus·
gangsmbnomerem oder mehreren solcbtn Monomerep ist nprmalerweiee
gering. Sie beträgt beispielsweise 1/10 $ bis 10 f>9 bezogen
au? dos Gewich.t des Polyneren.
•1098A1/U5A
Der in dem Gel enthaltende Polymerisationekettlyeator Sana
einer der Katalysatoren »ein, die üblicherweise tlXjf' di· Ärlymerleation von Acrylamid verwendet werden. Zu eolohin Katalysatoren gehören beiepieleweia« Peroxyde, s.B. Wasserstoff-.
peroxyd, Natriumperoxyd und tert.-Butylhydroperoxyd, und Kedox-
^ katalysator/ z.B. Kombinationen aus MitrilotriBpropionamid-Aramonium- oder Kaliuwpereulfat, AamoniumpersuJfat-Na«
triumbieuli'i t und Kaliuaperaulfat-Natriumeulfit. Der Katalysator kann aus einem Rest der oreprUnglioh zugesetzten
Menge bestehen oder nach Ablauf der Polyaerisationereaktion
sugesetzt werden, v/enn aus irgendeinen Grund eine gröBare
Herjge des eingesetzten Katalysators als erwartet inaktivier 1; oder während der Polymerisation verflüchtigt worden tat.
Wie erwähnt, sind die erfindungageaäßen Massen Gele, die J·
nach der Konzentration und d·« Molekulargewicht das darin enthaltenen Polymeren entweder viskose Plusb-igkeiten oder kautschukarti/^e Feststoffe aein können. Si die Koneentration an
Bonoaeren Stoffen, die polvserleiert werden sollen, Iq den «Ing·«
setzten Polyneritationsgeaiechen la all^eteinsB et we 5 nie 15
0ew,-^ beträgt, enthalt en die erfindun««g#aä3«n öe?.e itt ell«·-
M·ineη etwa 95 - 85 ^ Wasser» IUe genaue Weeeersen«· let jedoch In jedem Fall keivn kennieiohnendea Herkssal der er~
1O9841'U54
angegebene Menge Siin»
Per Inhibitor gegen thermischen Abbau kann in jedem gewUneohttn
Abschnitt <3ea Polymerisationsverfahrens oderp nachdem die
Polymerientionereaktion praktisch beendet iat, vor dem Trocknen
des CeIs eingeführt worden. In zweiten Pail kann dae Gel
in kleine Stücke aerechnitten werden, die mit einer wässrigen
Lösung fies Inhibitors besprüht werden können. In wenigen
Stunden diffundiert dann der Inhibitor gleichmäßig in das Gel ein, Eg erweiat sich jedoch ale zweckmäßiger, den Inhibitor
vor cder während des PolymerisationsTerfahrens in der eingecctaten
Kenktionsmitchung vor dem Abschnitt, in dem aus der Hsnktionstaiochung ein Gel entßteht, au losem Es ist ein wesentliches
"erkmal der Erfindung, daß der Inhibitor die Wirkung
des Polynerisitionskatalyeatore nicht merklich beeinträchtigt
und nicht in die Polymerisationercaktions eingeht.
I»sr Inhibitor wird in solcher l*enge sugesetzt, daß er den I
thermischen Abbau dec Polymeren in dem gewünschten Ausmaß
henmt. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wird hierin der Begriff
"Abbau" KUr Bezeichnung des unlöslichen Zustande, in den das
Polymere beim Erwärmen Übergeht und auch zur Bezeichnung der verminderten Wirksamkeit als Aueflockungsmittel Terwendet, was
ebenfalls durch Wärme rei-ursaoht wird.
ο a I1 1 / 1 i E
Übergang des Polyeeren in einen unlöslichen Zustand läßt
eich leicht nachweieenp indem aon eine kleine Menge des Polymeren
iii neutralem Wasser "bei Zimmertemperatur 5 Stunden gelinde
rührt. Vorhandene unlösliche Stoffe können ale gelatine"
se Teilchen beobachtet werden, die vom Fachmann ale "Fieohaugen"
cezeicimet werden«
Die Verschlechterung duν Flockungswirkung dee Polymeren läßt
sich nachweisen, indum man eine fllr sich praktisch beständige
Suspension von Siliciumdioxyd, Celluloeefeinteilen oder Abwasserieilchen
heretfllt, eine solche Menge dee Polymeren zuset«'^t
daß die suspendierten Teilchen zum Ausflocken reran- :iaßt werden und die Zeit feststellt, die zum Absetzen der
TeiJchen erforderlich ist. Jede beträchtliche Zunehme der Zei
die au π Absetz-üi von so behandelten Suspensionen erforderlich
ist, weist darauf hin, daß die Ausflookungswirkung des Polymeren
ncgenooiruia hat« Tie Inhibitoren können in jeder Form
auge.?««·*:si, werden, die ihre rasche Auflösung in Wasser gewühfrle-iatet.
Der Harnstoff und das Succinimid werden gewöhnli
aic solche sugesetgt« Das Guanidin wird am zweekmäBigeten in
Form eines wasserlöslichen Salees ssugegeben. DosSucciniafikam
in seiner freien Form als KpNCK oder in Form eines wasserlöslichen
Salzeo zugesetzt werden.
Diü optimale Inhibitormenpe, die in irgendeinem Fall suzusetsi
iet, hängt von der i.iu Klnaelf/jll gewählten Inhibitor (oder
1098A1/U54
17940S5
Inhibitorkoiabination) und der Temperatur und Dauer der
Trocknung ab» Geeignete Mengen können jedoch leicht duroh
Vorrsreuche bestimmt werden, wie aus den Beispielen au erse-hen
ist. In der Kegel liegen dieae Mengen im Bereich Ton
1/10 bis 10 $> Inhibitoi'j, bezogen auf das Trockengewicht des
iti GgI enthaltenen Polymeren. Ea wurde ferner festgestellt,
O.rU im allgemeinen sehr gute Ergebniese erzielt werden, wenn
eii'ie Inhibit crmenge angewandt wird, die im unteren Teil
dieeee Bereichs, 3.Beispiel im Bereich von 1/2 bie 5 # liegt.
V/enn die erfindungsgeaäßen Gele die berorzugten Inhibitorir.engen
enthalten, können sie aum scheinbar trockenen Zustand
durch Verdampfen τοπ Wasser bei 70,- 90°0.oder darüber entwässert wurden.
kann nach einer der Üblichen Methoden mit dem Ziel , soviel Wasser zu verdampfen, daß das OeI ohne lokale
überhitzung in einen brüchigen Zustand Übergeführt wird. Das
Gel weint deshalb während des Trocknens vorzugswei» eine hohe
Oberfläche auf. So kann dae öel beispiel erweise als
nd extrudiert und ouf einer dampfbeheizten Trommel oder
in einen Trockentunnel getrocknet werden, oder es kann in
slSbe ativinggepreöt werden, die mit oder ohne vor-Zerschneiden
tint Ctüoke in einen Ofen oder Tannel
i'-aiintii, werden könnsn.
1098ΑΊ / USA
BAD
Hit Hilfs das erfinänngsgemäßen Verfahren«* kann man gleichzeitig
das Gel trocknen und mehr als 80 £ des restlichen
linpolymferiaierteri VinylBonoeeren polymerisieren, ohne daß
dia Löslichkeit oder die iiuaflockungav/irkung dea Polymeren
merklich beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
die bevorzugte AuafUhrungsformen darstellen.
B e i e ρ i et 1 1
Im folgenden wird die relative Wirksamkeit ron Cyanamid, Harnstoff, Guanidin und Succinimid als Inhibitoren gegen thermischen
Abbau des Polyacrylamide bei Zqeatz nach der Polymerisation
erläutert.
Das verwendete Polyacrylamid ist ein zähes kautachukartigea
Gel, das 1e7 $> restliches (monomeres) Acrylamid, hexogen auf
das Gewicht des Polyacrylamide, enthält und durch Bildung einer Reaktionsmischung aus 4080 kg (9000 Ib.) deionisiertem
und· sauerstoffreiem Wasser , 4,54 kg (1000 Ib.) Acrylamid
(monomer, inhibitorfrei)p 0,04 £ Amraoniumperealfat und
Oc.16 io 3,3'93' '-NitrilotriBpropionamid (besogen auf das
Gewicht des Acrylamide) als Redoxkatalysator in Stiekstoffatmesphäre,
wie es in der USA-Potentschrift 3 002 960 be-
«AD
schrieben lot, und 8 Stunden langes Halten der Mischung bei
20"3O unter lVM ckFtcff hergestellt wurde. Die Polymerisation
erfolgt spontan. Das Gel enthält etwa 90 Gew.-$>
Waeeer, 1,7 H
nichtumgesetztes /crylamid (bezogen auf das Feststofftrockengewicht) und nichtumgesetzen Katalysator. Ee iet in Wtoser bei
Zimmertemperatur vollständig löslich.
In 1000 g dieses Gele wird in einem Mischer mit kräftigen
Schaufeln (Sigma-Mischer) einer äex in der folgenden Tabelle
angegebenen Stoffe eingemischt« Dae Gel wird in 6»4 out
(1/4") dicke Blätter geschnitten, die in einen Zwangsumwälzofen eilt-einer Luft tempert! tür von 850C gelegt werden. Fach
2 Stunden enthalten die Blotter 6 Gew.-# Waaaer und sind
harte urd brüchige Platten., die scheinbar trocken sind. Die
Platten werden zerkleinert und Temahleh, und das Produkt
aus der Zerkleinerungsvorrichtung wird durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite unter 0,42 mm (-40 mesh) gesiebt. Die
Fraktion alt einer Korngröße unter 0,42 mm (-40 mesh) iet ein
scheinbar trockenes frelfließendes Pulver. Dae Pulver
wird auf seinen Gehalt an unpolymerieierte« (monomerem)
Aarylömid analysierte
Ba3 Pulver bildet ein klarem Gel, wenn 20 g davon in
einem Sigma MiBcher £0 Minuten bei 2O0C mit 200 g Waeeer vermischt werden.
1Q98A1/U54
l?94055
Me Wasserlöolichkeit dee Pulvere wird bestimmt, indes aan
2 g deo Pulvere mit 200 g Waeeer 3 Stunden bei 200C rasch
rührt und die erhaltene Lösung auf ungelöste Gelteilchen
T)Ie Mififlockungawirkunß dea Polymeren wird nach der Standardly Laborafcoriumsmethode geprüft, indem man in eine« graduierten
Litermaß 300 ml Wasser, das 1 ng dee Polymeren enthält» mit
einer Suspension von 150 g feinteiligem Siliciumdioxid (das
eine normale Abeetzseit von etwa 10 Minuten hat) in 650 g
Wasser vermischt und die Zeit feet»teilt, j die das Siliciumdioxyd zum Absitzen von der 1000 oe'-Markierung benötigt.
Das Verfahren wird unter Verwendung de? anderen in der folgenden Tabelle angegebenen Xfehifeitoren wiederholt. Bine Kontrollprobe wird in der gleiohen Weiee ait der Auer.ahae herge-
oxellt, daß keir Inhibitor zugeeetet wird· Die unlöslichen
Stoffe in der Kontrollprobe eind den Während der iroofcftung
entstandenen Vernetzungen gueuechreiben·
1 0 8 8 4 1 / U S 4
% monomere· Acrylamid | im GaI1 |
76,4
36,6 53,5 36,6 83,5 83,5 |
Inhibitor | Name | Zusatz, i> | Auaflookung- |
Stoffe
Gew.-36 3 |
Tor Bach
Trocknung frooknung |
*
Abnahme |
keiner |
wirkung,
2 Sekunden |
OpO 21 |
|||
Kontrolle I970 1 " |
nicht getrocknet
0,0 100,0 |
Barnstoff M 4 |
0,62
3,73 3,0 6,0 6,35 1,39 |
54^0 |
- 13 -
000000 000000 |
||
2 « 3 "■: ο 4 /■■·· CD * OO H6 " *"" 7 M cn ' |
0,405
1,08 0,65 1,08 0,88 0,28 |
Guanidin5
Suocinimid Cyanamid |
63,7
58,3 70,0 60,7 58,2 55,5 |
||||
1. Bezogen auf Trookengewioht dee polymeren im Gel.
2o Sekunden bis zum Abaitsen einer Standard-Silioiundioxydeuepeneion (Tgl.Yorst. Text)ο Absitzen
in Abwesenheit τοη Polymer etwa 600 Sekunden*
3. Hach 3 Stunden inteneiven ROhrene mit Waeeer bei Zimmertemperatur.
4. Zusatz τοη 7,79 g Ouanidinnitrat.
5.
Zusatz von 11,48 g Ouanidincarbonat
6. Zusatz τοη freiem 0>anamid
CD
o cn
cn
'ItStOSS
Bit Ergebnisse eeigen, daθ die Inhibitoren Polyacrylamid
gegen eine Verminderung seiner Auaflookungevirkung und gegen
Unlöelichwerden praktisch YOllständig stabilisieren und
gleichseitig eine βehr weitgehende Polymerisation dee restlichen AcrylaaidB ermöglichen«
Im allgemeinen liegt nach dem Trocknen die geringste Menge
an Monomeren vor, wenn das Sei 0,5 bis I1O 5$ Heraetoff, bezogen auf das Trockengewicht des Polymeren, enthält.
Bei dem gleichen test eind die folgende* ?e*bie*um«en
praktisch unwirksam j
Acetamid
Biuret
formamid
Hydreein
hydrochinon '
latriuebiearbonet
109841/U54
In jedem Fall unterliegt des Polyacrylamid beim Trocknen einem
beträchtlichen thermischen Abbau und rerliert bei dem Verfahren
einen erheblichen Teil seiner Waeaerlöeliehkeit oder
eeinor Auaflockungswirfcung öder beide.
B e i s ρ .1 e 1 2
Im folgenden wird eine nahesu yolletändige Polymerisation
des reßtlichen .Acrylamido während der Trocknung ohne merklichen z.'obau des Polyacrylamide erläutert λ
In dieaem Beispiel wird der Inhibitor der eingesetfcten PoIymeriaatioriBüiischung
zugesetzt, und das inerte Verhalten des Inhibitors bei der Polymerisationereaktion und seine auegezeichnete
stabilisierende Wirkung auf daa Polyacrylamid während der Polymerisation des restlichen Acrylamide geseißt.
Versue. h_A
Eine Lösung von 112 g Acrylamid in 626 g Wasser wird mit
1,1 g Harnntoff als lotender Inhibitor gegen thermischen Abbau
\mC 43 g i'iethanol versetsst. Uie Loeung wird mit Phoephorsäure
auf pH 3 eingestellt, 15 Minuten bei 2O0C Intensiv belüftet
und dann auf 500G erwärmt. Hierauf wird die Iiö'eung
!i o 9 v ·; ι / * u s *.
unter RUhran mit 200 ppm Kai! iumpersulf at und 80 ppm Köllummetabisulfit (bezogen auf d^g Gewicht dee Acrylamide) ale
Redoxpolymerieationskatalysator versetat. Dann hört man mit
dem RUhren auf und läßt die Lösung bei 500C poljnnirieieren.
Die Lösung wird auf ihren Gehalt en aonomerem
analysiert und ihre Ausflooktmgewirkung wird mit dem Standardtest beetimmt.
Versuch B
Der vorstehend beäcariebtne Yereuch wird Bit der Ausnahm·
wiederholt, daß die Hamatoffmenge auf 0,59 β vermindert wird«
um die reletive Wirkung dieser kleineren Menge zu bestimmen.
in kleine Würfel zerschnitten und auf Blechen während der in
der Tabelle angegebenen Zeit in einem Zwengsumwälsofen mit
einer Lufttemperatur von 850C getrocknet· Die Produkt«
haben einen Wassergehalt von 10,2 % und 9,2 £, btat«h«n aua
harten Körnern und eind scheinbar trocken.
Dann werden die Produkte 100 Jk-ig uuf eine Korngröße unter
0f42 ma C-40 inefth) vermählen. Die ^rodukte werden auf ihren
Geholt an unlöslichen Stoffen, sowie auf i.hre Ausflookungo-
ϊ 1 (I S 8 A 1 / 1 <"· 5 A
wirkung geprüft.
Dnnn wird erneut der Gehalt der beiden Produkte an aonomerem
Acrylamid und die Wirksamkeit der Produkte ale Ausflockungsmittel
bestimmt» Ee werden folgende Ergebnies« erhalten:
Ver- Troek-
such nunß'
S+dn.
monomeres Acrylamid,
im Gel1
Ausflockung«-
wirkung,SeK*2
vor
Trocknung
»ach Trocknung
Abnehme
t>
vor
nung nnng ^ ο
2,0
0,0337$ 98 ρ
2,78 Ono75
97,3
1.0
0,5
69 9S 7618 0»0 r-".:
71,6 74,5 0,0
1. bezogen auf Polymergewicht
2. zur Testmethode vgl, Esieplel
Die Ergebnisse ceigen, daß der Harnetoff dia erote Poly-0)erisation
des Aorylamids nicht atTklinb beeinträchtigt und
während der Trocknung des Gels eine praktisch walletändige
Polymerisation des reetliohen Aorylaiaida ermöglicht, ohn« aieh
COPY
1098A1/US4
BAD ORIGINAL
- ie -
nachteilig auf die Wirkung des Polyacrylaaids als Flockungsmittel
auszuwirken.
Beispiel 3
Οίε Areeitfuvei«5 von Beispiel 2 wird mit der Ausnahme wiederholt,
daß die sugeeetzten Harnstoffmengen den Angabea in der
folgenden Tal^eHe entejirechen* abgeändert werden, daß der Zuseta
des Harnstoffs erat Torgenonaen wird, wenn die Poly»
Lierisationereaktion beendet ist, und defl die Trooknungszeit
auf 2,35 Stunden b«i 85°C auagedettt wird. Der Harnetoff wird
in äsr gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugesetzt. Ake Kontrolle
dient ein Polyacrylooidgel, das nicht behandelt und nicht
getrocknet wird*
Acrylainidgehalt
Ver such |
vor Ϊ .-OCk- |
nach Trock nung |
Ab- nahme |
Harn-
stoff- zueatst |
JltiBflookuafis- wirkung, Sekund en |
unlösl. Stoffe, |
1? | ||||||
ntrol- (GeI) |
1,42 | .... ^1 | keine | 52,7 | i—- ': | |
1 | If | 0t0i3 | 99,5 | 0,28 | 59f9 | 1,9 |
? | ti | Do» | 99,5 | 0,533 | 55 0 | 0,0 |
"1 | H | 0,00 | 100*,0 | 0v98 | 56,3 | 0,0 |
■« | ti | O 05 | 97,5 | 2,1 | 59*8 | 0,0 |
Ci Art
1·> bezogen auf festetofftrockengewlcht
2. bezogen auf eingesetztes Acrylamid
3. Eine nach 2-2/3 Stnd. langem Trocknen entnommene
Probe enthielt Q1OO^ /orylamid und 0,5£ unlösliche Stoffe
4r. zur Teatmethodβ-Tgl. Beispiel 1.
Ein Vergleich diser Ergebnisse mit den Ergebnissen von Beispiel
1 zeigt, daß sehr ähnliche Ergebnisse freie It werden, wenn der
Harnstoff vor oder nach der *Olyaerisation zugesetet wird.
Im folgenden wird die Herstellung von Polyacrylamid unter
Zusatz des Inhibitors vor der Polymerisation in großem stab erläutert.
3290 kg (7250 lbs.) Wasser mit 2O0C werden in einem geschlossenen
3785 1 (1000 gallon) Reakvor unter Rühren mit 4S5 kg (1090 lba)
Acrylamid (monooer, inhibitorfrei) und 4,95 kg (10,9 lbs.)
Harttatoff versetzt. Die erhaltene LÖeung wird unter Stickstoff,
auf 5O0C erwärmt. Dann werden unter RUhreη 2,2 kg (499 lb·.)
einer· 1 £>-igen wässrigen Lösung von K2S2O5 (Kaliueuaetabisult
fit), 19,8 kg (43,6 lbs.) einer 1 £-igen wäcarigen LtJeung von
109841/US4
8AD ORIGINAL
eetzt. Sobald die Initiatoren diaperglert Bind« wird alt dem
RUhren aufgehört. Die Polymerisation ist in der Üblichen Zeit
von 6 Stunden praktisch beendet. Das erhaltene kautschukartige Gel wird aus dem Reaktor alt; einer Sehneekanforderpumpe unter iitickstolfüberdruck entfernt und durch 6,4 oa
0/4") Msenöffnungen auf ein Förderband tattrudiert, dae einen
Heißluftumwälstrockner mit 850C durchläuft. Die Stäbe, die den
Treckner verlassen, sind scheinbar trocken..Sie werden hierauf
zu einem Pulver vermählen. S*· ^rodukt iat freifließend und
scheinbar trocken. Ea enthält weniger al· 0,1 G«w.~£ iroBOiierta
Acrylamid und löst steh vollständig, wenn aa in Vfaeeer 5 Stunde«
bei 200C gelinde gwrtlhrt wird. ·
Wenn kein Harnatoff zugesetzt wird, enthält das Produkt ύογ
dem Trocknen 1 bis 5 1» restliches nonoaeree Acrylamid, bezogen auf dan Gewicht des Polyacrylamide, und nach dem
Trocknen etwa 20 Gew.-^ unlösliches Polymeres.
emidcopolymeren unter Zusate des etebilteieruDgealttele ·
zu der Mischung von Ifonoaaren, die copoljreerleiert werden soll,
in großtechnischem Maßstab erläutertλ
109841/US*
' ' fiAO
Se wird die allgemein« Arbeitsweise von Beispiel 4 angewandt. 3290 kg (7250 lbs.) sauerstoffreiseβ, deionieiertes
Wasser mit 200C werden unter Rühren mit 98,9 kg (210 lbs.)
wasserfreiem Natriumsulfat, 7*9 kg (17»4 lbs.) Acrylsäure (sit
2000 ppm Eugenol stabilisiert), 388P1 kg (854,6 lbs.) Acrylamid (monomer, inhibitorfrei) und 3,96 kg (6,72 lbs.) Harnstoff rersetzt. Die erhaltene Lösung wird auf 500C erwäret
und dann mit 1,77 kg (3»9 lbs.) einer 1 #-igen Lösung von
K2S2Oc und 19,0 kg (41,9 lbs.) einer 1 £-igen Lösung von
K2S2^8 Tereetz*· 3)aa RUfcren wird abgebrochen, sobald die
Initiatoren dispergiert sind. Anschließend wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 2 gearbeitet.
rasch und vollständig in kalten Wasser. Bs enthält weniger
als 0,2 Gew.-'/- ungesättigte Stoffe (mononeres Acrylamid + i
monomere Acrylsäure ) „ berechnet als Acrylamid.
Wenn der Harnstoffcusats unterbleibt, enthält das rrodukt
vor dem Trocknen 1 bis 5 i> restliche Mononere (A cry Ion id +
Acrylsäure), bezogen auf das Gewicht des vorhandenen Polymeren, und nach dem Trocknen etwa 20 % unlösliche Stoffe«
1 0 9 8 U 1 / U &
Claims (1)
- - 22 -PatentansprücheSin wässriges Gel eines wasserlöslichen Polyacrylamide» dadurch gekennzeichnet, daß es bezogen auf das Trockengewicht des im Gel enthaltenen Polymeren 0,1 bis 10 # Cyanamid, Guanidin» Succinimide Harnstoff oder Gemische daraus ale latenten Inhibitor gegen den thermischen /bbau des Polyacrylamide enthält.2- Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polyacrylamide in trockenem Zustand, das praktisch frei von monomerem Acrylamid ist, durch Polymerisation von Acrylamid in wässriger Lösung in Gegenwart eines Katalysatorsp dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyacrylamid bei einer Temperatur über 700C in Gegenwart τοη Cyanemid, Guanidin, Succinimid, Harnstoff oder Gemischen daraus entwässert,10 9 8 Λ 1 / 1 Λ Β4BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66424767A | 1967-08-30 | 1967-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794055A1 true DE1794055A1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=24665228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681794055 Pending DE1794055A1 (de) | 1967-08-30 | 1968-08-30 | Den Abbau von Polyacrylamid verhindernder Zusatz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1794055A1 (de) |
FR (1) | FR1577800A (de) |
NL (1) | NL6812183A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51144479A (en) * | 1975-06-06 | 1976-12-11 | Nitto Chem Ind Co Ltd | Method of drying hydrous acrylamide polymers |
JPS6050808B2 (ja) * | 1975-08-20 | 1985-11-11 | 三菱レイヨン株式会社 | アクリルアミド系重合体粉末の製造方法 |
-
1968
- 1968-08-27 NL NL6812183A patent/NL6812183A/xx unknown
- 1968-08-27 FR FR1577800D patent/FR1577800A/fr not_active Expired
- 1968-08-30 DE DE19681794055 patent/DE1794055A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6812183A (de) | 1969-03-04 |
FR1577800A (de) | 1969-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3686057T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerteilchen, diese polymerteilchen und ihre verwendung. | |
DE2508346A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen, praktisch linearen polymerisaten mit hohem molekulargewicht und nach dem verfahren hergestelltes polymerisat | |
CH663550A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines klaren, wasserloeslichen oder in wasser quellfaehigen interpolymergels. | |
DE1720854B2 (de) | Verfahren zur Herstellung makromolekularer wasserlöslicher Polymerisate | |
DE3210513A1 (de) | Verfahren zur herstellung hoch wasserabsorbierender polymerperlen | |
DE1795126A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserloeslichen Acrylamidpolimerisaten | |
DE2312740A1 (de) | In wasser leicht dispergierbare polymermassen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2602917C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines festen Polymeren aus Vinylpyrrolidon und seine Verwendung | |
DE1519305A1 (de) | Polymermassen | |
DE1694451A1 (de) | Polymermasse | |
DE2942657A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyvinylpyrrolidon, dessen waessrige loesung eine hohe viskositaet aufweist, durch waermebehandlung von waessrigen loesungen von ueblichem polyvinylpyrrolidon | |
DE2063476A1 (de) | Verfahren zum Vernetzen von Polymerisaten von Acrylamid | |
DE3402182C2 (de) | ||
WO1993013146A1 (de) | Geruchsarmes wasserlösliches polymerisat oder copolymerisat seine herstellung und verwendung | |
DE3051131C2 (de) | ||
EP1025133A1 (de) | Verfahren zur herstellung kationischer polyelektrolyte | |
DE2733788A1 (de) | Oberflaechenaktive mischpolymerisate | |
DE1794055A1 (de) | Den Abbau von Polyacrylamid verhindernder Zusatz | |
DE2822483A1 (de) | Verfahren zur behandlung von gelen aus acrylamid-polymerisaten | |
DE1494259A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern | |
DE68914700T2 (de) | Polymere Zusammensetzungen und ihre Herstellung. | |
DE1024714B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter Methylacrolein-Polymerisate und -Mischpolymerisate | |
DE2123751A1 (de) | Hydrophiles Copolymerisat | |
DE1694971B2 (de) | Aufarbeiten einer Suspension | |
DE10029462A1 (de) | Wasserlösliche Polymere und ihre Verwendung in kosmetischen und pharmazeutischen Mitteln |